DE3500451C2 - - Google Patents

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Juergen Dr. Klie
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Kolben-Pleuel-Verbin­ dung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer Kolbenmaschine nach dem Kolben-Pleuel-Prinzip (Projektblatt RM 1-002 der Firma G. Düsterloh GmbH, 4322 Sprockhövel) wird die Kolben­ kraft über einen zylindrischen Bolzen auf das Pleuel über­ tragen. Der Bolzen ist mit dem Kolben fest verbunden und gleitet in einer quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens verlaufenden Bohrung im Pleuelschaft, dem sogenannten Pleuelauge. Der Pleuelschuh stützt sich an einem Exzenter der Kurbelwelle ab.
Vorteilhaft an dieser Bauart ist, daß vergleichsweise gerin­ ge Reibungskräfte auftreten und auch die Relativgeschwindig­ keiten der in Gleitkontakt befindlichen Bauteile an allen Stellen im wesentlichen gleich sind. Folglich ist auch der Verschleiß in den Kontaktzonen annähernd gleich.
Von Nachteil ist hingegen, daß ein mehr oder weniger unver­ meidlicher Fehler in die Parallelität der Mittelachse des Pleuelauges einerseits und der Kurbelwelle andererseits nicht ausgeglichen werden kann. Hierdurch wird keine einwand­ freie Führung mehr möglich. Die Kantenlauf entsteht eine erhöhte Leckage sowie ein ungleichmäßiger Verschleiß. Dies kann bis zur Funktionstüchtigkeit durch z. B. Kolbenfresser führen. Um die erwähnten Unzulänglichkeiten zu vermeiden, ist also eine exterme hohe Fertigungsgenauigkeit erforderlich.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (Zeitschrift "asr.digest für angewandte Antriebstechnik" Heft 10, Oktober 1975, Seite 28, Bild 2) wird die Kolbenkraft über ein sphärisches Gelenk auf das Pleuel übertragen. Hierbei ist eine Kugel auf den Pleuelschaft gesetzt, die in einer an die Kugel angepaßten Ausnehmung im Kolben gleitet. Die Kugel kann unmittelbar an den Pleuelschaft angearbeitet sein.
Der Vorteil dieser Bauart ist, daß Parallelitätsfehler keinen negativen Einfluß ausüben können, weil sich das Gelenk in alle Richtungen frei um den Kugelmittelpunkt einstellen kann. Die Anforderungen an die Fertigung sind folglich ge­ ring.
Es können jedoch im Vergleich mit der zuvor erläuterten zy­ lindrischen Verbindung höhere Reibungskräfte auftreten. Diese Reibungskräfte sind insbesondere dann erheblich, wenn die Kugel bei einer hydrostatischen Kolbenmaschine im Bereich der Pleuelmittelachse abgeflacht ist, damit Druckmittel zum Entlastungsfeld hingebracht werden kann. In diesem Fall kann dann die Kolbenkraft nur über eine sphärisch ringförmige Kontaktzone übertragen werden. Dadurch stellen sich hohe zentral wirkende Kräfte ein, die konsequenterweise auch höhere Reibungskräfte hervorrufen. Der Wirkungsgrad der Kolbenma­ schine wird merklich vermindert. Außerdem ist es von Nach­ teil, daß es wegen der unterschiedlichen Relativgeschwindig­ keit in der Kontaktzone zu einem ungleichmäßigen Verschleiß der spährischen Flächen kommt.
Beiden vorstehend beschriebenen Bauarten von Kolbenmaschinen nach dem Kolben-Pleuel-Prinzip ist gemeinsam zu eigen, daß die Gelenke besonders bei hochbelasteten hydraulischen Maschinen hohen Flächenpressungen ausgesetzt sind. Die da­ durch bedingte größere Verschleißrate sowie verkürzte Lebens­ dauer kann nur durch die Verwendung extrem hoch belastbarer Werkstoffe vermieden werden. Ferner ist als Nachteil anzu­ sehen, daß bei starkem Verschleiß in der Regel Kolben, Pleuel und Kolbenbolzen erneuert werden müssen, weil eine Instand­ setzung der verschlissenen Gelenke nicht möglich, jedenfalls nicht mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand sinnvoll ist.
