DE2017331C3 - 23.12.69 Japan 104194-69 Phenoxycarbonsäuren, deren Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents

23.12.69 Japan 104194-69 Phenoxycarbonsäuren, deren Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

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DE2017331C3
DE2017331C3 DE19702017331 DE2017331A DE2017331C3 DE 2017331 C3 DE2017331 C3 DE 2017331C3 DE 19702017331 DE19702017331 DE 19702017331 DE 2017331 A DE2017331 A DE 2017331A DE 2017331 C3 DE2017331 C3 DE 2017331C3
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cooh
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acid
phenoxycarboxylic
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Yasushi Ibaragi; Agatsuma Kunio; Tanaka Yoshihiro; Takarazuka; Aono Shunji Toyonaka; Nakamura (Japan)
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Description

R3 RJ
\ /
X-C-COY
(IV)
in der X ein Halogenatom oder eine Hydroxylgruppe ist, kondensiert oder
(c) das Phenoxycarbonsäurederivat der allgemeinen Formel I a mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
H-Y'
in der Y'ein C1 _4-Alkoxyrest, eine Phenoxy- oder Aminogruppe der allgemeinen Formel
— N
R5
R"
ist. unter Bildung des Esters oder Amids einer Plienoxycarbonsäure der allgemeinen Formel 1 b
R-1
O — C-COY'
Die Erfindung betrifft Phenoxycarbonsäuren, deren Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel.
Die Arterisklerose ist eine Krankheit, von der ältere Menschen befallen werden und für die es bisher keine befriedigende Therapie gab. Die Ursache der Arteriosklerose ist bis jetzt unbekannt. Sie äußert sich histopathologisch in der Abscheidung von Lipiden im Blut. Dementsprechend widmete sich die Forschung dem gestörten Lipidstoffwechsel, und den außergewöhnlich hohen Cholesterinblutspiegeln wurde besondere Beachtung geschenkt.
Es sind verschiedene experimentelle und klinische Tatsachen bekanntgeworden, die auf eine Beziehung zwischen der Arteriosklerose und einem erhöhten Cholesterin- oder Lipidblutspiegel hinweisen. Somit ist die Entwicklung von Arzneistoffen zur Verringerung eines erhöhten Cholesterin- oder Lipidblutspiegels von besonderer Bedeutung zur Verhinderung der Arteriosklerose. Es wurden zwar in den verschiedensten Laboratorien große Anstrengungen unternommen, derartige Arzneistoffe zu entwickeln, und es wurde eine Anzahl von ihnen auch klinisch untersucht, doch erwies sich keine dieser Verbindungen vollständig befriedigend. Einige dieser Verbindungen sind verhältnismäßig wirksam, doch haben sie unangenehme Nebenwirkungen, während andere Verbindungen ungenügend wirksam sind, so daß sie in großen Dosen verabfolgt werden müssen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, neue Verbindungen herzustellen, die den Cholesterin- und Lipidblutspiegel wirksam erniedrigen und praktisch ungiftig sind. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit neue Phenoxycarbonsäuren und deren Derivate der allgemeinen Formel I
R4
(Ib)
>—O—A"
in der R1, R2, R3, R4. D. E und Y' die vorstehend angegebene Bedeutung haben und A" ein Wasserstoffatom oder ein Rest der allgemeinen Formel
R3
R4
C-COY
in der R3, R4 und Y die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt und gegebenenfalls die nach (a) oder (b) erhaltene Verbindung durch Umsetzung mit einer Base in das entsprechende Salz überführt.
8. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und üblichen Trägerstoffen und bzw. oder Verdünnungsmittel und bzw. oder Hilfsstoffen.
O—C —COY
Ο—Α
in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind um Wasserstoffatome, C,_8-Alkylreste oder Phenyl- odei Tolylgruppen bedeuten oder R1 und R2 zusammer mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind eine Cycloalkylidengruppe mit 4 bis 9 Ringkohlen Stoffatomen oder eine p-Methylcyclohexylidengruppi <i5 bilden, R3 und R* gleich odor verschieden sind unc Wasserstoffatome oder C1 _4-Alkylreste bedeuten, \ eine Hydroxylgruppe, ein C1 _4-Alkoxyrest, eine Phen oxygruppe oder eine Aminogruppe der allgemeinet Formel
- N
R"
ist, in der R5 und R6 gleich oder verschieden sind um Wasserstoffatome, C1 ^-Alkylreste, p-Chlorphenyl-2-Phenylphenyläthyl- oder Cyclohexylgruppen sind
A. ein Wasserstoffatom oder ein Rest der allgemeinen Formel
R3 R4
—C—COY
ist, in der R3, R4 und Y die angegebene Bedeutung haben und D und E gleich oder verschieden sind und Wasserstoff- oder Halogenatome bedeuten und R4 ein C1 _4-Alkylrest ist, wenn die Reste R1 und R2 Methylgruppen sind.
Diese Verbindungen können erfindungsgemäß dadurch hergestellt werden, daß man in an sich bekannter Weise entweder
(a) ein Bisphenol der allgemeinen Formel II
Aminogruppe der allgemeinen Formel
R5
-N
R"
ist. unter Bildung des entsprechenden Esters oder Amids einer Phenoxycarbonsüure der allgemeinen Formel Ib
D R3 RJ
R1
R2
OH
(H)
O —C-COY'
v-O—A"
(Ib)
in der R1, R2, D und E die vorstehend angegebene Bedeutung haben, mit einem Keton der allgemeinen Formel III
R3—CO —R4 (III)
in der R3 und R4 die vorstehend angegebene Bedeutung haben, und Chloroform in Gegenwart von mindestens 3 Moläquivalenten eines Alkalihydroxids zu einer Phenoxycarbonsäure der allgemeinen Formel 1 a
zur Umsetzung bringt, in der R1, R2, R3, R4, D, E und Y' die vorstehend angegebene Bedeutung haben und A" ein WasserstofTatom oder ein Rest der allgemeinen Formel
R3
RJ
— C--COY
R'
R2
D R3 RJ
ÄS. X X
(Jb V-O-C—COOH
C (la)
>—O— A'
ist. in der R3, R4 und Y die vorstehend angegebene Bedeutung haben.
