DE2017823A1 - Ventil-Antriebsanordnung an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Ventil-Antriebsanordnung an Brennkraftmaschinen

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DE2017823A1
DE2017823A1 DE19702017823 DE2017823A DE2017823A1 DE 2017823 A1 DE2017823 A1 DE 2017823A1 DE 19702017823 DE19702017823 DE 19702017823 DE 2017823 A DE2017823 A DE 2017823A DE 2017823 A1 DE2017823 A1 DE 2017823A1
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DE19702017823
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Ernst DipL-Ing. 8399 Ruhstorf Hatz
Original Assignee
Motorenfabrik Hatz GmbH, 8399 Ruhstorf
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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/14Tappets; Push rods
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    • Y10T74/18Mechanical movements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

MotorenfabrilcHatz G.in.bv.H.. · .
Ruhstorf b/Passau -13.4.197ο
"■■■■■·■ H 31
Ventil-Antriebsanordnung an Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an Brennkraftmaschinen zur Übertragung der Antriebsbewegung von einer Steuernockenwelle über Zwischenglieder auf die die Ventile betätigenden Stoßstangen. ·
Bei bekannten Antrieben dieser Art benutzt man als Zwischenglieder meist mehrarmige Schwenkhebel, die ortsfest gelagert sind und an einem Arm von der Nooke angetrieben werden und am anderen Arm die Auflage für die Stoßstange tragen. Derartige Schwenkhebel und ihre Lagerzapfen sind jedoch teuere Bauteile, deren lagerung außerdem sowohl räumliche als auch fertigungstechnische Nachteile mit sich bringt. Bei einer getrennten Lagerung der Schwenkhebel sind nämlich zwei weit voneinander entfernste Lagerzapfen erforderlich, während bei einem gemeinsa- ™ men Lagerzapfen einer der Schwenkhebel gabelartig ausgeführt sein muß, wodurch sich eine bearbeitungsmäßig ungünstige und raummäßig aufwendige Anordnung ergibt.
Wenn darüberhinaus die Schwenkhebel einen Teil des Qlzuführungssystems zu den Stoßstangen und weiter zu den Ventil-Kipphebeln bilden, dann müssen in diesen Schwenkhebeln sehr enge und lange Bohrungen eingearbeitet wer-
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den, was jedoch eine verwickelte, teuere Fertigung nach Sich zieht. Außerdem muß man vielfach die durchgehenden Bohrungen 'einseitig wieder mit Verschlußstopfen schliessen, was natürlich sehr unwirtschaftlich ist.
Bs ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und einen unkomplizierten Antrieb zu schaffen, der rationelle Herstellung und Montage auch bei Massenfertigung gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
™ löst, daß im Maschinengehäuse Segmentflanschen vorgesehen sind, deren Pührungsflachen eine ringförmige, zur Achse der Welle senkrecht stehende Innenführung bilden, in welcher die Zwischenglieder als Segmentstücke mit Aussenführungsflächen derart eingelegt sind, daß sie mit einem Ende an der Steuernocke aufliegen und am anderen Ende, eine Auflage für die zugeordnete Stoßstange bilden. Es ist dabei von Vorteil, die Innenführung der Segmentflanschen und die Segmentstücke mit einem rechteckigen
Wk Querschnitt zu formen und dadurch eine Drehsicherung zu erreichen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung iat die Innenführung zum einfachen Einsetzen der Segmentstücke einseitig offen gehalten, wobei die Abstützung der Segmentstücke in der einen Richtung der Achse der Welle entweder durch ein am Maschinengehäuse befestigtes Abdeckblech oder durch ein benachbartes Ge^iebeelement
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an der Steuernockenwelle erreicht werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich bei solchen Bauarten, bei denen jede Stoßstange mindestens eine Ölleitung für das Schmier- . system oder den Ventilspielausgleich aufweist, wenn innerhalb einer Führungsflache des Segmentflansches und innerhalb der zugewandten Außenführungsflache des zugeordneten Segmentstückes hohlformige, zueinander offene Ölsammler vorgesehen sind, wobei der Ölsammler des Segmentflansches mit einer Ölzuführungsleitung und der Ölsammler des Segmentstückes mit der Ölleitung in der Stoßstange in Verbindung steht.
Es lassen sich in bestimmten Fällen trotz der Ölüberleitung auch zwei gleiche Segmentstücke verwenden und in der Innenführung einsetzen. Dadurch werden die Fertigung, Lagerhaltung und Montage weiter rationalisiert. Darüberhinaus kann man in jedes Segmentstück eine~ an sich bekannte Einrichtung zum automatischen hydraulischen Ventilspiel- ä ausgleich einbauen und dadurch die Anordnung noch weiter vervollkommnen.
