DE2017829A1 - Vorrichtung zum Aufbringen von überzügen auf Unterwasseroberflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von überzügen auf Unterwasseroberflächen

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DE2017829A1
DE2017829A1 DE19702017829 DE2017829A DE2017829A1 DE 2017829 A1 DE2017829 A1 DE 2017829A1 DE 19702017829 DE19702017829 DE 19702017829 DE 2017829 A DE2017829 A DE 2017829A DE 2017829 A1 DE2017829 A1 DE 2017829A1
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Germany
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upholstery
cushion
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Pending
Application number
DE19702017829
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English (en)
Inventor
Peter Burt Leek Wootton Warwick Warwickshire Nye (Großbritannien), M B05c
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Beschreibung zu der Patentanmeldung
der Firma
COURTAULDS LIMITED
18, Hanover Square
London W. 1, England
betreffend .
Vorrichtung zum Aufbringen von Überzügen auf Unterwasser-Oberflächen.
Priorität! 15. April 1969 - Nr. 19137/69 - Oro0britannien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von Schutzüberzügen auf Unterwasseroberflächen·
Es 1st seit langem bekannt, dad die Kosten für den Aufenthalt von Schiffen, wie öltankern zum Reinigen des Schiffsruapfs und zum Aufbringen von Farbe oder anderen Schutzüberzügen (Is folgenden als Farbe bzw. Farbanstrlch bezeichnet) Ik Trockendock sehr hoch sind« Die Bedeutung für das Freihalten des Unt#rwasserb#reiehs einee Schiffes von Meeresablagerungtn 1st ein wichtiger Faktor für die Verringerung der Brennatoffkostan und/oder beim EjjUsh&lten einer maximalen Geschwin-
¥#an ·β tucli verhältnismäßig einfach ist, Reinigunge-
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ORIGINAL INSPECTED
maßnahmeß an Unterwaeaerobarfläohen wie en einen Schiffe« rampf durchzuführen, beispielsweise mit iföohanisoh enge·» triebeaen Bursteinrichtungen, eo wirft doch das Aufbringen von !farbe unter Wasser beträchtliche Probleme auf« Ob Hohe Streich- oder Sprtthverfahren Bind natürlich in einer Unterwasaerumgebung nicht anwendbar, und zwar hauptsächlich we« gen der Schwierigkeit, daß Farbe and Wasser solange voneinander getrennt gehalten werden a tie Ben, bis die Farbe zumindest auf die Oberfläche aufgebracht worden 1st and «eil die meisten Tarben eine geringere Dichte als Wasser besitzen, bswa Komponenten nit zu geringer Sichte enthalten and dee» halb Ton der Oberfläche abfließeβo
Farben» die unter Wasaer aufgetragen werden können, •Ind bekannte Die vorliegende ülrfindang besieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen derartiger Farben auf TTnter~ wasseroberflächeη0
JSrfindungsgemäö enthält eine Vorrichtung zum Aufbringe c von Farlw auf eine Unterwaeeeroberflache ein im
Hche» usidtirehläeeigee* nachgiebiges Polster, das auf einer
im wesentliehen starrem Unterlag« befestigt ist und
Aaftriߣ#a vöb t©A@ eng iie äußer© Obarfläohs
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ORIGINAL INSPECTED
verteilt wird, Bei einer anderen Atttfahrtaftgeform kenn die ?arbe dem mittlere η Seil ges Bolsters außef iihrt «esteR* beispielsweise duroh eine Meeparung ia der sodafl des Polster bei seiner Verwendung erlang der ehe mit einer Riiofc- t*a& Vorwärtsbewegung bewegt »erden kam und Farbe in jeder Bewegungsrichtung aufgebracht wird. Is Falle eines kreisförmigen Polsters alt einer zentralen Aussparung, kann die Farbe In jeder Bewegungsrichtung entlang der Oberfläche aufgebracht werdeη o
BIe Einrichtungen eua Zuführen von farbe können ein perforiertes Bohr entlang einer Polsterkern« se1% das ein« fach ao engeordnet ist, daß eich Farbe von den Jerforation·« öffnungen auf daß Polsterergießt«, Yorzugeweiae let je do oh ein Hauptzufuhrrohr vorgesehen, des mit mehreren Hilfazufuhrröhrea b&9» -schläuchen in Verbindung steht» deren Enden an der Oberfläche des ^Polsters eöliegeno
Die Verwendung von solchen KlIfazufuhrröhreη eraöglioht es,, das Farbe zu der Polsteroberfläohe an oder sehr dicht bei den Bereichen der letstetren zugeführt wird* we lohe die au beat re lohende Oberfläohe bar iihrt«,
Sie Einrichtungen zum Zufahren der ?erbe »a der Folste?- obarfläehe können auoh aus «enigetens einem Earbznfuhrrohr be««, -sohlauch bestehen, der sich in eine Aussparung in der Polsteroberfläohe öffnet. VorEUgeweise werden bei dieser Aiieftthrungsforta mehrere eolohe Ferb»uf uhrröhre η verwendet, nobel sieh Jede In eine Auss|»arung in der Oberf läoha da» Polsters öffnet und jede. Ober eine Meflpueape mit einer Zofuhr-
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quelle für Farbe verbunden ist„ Durch. Anordnen einer Meßpuiape für jedes Zufuhrrohr, kann die Verteilung der Jterbe Über die Polsterobarf lache nach Bedarf leicht reguliert werden*
Vorzugsweise ist das Polster mit einem natürlichen oder synthetischen PelE-Iextll bedeckt/ wie Schaffell oder einem künstlichen bzw« modifizierten Schaffell.