Beispiele für die Alkylreste R3, R4, R5 und R6 sind
die Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl- und tert.-Butylgruppe. Beispiele für den Alkoxyrest Y sind die Methoxy-, Äthoxy-, n-Propoxy-, Isopropoxy-, n-Butoxy-, Isobutoxy- und tert.-Butoxygruppe. Beispiele für die Halogenatome D und E sind Fluor-, Chlor-, Brom- und Jodatome.
Die Verfahrensweisen (a), (b) und (c) können durch die nachsiehcnd wiedergegebenen Reaktionsschemata erläutert werden:
Verfahren a)
kondensiert, in der A' ein Wasserstoffatom oder ein Rest der allgemeinen Formel
R3 R-1
— C-COOH
ist. oder
(b) das Bisphenol der allgemeinen Formel II mit einer Carbonsäureverbindung der allncmcincn Formel IV
R3 R4
- OH
+ CHCl3+ R-'-CO-R4
-OH
(111)
X- C- COY
(IV)
in der X ein Halogenatom oder eine Hydroxylgruppe ist, kondensiert oder
(c) das Phenoxycarbonsäurcderivat der allgemeinen Formella mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
H Y'
in der Y' ein C, d-Alkoxyresl. cine Phenoxy- oder
R1
Alkalihydroxid
Verfahren b)
R1
/""■OH
R'
f X-C-COY
OH
(II) (IV)
D R-1 RJ
V-O-C'-COOH
)—O—A'
(la)
Die vorstehend wiedcrgcbcnen Verfahren werden nachstehend im einzelnen erläutert.
Verfahren a)
Umsetzung eines Bisphenols(II) mit Chloroform und einem Keton (III) in Gegenwart eines Alkalihydroxids
Bei dieser Umsetzung wird mindestens 1 Mol Chloroform tropfenweise zu einem Gemisch aus ! Mol eines Bisphenols der allgemeinen Formel Il und mindestens 1 Mol eines Kelons der allgemeinen Formel III in Gegenwart von mindestens 3 Mol eines Alkalihydroxids gegeben. Beispiele für die verwendbaren Alkalihydroxide sind Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid. Die Umsetzung wird bei Temperaturen von 20 bis 150 C während 3 bis 40 Stunden durchgeführt. Je nach den Reaktionsbedingungen, z. B. den Mengenverhältnissen der Reaktionsteilnehmer, der Reaktionstemperatur und der Reaktionszeit, fällt als Hauptprodukt entweder eine Monocarbonsäure der allgemeinen Formel I a an, in der A' ein Wasserstoffatom ist, oder eine Dicarbonsäure der allgemeinen Formel Ia, in der A' der Rest
(p V-o-c-coY
Ο-Λ
O R1 F R3
\
\ (D \ /
— O—C-
Verfahren
-Y' D
. I
+ H-
R4
/
-COY
R2
O—A"
'} R4
\ /
— C-COOH
ist. Bei der Umsetzung von etwa 1 Mol des Ketons der allgemeinen Formel III mit etwa 1 Mol Chloroform und etwa 3 Mol Alkalihydroxid je 1 Mol des Bisphenols der allgemeinen Formel II erhält man die Monocarbonsäure als Hauptprodukt, während bei Verwendung überschüssiger Mengen des Ketons, Chloroform und Alkalihydroxid die Dicarbonsäure als Hauptprodukt erhalten wird.
Die Monocarbonsäure und die Dicarbonsäure können durch übliche Reinigungsverfahren, wie Um- (Ib)
kristallisation oder Chromatographie, voneinander getrennt werden.
Die Umsetzung kann in Gegenwart von überschüssigem Chloroform und bzw. oder des Ketons der allgemeinen Formel IH oder in Gegenwart oder Abwesenheit eines inerten Verdünnungsmittels, wie Diöx?n, Benzol oder Toluol, durchgeführt werden.
Die verfahrensgemäß eingesetzten Bisphenole der allgemeinen Formel II können nach dem in der Zeitschrift J. Amer. Chem. Soc, Bd. 61 (1939), S. 345, beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Verfahren b)
Kondensation eines Bisphenols der allgemeinen
Formel 11 mit einem n-Halogcn- oder </-Hydroxy-
ciirbonsiiurcdcrivat der allgemeinen Formel IV
Wenn der Rest X in dem Carbonsäurederivat der allgemeinen Formel IV ein Halogenatom bedeutet, wird 1 Mol des Bisphenols der allgemeinen Formel II in einem inerten Verdünnungsmittel gelöst oder suspendiert und mit mindestens 1 Mol einer Base zur Bildung des entsprechendes Salzes umgesetzt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit mindestens 1 Mol des «-Halogencarbonsäurederivats der allgemeinen Formel IV, in der X ein Halogenatom bedeutet, versetzt. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch in üblicher Weise aufgearbeitet. Man erhält die entsprechenden Phenoxycarbonsäurederivate der allgemeinen Formel I. Beispiele für die in diesem Verfahren verwendbaren inerten Verdünnungsmittel sind Benzol und Toluol. Beispiele für verwendbare Basen sind Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Alkalialkoholate. Alkalicarbonate, Natriummetall, Natriumhydrid und tertiäre Amine, wie Trimethylamin, Triäthylamin und Pyridin. Die Umsetzung wird bei Temperaturen von 20 bis 120cC durchgeführt.
