DE2017585A1 - Kanüle für Transfusionen oder Infusionen - Google Patents

Kanüle für Transfusionen oder Infusionen

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DE2017585A1
DE2017585A1 DE19702017585 DE2017585A DE2017585A1 DE 2017585 A1 DE2017585 A1 DE 2017585A1 DE 19702017585 DE19702017585 DE 19702017585 DE 2017585 A DE2017585 A DE 2017585A DE 2017585 A1 DE2017585 A1 DE 2017585A1
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DE
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cannula
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tube
cannula according
bent
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DE19702017585
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English (en)
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Herbert 5860 Iserlohn Kemmler
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Brause and Co
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Brause and Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/065Guide needles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3417Details of tips or shafts, e.g. grooves, expandable, bendable; Multiple coaxial sliding cannulas, e.g. for dilating
    • A61B17/3421Cannulas

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • "Kanüle für Transfusionen oder Infusionen" Die Erfindung betrifft eine Kanüle für Transfusionen oder Infusionen, die in ihrem Wesen aus einer Hohlnadel besteht, durch die ein Katheter in Form eines dünnen Kunststoffschlauches hindurchführbar ist. Dieser Schlauch wird durch die Nadel hindurch bis in die Vene des Patienten. eingeführt und ist nn seinem anderen Ende mit einem Vorratsbehälter oder einem Transfusionsgerät o.ä. verbunden.
  • Die bisher üblichen Kanüle haben den Nachteil, dass sie während der gesamten Infusion oder Transfusion in der Vene des Patienten verbleiben müssen, was den Patienten erheblich belastet und in bestimmten Fällen sogar gefährdet.
  • Diese Mängel werden durch die Erfindung behoben, indem die-erfin-.
  • dungsgemässe Kanüle entfernbar ist, ohne dass dadurch der in die Vene eingeführte Schlauch beeinträchtigt wird. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die die Kanüle bildende Hohlnadel der Länge nach aufbrechbar und zu diesem Zwecke aus einem mit seinen Längsrändern zu einem Hohlzylinder umgebogenen streifenförmigen Materialzuschnitt gebildet ist, der an seinem der Kanülenspitze abgekehrten Ende auf beiden Seiten vorspringende, bei der Rohrbildung mit hochzubiegende und das Aufbrechen der Kanüle ermöglichende Flügel aufweist. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, die Kanüle mit dem eingelegten Katheter in die Vene des Patienten einzuführen, anschliessend den Katheter durch die Kanüle nachzuschieben und danach die Kanüle aus dem Körper wieder zu entfernen, indem durch Auseinanderbiegen der Flügel die Kanüle der Länge nach auf-gebrochen wird.
  • Vorzugsweise sind die, einen Bedienungsgriff bildenden Flügel, vom Kanülenrohr ausgehend, etwa U-förmig hochgebogen, wobei der Materialstoss im Rohr, von den zwischen den Flügeln verbliebenen Freiraum ausgehend, auf der Oberseite der Kanüle verläuft, Zweckmässig kann das Kanülenrohr auf der dem Materialstoss gegenüberliegenden Seite eine Schwächung bzw. eine Sollbruchstelle aufweisen, so dass das Aufbrechen der Kanüle mit geringstem Kraftaufwand erfolgen kann.
  • Um das Einführen bzw. Durchschieben des Schlauches zu erleichtern, ist der von den beiden Flügeln umgrenzte Freiraum am hinteren Ende der Kanüle und ein geringes Mass gegenüber dem lichten Querachnitt des Kanülenrohres erweitert. Ausserdea haben die Flügel in der Verlängerung des Kanülenrohres auf ihrer Innenseite den einzuführenden Schlauch nach oben abstützende Vorsprünge, Anschläge oder dergl. Diese können mit besonderem Vorteil durch, aus dem Flügelmaterial ausgeschnittene und nach innen umgebogene Zungen gebildet sein. Diese Zungen geben dem Katheter auch in dem Bereich, in dem die Kanüle kein geschlossenes Rohr bildet, eine feste Führung, wodurch verhindert wird, dass sich der Katheder beim Druchschieben bzw. Einschieben in die Kanüle nach oben hin verbeult und sich zwischen den Flügeln verklemmt. Die zur Führung des Schlauches vorgesehenen Zungen, Vorsprünge oder dergl, an der Innenseite der Flügel sind in Kanülenlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet.