Wenn man das Polster verhältniemäßig undurchlässig ausführt„ und die Farbe auf die äußere Oberfläche der Vor·* richtung richtet, wird das Reinigen naoh der Verwendung veiy hältniemäßig einfache da nur das Zufuhrrohr ausgespült und daß Polster in einem geeigneten Wieungsmittelbad abgewaschen werden muß» Die Menge en verlorener Ferbe ist somit verhältnismäßig klein im Vergleioh zu der, die verlorengeht j, wenn es sich etwa um ein durchlässiges Polster handeln würde, bei dem die Farbe mit Druck duroh liöoher oder Röhren in der 0n~ terlageplatte »ugeführt wird*
Ferner kann die Vorrichtung verhältniemäßig leicht Im Betrieb genommen werden, da das Polster nicht mit Farbe gefallt werden muß, bevor man mit dem Auftragen beginnt, wie dies bei einem durohlässigen Polster der Fall ist, des von der Rückseite her beschickt wird«
Ausftthrungsformen der Erfindung werden nun unhand eines Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügt Zeichnung beschriebenο .
Fig«, 1 ist eine Ansicht von unten auf die Pa rb auf tragvorrichtung.
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BAD OTOGJNAl
Figo 2 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab,
entlang der Linie II =· II der Figo 1 71g» 3 1st eine Ansicht von unten auf eine andere Aus» flhrungafor« der Farbaufbrltigvorrlchtung.
Flg. 4 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßetabt
entlang der Linie IV-IV der Figo 3 .
Flg« 5 1st eine Ansieht von unten einer dritten Ausfüh»
rungsfor* der Farbaufbringvorriohtung und
Flg. 6 1st ein Querschnitt in vergrößertem r2a3atab, ent-*
lang der Linie YI-VI der Fig. 5
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Farbauftragvorrichtung lat eine starre Unterlage platte 1 nlt eines elastischen gesohünftten Guaedpolster 4 uberdeefct,das an seiner äußeren Oberfläche «it einen natürlichen Schaffell 5 -
Ubersofsn 1st,. Bas Polster und seine Deckschicht aus Soheffsll sind an dar üntarlagaplätto alt Hilfe von flachen Metallstreifen 2 featgeklemat, die duroh eine Reihe von Bo1-sen, Schrauben oder dgl,, 3 befestigt sindo
Ein Rohr 6, das »um Beispiel mit den Klemmst reife η 2 vereohwdißt sein kann, erstreckt sich entlang einer Kante des PoleterSo £in Rohrende ist geschlossen und das andere nit einer unter Druck stehenden Itorbaufuhrquelle (nioht ge~ selgt) verbunden, ü)ine Reih» von Löchern 7» von denen nur eines in der Zeichnung dargestellt 1st, erstreckt sioh entlangdee^Rohre, wobei die Lüoher gegen dio iOlsteroberllä« ohe gerichtet eind, wie dies durch den ?feil B in Figur 2 angedeutet ist« In der Parbauftragvorrichtung der Fig· ,3 und 4, (In der der xäinfaohheit halber entsprechende ΐeile
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die gleichen Bezugaeeichen, nie Ια den Fig„ 1 and 2 tragen) offnen eich die Löcher 7 in Hilf saufuhrrohre 3 aus «inem flexiblen Kunststofftube rial«, Die Schläuche 8 öffnen «ich zur Polsterobürflache, wie dargestellt*
Die Arbeitsweise der in den Pig» 1 bis 4 dargestellten Auftragevorrichtung ist wie folgts Das naohgiebiga Polster wird gegen eine Unternasseroberflache, die bestrichen «erden «oll, entweder manuell von einem Saucher gepreßt oder indan die Auftragevorrichtung an ein geeignetes Ünterwaeear- ^ fahrgestell befestigt wird« Parb« wird unter Druck durch da·
Bohr 6 ftugefUhrt, aus den luft und/oder Wasser verdrängt wird und die farbe gelangt duroh die Lochreihe 7 (und die Hllfesufuhrsohläuoha θ in Falle der Ausführungsfora na«h Fig. 3 und 4) auf dia Poleteroberfläche,
Da· Polster wird dann über die ru bestreichende Oberfläche bewegt alt der Kante entlang der aioh da· Rohr 6 erstreckt und dia auf die polsteroberflache ausgetretene Farbe wird an die xu bestreichende Oberfläche abgewisoht, wobei die Streiohwirkung sowohl dazu dient, das Wasser von der Oberfläche «u verdrängen, als auch die Farbe au verteilen*
■ · JSe ist vorteilhaft, die Auftragevorrichtung auch im rechten Winkel au ihrer allgemeinen Bewegungsrichtung hin und her BU bewegen, um die Farbe gleichmäßiger zu verteilen, (?)