609627/108
Je nach den angewendeten Reaktionsbedingungen, /.. B. den Mengenverhältnissen der Reaktionsteilnehmer, der Reaktionstemperatur und der Reaktionszeit, erhalt man entweder die Monocarbonsäurederivate der allgemeinen Formel I, in der Λ ein Wasserstoffatom ist, oder die Dicarbonsäurederivale der allgemeinen Formel 1, in der A den Rest
R( R4
C COY
bedeutet. Wenn die Base und bzw. oder das n-Halogcncarbonsäurederivat der allgemeinen Formel IV in üquimolaren Mengen zum Bisphenol der allgemeinen Formel II eingesetzt werden, erhält man hauptsächlich das Monoearbonsäurederival. Das Dicarbonsäurederivat wird als Hauptprodukt erhallen, wenn sowohl die Base als auch das «-Halogencarbonsäurederivat der allgemeinen Formel IV in einer Menge von mindestens 2 Mol'Mol des Bisphenols der allgemeinen Formel II eingesetzt werden.
Bei Verwendung einer Carbonsäureverbindung der allgemeinen Formel IV, in der X eine Hydroxylgruppe bedeutet, wird 1 MoI des Bisphenols der allgemeinen Formeln mit mindestens 1 Mol des n-Hydroxycarbonsäurederivats der allgemeinen Formel IV, in der X eine Hydroxylgruppe bedeutet, in Gegenwart eines sauren Katalysators, wie Schwefelsäure, p-ToluolsuIfonylchlorid, Arsensäure, Borsäure, Natriumhydrogcnsulfat odrr Kaliumhydrogensulfat, und in Gegenwart oder Abwesenheit eines inerten Verdünnungsmittels zur Umsetzung gebracht. Beispiele für verwendbare Verdünnungsmittel sind Benzol, Toluol und Dioxan. Der saure Katalysator wird in einer Menge von 0,01 bis 0,5 Mol je Mol des Bisphenols eingesetzt. Die Umsetzung wird bei Temperaturen von 10 bis 90° C durchgerührt.
Je nach den angewendeten Reaktionsbedingungen, z. B. den Mengenverhältnissen der Reaktionsteilnehmer, der Reaktionstemperatur und der Reaktionszeit, erhält man entweder das Monocarbonsäuredcrivat der allgemeinen Formel I, in der A ein Wasserstoffatom bedeutet, oder das Dicarbonsäurederivat der allgemeinen Formel I, in der A den Rest
R3
R4
bedeutet.
-C-COY
Verfahren c)
Veresterung oder Amidierung eines Phenoxycarbonsäurederivats der allgemeinen Formel I a
Das Phenoxycarbonsäurederivat der allgemeinen Formel I a oder sein reaktionsfähiger Ester wird nach üblichen Veresterungs- oder Amidierungsverfahren in den entsprechenden Ester oder das Amid der allgemeinen Formel I b übergeführt, z. B. durch Behandlung mit einem Veresterungsmittel, einem Amin oder Ammoniak. Der Ausdruck »reaktionsfähiger Ester« des Phenoxycarbonsäurederivats der allgemeinen Formel I a bedeutet z. B. ein Acylhalogenid, ein intramolekulares Säureanhydrid, einen Ester oder ein Salz der Säure. Der Ausdruck Veresterungsmittel bedeutet z. B. einen Alkohol, ein Phenol, Diazomethan, ein
Dialkylsulfat, ein Alkylhalogcnid oder ein Alkylhalogcnsulfit.
Die Veresterung bzw. Amidierung des Monocarbonsäurederivats der allgemeinen Formel Ia, in der A' ein Wasserstoffatom bedeutet, liefert den Monoester bzw. das Monoamid der allgemeinen Formel Ib, in der A' ein Wasserstoffatom bedeutet. Die Veresterung oder Amidierung des Dicarbonsäurederivats der allgemeinen Formel la, in der A' den Rest
R-' R4
C COOH
bedeutet, ergibt einen Diester oder ein Diamid der allgemeinen Formel Ib, in der A" den Rest
R-'
R4
C-COY'
bedeutet, sowie einen Monoester oder ein Monoamid der allgemeinen Formel 1 b, in der A" ein Wasserstoffatom bedeutet, je nach den Reaktionsbedingungen, den Mengenverhältnissen der Rcaktionsteilnehmer, der Reaktionstemperatur und der Reaiktionszeit.
So erhält man z. B. einen Diester der allgemeinen Formel 1 b, in der A" den Rest
R1
R4
— C-COY'
und Y' einen Alkoxyrest bedeutet, wenn man I Mol des Dicarbonsäurederivats. wobei A' den Rest
R-1
R4
— C-COOH
bedeutet, mit mindestens 2 Mol eines Alkohols oder mindestens 2 Mol Diazomethan zur Umsetzung bringt oder 1 Mol eines Salzes des Phenoxyclicarbonsäurederivats mit mindestens 2 Mol eines Dialkylsulfates,
eines Alkylhalogenids oder eines Alkylhalogensulfits' behandelt, oder ein Mol eines Säurehalogenids oder eines intramolekularen Säureanhydrids des Phenoxydicarbonsäurederivats mit mindestens 2 Mol eines Alkohols oder Phenols kondensiert. Bei der Umsetzung des intramolekularen Säureanhydrids des Phenoxydicarbonsäurederivats mit dem Alkohol oder Phenol kann man auch einen Monoester der allgemeinen Formel I b erhalten, in der A" ein Wasserstoffatom und Y' einen Alkoxyrest oder die Phenoxygruppe
bedeutet.
Das bei diesem Verfahren eingesetzte Phenoxycarbonsäurederivat der allgemeinen Formel I a wird nach dem Verfahren (a) oder (b) erhalten. Im Verfahren der Erfindung können die Phenoxycarbonsäurederivate der allgemeinen Formel I, in der Y eine Hydroxylgruppe und bzw. oder A ein Wasserstoffatom bedeutet, durch Umsetzung mit einer Base in das entsprechende Salz übergeführt werden. Die Salzbildung erfolgt an der Carboxyl- und bzw. oder phenolischen
Flydroxylgruppe. Alkalisalze können durch Umsetzung des Phenoxycarbonsäurederivats der allgemeinen Formel I, in der Y eine Hydroxylgruppe und bzw. oder A ein Wasserstoffatom bedeutet, mit Natrium-
hydroxid. Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonal, Nalriumbicarbonat oder Ammoniak oder mit einem Alkalialkoholat. wie Natriummethylal. in einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise einem niederen aliphatischen Alkohol, wie Methanol S oder Äthanol, oder mit einem Alkalihydroxid, -earbonat, oder -bicarbonal in einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise in Aceton oder Methanol, und gegebenenfalls i.i Gegenwart einer geringen Menge Wasser hergestellt werden. Die erhaltenen Alkalisalze können durch doppelte Umsetzung mit einem Erdalkalisalz, wie Calciumchlorid, in die entsprechenden Hrdalkalisalze übergeführt werden.