Schließlich wären als Nachteil der beiden beschriebenen Aus­ führungsformen noch die Radialkräfte anzuführen, die bei fortgeschrittenem Verschleiß zunehmend in Richtung einer Aufweitung der Pleuelbohrung bzw. des Kolbenhemds wirksam sind.
Die GB-PS 4 41 666 offenbart die Anlenkung eines Pleuels an einen Hohlkolben. Bestandteile dieser Anlenkung bilden ein offenbar gabelartiger oberer Endabschnitt des Pleuels und ein Lagerbolzen, welcher die Schenkel der Pleuelgabel sowie eine Hülse durchsetzt, die ihrerseits von einem Kolben­ bolzen durchsetzt wird, welcher mit seinen Endabschnitten im Kolben gelagert ist. Außerdem ist zu erkennen, daß der Lagerbolzen den Kolbenbolzen im unteren mittleren Umfangsbe­ reich quer tangiert.
Relativbewegungen des Lagerbolzens zur Hülse und damit auch zum Kolbenbolzen dürften im Hinblick auf die extrem kleine Berührungsfläche zwischen dem Lagerbolzen und dem Kolben­ bolzen ausgeschlossen sein. Relativbewegungen würden auch eine endseitige Lagerung des Lagerbolzens verlangen, die drehfähig ist. Hierdurch würden sich dann aber alle diese Teile sowohl zueinander als auch relativ zum Kolben bewegen, was technisch unbrauchbar wäre. Also ergibt sich als Folge­ rung, daß der Lagerbolzen zusammen mit der Hülse und dem Kolbenbolzen eine kompakte, zueinander unbewegliche Bauein­ heit innerhalb des Kolbens bildet.
Ferner ist im bekannten Fall unabhängig von der Beweglich­ keit oder Unbeweglichkeit der einzelnen Teile zu berücksich­ tigen, daß sowohl in den Lagerungen des Kolbenbolzens im Kolben, im Kreuzpunkt des Kolbens und des Lagerbolzens einerseits als auch in den dazu wiederum seitlich versetzten Lagerstellen des Lagerbolzens in der Pleuelgabel anderer­ seits außerordentlich hohe Flächenpressungen vorhanden sind. Insbesondere bei einer hydraulisch beaufschlagbaren Kolben­ maschine mit einem etwa fünf- und mehrfach höheren Arbeits­ druck als bei einer Verbrennungskraftmaschine ist die Bauart gemäß Fig. 1 der GB-PS 4 41 666 nicht brauchbar.
Insgesamt ist also festzustellen, daß die Kolbenabstützung aufgrund des Bolzeneinsatzes nicht sehr verschleißarm aus­ gebildet ist. Auch können je nach Verdrehlage des Kolbens große Drehwinkel bzw. Beanspruchungen an beiden Bolzen auf­ treten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolben-Pleuel- Verbindung der vorausgesetzten Gattung dahingehend zu ver­ bessern, daß bei verschleißärmerer Kolben-Pleuel-Abstützung auch gröbere Winkel- oder Parallelitätstoleranzen auf ein­ fache Weise selbsttätig ausgeglichen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk­ malen.
Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil einer einfachen und kostengünstigen Instandsetzung. Es müssen nur die jeweils verschlissenen Gelenkteile, nicht aber zusätzlich auch noch der Kolben bzw. das Pleuel erneutert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß unabhängig von den übrigen Anfor­ derungen an die Werkstoffe für den Kolben und das Pleuel nunmehr spezifisch auf die jeweiligen Anforderungen abge­ stimmte Gelenklagermaterialien ausgewählt werden können, die in der Lage sind, auch höchste Flächenpressungen zu über­ tragen. Besonders hervorzuheben ist, daß es auch bei fortge­ schrittenem Verschleiß weder zu einer elastischen Aufweitung des Kolbenhemds noch zu Deformationen am Pleuel kommt.