Y/ann dae Rohr 6 verhältnismäßig lang ist, kann es notwendig sein, Farbe an beiden ^nden gleichzeitig oder ao^ar an mehreren Punkten über die Breite des Polsters zuzuführen» um ei non einigermaßen gleiohmäfligen Überzug au eraielen.
Bei der in den Fig, 5 und 6 geaeigten Farbauftragevor-
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richtung (In der der üinfeohhelt haibor entsprechende !feile die gleichen Bezugszeiohen tragen wie in den Pig, 1 bie 4) let die Poleteroberfläohe mit drei Aussparungen 9 versehen und in jeder dieser Aueeparangen ist ein Farbsufahrrohr 10 befestigt, wobei la der Fig· 6 nur eines dargestellt ±sta Jedes Rohr 10 ist mit einer »nicht gazeigten) Farbgaelle durch eine individuell gesteuerte Ueßpuape 11 verbunden· Durch die Verbindung der einzelnen Rohre 10 mit einzelnen lleßputnpen (bei denen es sich um übliche Auefiihrungeformen handeln kann) kann die Parbv^rtellung iib^r das Polster gesteuert werden, entsprechend den jeweiligeη Anforderung©η♦
Die Arbeitsweise diaser Aasführungsfora der Parbeuf« tregavorrichtung ist im allgemeine!! die gleioho, wie bei den beiden anderen oben buschritibsnen, natürlich mit dar Abmdichang9 daß es nicht wichtig ist, weiche der beiden Längsfcanten das Polstere als Führangsfcante bezeichnet wer«=. deno Das Polster kann also mit einer Vor- und Rüofcnärtsbewegu-ng angewendet V7erden<>
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Claims (1)

  1. Pate ntansprüche
    1J Vorrichtung zum Aufbringen von Farbe auf eine Uhterwasseroberfläche, enthaltend ein nachgiebiges Polster, welches auf einer im wesentlichen starren Unterlageplatte be* festigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Polster (4) im wesentlichen undurchlässig 1st und daß Mittel (6) zum Zuführen von Farbe an einer äußeren Kante
    des Polsters (4) vorgesehen sind.
    2 ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen der Farbe ein Hauptzufuhrrohr (6) mit mehreren Löchern (7) unmittelbar neben der Polsteroberfläche aufweist·
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Farbzufuhreinreichtung ein Hauptzufuhrrohr (6) aufweist, das mit mehreren Hilfszufuhrröhren bzw. -schläuchen (8) verbunden 1st, deren Enden unmittelbar neben der Polsteroberfläche endigen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3· dadurch gekennzeichnet, daß die Hilf«tufuhrröhren (8) flexibel sind.
    5 · Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Hauptsufuhrrohr (6) einen
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    Abschnitt aufweist, der sich entlang einer Polsterkante erstreckt und die Offnungen (7) in Abständen entlang dieses Abschnitts angeordnet sind·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7)auf die Polsteroberfläche gerichtet sind.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g β k e η η -zeichnet , daB die Farbzuführeinrichtung wenigstens ein Zufuhrrohr (10) enthält, das sich in Je eine Aussparung (9) in der Polsteroberfloche öffnet.
    β· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge kenn -zeichnet » daß die FarbzufUhr einrichtungen mehrere Zufuhrröhren (10) aufweisen, von denen sich jedes In einzelne Aussparungen (9) in der Polsteroberfläche öffnet und Jedes Rohr (10) mit je einer Meßpumpe (11) zum Zuführen von vorbestimmten Farbmengen verbunden Ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -kennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Polster· (4) alt natürlich·« oder synthetischem Pelz überzogen lift· .■'-■'.■ j :■ ..-■; ■:
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FR2369010A2 (fr) * 1976-10-26 1978-05-26 Commissariat Energie Atomique Dispositif pour appliquer un revetement sur une surface immergee
IT1087304B (it) * 1977-11-07 1985-06-04 Tomboni Giuseppe Spazzola autoadattibile e regolabile per macchina per la lavorazione di pelli,cuoio,gomma,tessuti,plastica,materiale in foglio e superfici piane in generale
FR2484949A1 (fr) * 1980-06-23 1981-12-24 Mathe Claude Appareil de carenage a flot

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