Verbindung
Nach dem Verfahren der Hrfindung können gende Phenoxyearbonsüurederivate hergestellt w den:
In den nachstehend aufgeführten Vcrbindun bedeutet der Rest B eine Gruppe der Formel
C
j
1, 2 IvC4H11 2 n-C4H<, _2 CH, CH,
B Ci I -- COOH CH-COOCH, Β —< /\_\- O — C — COOH
CH COOH CH, Z — COOH / CH,
B C2H5 ( '-QH7 CH, -\
\ CH,
\ j
C COOH : — coon N^A- ο — C — COOH
C2H5 -QH,
B CH,
C-COOCH1
I
B Li-C4H9
B - CH,
Β —
Physikalische Konstante
F. 133 bis 135 C
in' 1.5353
n'o' 1,5291
F. 214 bis 216 C (Cyclohexylaminsab
;ii3 1.5270
ηϊ 1,5391
F. 108 bis 110°C
Cholcsterii
spiepel-
scnkung
F. 149 bis 150.5 C 41
49
37
59
47
20
Fortsetzung
Verbindung
Physikalische Konslantc
Cholesterin-
spicgel-
scnkunp
CH2
CIi1
f \- ο c coocn,
CH, CH4
>- O C COOCH5
CH.
1.5185
CH., -
/- O — C COOC2H5
CH1
CH., /- O C - COOC2H5
CH.,
n'D 3 1.5280
B- |CH2 - COOH]
F. 141 bis 143 C
15
B ICH2-COOC2H,]
I-'. 7V his 78.5 C
Ferner können erfindungsgemäß auch die Methylesler. Äthylester. n-Propylcster. Isopropylester. n-Butylester. Isobutylester oder tert.-Butylester der vorgenannten Monocarbonsäuren und die Natrium-. Ka- 4S lium-. Calcium-, Magnesium-. Aluminium- oder Ammoniumsalze der Monocarbonsäuren hergestellt werden.
Die erf'indungsgcmäß hergestellten Verbindungen können /. B. oral vcrabfolct werden. Gewöhnlich be-
trägt die oral verabfolgte Tagesdosis bei Erwachsenen 0.0Ϊ bis 10 g, vorzugsweise 0.05 bis 3 g. Der Wirkstoff kann zu üblichen Arzneipräparaten zur oralen Verabreichung verarbeitet werden. Er kann z. B. in einer Kapsel eingeschlossen, in flüssiger Form, in 1 ablettcnform oder in Pulverform vorliegen. Zur Herstellung von Arzneipräparaten wird der Arzneistoifmit geeigneten Trägerstoffen vermischt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiele 1 bis Allgemeine Verfahrensvorschrift
Ein Gemisch aus einem Bisphenol und einem Salzsäure oder Schwefelsäure angesäuert. Man erhält Keton wird mit zerstoßenem Kaliumhydroxid oder bo ein öliges Produkt, das mit Äther extrahiert wird. Die Natriumhydroxid versetzt. Das Gemisch wird unter Ätherlösung wird mit verdünnter wäßriger Natrium-Rühren bei 20 bis 80" C tropfenweise mit Chloroform carbonatlösung extrahiert, mit Äther gewaschen, antrcrsetzt. Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch gesäuert und erneut mit Äther extrahiert. Die verauf 50 bis 150° C erhitzt. Danach wird das Reaktions- einigten Ätherextrakte werden über wasserfreiem femisch eingedampft. Der Rückstand wird mit Wasser 65 Natriumsaulfat getrocknet und eingedampft. Das Versetzt. Rohprodukt wird durch Umkristallisation oder Chro-
Nach dem Abkühlen wird das erhaltene Ge- matographie gereinigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1
«lisch mit Aktivkohle behandelt und mit verdünnter zusammengestellt.
OH
— OH
- CHCl, + R3 —CO — R4 KOH oder NaOH C
Beispiel Ausaan^sverbindunnen \r ' D
-4-
-OH
R' - CO —
KOH
oder
NaOH
D R1 R4
\ / Ο—C—COOH
—Ο —C-COOH RJ V
Reaktion Produkt
Strukturformel
R1
oder
D R1 R4
\ /
—C-COOH
<5>-0H
E
physikalische Konstunten
R-
(g)
Ig) Ig)
Zeit. Std. lTenip.) Ausbeute lgl
_ Γ
O ;— OH
b
CH3COCH,
61 ε
KOH 24 e IO
17g (40—5Or C) Rück
fluß
10g
O V-OC(CH1I2COOH
F. 159—160 C
(aus C,,H,J
, ι
O — OH
!Oe
CH,-CO—CH,
65 g
KOH 23 g 10
28,4 g (35—40° C) Rückfluß
8g
O >—OC(CHj)2COOH
F. 155—1570C (aus Äther-Petroläther)
—. >-; ο v-oh
2
CH1COCH,
97.2 g
KOH 28 g 10 CH3-
47.8 g (40—50" C) Rückfluß 16 c
O — C(CH,)2COOH
F. 164—166 C
O/—OH
62
CH3-CO-C2H5
44g
KOH 12 e 20
16.2 g (35^-45 C) Rückfluß
O >-O—C(CH3)(C2H5)-COOH
F. 141— 143rjC
Ausüurmsv erbindungen D
>—OH
; O v- OH
< O ;—OH
C4"' O , — OH
L '·—' CH,
1—CO —R4
CHC!., Reaktion Produkt
KOH
oder Strukturformel
NaOH
Zeit.