In der nachstehenden Beschreibung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen :
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Fig.1 die Anordnung der im Antrieb zwischengeschalteten Segmentstücke im Längsschnitt,
Fig.2 ein Seitenbild zu Fig.1,
Pig.3 eine Draufsicht zu Mg.2 mit teilweisem Schnitt, und
Pig.4 eine abweichende Einzelheit im Längsschnitt.
In Fig.1 ist das Maschinengehäuse einer Brennkraftmaschine bekannter Bauart mit 10 bezeichnet. In diesem Gehäuse 10 ist eine Steuernockenwelle 12 gelagert, die mit einer Antriebsnocke 12a ausgerüstet ist. Diese Nooke treibt über Zwischenglieder zwei Stoßstangen 14«16 abwechselnd auf und ab, wobei die Stoßstangen wiederum über Kipphebel die Ein- und Auslassventile steuern. Die Anordnung der Kipphebel und der Ventile an der Brennkraftmaschine ist an sich bekannt und liier daher nicht näher dargestellt. Die Zwischenglieder sind jedoch in nachstehender Art und Weise gestaltet und angeordnet.
Das Gehäuse 10 weist vorspringende Segmentflansche 10a,10b,10c auf, deren ringförmige Innenführungsflachen 10aa,10bb,10cc,10dd eine rechteckige, stirnseitig offene Innenführung bilden, die senkrecht zur Achse der Welle steht. In dieser Innenführung sind zwei Segmentstücke 18,20 ebenfalls von rechteckigem Querschnitt eingelegt, deren Außenflächen der Innenführung angepasst sind. Jedes Segmentstück hat eine Kuppe 18a bzw.20a, mit welcher es an der Nooke 12a aufsitzt, und eine kalottenförmige Auflage 18b bzw.20b, in welcher es die zugeordnete Stoßstange 14
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bzw.16 aufnimmt.
Beim Antrieb führen, die Segment stücke 18,20 unter Einfluß der Nooke 12a und der Ventilfedern in der ringförmigen Innenführung eine kreisende Hin-und Herbewegung um eine zur Achse der Welle 12 parallele Drehachse A der Innenführung aus. Auf diese Weise werden die Stoßstangen 14,16 abwechselnd auf- und abbewegt und die Ventile in dem erforderlichen Zyklus geöffnet und geschlossen.
Die fertigbearbeiteten Segmentstücke, werden bei der m
Montage in die Innenführung nur lose eingelegt, line Sicherung gegen Herausfallen aus der Innenfiihrung kann z.B. gemäß Fig.S ein den Segmentstücken 18,20 benachbartes Zahnrad 22 der Welle 12 übernehmen. Es kann aber auch gemäß Pig*4 die offene Stirnseite der Innenführung nach dem Einlegen der Segmentstücke durch ein Abdeckblech 24 verschlossen werden, das mit dem Gehäuse 10 entweder fest zu verbinden ist oder - wie Pig.4 zeigt - von dem benachbarten, Zahnrad 22a unter Zwischenschaltung einer Wellfeder 26 |
stets an die Stirnseite der Segmentflansche 1Qa,10b,10c angedrückt wird.
Die Segmentstücke 18,20 können auch einen leil eines ölzuführungssystems bilden, das zu Schmierzwecken oder als hydraulischer Ventilspielausgleich dient. Hierzu ist in jedem Segmentstück 18,20 eine Aushöhlung 18c bzw,20c als ölsammler vorgesehen, welche den augeordneten und eben-
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falls als Ölsammler dienenden Aushöhlungen 10h und tOhh im Gehäuse 10 zugewandt sind. Der Ölsammler 10h steht über eine Bohrung 10f mit einer nicht dargestellten Ölförderpumpe in Verbindung, während der Ölsammler 10hh über die Bohrung 10ff mit dem Ölsammler 10h verbunden ist. Im Segmentstück 18 bzw.20 ist eine Austrittsbohrung 18d bzw. 2Od eingearbeitet, die den Ölsammler 18c bzw.20c mit der Kalotte 18b bzw.20b verbindet. Das Öl aus dem gehäusefesten Ölsammler 10h gelangt auf diese Weise in den Ölsammler 18c im Segmentstück 18 und von hier aus durch die Bohrung 18d zu der Ölleitung 14a innerhalb der Stoßstange 18. Über diese Leitung gelangt das Öl zu der jeweiligen Verbrauchsstelle. In ähnlicher Weise gelangt das Öl aus dem Ölsammler 10hh zu der leitung 16a innerhalb der Stoßstange 16.