Das Pleuel ist an seinem Schaftende mit dem Schwenkkörper bevorzugt lösbar verbunden. Die Verbindung kann durch Schrauben erfolgen, welche sowohl vom Schwenkkörper her in den Pleuelschaft als auch vom Pleuelschaft her in den Schwenkkörper eingedreht werden können. Auch sind Nietver­ bindungen denkbar. Der Schwenkkörper liegt mit seiner kon­ vex gekrümmten Kreismantelfläche in einer daran formschlüs­ sig angepaßten Schalenflächen eines sich am Kolbenboden ab­ stützenden Druckglieds, welches somit die Kolbenkräfte auf den Schwenkkörper überträgt. Dreht sich die Kurbelwelle, erfolgen die Gleitbewegungen zwischen dem Schwenkkörper und dem Druckglied. Im Falle eines Parallelitätsfehlers der Mittel­ achse der Kreismantelfläche des Schwenkkörpers einerseits und der Kurbelwelle andererseits in das Pleuel also in der Lage, Einstellbewegungen quer zur eigentlichen Schwenkachse durchzuführen. Dabei erfolgt eine äußerst reibungsarme Abwälzung der Kreisoberfläche des Druckglieds auf der Innen­ fläche des Kolbenbodens.
Durch die Erfindung ergeben sich bei der Abstützung am Kol­ benboden vergleichsweise sehr kleine Abstützbewegungen und die ankopplungssteg- und halterungsstegfreie Anlage von Schwenkkörper und Druckglied ermöglicht eine weitgehende Ausnutzung des Kolbeninnenraums, so daß der Verschleiß klein gehalten werden kann.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 2 ist es denkbar, die Be­ rührungsflächen des Schwenkkörpers und des Druckglieds zylindrisch auszubilden. Zylindrische Berührungsflächen können vergleichsweise einfach hergestellt werden.
Um den Schwenkkörper und damit auch das Pleuel exakt axial führen zu können, so daß keine besonderen Anlaufflächen erforderlich sind, sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 vor, die Berührungs­ flächen des Schwenkkörpers tonnenförmig zu gestalten.
Entsprechend Anspruch 4 kann die Innenfläche des Kolbenbodens vollkommen eben ausgebildet sein. Ist dann die Kreisober­ fläche des Druckglieds zylindrisch gestaltet, stützt sich das Druckglied linienförmig am Kolbenboden ab.
Ist nach den Merkmalen des Anspruchs 5 die Innenfläche des Kolbenbodens an die zylindrische Kreisoberfläche des Druck­ glieds angepaßt, so werden Gleitbewegungen zum Ausgleich von z. B. Fertigungsungenauigkeiten ohne weiteres möglich.
Um bei hydrostatischen Kolbenmaschinen eine Druckversorgung des Entlastungsfelds im Pleuelschuh zu ermöglichen, sind die Merkmale des Anspruchs 6 mit Vorteil anzuwenden. Auf diese Weise kann das jeweilige Arbeitsmedium vom Zylinder­ raum aus zum Entlastungsfeld im Pleuelschuh gelangen.
Falls die jeweilige Versorgung mit dem Arbeitsmedium es er­ forderlich macht, kann gemäß Anspruch 7 das Befestigungs­ mittel für den Schwenkkörper durchbohrt sein. Es bildet dann Bestandteil der Druckversorgungskanäle.
