DE2017529A1 - Elektrischer Schalter, insbesondere mehrpoliger Umschalter - Google Patents

Elektrischer Schalter, insbesondere mehrpoliger Umschalter

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DE2017529A1
DE2017529A1 DE19702017529 DE2017529A DE2017529A1 DE 2017529 A1 DE2017529 A1 DE 2017529A1 DE 19702017529 DE19702017529 DE 19702017529 DE 2017529 A DE2017529 A DE 2017529A DE 2017529 A1 DE2017529 A1 DE 2017529A1
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switch
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/16Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Slektrischer Schalter, insbesondere mehrpoliger Umschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, ins--besondere mehrpoligen Umschalter mit im Abstand im Schaltergehäuse fest angeordneten Kontakten und zu diesen schaltbeweglich ausgebildeten Kontaktkörpern.
  • Bekanntlich erfolgen bei elektrischen Schaltern die Schaltvorgänge durch wahlweises Anlegen oder Abheben eines schaltbeweglichen Kontaktkörpers an gehäusefesten Kontakten. Die Kontakte und der Kontaktkörper sind hierzu in der flegel in einer gemeinsamen Ebene gestellt und der Kontaktkörper unter dem Einfluß von Verschiebe- oder Torsionskräften mit den Kontakten zur Wirkung bringbar. Zur Bildung mehrpoliger Schalter ist weiterhin bekannt, eine entsprechende Anzahl dieser einpoligen Schalter nebeneinander zu stellen und durch Verbinden der Kontaktkörper mittels einer gemeinsamen Schaltwelle gleichzeitig mehrpolige Schaltvorgänge zu ermöglichen.
  • Diese Ausbildung der Schalter erfordert jedoch einen erheblichen f-Clatzaufwand, der auch zu platzaufwendigen Geräteausbildungen führt. Es ist deshalb versucht worden durch eine Unterbringung der Kontakte und Kontaktkörper in einem gemeinsamen gehäuse verbessernd einzugreifen. Abgesehen davon, daß sich hierdurch die Schaltergröße nur unwesentlich verringern läßt, erferdern diese Schalter einen großen fertigungstechnischen und.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen insbesondere mehrpoligen Schalter zu schaffen, der sich bei großer Schaltgenauigkeit durch eine platzsparende Unterbringung der Kontakte und der schaltbeweglichen Kontaktkörper auszeichnet.
  • Nach der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß die Kontakte in einer gemeinsamen ebene euf der inneren Umfangsfläche eines hohlzylindrischen Schaltergehauseteils angeordnet sind und daß jeweils zwei benachbarte Kentakte durch einen in oder an einem drenbeweglichen Gehäuseeinsatz federnd elastisch angeordneten Kontaktkörper miteinander verbindbar sind. Bevorzugt is-t dabei die Anordnung mehrerer um gleiche Winkelgrade in gleicher Ebene versetzter Kontaktkörper vorgesehen, die zweckmäßig als Rollkörper, z.B. in der Form von Kugeln, Walzen o.dgl.
  • aus einem leitfähigem Verkstoff ausgebildet sein können. Auf diese leise ist ein elektrischer Schalter geschaffen, bei dem die Kontakte und die Kontaktkörper sich in konzentrischen Gehäuseteilen in einer ebene erstrecken, wodurch sich eine besonders flache sowie kompakte Ausbildung der Schalter einstellt. Die vor,gesenene Anordnung der Kontakte und der Kontaktkörper erlaubt den Schalter beliebig, z.B. als Ein- ausschalter oder als Umschalter auszubilden, wobei kleine Drehwinkel des Gehäuseeinsatzes für die Schaltberregungen der Kontaktkörper gen;igen. Darüber hinaus läßt sich entlang einer entsprechend lang gewählten Umfangslinie au-h eine beliebige Anzahl Kontakte unterbringen, so daß der Schalter zum Schalten beliebiger Polzahlen geeignet ist.
  • In Ausgestaltung des ' rfindungsgedankens können die Kontakte durch im Schaltergehäuse eingeformte abgekröpfte Blechformteile gebildet sein, die mit einem die Kontaktfläche bildenden Schenkel auf die innere Umfangsfläche des hchlzrnlindrischen Schaltergehäuseteils aufliegen und mit angeformten Lötfahnen, Anschlußstiften o.dgl. das Schaltergehäuse nach außen iiberragen. Der Schalter läßt sich so gleichermaßen in gedruckten Schaltungen bzw. in Verdrahtungen oder in Schalttafelfelder eingespannt in Anwendung bringen.
