DE2017125C3 - Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Stickmaschinen - Google Patents

Description

_So»ie Auswerfer- und Bnwerferklapt» um von der 5. semer Grundplatte nut an.der Obertlache de, Stichplatte getragene Achsen schwenkbar gelagert Gr.^«.i,«4«««rWiJ«.

sia^FÄi^ÄsSen^SttdSr_rt ASr^r¹SiSS=

Höhe des Stickfeldes reichenden und auf der ganzen stand verlautenden. »fechten Trage^cluenenzn

Breite im Rapportabstand parallel zueinander an- der Längsrichtung dieser Tragerscnienen emsteurai

_gllnieten senkrechten ^£Sta»m im gegensei- befestigt ist. ^^^^^g^^^SSJi

figen Abstand zur Veränderung des senkrechten allgemeinen im Querschnitt "-^gfeS S Rapportabstandes einstellbar befestigt Hierzu war es 60 3, eine an deren einen ^Schen^ ^O befes ügeSto*

notwendig, die Trägerschienen auf ihrer ganzen platte 4 und einen an der Stichplatte 4 befestigte

Länge in der Werkstatt mit den einzelnen Schiffchen- Oberte.l 5 mit Achsen ^fu.^r.^ "^e. ^Ein*^urf-^J^{cd A}\^

anordnungen zu versehen und dann die mit den wurfvorrichtung fur das Schiffchen auJ Auf der de

Schiffchenanordnungen bestückten Trägerschienen in Stichplatte 4 abgekehrten Seite ist an demJDberted den festen Rahmen in der Maschine einzusetzen. Das 65 eine quer zur Laufrichtung des Schiffchens 49 he

war umständlich und zeitraubend. Vor allen Dingen gende Achse 15 für eine Einwerferklappe 6 und dar

war es umständlich und zeitraubend, die einzelnen über zwei in dessen ^^f"^8^begende Achsen 1

Schiffchenanordnungen im senkrechten Abstand zur für einen Auswerferhebel 23 und Achse 21 fur em

Auswerferklappe 7 angeordnet Die Grundplatte 3 klappe 6 um die quer zur Schiffchenbewegungsbahn enthält zwischen Stichplatte 4 und Einwerferklappe 6 liegende Achse 15 in der Klappenebene schwenkbar und Auswerferklappe 7, die auch mit zur Führung des gelagert. Durch eine an dem Oberteil mittels Lang-Schiffchens 49 dienen, eine Lauffläche 8 für das lieh 16 in der Längsrichtung einstellbare Klemmfeder Schiffchen, weiche für den Durchtiitt und die Bewe- 5 17 wird das Schiffchen 49 in der geschlossenen Steigung des Obertreibers 45 und des Untertreibers 46 lung der Einwerferklappe 6 gegen die Lauffläche 8 von einer in dem Hohlraum der im Querschnitt gedrückt. Die Einwerferklappe 6 ist über die Achse U-förmigen Grundplatte 3 hin- und herbewegten 15 hinaus mit einer nach rückwärts abgewinkelten Treiberstange 43 mit Längsschlitzen 9 versahen ist Verlängerung 18 versehen, in welcher ein Schlepphe-Ober- und Untertreiber 45, 46 sind über Schrauben io bei 19 eingreift. Das Ende des Schlepphebels 19 44 an *Icr Treiberstange 43 entsprechend der Einstel- greift mit einem abgebogenen Teil 20 Hinter die lung der Schiffchengehäuse lan den Trägerschienen 2 Klemmfeder 17, so daß sie bei einem Anheben der und damit entsprechend dem senkrechten Rapport- Einwerferklappe 6 nach oben aus dem iBinenraum abstand einstellbar befestigt des Schiffchengehäuses heraus verschwenkt wird.

Grundplatte3 ist nach der der Stichplatte 4 abge- 15 Die Einwerferklappe 7 ist um die in der Längskehrten Seite über die Lauffläche 8 verbreitert und richtung der Schiffchenbewegungsbahn liegende mit ihrem anderen Schenkel 10, der Gewindebohrun- Achse 21 klappbar nach außen gelagert. Durch eine gen 11 aufweist, an dem anliegenden Schenkel 31 der Torsionsfeder 22 wird die Auswerferklappe 7 in ihre ebenfalls im Querschnitt U-förmigen Trägerschiene 2 geschlossene Normalstellung gedrückt. Ein mit der mittels Langlöchem 32 und Schrauben 33 zur Ver- 20 Auswerferklappe 7 korrespondierender Auswerferhestellung der Schiffchengehäuse 1 und damit des senk- bei 23 ist um die Achse 24 in dem Oberteil 5 rechten Rapportabstandes einstellbar befestigt. schwenkbar gelagert. Eine Torsionsfeder 25 hält den