Um die Hertz'sche Pressung möglichst gering zu halten, ist es zweckmäßig, die gesamte Kreisoberfläche des Druckglieds mit dem Druck des Arbeitsmediums im Zylinderraum zu beauf­ schlagen. Dabei erfolgt eine weitgehende Kraftentlastung. Hierzu können beispielsweise die Merkmale des Anspruchs 8 vorgesehen sein. Der Übertritt des Arbeitsmediums aus den Kanälen in den Raum kann dabei über Nuten bewirkt werden, die in die Kreisoberfläche des Druckglieds eingearbeitet sind.
Eine andere Möglichkeit der Zuführung des Arbeitsmediums besteht in den Merkmalen des Anspruchs 9. Hierbei ist der derart begrenzte Raum unmittelbar mit dem Zylinderraum verbunden. Der Verbindungskanal kann sich parallel zu den Kanälen erstrecken, die den Zylinderraum mit dem Entlastungs­ feld im Pleuelschuh verbinden.
Eine Erhöhung der Leckage wird vermieden, wenn entsprechend Anspruch 10 das Druckglied an seinem radialen Umfang dich­ tend in einer zylindrischen Ausnehmung im Kolbenhemd ge­ führt ist.
Diese vorteilhafte Maßnahme kann durch das Merkmal des An­ spruchs 11 zusätzlich unterstützt werden. Als Element zum Abdichten des Spalts zwischen dem Umfang des Druckglieds und der Ausnehmung kann ein O-Ring verwendet werden.
Um Kolben und Pleuel gemeinsam mit dem Schwenkkörper und dem Druckglied im montierten Zustand zusammenzuhalten und um ferner Zugkräfte zwischen dem Kolben und dem Pleuel übertragbar zu machen, sind die Merkmale des Anspruchs 12 vorgesehen. Das Spiel zwischen den Aussparungen im Kolben­ hemd und den hier eingreifenden Abschnitten des Zentrier­ bolzens ist so groß bemessen, daß die notwendige Einstell­ barkeit stets gewährleistet ist. Zweckmäßig sind die in die Aussparungen greifenden Längenabschnitte zylindrisch gestal­ tet.
Nach Anspruch 13 sind zwei Zylinderkopfschrauben als Zen­ trierbolzen vorgesehen. Die Zylinderkopfschrauben sind ko­ axial von den Stirnflächen des Schwenkkörpers her in diesen eingedreht. Die Schraubenköpfe fassen in die Aussparungen im Kolbenhemd.
Statt der Zylinderkopfschrauben ist es daher auch möglich, Zylinderstifte von den Stirnseiten des Schwenkkörpers her in diesen einzupressen (Anspruch 14).
Alternativ ist es gemäß Anspruch 15 denkbar, daß nur ein Zylinderstift den Schwenkkörper auf ganzer Länge durchsetzt. Auch dieser Zylinderstift ist dann zweckmäßig durch Klemm­ sitz im Schwenkkörper festgelegt.
Die Festlegung des Zentrierbolzens kann unter Verwindung der Merkmale des Anspruchs 16 aber auch mit dem Befestigungs­ mittel erfolgen, das den Schwenkkörper am Pleuel festlegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert.
Es zeigen die Fig. 1 bis 5 jeweils im vertikalen Längsschnitt verschiedene Ausführungsformen der Kolben einer hydrostatischen Kolbenmaschine, beispielsweise eines hydro­ statischen Radialkolbenmotors. Hierbei sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit 1 das Gehäuse einer hydrostatischen Radialkolbenmaschine bezeichnet. In dem Ma­ schinengehäuse 1 sind mehrere Zylinderbohrungen 2 in einer gemeinsamen Ebene umfangsseitig gleichmäßig verteilt vorge­ sehen. In jeder Zylinderbohrung 2 gleitet ein Hohlkolben 3, welcher in nachstehend noch näher erläuterter Weise über ein Druckglied 4, 4 a, 4 b und einen Schwenkkörper 5, 5 a mit einem sich am Exzenter 6 einer Kurbelwelle 7 abstützenden Pleuel 8 verbunden ist. Das Pleuel 8 gleitet mit einem Pleuelschuh 9 auf dem Exzenter 6 (Fig. 1).