  • Ein wieterer Vorteil wird durch drreicht, dass die beiden Flügel in der Längsrichtung der Kanüle gegeneinander versetzt oder bei Anordnung in gleicher Höhe verschiedenartig begrenzt sind, - damit das Auseinanderbiegen der Flügel erleichtert wird. Aus dem gleichen Grund können sie auch an ihrem freien Ende etwas nach aussen umgebogen sein, Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wieder gegeben, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Kanüle, Fig. 2 die gleiche Kanüle teilweise im Schnitt bei eingeführtem Schlauch, Fig. 3 eine Ansicht auf das rückwärtige Ende der Kanüle, Fig 4 und 5 Schnitte nach den Linien AB bzw, CD durch Fig. 1, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des rückwärtigen Kanülenendes und Fig. 7 eine Draufsicht auf den die Kanüle bildenden Materialzuschnitt.
  • Die erfindungsgemässe Kanüle ist im wesentlichen aus einem etwa streifenförmigen Materialzuschnitt 1 gebildet, der an seinem rückwärtigen Ende nach aussen vorspringende flügelartige Ansätze 2,2' aufweist0 Dieser Zuschnitt ist zu dem die Hohlnadel bildenden Ranülenrohr 3 verformt, d.h, aus dem länglichen rechteckigen Zuschnitteil i ist das Kanülenrohr 3 gebogen, wobei die seitlichen Ränder des Zuschnittes auf der Oberseite des Kanülenrohres 3 dicht aneinanderliegen und den Materialstoss 5 bilden. Selbstverständlich sind die beiden am rückwärtigen Ende vorgesehenen Flügel 2,2' bei der Rohrbildung nur in eine zueinander parallele Lage etwa U-förmig hochgebogen. Am vorderen Ende ist das Kanülenrohr 3 entsprechend ausgeschnitten und augeschärft, so dass sich die Spitze 4 bildet.
  • Durch den lichten Innenraum 3' des Kanülenrohres 3 wird der den Katheder bildende Schlauch, beispielsweise der Kunststoffschlauch 6, hindurchgeführt, der selbstverständlich sehr dünn ist.
  • Das Einführen des Schlauches wird dadurch erleichtert, dass der Materialzuschnitt im Bereich der Flügel 2,2t bei 9 so verformt ist, dass zwischen den Flügeln ein Freiraum lo verbleibt, der um ein geringes Mass weiter ist als der lichte Querschnitt 3t des Kanülenrohres 3.
  • Um in diesem Freiraum lo dem Schlauch noch eine zusätzliche Führung zu geben, weisen die beiden Flügel 2,2' Ausstanzungen 7,7' auf, durch die die Zungen 8 bzw. 8' gebildet sind, welche, sich dem Schlauchumriss annähernd, nach innen umgebogen sind.
  • Wie insbes. Fig. 6 und 7 gut erkennen lassen, sind die Zungen 8,8' in der Längsrichtung der Kanüle versetzt, so dass der Schlauch 6 auf der ganzen Länge des Freiraumes io durch die entsprechend umgebogenen Zungen 8,8' geführt wird.
  • Die beiden Zungen 2,2' können soweit gegeneinander gebogen sein, dass sie gemäss Fig. 3 mit ihren freien Enden federnd aneinanderanlegen. An ihrem äusseren Rand können sie nach aussen gerichtete Abbiegungen 11,11' aufweisen, die das Auseinanderbiegen der Flügel zum Zwecke des Aufbrechens der Kanüle erleichtern. Andererseits sind aher die beiden Flügel 2,2' auf der Vorderseite bzw. Bückseite durch schräg verlaufende Abschnitte 12,12' so begrenzt, dass sie sich in ihrem Umriss nicht decken und gegeneinander vorspringen, was das Erfassen und Auseiananderbiegen erleichtert.
  • Gemeinsam bilden die beiden Flügel 2,2' einen Handgriff, der die Handhabung und insbesondere das Einführen der Kanüle erleichtert.
  • Wenn nach dem Einführen der Kanüle in den Körper des Patienten bzw. in die Vene oder die Arterie der Schlauch 6 genügend weit durch die Kanüle durchgeschoben ist, kann unter gleichzeitigem Festhalten des Schlauches die Kanüle zurückgezogen und durch Auseinanderbiegen der beiden Flügel 2,2' der länge nach aufgebrochen werden, Die beiden Kanülenhälften lassen sich dann ohne Schwierigkeit von dem Schlauch 6 abnehmen. Das Auseinanderbrechen kann noch dadurch erleichtert werden, dass auf der dem Materialstoss 5 gegenüberliegenden Seite der Kanüle eine Schwächung bzw. eine Soilbruchstelle vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. a t e n t a n s p r ü c h e:
    Kanüle für Transfusionen oder Infusionen, die wesentlichen aus einer Hohlnadel besteht, durch die ein Katheter in Form eines dünnen Schlauches hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlnadel (3) der Länge nach aufbrechbar und zu diesem Zwecke aus einem, mit seinen Längsrändern zu einem Hohlzylinder umgebogenen streifenförmigen Materialzuschnitt (1) gebildet ist, der an seinem, der Kanülenspitze (4) aubgekehrten Ende auf beiden Seiten vorspringende, bei der Rohrbildung mit hochzubiegende und das Aufbrechen der Kanüle ermöglichende Flügel (2, 2') aufweist.
    Kanule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Bedienungsgriff bildenden Flügel (2,2'), vom Kanülenrohr (3) ausgehend, U-förmig hochgebogen sind, wobei der Materialstoss (5) im Rohr (3), von dem zwischen den Flügeln verbliebenen Freiraum (io) ausgehend, auf der Oberseite der Kanüle verläuft.
    3. Kanüle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanülenrohr (3) auf der dem Materialstoss (5) gegenüberliegenden Seite eine Schwächung bzw. eine Sollbruchstelle aufweist.
    4. Kanüle nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der von den beiden Flügeln(2,2') umgrenzte Freiraum (lo) am hinteren Ende der Kanüle um ein geringes Mass gegenüber dem lichten-Querschnitt des Kanülenrohres (3) erweitert ist.
    5. Kanüle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (2,2') in der Verlängerung des Kanülenrohres (3) auf ihrer Innenseite den eingeführten Schlauch (6) nach oben abstützende Vorsprünge, Anschläge oder dergl. (8,S') aufweisen, 6. Kanüle nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge durch, aus dem Flügelmaterial ausgeschnittene und nach innen umgebogene Zungen (8, 8') gebildet sind.
    7. Kanüle nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schlauch (6) nach oben abstützenden Vorsprünge, Zungen oder dergl. (8,8') in der Kanülenlängsrichtung versetzt zueinaner angeordnet sind.
    8. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flügel (2,2') in der Längsrichtung der Traniile gegeneinander versetzt sind.
    9. Kanüle nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei anordnung der beiden Flügel (2, 2') in gleicher Höhe der eine Flügel auf der Vorderseite und der andere auf der Rückseite ab- oder ausgeschnitten (12, 12') ist.
    10. Kanüle nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flügel (2,2') mit ihren freien Enden federnd aneinander anliegen.
    11. Kanüle nach Anspruch 1, 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (2, 2') an ihren äusseren Enden voneinander abgekeherte Abbiegungen oder dergl. (11, 11') aufweisen.
DE19702017585 1970-04-13 1970-04-13 Kanüle für Transfusionen oder Infusionen Granted DE2017585A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702017585 DE2017585A1 (de) 1970-04-13 1970-04-13 Kanüle für Transfusionen oder Infusionen
ES1971195332U ES195332Y (es) 1970-04-13 1971-04-07 Canula para transfusiones o infusiones.

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Publication Number Publication Date
DE2017585A1 true DE2017585A1 (de) 1971-10-28

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ID=5767931

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DE19702017585 Granted DE2017585A1 (de) 1970-04-13 1970-04-13 Kanüle für Transfusionen oder Infusionen

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DE (1) DE2017585A1 (de)
ES (1) ES195332Y (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2613281A1 (de) * 1976-03-29 1977-10-06 Tersteegen Bernd Doppellumenkatheter
FR2479691A1 (fr) * 1980-04-05 1981-10-09 Tersteegen Bernd Canule, notamment canule a dialyse avec une pointe taillee en biseau
EP0441863A1 (de) * 1988-11-07 1991-08-21 Harrison M Lazarus Äusserer führungsdraht.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2613281A1 (de) * 1976-03-29 1977-10-06 Tersteegen Bernd Doppellumenkatheter
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EP0441863A4 (en) * 1988-11-07 1991-10-16 Harrison M. Lazarus External guide wire

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ES195332Y (es) 1975-07-01
ES195332U (es) 1975-02-16

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