Die Stichplatte 4 enthält ein Nadelloch 12, welches Auswerferhebel in der unwirksamen Stellung,

durch einen Nadelkanal 13 in der Grundplatte 3 für Die Stichplatte 4 enthält ferner noch, wie F i g. 3

den Eintritt der Sticknadel verlängert ist. Das Nadel- 25 zeigt, ein Bohrloch 26 und Befestigungsschrauben 27

loch 12 befindet sich auf einer über die ganze Breite zum Befestigen an der Grundplatte 3. Das Oberteil 5

der Stichplatte 4 reichenden Kröpfung 14, durch ist mittels Nieten 28 an dir Stichplatte 4 befestigt,

welche ein Kanal 14' zwischen der Stichplatte 4 und Somit bildet die Grundplatte 3 mit der Stichplatte 4

dem Schenkel 30 der Grundplatte 3 entsteht. und dem Oberteil 5 ein fesi:es, in sich abgeschlosse-

An dem Gehäuseoberteil 5 ist die F.inwerfer- 30 ines Gehäuse 1 für jedes Schiffchen 49.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1Veränderung des senkrechten Rapportabstandes ein- Patentansprüche: ^^ Erfindung liegt die

1. Vorrichtung zum Auswechseln von Schiff- ^Aus^™ ^SeäS^faS gegenSge S chen bei Stickmaschinen, bei der eine Auswurf- 5 anaen ι "S^ _{des Ra}pportabstandes zu vervorrichtung für das Schiffchen auf der der Such- ¹^fTL _{und m} erleichtern. Dies wird gemäS der platte zugekehrten Seite des Schiffchens einen ^^,_{intF dadurch} erreicht, daß die Auswurfvorrichq\ier zur Bewegungsrichtung des Schiffchens be- ^^f^wurfvorrichtungen für jedes Schiffweglichen Auswerfhebel und auf der anderen ^S^en™„_nt deinem besonderen, an Tragerschienen Seite des Schiffchens eine schwenkbar gelagerte io ^cne" ^™* _Gehäuse untergebracht sind. Da-Auswerferklappe und bei der eine unterhalb jeder zu_ °^e*esügen _einzeInen> ^ _TeUe Z_111n Verschie-Auswurfvorrichtung vorgesehene Einwurrvor- durcn Konnciι schiffchen enthaltenen Gerichtung eine senkrecht nach oben zur Grund- ben undIAuswecns _{Werfc;tatt hergesteU}t und zuplatte schwenkbare Einwerferklappe aufweist, hause fm■ acn m Trägerschienen anwobei Einwerferhebel sowie Auswerfer- und Ein- 15 sammengebaut und am ^^^^ _{m def Maschine} werferklappe um von der Stichplatte getragene i^-J^^Swcht werden können. Dadurch Achsen schwenkbar gelagert und durch Federn in selbst ^^gch an Zeit gespart und die Herstelder unwirksamen Stellung gehalten sind, da- wird ganz wem Schiffchengehäuse sehr vereindurch gekennzeichnet, daß die Aus- Jung der einzelnen s

wurf- und Einwurfvorrichtung für jedes Schiff- *° facht. Weiterbildung der Erfindung sollen

chen (49) in einem besonderen, an Trägerschie- °e^ einer «J!l di_e ganze Höhe des Stickfeldes

nen (2) zu befestigenden Gehäuse (1) unterge- die Gehäuse »«Jj^J ^erschienen 2 in senkbracht sind. ^rei 1 »Pm Raooortabstand einstellbar befestigt sein.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ^rJ~~™^c™ *f«~' Betätiimng des Schiffchens kennzeichnet, daß die Gehäuse (1) an den aber ,5 Dadurch daß_aUe zur ü ^ 6 Gehäusen andie ganze Höhe des Stickfeldes verlaufenden, notv«ndigenTerte J« B _H„_{he einstelIbar} senkrechten Trägerschienen (2) einstellbar befe- ^^^J^^icsügf sind, kann eine Verstigtsind. ",, „ h« senkrechten Rapportabstandes sehr

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- stellung J«. J^SSefaiutweideii. kennzeichnet, daß die Lauffläche (8) für das 30 schnell^jnd einfach dureng ^^ ^ Schiffchen (49) in der Laufrichtung des Schiff- In ^derJ^"£3'^m

chens mit Längsschlitzen (9) für den Durchtntt ^S^SSS^^ i» Verbindung mit Andes Obertreibers (45) und Untertreibers (46) ver- ^i^^^Su^beanspmcht ^sehenlsl" ,, ^SPF\o 1 zeigt das Schiffchengehäuse von der Rückseite, d. h. also von der Bedienungsseite, her;

F · g. 2 zeigt das Schiffchengchause nach F1 g. 1 in

Seitenansicht;

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung F i g. 3 zeigt das Schiffchengehause von der Stoff-

zum Auswechseln von Schiffchen bei Stickmaschinen, 40 sesteher; _n,₁₍,_ri!rhni_{tt nac}h Fi e. 2 entiane

bei der eine Auswurfvorrichtung für das Schiffchen Fig.4 ist ein Querschnitt nach Hg./ entlang

auf der der Stichplatte zugekehrten Seite des Sch*- ^em NadetonaJ _ehäuse ^ _Ober. _und

chens einen quer zur Bewegungsrichtung des Schiff- *J£j^rfL Längsschnitt üi Seitenansicht bei gc-

chens beweglichen Auswerferhebel und auf der ande- Untertreiber un LangssLniim ren Seite des Schiffchens eine schwenkbar gelagerte 45 öffneter Einwurfklappe