Die Segmentstücke 18,20 nach Pig.i - 3 sind infolge der einseitigen Lage des Ölsammlers 18c bzw.20c gegeneinander nicht austauschbar, weil dieser Ölsammler der Leckölverluste wegen dem Zahnrad 22 nicht zugewandt werden kann. Wenn man jedoch nach Pig.4 das Abdeckblech 24 verwendet und die Segmentstücke in dieser Richtung dadurch abdichtet, so kann die Aushöhlung 18c1 sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des SegmentStückes 18· als ölsammler benutzt und somit zwei gleiche Segmentstücke in der Innenführung eingesetzt werden. Gleiche Segmentstücke sowohl für die linke als auch die rechte Stoßstange können natürlich auch in solchen Fällen verwendet werden, in denen eine Ölführung über die Segmentstücke nicht erfolgt und so-
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mit auch an deren planparallelen Flächen keine als Ölsammler dienende Aushöhlungen vorzusehen sind.
Die Innenführung läßt sich in den im Gehäuse bereits eingegossenen Segmentflanschen durch eine einfache Drehoperation mit ausreichender Maßgenauigkeit einarbeiten. Die Segmentstücke selbst lassen sich ebenfalls rationell herstellen, indem man beispielsweise Ringe von geeigneter Stärke und mit den Aushöhlungen entsprechendem, beiderseitigem Profil im Eress-oder Gußverfahren aus Stahl odgl. herstellt, dann die Stirnflächen dieser Ringe auf ™ das erforderliche genaue Mckenmaß plan bearbeitet, den Innen-sowie Aussendurchmesser der Ringe fertig bearbeitet und schließlich diese Ringe in Segmentstücke aufteilt, die nur noch mit den Kuppen und Kalotten zu versehen sind. Es lassen sich auf diese Art und Weise aus einem einzigen Ring drei bis fünf Segmentstücke fertigstellen.
Es sei noch abschliessend erwähnt, dass die gezeigten | Bauarten nur einige der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes darstellen. Man kann jedoch noch andere, abweichende Ausführungsformen schaffen, beispielsweise die Ölzufuhr einzeln zu den ÖlSammlern in den Segment stücken zuführen. Auch könnte man durch Einbau einer an sich bekannten hydraulischen Spielausgleichseinrichtung in jedes Segmentstück die Anordnung noch weiter ver-.vollkommnen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    !./Anordnung an Brennkraftmaschinen zur Übertragung der Antriebsbewegung von einer Steuernockenwelle über Zwischenglieder auf die die Ventile betätigenden Stoßstangen, dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinengehäuse (10) Segmentflanschen (10a, 10b,1Oc) vorgesehen sind, deren Führungsflachen (1Oaa,1Obb,1Oce,1Odd) eine ringförmige, zur Achse der Welle (12) senkrecht stehende Innenführung bilden, in welcher die Zwischenglieder als Segmentstücke (18,20) mit Außenführungsf lachen derart eingelegt sind, daß sie mit einem Ende an der Steuernocke (12a) aufliegen und am anderen Ende eine Auflage (18b,20b) für die zugeordnete Stoßstange (14,16) bilden.
    2* Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenführung der Segmentflanschen (10a,10b, 10c) und die Segmentstücke (18,20) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenführung zum Einsetzen der Segmentstücke (18,20) stirnseitig offen ist und ein am Maschinengehäuse (10) befestigtes Abdeckglied (24) die Abstützung der Segmentstücke in Richtung der Achse bildet.
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    4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenführung zum Einsetzen der Segmentstücke (18,20) stirnseitig offen ist und ein der Innenführung dicht benachbartes Getriebeelement (22) mit seiner Stirnfläche die Abstützung der Segmentstücke in Richtung der Achse bildet.
    5. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher jede Stoßstange mit mindestens einer Ölleitung versehen ist, M dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Eührungsflache (10dd) des Segmentflansches (10a) und innerhalb der zugewandten Außenführungsflache des Segmentstückes (18 bzw.20) hohlförmige, zueinander geöffnete Ölsammler (10h,10hh bzw.18c,20o) vorgesehen , sind, wobei der ölsammler (10h bzw.10hh) des Segmentflansches mit einer Ölzuführungsleitung (10f bzw.1Off) und der Ölsammler (18c bzw.20c) des SegmentStückes mit.der Ölleitung (14a bzw.16a) der Stoßstange (14 ^
    bzw. 16) in Verbindung steht.
    6. Anordnung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der Innenführung der Segmentflanschen zwei gleiche Segmentstücke eingesetzt sind.
    7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Segmentstück ein an sich bekannter automatischer Ventilspielausgleich eingebaut ist.
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