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 (Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1) ist am Pleuel 8 ein zylindrischer Schwenkkörper 5 befestigt. Die Befestigung erfolgt mittels einer axial durchbohrten Schraube 10, die in eine Stufenbohrung 11 des Schwenkkörpers 5 eingesteckt und in einen Gewindeabschnitt 12 des Pleuel­ schafts 13 eingedreht wird.
Die Kreismantelfläche 14 des Schwenkkörpers 5 steht auf der dem Pleuelschaft 13 abgewandten Seite mit einer an die Kreismantelfläche 14 angepaßten Schalenfläche 15 in dem Druckglied 4 in Gleitkontakt. Das Druckglied 4 wiederum ist auf der dem Schwenkkörper 5 abgewandten Seite mit einer konvex gekrümmten, an einer Innenfläche 16 des Kolbenbodens 17 sich abstützenden Kreisoberfläche 18 ver­ sehen. Die Innenfläche 16 des Kolbenbodens 17 ist eben aus­ gebildet. Die Projektion der Mittelachsen der Kreismantel­ fläche 14 und der Kreisoberfläche 18 entlang der gemeinsamen Orthogonalen der Mittelachsen bildet einen Winkel von etwa 90°.
Umfangsseitig ist das zylindrisch gestaltete Druck­ glied 4 in eine daran angepaßte Ausnehmung 19 im Kolbenhemd 20 eingebettet. Ein O-Ring 21 übernimmt die Abdichtung des Spalts zwischen dem Druckglied 4 und der Ausnehmung 19.
Um Arbeitsmittel aus dem Zylinderraum 22 zum Ent­ lastungsfeld 23 im Pleuelschuh 9 überführen zu können (Fig. 1), sind im Kolbenboden 17, im Druckglied 4, im Schwenkkörper 5 sowie im Pleuelschaft 13 Kanäle 24, 25, 11, 26 vorgesehen. Auch die Bohrung 27 in der Schraube 10 bildet einen Über­ führungskanal. Über Nuten 28 im Druckglied 4 kann Arbeits­ medium auch in den von der Kreisoberfläche 18 des Druckglieds 4, der Innenfläche 16 des Kolbenbodens 17 und dem Kolbenhemd 20 begrenzten Raum 29 gelangen. Hierdurch wird die Hertz'sche Pressung herabgesetzt.
Um Pleuel 8 und Kolben 3 im montierten Zustand zusammenzuhalten sowie zur Übertragung von Zugkräften sind von den Stirnseiten des Schwenkkörpers 5 her Zylinderkopf­ schrauben 30 in den Schwenkkörper 5 eingedreht. Die Zylin­ derkopfschrauben 30 erstrecken sich in der Mittelachse 31 der Kreismantelfläche 14 des Schwenkkörpers 5. Ihre zylindri­ schen Köpfe 32 fassen in zueinander koaxial ausgerichtete Aussparungen 33 im Kolbenhemd 20 mit erheblichem Spiel ein.
Es ist insbesondere aus Fig. 2 noch zu erkennen, daß zur axialen Führung des Schwenkkörpers 5 sowie des Pleuels 8 vom Kolbenhemd 20 aus Vorsprünge 34 mit Anlauf­ flächen 35 nach innen vorstehen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 sind statt der Zylinderkopfschrauben 30 Zylinderstifte 36 in den Schwenk­ körper 5 a von den Stirnseiten her eingepreßt.
Ferner ist zu erkennen, daß die Kreismantelfläche 37 des Schwenkkörpers 5 a jetzt tonnenförmig gestaltet ist. Ent­ sprechend ist auch die Schalenfläche 38 des Druckglieds 4 a ausgebildet. Auf diese Weise erübrigen sich die axialen Anlaufflächen 35 für den Schwenkkörper 5 gemäß Fig. 2.
