DE2017401A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Staubfreihalten der Foliensiegelbereiche bei Schlauchbeutelmaschinen od. dgl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Staubfreihalten der Foliensiegelbereiche bei Schlauchbeutelmaschinen od. dgl

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Publication number
DE2017401A1
DE2017401A1 DE19702017401 DE2017401A DE2017401A1 DE 2017401 A1 DE2017401 A1 DE 2017401A1 DE 19702017401 DE19702017401 DE 19702017401 DE 2017401 A DE2017401 A DE 2017401A DE 2017401 A1 DE2017401 A1 DE 2017401A1
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DE
Germany
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mandrel
filling
dust
air
tube
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Pending
Application number
DE19702017401
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 7054 Korb. P Nagele
Original Assignee
Höfliger + Karg, 7050 Waiblingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/24Cleaning of, or removing dust from, containers, wrappers, or packaging ; Preventing of fouling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/28Controlling escape of air or dust from containers or receptacles during filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Staubfreihalten der Foliensiegelbereiche bei Schlauchbeutelmaschinen oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Staubfreihalten der Polie in den Siegelbereichen vorzugsweise bei Maschinen zum Herstellen, Füllen und Verschließen von mit Hilfe einen Form- und Fglldorns aus einer Folienbahn oder dgl. fortlaufend erzeugten Schlauchjeuteln. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur lurch führung des VerPahrens.
  • Beim Herstellen, Füllen und Verschließen von Schlauch~ beuteln ist es zur Erzielung von dichten Siegelnähten insbesondere beim Verpacken von zum Stauben neigenden Püllgütern sehr wichtig, daß die die Siegelnähte bildenden Folienbereiche staubfrei gehalten werden. Um dies zu erreichen, sind bei bekannten maschinen dieser Art bereits die verschiedensten Lösungswege vorgeschlagen worten. So soll z.B. ein Verstauben der zu versiegelnden Folienbereiche bei einer bekannten Vorrichtung (DBGM 1 861 947) dadurch verhindert werden, daß das Form- und Füllrohr am unteren Ende eine Verschlußklappe ausweist, die im Rahmen des Arbeitszyklus der Schlauchbeutelmaschine geöffnet und geschlossen werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß sich das Füllgut am unteren Ende des Hüllrohres sammeln kann und dadurch nach Öffnung der Verschlußklappe nur noch einen verhältnismäßig kurzen Pallweg in den Schlauchbeutel hinein zurücklegen muß. Der ich dabei trotzdem noch bildende Staub soll durch Absaugen beseitigt erden. Abgesehen davon, daß hierbei Vorkehrungen getroffen werden müssen, die verhindern, daß beim Absaugen des Staubes auch Püllgut abgesaugt wird; hat sich gezeigt, daß mit dieser Arbeitsweise keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielbar sind, da sich trotz der beschriebenen Maßnahmen mit dieser Vorrichtung nicnt.völlig ausschließen läßt, daß die die Siegelnähte bildenden Polienbereiche verstauben.
  • Bei einer anderen bekannten VorrIchtung (OS 1 436 003) ist innerhalb des Fülldorns eine Dosierachnecke angeordnet, Dic Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist dabei so, daß die Füllgut zufuhr jeweils unmittelbar nach dem Querverschließen der Beutelunterseite beginnt und je Zeiteinheit ein Solches Volumen durch die Dosierschnecke zugeführt wird, das annähernd dem aus der Transportgeschwindigkeit und dem Beutelquerschnitt gebildeten. Produkt entscpricht. Hierbei ergibt sich zwar der Vorteil, daß die Fallhöhe praktisch null ist, so daß eine Staubbildung weitgehendst vermieden wird, jedoch ist es abgesehen von dem größeren Hestellungsaufwand einer derartigen Vorrichtung nicht bei allen Füllgütern möglich, eine Dosierschnecke zu verwenden. Ferner hat sich gezeigt, daß es bei dieser Arbeitsweise in der Praxis schwierig ist, die Umlaufgeschwindigkeit der Dosierschnecke auf die Vorschubgeschwindigkeit des Folienschlauches genau abzustimmen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verhältnismäßig einfaches und sicheres Verfahren zum Staubfreihalten der die Siegelnäbte bildenden Polienberelche zu schaffen, insbesondere bei Maschinen zum Herstellen, Füllen und Verschließen von mit Hilfe eines Form- und Füll.
  • dorns aus einer Folienbahn oder dgl. fortlaufend ereugten 8chlauchbeuteln. Ferner liegt die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer geeigneten Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nur erfinudngsgemäß vorgeschlagen, derart zu verfahren, daß spätestens mit Beginn des Füllvorgangs ein Luft- und/oder Gasstrom gegen den ge.
  • samten Innenumfang des Folienshclauches gerichtet wird, der mit bzw. nach Beendigung des Füllvorganges unterbrochen wird.
  • Weiterhin wird so verfahren, daß die Luft und/oder das Gas während des Füllvorganges zwischen Formdorn und Folienschlauhc oberhalb des Füllgutaustritts eingeblasen wird.
  • Durch dise Verlahrensweise wird sichergestellt, d der während des Füllvorganges sich bildende Staub nicht mit den Folienbereichen in Berührung kommen kann, die später die Siegelnähte des Schlauchbeutels bilden. Dies trifft sowohl für die Quersiegelnähte als auch für die Längssiegelnaht zu. Bei der Verwendung von Gas anstelle von Luft tritt der weitere Vorteil ein, daß sich neben dem Staubfreihalten der Siegelnahtbereiche gleichzeitig ein Begasen des Füllgutes ergibt.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens findet eine Vorrichtung Verwendung, bei der auf dem gesamten Umfang des unteren Formdornbereiches Luftaustriitsöffnungen vorgesehen sind.
  • Innerhalb des Pormdorns ist bei dieser Vorrichtung ein Füllrohr angeordnet, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Formdorns, so daß sich zwischen Formdorn und Füllrohr ein ringförmiger Hohlraum ergibt, der nch unten hin verschlossen und mit einer Druckluft- und/oder Gasquelle verbunden ist.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines geeigneten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung: Fig. 2 die Anordnung des Füllrohres im Formdorn; Fig, 3 den unteren Bereich des Form- bzw. lldorns, Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, wird eine Folienbahn 1 von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen und mit Hilfe einer Formschulter 2 und eines Formdorns 7 zu einem Schlauch 4 umgeformt. Der Folienschlauch 4 wird mit Hilfe von Transportvorrichtungen 5 vorbewegt , Dabei wird durch eine Siegelvorrichtung 6 die Längsnaht gebildet. Unterhalb des unteren Endes des Formdorns ist eine Siegel- und Trennvorrichtung 7 für die Unterseite der Schlauchbeutel vorgesehen. Wie weiterhin auch die Figuren 2 und 3 erkenne lassen, ist in dem Formdorn 3 ein Füllrohr 8 angeordnet, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Pormdorns. Hierdurch ergibt sich ein ringförmiger Hohlraum 9, der nach unten hin verschlossen ist und über eine Leitung 1C mit einer nicht dargestellten Druckluft- und/oder Gasquelle in Verbindung steht, Im unteren Bereich weist der Formdorn 3, wie insbesondere die Figuren 1 und 3 zeigen, Luftaustrittsöffnungen 11 auf. Diese Luftaustrittsöffnungen 11 sind auf dem gesamten Umfang des unteren Formdornbereiches angeordnet, so daß zwischen dem Forsdorn und dem Folienschlauch in diesem Bereich ein Luft- bzw. Gaspolster entsteht, wodurch verhindert wird, daß sich beim Füllvorgang bildender Staub mit den Folienbereichen in Berührung kommt, die später die Quersiegelnähte bilden. Ebenfalls kann auch kein Staub in die die Längssiegelnaht bildenden Folienbereiche gelangen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Vorrichtungs bespiel beschränkt. So kann beispielsweise der Pormdorn 3 und das Füllrohr 8 einen anderen z.B. quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Ansprüche:

Claims (5)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e 1.) Verfabren zum Staubfreihal@en der Polio in den Siegelbereichen vorzugsweise bei Maschinen zum Hersteller, Füllen und Verschließen von mit Hilfe eines Form- und Fülldorns aus einer Folienbahn oder dgl. fortlaufend erzeugten Schlauchbeuteln, dadurcb gekennzeichnet, daß spätestens mit Beginn des Füllvorgangs- ein Luft- und/oder Gasstrom gegen den gesamten Innenumfang des Folienschlauches gerichtet wird, der mit bzw. nach Beendigung des Füllvorganges unterbrochen wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.
  3. daß die Luft und/oder das Gas während des Fülivorganges zwischen Formdorn und Folienschaluch oberhalb des Füllgutaustritts eingeblasen wird, 3.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das auf dem gesamten Umfang des unteren Formdornbereiches Luftaustrittsöffnungen (11) vorgesehen sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Formdorns (3) ein Füllrohr (8) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Formdorns (3).
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das im Formdorn (3) angeordnete Püllrohr (8) gebildete ringförmige Hohlraum (9).nach unten hin verschlossen und mit einer Druckluft- und/oder Gasquelle verbunden ist.
DE19702017401 1970-04-11 1970-04-11 Verfahren und Vorrichtung zum Staubfreihalten der Foliensiegelbereiche bei Schlauchbeutelmaschinen od. dgl Pending DE2017401A1 (de)

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