Std.
(Temp.) Ausbeule (
CH,
CH3COCH3 336 g
C-
KOH 96,8 g
115 g (30—35C)Rück- /
fluß CH3
53,2 g
O V-OC(CH3)XOOH
CH3-CO-CH3 KOH 7 g
30 e 12,5 g (30—40 C) Rück
fluß 5 g
CH3- CO- n-C,H7 KOH 24 g
120g 36 g (45—50 C) 90 C
O V-O-C(CH3I2-COOH
O V-O-C(CH3)In-C3H7)COOH
2g
ptiysikaüsche Konstunten
F. 142—142.5X
F. 134—135 C —
/Ic,' I—*
1,5328
CH3COCH3
78.8 g
KOH 22,7 g
38,8 g (30-^*0 C) Rückfluß
C -K O V-O — C(CHj)2COOH
!fr
1,5610 μ
gelblich- °°
braunes öl
o ;—oh
QH11 1Oe
CH3-CO-CH3
56 a
NaOH 17 g
25 g (30-40'C) Rückfluß O >—O — C(CH3I2-COOH
1,5431 hellbraunes öl
Beispiel Ausuanüsverbinduntwn
Sr D
pi (.£> V-OH
R1 — CO — R4·
CHCI1 Reaktion Pridukt
KOH
oder Slrukturformel
NaOH
physikalische Konsumier!
α—< CH2 -OH
ö>
Cl- -OH
25 g < o
CH2- / C
20 g
CH,
IgI
CH3-CO-CH3
141,5 g
CH1-CO-CH,
151.2»
CH3-CO-CH3 50.1 e
CH3-CO-CH3 56 g
Ig)
Zeit.
Std.
iTemp.l Ausbeute (g|
KOH 40,8 g 8 Cl—<^c7)>—0—C(CH,)2 — C00H
69,8 g (30—40GC)Rück- ^i
fluß c
KOH 17 g 7
35 g (30—35° C) Rückfluß
21.6g
KOH 47.6 g 7 CH2
101.4g (35-^0-C) Rückfluß 5 a
KOH 14,46 g 8
24,4 g (3O-^OC C) Rückfluß
O—C(CH,)2—COOH
0 — C(CH3I2-COOH
Ο—C(CH3J2-COOH)
—C(CH,)2C00H
F. 173CC
farblose
Kristalle
F. 108—110 C
F. 165—1660C
1,5431
Ausgangsverbindungen — OH
φ ;■—oh
R-'— CO — R1
CHCI, Reaktion Produkt
KOH
oder Strukturformel
NaOH
Ig)
(gl
Zeit. Std. I Temp.) Ausbeute Ig)
physikulische Konstanten
_ Γ
OH
O >-0H
CH,COCH, KOH 14,4 g 5
!0Og 32 g (30-40 C) Rück
fluß
CH3COC2H5 93,6 g
KOH 14.4 g 32 g (35—45"' C) Rückfluß O /—O—C(CH3J2-COOH
OH
CH3
O >—O — C—COOH
OH
F. 181 182.5 C
F. 138—141 C
O >-0H
CH,—CO—n-C,H- KOH 14.4 ε 1 12h 32 e (35-^45 C)90 C
CH3
-—\ i
O V-O-C—COOIl
n-C,H,
O V-OH
hellbrauner harzartiger Stoff
Fortsetzung
Beispiel Aiisgangsverbindiinuen Nr. D
-OH
OH
R' CO R'
KOH CKCI,
»der
ViOII
/cn.
SlJ.
Produkt Strukturforme
\y-bcillC IiII
ph\ sik;ilischc
Kenstanten
Ui
CH1 CH,
50 g
O V-OH
CH., r
χ Ο /-OClCH1^-COOH
CH1COCH, KOH 21 ir 5 C
168g 57.7 g 135-40 C) Rück
fluß
CH, \O.
11.2 g
CH,
C H, C OC, H, KOH 7.5 e 10 X ο >
17O'g 20 g 140-- 50 C) Rück
fluß
/—OH
CH,
-0 —C-COOH
I
CH,
-OH
F. 132-135 C
1.5440
1 s.
Beispiele 19 bis 29
Verfahrensvorschrift
Eine Lösung aus dem Bisphenol in wasserfreiem Toluol wird mit einer Toluolsuspension von Natriumhydrid unter Kühlung versetzt. Nach kurzem Rühren wird das Gemisch mit einer Lösung eines a-Halogencarbonsäurederivats in Toluol tropfenweise versetzt und mehrere Stunden unter Rühren erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit Wasser gewaschen und das Toluol abdestilliert. Es hinterbleibt ein Rohprodukt, das durch Umkristallisation oder Chromatographie gereinigt wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Tabellen
O V-OH
R3 R4 R1
\ /' NaH \ + Br—C—COY > C
R3 R4
O V-O-C — COY
oder C
Beispiel
Nr.
Ausgangsverbindungen c-K^V-ohJ R2 R- -C R4
R1 (ei Br - COY
I ti»
R3 R4
/-. \ /
O /—0—C-COY
/o ;>-oh
Toluol Reaktion Produkt
Temp. Zeit Slrukturfo
Konstanten
(mil I Cl
(Sid.I Ausheule Im
2g
CH,
Br—C —COOC,H5 20 60 80
CH, )4-, O '-OCiCH3)XOOC2H5
F. 103.5 bis
104.5 C
2 g
Br—C-COOH CH,
1.2 g
CH,
60 80
!5 « -■-.. O ;·—OC(CH,),-COOH)
j:
0.5 »
CH,-<^> -OH 2 )^OH 2 Br- -C- g - COOH 20 60 W) 2 CH,-
2g - CH CH3 0.3 g
11.2 CH-
CH.,
Br- -COOC2H5 20 60—80 2 Q
l_V_y
3,84 g
1.3 g
F. 159 160 C
% O )—O—C(CH.,),-COOC,H5 I
1.5274
Fortsetzung
Beispiel Ausgangsverbindungen
Nr.