  • Zur Schaffung des notwendigen Ausgleichs der sich bei Schaltbewegungen ändernden radialen Abstände zwischen den Kontakten und den als Schaltstellungen zu bezeichnenden Zwischenräumen zur Drehachse des Gehäuseeinsatzes können die Kontaktkörper in radialen Ausnehmungen des Gehäuseeinsatzes radial beweglich geführt und an im Gehäuseeinsatz eingespannten-Blattfedern oder eingelegten Schrauben federn frei beweglich abgestützt sein. Die Kontaktkörper sind so radial federnd elastisch nachgiebig über die Kontakte bzw. Zwischenräume bewegbar und zu Schaltungen sicher in die Zwischenräume benachbarter Kontakte zu elektrischen Verbindungen derselben einbringbar.
  • Zu Schwenkbewegungen des Gehäuseeinsatzes kann dieser der weiteren Erfindung gemäß einen Schwenkarm o.dgl. tragen, der das Schaltergehäuse nach außen überragt und åe nach Schalterart zwischen zwei Endstellungen oder zwischen zwei Endstellungen und einer Mittelstellung bewegbar ist, wobei die Schalterstellungen durch Rasten, Anschläge o.dgl. fixierbar sind. Es besteht die Möglichkeit den Schwenkarm hierzu in den Endstellungen an schaltergehäusefeste Anschlagflächen anlaufen zu lassen oder Einbiegungen an den Kontaktflächen vorzusehen, in die zur Fixierung von Schalterstellungen z.B. der Mittelstellung mindestens ein Kontaktkörper eintaucht. Eine gegebenenfalls am Schwenkarm angreifende Rückstellkraft kann bei Freigabe des Gehäuseeinsatzes die selbsttätige Rückführung desselben in eine vorbestimme Schalt stellung bewirken. Es ist auch denkb<, den Gehäuse einsatz selbst unmittelbar unter der Wirkung einer im Schaltergehäuse wirksamen Rückstellkraft, 2.B. einer Peder zu stellen, wenn eine vorbestimmte Stellung des Schalters selbstttig bei Freigabe desselben erzielt werden soll.
  • Schließlich ist in Ausgestaltung der Erfindung noch vorgesehen, die Kontaktkörper entgegen der Drehrichtung des Gehäuse einsatzes bis zu einem vorbestimmten Drehwinkel desselben entgegen einer Federkraft elastisch nachgiebig in den Schaltstellungen zu halten aus denen die Kcntaktkörper beim Überschreiten des Drehwinkels durch die Vorspannung der Federkraft in die andere Schaltstellung schlagartig überführt werden. Die hierzu im Gehäuseeinsatz bevorzugt entlang einer Umfangslinie beweglich geführten Schaltkörper gestatten so kurzzeitige Schaltvorgänge mit unterdrückter Lichtbogenbildung, bei den Trennvorgängen. Es entspricht der Erfindung, daß die Kontaktkorper hierzu auch außerhalb des Gehäuseeinsatzes id Abstand der Umfangsfläche von diesem oder einer Schaltwelle gestellt und durch Federglieder o.dgl. elastisch nachgiebig am Gehäuseeinsatz bzw. der Schaltwelle gehalten sein können.
  • Die so ausgebildeten Kontaktkörper lassen ebenfalls Schwenkungen um vorbestimmte Winkelgrade des Gehäuseeinsatzes zu über die sie in der Schaltstellung verbleiben und erst bei weiterer Drehung des Gehäuseeinsas vermittels der Federglieder schlagartig in die andere Schalt stellung uberführt zu werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Bs zeigen: Fig. 1 einen Schalter nach der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 einen Schalter in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. j einen Schnitt nach der Linie II'I-III der Figur 2, Fig. 4 einen Schalter gemäß einer anderen Ausführungsform im Schnitt in einer Arbeitsstellung Fig. 5 einen Teilschnitt eines Schalters gemäß der Figur 4 in Trennstellung Fig. 6 ein Teilstück eines weiteren Schalters nach der Erfindung und Fig. 7 einen Teilschnitt eines Schalters entsprechend einer anderen Ausführungsform.