Das Druckglied 4 a ist umfangsseitig dichtend in die Ausnehmung 19 im Kolbenhemd 20 eingesetzt. Weitere Dicht­ mittel sind nicht vorhanden. Sie können aber vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist die Kreis­ mantelfläche 14 des Schwenkkörpers 5 und damit auch die Schalenfläche 15 des Druckglieds 4 b wieder zylindrisch ge­ staltet. Somit sind auch Anlaufflächen 35 am Kolbenhemd 20 für den Schwenkkörper 5 zweckmäßig. Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist jedoch nun­ mehr auch die Innenfläche 39 des Kolbenbodens 40 an die Kreisoberfläche 41 des Druckglieds 4 b angepaßt. Folglich sind flächige Gleitbewegungen zwischen dem Druckglied 4 b und dem Kolbenboden 40 möglich.
Die Festlegung des Schwenkkörpers 5 am Kolben 3 er­ folgt durch einen den Schwenkkörper 5 auf ganzer Länge durch­ setzenden Zylinderstift 42. Die Endabschnitte 43 fassen dann in die Aussparungen 33 im Kolbenhemd 20 mit erheblichem Spiel ein. Eine besondere Führung des Druckglieds 4 b im Kolben 3 ist aufgrund der konkav gekrümmten Innenfläche 39 des Kolbenbodens 40 nicht erforderlich.
Die Fig. 4 zeigt aber noch eine weitere Ausfüh­ rungsform hinsichtlich der Befestigung des Schwenkkörpers 5 und des Zylinderstifts 42. In diesem Fall ist durch eine im Durchmesser vergrößerte Bohrung 44 im Pleuelschaft 13 eine Schraube 45 eingeführt und in eine Gewindebohrung 46 im Zy­ linderstift 42 eingedreht. Auf diese Weise werden der Zylin­ derstift 42 im Schwenkkörper 5 und der Schwenkkörper 5 am Pleuel 8 arretiert. Auch diese Schraube 45 ist mit einer axialen Bohrung 47 versehen.
Die Ausführungsform der Fig. 5 entspricht weitge­ hend derjenigen der Fig. 1 und 2.
Ein Unterschied ist die Befestigung des Schwenk­ körpers 5 am Pleuel 8. Statt der Befestigungsschrauben 20 wird nunmehr ein Hohlniet 48 verwendet.
Außerdem ist zu erkennen, daß der von der Kreis­ oberfläche 18 des Druckglieds 4, der Innenfläche 16 des Kolbenbodens 17 und dem Kolbenhemd 20 begrenzte Raum 29 über wenigstens einen Kanal 49 im Kolbenboden 17 mit dem Zylinderraum 22 direkt verbunden ist. Bei dieser Ausführungs­ form entfällt die Nutenausbildung im Druckglied 4 entspre­ chend den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3.
Der Kanal 44 im Pleuelschaft 13 entspricht etwa demjenigen der Fig. 4.
Allen Ausführungsformen ist noch gemeinsam, daß der Spalt zwischen dem Gehäuse 1 und dem Kolben 3 durch um­ fangsseitig des Kolbens 3 eingesetzte Dichtringe 50 abge­ dichtet ist.

Claims (16)

1. Kolben-Pleuel-Verbindung für eine Kolbenmaschine, ins­ besondere hydraulisch beaufschlagbare Kolbenmaschine, mit wenigstens einem Zylinder, in den ein mit einem Pleuel in zwei zueinander orthogonalen Freiheitsgraden schwenkbar verbundener Kolben axial gleitfähig eingegliedert ist, wobei am Pleuel eine einen Freiheitsgrad zulassende Ab­ stützeinrichtung angeordnet ist, die mit einem dem Kolben zusammenwirkenden Druckglied über gekrümmte Abschnitts­ flächen in Verbindung steht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützeinrichtung von einem am Pleuel (8) befestigten Schwenkkörper (5, 5 a) gebildet ist, der auf der dem Pleuelschaft (13) abgewandten Seite eine konvex gekrümmte Kreismantelfläche (14, 37) aufweist, welche mit einer daran angepaßten Schalenfläche (15, 38) in dem Druckglied (4, 4 a, 4 b) auf der dem Schwenkkörper (5, 5 a) abgewandten Seite mit einer konvex gekrümmten, an einer Innenfläche (16, 39) des Kolbenbodens (17, 40) sich abstützenden Kreisoberfläche (18, 41) versehen ist, deren Mittelachse mit der Mittelachse der Kreismantelfläche (14, 37) oder der Schalenfläche (15, 38) entlang ihrer ge­ meinsamen Orthogonalen projiziert, einen Winkel von etwa 90° bildet.
2. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreis­ mantelfläche (14) des Schwenkkörpers (5) und/oder die Schalenfläche (15) des Druckglieds (4, 4 b) und/oder dessen Kreisoberfläche (41) zylindrisch ausgebildet sind.
3. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreis­ mantelfläche (37) des Schwenkkörpers (5 a) und/oder die Schalenfläche (38) des Druckglieds (4 a) tonnenförmig ge­ staltet sind.
4. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ fläche (16) des Kolbenbodens (17) eben ausgebildet ist.
5. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ fläche (39) des Kolbenbodens (40) an die zylindrische Kreisoberfläche (41) des Druckglieds (4 b) angepaßt ist.
6. Kolben-Pleuel-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolbenboden (17, 40), im Schwenkkörper (5, 5 a), im Druck­ glied (4, 4 a, 4 b) und im Pleuelschaft (13) miteinander korrespondierende Kanäle (24, 25, 11, 26, 44) vorgesehen sind.
7. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (10, 45, 48) für den Schwenkkörper (5, 5 a) durchbohrt ist.
8. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kreisoberfläche (18) des Druckglieds (4, 4 a), der Innen­ fläche (16) des Kolbenbodens (16) und dem Kolbenhemd (20) begrenzte Raum (29) mit zumindest einem der Kanäle (24, 25, 22, 26) verbunden ist.
9. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kreisoberfläche (18) des Druckglieds (4), der Innen­ fläche (16) des Kolbenbodens (17) und dem Kolbenhemd (20) begrenzte Raum (29) über wenigstens einen Kanal (49) im Kolbenboden (17) mit dem Zylinderraum (22) verbunden ist.
10. Kolben-Pleuel-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das umfangsseitig zylindrisch gestaltete Druckglied (4, 4 a) in eine daran angepaßte Ausnehmung (19) im Kolbenhemd (20) eingebettet ist.
11. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen dem Umfang des Druckglieds (4, 4 a) und der Ausneh­ mung (19) abgedichtet ist.
12. Kolben-Pleuel-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Be­ reich der Mittelachse (31) der Kreismantelfläche (14, 37) des Schwenkkörpers (5, 5 a) bzw. der Schalenfläche (15, 38) des Druckglieds (4, 4 a, 4 b) wenigstens ein im Schwenkkörper (5, 5 a) befestigter Zentrierbolzen (30, 36, 42) angeordnet ist, der mit erheblichem Spiel in zueinander koaxial ausge­ richtete Aussparungen (33) im Kolbenhemd (20) eingreift.
13. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schwenkkörper (5) zwei koaxial ausgerichtete Zylinderkopf­ schrauben (30) als Zentrierbolzen eingedreht sind.
14. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkkörper (5 a) zwei mit Preßsitz festgelegte Zylinderstifte (36) als Zentrierbolzen vorgesehen sind.
15. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zen­ trierbolzen (42) den Schwenkkörper (5) als Zylinderstift auf ganzer Länge durchsetzt und mit seinen Endabschnitten (43) in die Aussparungen (33) im Kolbenhemd (20) ein­ greift.
16. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbolzen (42) und das Befestigungsmittel (45) für den Schwenkkörper (5) miteinander verbunden sind.
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