2g
CH,
CH,
10g
OH
OH
R-' RJ
Br—C-C OY
Toluol Reaktion
Temp. Zeit
ι ml ι ι (Ί
CH, Br-C-COOC2H5 20 60—80
n-C,H-
10 g
CH3
Br-C-COOCH5 100 60-80
CH3
17g
Produkt
Siruklurforniel
iStd.l Ausbeute (
CH,
—C-COOCH, n-C,H-
O V-OC(CH,(,COOC2H5
pln->ikali>ehe Konstanlen
1.5170
hellgelbes öl
η" 1.5233
Ν» l
CH,
CH,
\
C-
/
CH3
K^oV-OH 2 ^oV-OH Br- I
-c —
CH3
COOH 100 60 -80 2 C-
CH,
2g 5g 2.5 g
CH3 J2 CH3 CH3
I
C —
Br- ί
-c —
i
COOH 100 60—80 2
Fi-C5H11 I
CH,
n-CjH,
2g 7g 1.5 g
-ν.' Ο ,-OCICHj1-COOH
- OC(CH3J2-COOH
F. 141 -143 C
n'i
1.5431
00
Fortsetzung R2 CH3 1 R' ** Sg R4 Toluol Reaktion
Temp. Zeit
Produkt
Strukturforme
ι
IgI I
C —
I
Rr -C -COY
Beispiel Ausanniisverbindunuen
Nr.
R1
IgI mill ι Ci iStd.i Ausbeute gl
n-CjH,, OH CH, CH,
2g Br 100 60 -80 2
27 C2VU H-C5H1,
1.5 g
2g CH3
CH3
5g
_ 2
CH,
Br-C-COOC2H5 20 70 W)
CH,
1.5 g CH, SO ml
Benzol
Rückfluß 2 1.2 g
-C-COOC2H5
CH,
CH,
Br CH,
\ 7 3 ~> ο
CH,
— O — C-COOC2H5 CH5
O —OQCH,),- COOCH5
x; ο —oh
O )—0 —C(CH1I2-COOC2H5
-, ο ;-oh
ph\sik;ilische Konstanten
in
1.5076
F. 117.5 bis 118.5 C
1.5472
Beispiele 30 und 31 Allgemeine Verfahrensvorschrift
Ein Gemisch aus dem Bisphenol und n-Hydroxyisobuttersauremethylester wird bei 20 bis 80 C mit 10 bis 20° 0 Schwefelsaure versetzt. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch bei der gleichen Temperatur gerührt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit Wasser gewaschen und mit verdünnter Natriumcarbonat- lösung und Benzol behandelt. Das erhaltene Rohprodukt wird durch Umkristallisation oder Chromatographie gereinigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
-.' O — OH
CH1
^- HO-C-COOC2H5 CH1
20% —H2SO4 20—80 C
C -K O )~ O—ClCH,)2COOC2H5
R2
Beispiel Aus iianysverhin düngen 1 HO CH,
Sr R' -C -COOC2H5
cf O OH CH,
R2
I.SO,
Re.iktions- Produkl
/en
iSld.i
Strukturformel
Ausheule I
physikalische Konstanten
O —OH
26.8 g
26.4»
I Ou
O >—Ο —C(CH,)2—COOC2H5
50 C 15 g
F. 103—-104.5 C
CH,
n-CH,
< O —OH
27 2
a
1.5
70 C
CH,
C —
O )^OC(CH,)2—COOC2H5
13 g
1.5138
hellgelbes öl
Beispiele 32 bis 47
Allgemeine Verfahrensvorschrift
Ein Gemisch aus einem Phenoxycarbonsäurederivat. einem Alkohol, einigen Tropfen konzentrierter Schwefelsäure und gegebenenfalls Benzol wird eine bestimmte Zeit unter Rückfluß erhitzt. Hierbei wird das bei der Umsetzung gebildete Wasser zusammen mit dem Lösungsmittel abdestilliert. Das Lösungsmittel wird dem Reaktionsgemisch wieder zugeführt. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und eingedampft.
Es hinterbletbt ein Rohprodukt das durch Umkristallisation oder Chromatographie gereinigt wird. Die Ergebnisse sintl in T:ihpllp IV -riicnrampnnpetpiii
33
34
O IL.
ft
konz.
lkoho
HOOD
Qi O O
J
O
O O U
Qi
χ ο
c oi C
U O O U
U U
P)
X O
:ur-'
-r
U O O U
y υ
λ Λ
0) u-,
CQ π
U —
υ ο
X O O U
y υ
O C U
χ y υ
ίο!
u ■«-.
c^ pu! \ii ^.innrer hind linsen
R1 RJ
-Ο —C —COOH
Alkohol
Reaktion Produkt |jen/ol Zeit Strukturformel
physikalische Konstanten
O . — A'
CH3 Ig) lül iStd.l Ausheute
/-0—C —COOH
C2H5
99%
C2H5OH
20 g
Benzol
20 g
15 O
3.5 g
CH3
O CH- OH
CH3
Benzol
30 g
30
20 2 5.4 u
— O — C(CH3K-COOH
O ' — O — C(CH,),-COOH
4.3
C1H5OH 15.Og
Benzol 20,0 g
CH, CH,
O V-O-C-COOCH
ν ··' i N.