  • Der in den Figuren gezeigte Schalter ist zum Schalten von niederfzquenten Spannungen vorgesehen. Im hohlzylindrischen Gehäuseteil 1' eines topfförmigen Schaltergehäuses 1 sind in gemeinsamer Ebene eine Anzahl Kontakte 2 angeordnet, die vorzugsweise durch abgekröpfte Blechformteile (Figur 2) gebildet sind und mit angeschnittenen Lötfahnen lf oder Lötansätzen das Schaltergehäuse 1 nach außen überragen. Die Kontakte 2 sind mit geringem Abstand voneinander entlang einer Umfangslinie im Gehäuseteil 1' fest eingeformt, wobei jeder Kontakt 2 mit einem Schenkel auf die innere Umfangsfläche des Schaltergehäuseteils 1' aufliegt. Mit den Kontakten 2 sind schaltbewegliche Kontaktkörper 3 zur Wirkung bringbar, die in einem in den hohl zylindrischen Gehäuseteil 1' drehbeweglichen Gehäuseeinsatz 4 axial verschieblich untergebracht sind. Die Kontaktkörper sind als Rollkörper, vorzugsweise Kugeln ausgebildet, um mi.t geringen Schaltkräften eine große Schaltbeweglichkeit zu ergeben. Wie die Figur j weiter zeigt, sind die Kontaktkörper 3 in Ausnehmungen 5 bewegbar geführt und auf im Gehäuseeinsatz eingespannten Blaetfedern 6 mit Vorspannung abgestützt. Der Gehäuseeinsatz 4 ist mittels einer Welle 7 und Klemmittel 8 am Bodenteil 1" des Gehäuse 1 drehbar festgelegt und durch Abschwenken eines angeformten, den Gehäuseteil 1' nach außen überragenden Schwenkarmes 9 drehbar.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 ist der Schalterals dreipoliger Umschalter ausgebildet. Hierzu haben jeweils drei Mittelkontakte 2 sowie eine entsprechende Anzahl Anschlußkontakte.2" und 2"' Anwendung gefunden, die zu Schaltungen durch die Kontaktkörper 3 im Wechsel mit den Mittelkontakten 2' verbindbar sind. Die Kontaktkörper 3 greifen dabei in die Zwischenräume zwischen den Mittelkontakten 2' und den Anschlußkontakten 2" bzw. 2"'ein, wodurch auch eine Fixierung des Gehäuseeinsatzes erfolgt. Es ist erkennbar, daß zu Umschaltungen Bewegungen des Gehäuseeinsatzes 4 mit kleinem Drehwinkel ausreichen. In den Schwenkweg des Schwenkarmes 9 einragende Anschlagflächen 15, 15' begrenzen die Abschwenkungen des Gehäuseeinsatzes.
  • Während beim-Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 die Kontaktkörper 3 auf Blattfedern 6 abgestutzt sind, können als Stützglieder für die Kontaktkörper 3 auch in den Ausnehmungen 5 eingestellte Schraubenfedern 6' (Fig.7) dienen.
  • Die Ausbildung der Kontakte 2 ist nicht auf die gezeigte Formgebung beschränkt. So ist es beispielsweise denkbar, auch u-förmige oder T-förmige Kontakte im Schaltergehäuse 1 anzuordnen.
  • Als Werkstoff für die Kontakte 2 bzw. Kontaktkörper 3 sind metallische Werkstoffe oder anderweitige leitfähige Werkstoffe brauchbar. Es entspricht der Erfindung, die Kontaktkörper 3 als zylindrische Walzenkörper auszubilden. Schließlich sind auch Kontaktkörper 3 denkbar, die durch im Gehäuseeinsatz 4 eingespannte Federzungen gebildet sind, deren freie Enden zu sicheren Schaltungen vorzugsweise bogenförmig abgebogen mit den Kontakten 2 zusammenwirken.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 sind die Mittelkontakte 2 mit Einbiegungen 10 versehen, die Rasten für die Kontaktkörper 3 in der Mittelstellung bilden. Aus der Mittelstellung heraus können die.Kontaktkörper 3 (Fig. 5) durch Drehen des Gehäuseeinsatzes 4 in Uhrzeigerdrehrichtung bzw.
  • entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung zum Verbinden der Mittelkontakte 2' mit den Anschlußkontakten 2" bzw. 2"' bewegt werden.
  • Abweichend sind beim Schalter der Figur 6 die KontaktkdrDer 3 an den freien Enden von Federgliedern 11 angeordnet, die an einer Schaltwelle 12 oder einem geeigneten drehbeweglichen Gehäuseeinsatz angreifen. Durch Drehen der Schaltwelle 12 sind so die gontaktkörpef 5 2;u Umschaltungen, z.B. aus der voll gezeichneten.
  • Stellung in die gestrichelt gezeichnete Sohaltstellung bzw.
  • umgekehrt bringbar. Die inzUmfang8richtung nachgiebige Halterung der Kontaktkörper ermöglicht schlagartige Schalter wegungen, die Lichtbogenbildungen bei Trennvorgängen unterdrücken helfen. Es versteht sich, daß die Kontaktkörper 3 auch in anderer Weise federnd nachgiebig, z.B. mittels radial oder in Umfangsrichtung ausgerichteten Schraubenfedern im Einsatzstück 5 gehalten sein können. Eine gegebenenfalls'am Schwenkarm 9 angreifende Rückstellfeder 14 bewirkt.Abschwenkbewegungen bzw. die Halterung des Gehäuseeinsatzes 4 in eine vorbestimmte Ausgangsstellung aus der heraus Umschaltungen entgegen der Kraft der Feder 14 möglich sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Elektrischer Schalter, insbesondere mehrpoliger Umschalter mit im Abstand im Schaltergehäuse fest angeordneten Kontakten und zu diesen schaltbeweglich ausgebildeten KontaktZörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (2) in einer gemeinsamen Ebene auf der inneren Umfangsfläche eines hohlzylindrischen Gehäuseteils (1') des Schaltergehäuses (1) angeordnet sind und daß jeweils zwei benachbarte Kontakte (2) durch einen in oder an einem drehbeweglichen Gehäuseeinsatz (4) federnd elastisch angeordneten Kontaktkörper (3) miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer um gleiche Winkelgrade und in gleicher Ebene versetzt im Gehäuseeinsatz 4 außgebildete Kontaktkörper 5.
  3. 3. Schalter naob einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkürper (3) als Rollkörper ausgebildet sind.
  4. 4. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontakte (2) im Schaltergehäuseteil (1') eingeformte, abgekröpfte Blechformteile dienen, die mit einem Schenkel auf die innere Umfangsfläche des Schaltergehäuseteils (1') aufliegen und mit angeformten Lötfahnen (13), Anschlußstiften o.dgl. das Schaltergehäuse (1) außen überragen.
  5. 5. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkörper ('5) in radialen Ausnehmungen (5) des Gehäuseeinsatzes (4) geführt und an im Gehäuseeinsatz (4) eingespannten Blattfedern (6) oder eingelegten Schraubenfedern (6') frei beweglich abgestützt sind.
  6. 6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (1) topfförmig ausgebildet ist und der hohl zylindrische Gehäuseteil(1') desselben als Träger der Kontakte (2) dient, während der Bodenteil (1") das Lager für die Trägerwelle (7) des Geiiäuseeinsatzes (4) aufnimmt.
  7. 7. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseeinsatz (4) mittels eines Schwenkarmes (9) o.dgl. zwischen zwei Endstellungen oder zwischen zwei Endstellungen und einer Mittelstellung drehbar ist, wobei die Endstellungen und/oder die Mittelstellung durch Rasten, Anschläge o.dgl. bestimmbar sind.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseeinsatz (4) durch Anlaufen des Schwenkarmes (9) an schaltergehäusefeste Änschlagflächen (i5,i5') in den Endstellungen und durch Eintauchen von mindestens einem Kontaktkörper (3) in eine Einbiegung (10) eines Kontaktes (2') in der Mittelstellung fixiert ist.
  9. 9. Schalter nach einem oder mehreren der.vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkörper (3) entgegen der Drehrichtung des Gehäuseeinsatzes (4> bis zu einem vorbestimmten Drehwinkel entgegen Federkraft elastisch nachgiebig in den Schaltstellungen gehalten sind und beim Überschreiten des Drehwinkels durch die Federkraft in die anderen Schaltstellungen bewegbar sind.
  10. 10. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkörper ()) im Abstand der Umfangsfläche eines Gehäuseeinsatzes oder einer Schaltwelle (12) ausgebildet und mit dem Gehäuseeinsatz bzw.
    der Schaltwelle durch Federglieder (11) o.dgl. fest verbunden sind. (Fig. 6)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0878813A2 (de) * 1997-05-16 1998-11-18 Preh-Werke GmbH &amp; Co. KG Elektrischer Drehschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0878813A2 (de) * 1997-05-16 1998-11-18 Preh-Werke GmbH &amp; Co. KG Elektrischer Drehschalter
EP0878813A3 (de) * 1997-05-16 1999-05-19 Preh-Werke GmbH &amp; Co. KG Elektrischer Drehschalter

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