CH, CH3
f V-<(O/-O—C(CHj)2-COOC2H5
hellgelbes öl
n'i
1,5295
hellgelbes öl 1,5193
hellgelbes öl ηψ
1,5274
CH3
O '■■ — O—C—COOH n-C,H-
99% CH5OH 20 g
Benzol 20 g CH3
O VO-C-COOC2H5
n-C,H,
1,5170
0.5 a
uissMn verbindungen R1
0-C-COOH
Alkohol
Reaktion Produkt Benzol A'ii Strukturformel
physikalische Konstanten
5.5 g CH,
c —
—A'
O —O-C(CH3)2-COOH
;—0-ClCH3I2-COOH
OV-O-C(CHj)2-COOH
CHj
'Öy-0—C-COOH
C2H5
Ό V oh
99% C,H,0H
a
99%
99%
C,H,OH
lÖOml
99% C,H,OH
IOO sz
Is1I iStd.i Ausbeute lui
Benzol 8
20 iz
Benzol 10
20 e
r c-k(o>-o-C(Crf3)2cooc2H5
c —
n-CsH„
hellgelbes öl
-0-C(CHj)2-COOC2H5
ο ;—oh
CH3
O V-O-C-COOC2H5 C2H5
ο —oh
η Ό'
2 1.5138
hellgelbes öl
F. 117-118 C
Il -
1.5600
σ
Fortsetzung
Beispiel Ausi!;int!sverhi ndungen
Nr
IuI
RJ R4
\ /
-O—C -COOH
A'
Alkohol
Reaktion Produkt Benzol /eil Strukturformel
igi iStd.i Aufheule n;i
ph> sikali>uhc
Konstanten
43
99% CH5OH
a
Benzol 18 30»
C3H-InI
X O V-O-C-COOC2H5
\ O ';—oh
1.5580
0.8 si
44
0—C(CHj)2-COOH CH,
CH3 60 ml
CH,
Xx O /-0-CICH3)J-COOCH
CH3 F. 108—110 C
VoV-oh
45
CHj
CHj
35.3 g
O ^0-C(CHj)2-COOH
O >-0H
99.5% C2H5OH 50 a
Benzol 10 100 g
CHj
O /—O—C(CH3I2-COOC2H5
O /-OH
1.5472
Fortsetzung
Beispiel Aiisuanusverbinclunucn
R2
IuI
R-' R4
s \ / O >-O—C-COOH
Alkohol
Reaktion Produkt Benzol /en Strukturforme
physikalische Konstanten
lJ ι Xu-hciile it!!
>—Ο—C-COOH
W. 5 'Ό C H, OH 2(X) nil
yy .5 Il Bon/ol :i.:
C H, (JH 50 ml
50 nil
Benzol 21.5 C
KX)
Ti-C5Hn
24.5 -
QH5
--0-C-COOC2H5
cn,
1.5436
G —-OH
CH,
O -C- COOC;H5
CH,
1.54SO
-OH
Beispiele 4S bis Allgemeine Verfahren*Vorschrift
Durch Umsetzungeines l,l-Bis-(4'-hydroxyphenyl)-carbonsaurederi\ats mit Thionylchlorid «ird das Säurechlorid erhalten.
In ein Gemisch eines Amins, wasserfreiem Äther und Diäthylamin wird tropfenweise eine Lösung des vorgenannten Saureehlorids in wasserfreiem Äther bei einer Temperatur von 10 bis 15 C Begeben. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch bei der gleichen Temperatur gerührt und anschließend noch einige Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen werden die ausgeschiedenen Kristalle abültnert und umkristallisiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengestellt.
43
44
ö O
T. Y.
χ.
U X
X Y.
O O
X Lj U
\ ο
O ':
Ιοι
"I =§1
rl«·, DC r ι
— f- I r-,
r ι —
7 §
rl rir,
•3 2
:3 C/)
^ 1
O O
U O :
IU
'E
U O U
(J
O U
U U
Hei spie I 52
Vl·
Herstellung von CyCIo-CJI111-Ip-CJl4OC(CH ,I2CONI I2],
Km Gemisch aus IO ml 28%igem wäßrigem Ammoniak und 5OmI 1,2-Diehloräthan wird tropfenweise mit einem Gemisch aus 30 ml 1,2-Dichloräthan und 9 g des Säurechlorids versetzt, das durch Umsetzung von IO g 1,1 - Bis - (4' - hydroxyphenyl) - cyelohexan-O,O-diisobultcrsäure und 5 g Thionylchlorid erhalten worden war. Das Reaktionsgemisch wird während der Zugabe bei 0 bis 5" C gehalten. Nach beendeter Zugabe wird das Rcaklionsgemisch 5 Stunden bei K) C gerührt, anschließend mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Lösungsmittel wird abdestilliert, Fs hinterbleiben 4 g Produkt in Form hellgelber Kristalle, die durch Umkristallisation gereinigt werden.
Berechnet ... C 71,20, H 7,82, N 6.39; gefunden .... C 70,92, Il 7,76. N 6.37.
Beispiel 53
Herstellung von W1C - I p-C(,H4()C(CH,)2C()()C2H5],
IUn Gemisch aus 20g Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan. 151.2 g Aceton und 101,4 g Kaliumhydroxid wird bei 35 bis 40" C tropfenweise mit 47.6 g Chloroform versetzt. Danach wird das Reaktionsgemisch 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach beendeter Umsetzung wird das Lösungsmittel abdcstilliert. der Rückstand mit Wasser versetzt und mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wird eingedampft. Fs hinterbleibt ein öliger Rückstand, aus dem durch Behandlung mit einer Säure die freie Carbonsäure in Freiheit gesetzt wird.
Die rohe freie Carbonsäure wird mit Äthanol veresterl. und der erhaltene lister wird an aktiviertem neutralem Aluminiumoxid ehromatographisch gereinigt. Ausbeute IOg Fster; n;' = 1,5185.
2.s
.15 Berechnet
gefunden .
C 70,07, H 7.26; ("Ό.27, Il 7.37.
Beispiel 54
I lerstellung von
KII1I2CIP-CJI4 O (CHJ2COOK],
Die im Beispiel 5 erhaltene Dicarbonsäure wird unter gelindem Frwärmen mit IO%iger wäßriger Kaliumhydroxidlösung versetzt. Man erhält farblose Plättchen, die in Wasser etwas löslich sind. 1-'. >22(V C.
Die Wirkung der eiTmdungsgemäß hergestellten Verbindungen bei der Fmiedrigung des C'holesterinbluispiegels wurde an männlichen Mäusen (15 bis 18 g schwer) untersucht, die mit einem normalen, handelsüblichen Futter in Tablettenform gefüttert wurden. Fs werden Gruppen von mindestens 6 Mäusen gebildet, und den Tieren wird intravenös 500 mg-kg oxyäthyliertes tert.-Octylphenol-Formaldehyd-Kondensat, nachstehend als* »OPF-Kondensat« bezeichnet, injiziert. Die Testverbindungen werden den Mäusen in geeigneten Dosen unmittelbar nach der Injektion der OPF-Kondensat-Lösung oral verabreicht. Finer Gruppe der Mäuse wird OPF-Kondensat-injiziert; diese Gruppe erhält keine Testverbindung, sondern nur einen Trägerstoff. Diese Gruppe dient als »OPI-Kondensal-inji/ierte Kontrollgruppe«. Fine andere Gruppe der Mäuse wird überhaupt nicht behandelt und dient als normale Kontrollgruppe.
24 Stunden nach der Injektion der OPF-Kondensat-Lösung werden die Mäuse getötet und der Cholesteringehalt im Serum bestimmt. Die Cholcsterinspiegclsenkung wird nach folgender Gleichung berechnet:
Cholestcnnspicgelscnkimg -: I "!'J'-Kundcnsal-inji/icrtc Kontmllpruppe | [behandelte Mäuse]
[ OIM-kondcnsal-mji/icne Konuollgruppe | | normale Kontrollgruppe]
Die Klammern bedeuten die Mittelwerte des Serumcholesterins. Der Ausdruck [ OPF-Kondensat-inii- , ,
L- π τ u ι .. τι j ι W-ibiiuhini: inn Haspid
zierte KontrollgruppcJ bedeutet z. B. den Mittelwert des Serumcholestcrins S (mg/dl) der OPF-Kondensatinjizierten Kontrollgruppc. Die Frgebnisse sind in Tabelle Vl zusammengestellt.
(!1c
rinspk'L!l'i-
senk'ing I" 01
Tabelle Vl
Verbindung von Beispiel
so 16
Cholesic- ■ ο
rinspiegelsenkung „
(%]
19
29
55
24
19
20 65 19 57 83 89 58 18 25 70 50 20 43 20 38 22 34 42 60 20
4α*
Fortsetzung
Verbindung νυη Beispiel
33 34 36 42 43 44 46 47 48 49 50 51 52 53 54
5 Verbindung von Beispiel \_/ Clofibrat CH, CH3 rbinduiml Cholesle-
X /' rinspiegel-
Choleste- >—O—C-COOH senkung
rinspiegel-
senkung IO — OH i%)
(%) CH3 CH,
15 \ /
-O — C-CQOCH,
20 /χ /
21 /~\-CH ~~
22 ~OH 61
64
27
20
47
18
56 /, S /\ / f(/-(p-Chlorphenoxy)-isobutters;iure;ithyl-
20 \_J/~CH ester. Vercleichsve
21 2S 63
25
19
20 16
32
42

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Phenoxycarbonsäuren und deren Derivate der allgemeinen Formel I
    4. Phenoxycarbonsäure der Forme!
    ÖVo-C(CH3)(n-C3H-)-COOH
    R1
    D R3 R4
    \ /
    Ο—C-COY
    Ο—Α
    (D
    in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome, C^g-Alkylreste oder Phenyl- oder Tolylgruppen bedeuten oder R1 und R2 zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, eine Cycloalkylidengruppe mit 4 bis 9 Ringkohlenstoffatomen oder eine p-Methylcyclohexylidengruppe bilden, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome oder C1 _4-Alkylreste bedeuten, Y eine Hydroxylgruppe, ein C!_4-Alkoxyrest, eine Phenoxygruppe oder eine Aminogruppe der allgemeinen Formel
    — N
    R5
    Rh
    ist, in der R5 und R6 gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome, C1 _4-Alkylreste, p-Chlorphenyl-, 2-Phenylphenyläthyl- oder Cyclohexylgruppen sind, A ein Wasserstoffatom oder ein Rest der allgemeinen Formel
    40
    R3
    R4
    -C-COY
    ist, in der R3, R4 und Y die angegebene Bedeutung haben und D und E gleich oder verschieden sind und Wasserstoff- oder Halogenatome bedeuten und R4 ein C1 _4-Alkylrest ist, wenn die Reste R1 und R2 Methylgruppen sind.
    2. Phenoxycarbonsäure der Formel
    OV-O — C(CH3I2- COOH
    O >-O—C(CH3J2-COOH
    3. Phenoxycarbonsäure der Formel
    /(θ >O-C(CH1)(C2H5) COOH
    \ O /OC(CH,KC2H5) C(K)II
    45
    55
    60
    / O Vo-C(CH3Kn-C3H7J-COOH 5. Phenoxycarbonsäure der Formel
    OH
    6. Phenoxycarbonsäure der Formel
    O - C(CH3)(C2H5) - COOH
    O VOH
    7. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
    (a) ein Bisphenol der allgemeinen Formel II
    R1
    R2
    OH
    OH
    (H)
    in der R1, R2, D und E die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem Keton der allgemeinen Formel III
    R3 —CO —R4
    (III)
    in der R3 und R4 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, und Chloroform in Gegenwart von mindestens 3 Moläquivalenten eines Alkalihydroxids zu einer Phenoxycarbonsäure der allgemeinen Formel 1 a
    R'
    \ /
    -O—C—COOH
    -O-A'
    Hai
    kondensiert in der Λ' ein Wasscrstoffatom oder ein
    Rest der allgemeinen Formel
    R3 R4
    — C-COOH
    ist. oder
    (b) das Bisphenol der allgemeinen Formel II mit einer Carbonsäureverbindung der allgemeinen Formel IV
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