DE2017077A1 - Maschine zur Herstellung stangenförmigen Gutes; insbesondere zur,Herstellung von Zigarettenfilterstangen - Google Patents
Maschine zur Herstellung stangenförmigen Gutes; insbesondere zur,Herstellung von ZigarettenfilterstangenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0229—Filter rod forming processes
- A24D3/0233—Filter rod forming processes by means of a garniture
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
■ Γ' · ■ *
* f*^ · · ι Γ, y j
Molins Machine Company
Limited
Limited
2 Evelyn Street, 8. April .1970
Dept ford,London,S.E.8,England Anwaltsakte M-1118.
Maschine zur Herstellung stangenförmigen Gutes, insbesondere
zur Herstellung von Zigarettenfilterstangen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung stangenförmigen
Gutes, insbesondere zur Herstellung von Zigarettenfilterstangen.
Bekannte Maschinen zur Herstellung von stangen aus Filtermaterial
für Zigaretten, die von einer Umhüllung umgeben sind, enthalten im wesentlichen ein Maschinenbett, über das ein Förderband läuft,
dajs das Umhüllmaterial und das Filtermaterial trägt, und eine zungenartige
Vorrichtung im Eingangsbereich der Masehine,um das Filtermaterial zu pressen, bevor das Umhüllmaterial um das gepreßte
Filtermaterial in einer Falteinrichtung herumgelegt wird.
Bei dieser bekannten Maschinenart hat sich herausgestellt, daß
das Filtermaterial manchmal dazu neigt, Über die Ränder der zungenartigen Vorrichtung herausgedrückt zu werden, bevor die Falteinrichtung
erreicht wird, so daß sich aufdiese Weise ein nicht zufriedenstellender Saum über die entlang der fertig gestellten
Stange ergibt.Aufgäbe der Erfindung ist es daher, eine Maschine
~ " - Ö 09 8 50/138 3
ORIGINAL INSPECTED
zuschaffen, mit der dieser Nachteil beseitigt wird, wobei diese
nicht auf die Herstellung von FiIterstangen beschränkt zu sein
braucht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Band über ein Maschinenbett
und durch eine zungenarti^e Vorrichtung mit U-förmigem
Querschnitt hindurchgeführt ist und ein Band aus Umhüllmaterial
und Füllmaterial zur zungenartigen Vorrichtung fordert, wo das Füllmaterial gepreßt und ein vcn dem Band aus UmhUllmaterial umgebenes
stangenförmiges Gut geuildet wird, und daß die zungenartige Vorrichtung eine oder mehrere divergierende Abschnitte über
ihre Länge aufweist.
Die Querschnittsbereiche im Inneren des divergierenden Abschnittes
oder in jedem der divergierenden Abschnitte ist also größer als der Querschnittsbereich der zungenartigen Vorrichtung der
in Bearbeitungsrichtung oberhalb angeordnet ist. Dadurch wird sämtliches Füllmaterial, das seitlich über die Ränder der Zunge
herausgedrückt wurde, wieder durch den divergierenden Abschnitt zusammengeführt.
Im folgenden werden .Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Längsansicht teilweise im Schnitt einer Maschine
zur Herstellung von Zigarettenfilterstangen gemäß der Erfindung;
- 3 -00S850/1383
"..■.■'■ - 3 -
Fit,n. 2 zeilen Schnitte der Anordnung nach Fig..1 entlang den
bis 7 · · ■
Linien A-A, B-B, C-C, D-D, E-E und F-F;
Fig. 8 zeigt vergrößert und perspektivisch eine Zunge.
Die Maschine zur Herstellung von Filterstangen weist ein Maschinenbett
1 auf, über das ein kontinuierliches, luftdurchlässiges Band 2 entlangläuft. Eine Falteinriohtung $ ist oberhalb des Maschinenoetts
1 angeordnet und legt ein kontinuierliches UmhUllband
um das Filtermaterial 16. "
Eine zungenartige Vorrichtung, in diesem Fall mit einer einzigen
Zunge 4 mit umgekehrter U-Form;ist in Bearbeitungsrichtung oberhalb
der Falteinrichtung 3 angeordnet. In Bearbeitangsrichtung
oberhalb der Zunge 4 ist eine kegelstumpfförmige Führung 5 vorgesehen,
die das Filtermaterial zusammenpreßt, das in diesem Fall die Form eines Stranges besitzt. . .
Das Band 2 ist um Rollen 6, 7 und 8 herumgeführt, wobei die
Rolle 6 auf einem schwenkbaren Arm angeordnet ist, so da3 ein
Teil 2a des Bandes 2 einen begrenzten Betrag in einer Ebene bewegt werden kann, die im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene
verläuft, um das Band in die Mitte des Maschinenbettes zu bringen.
Das ümhUllraaterial 9 läuft um eine Rolle 10 herum und kommt von
einer nicht gezeigten Spule, wobei ein Klebmittel auf einen Rand dps Umhüllmaterials aufgebracht wird. Das Klebmittel ist ein
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wärmeempfindliches Polyvinyl-Azetat (P.V.A.). Die Falteinrichtung enthält eine erste Faltvorrichtung 11 (Fig.6),
die den rechten Rand des Umhüllmaterials 9 herumlegt.
In Bearbeitungsrichtung unterhalb der ersten Faltvorrichtung ist eine zweite Faltvorrichtung 12 (Fig. 7) angeordnet, die den
mit Klebmittel versehenen linken Rand des Umhüllmaterials umlegt.
Eine Steuervorrichtung 18 für den Durchmesser der Stange ist in senkrechter Richtung durch einen Stellmotor Ij5 in Abhängigkeit
von Signalen einer Fühlvorrichtung 14, die den Stangendurchmesser anzeigen, automatisch verstellbar, um Änderungen im Durchmesser
der Stange zu korrigieren. Die Art und Weise, in der die Steuervorrichtung für den Stangendurchmesser eingestellt wird,
ist in einer britischen Anmeldung Nr. 18393/69 offenbart.
Eine Heizvorrichtung 15 ist in Bearbeitungsrichtung unterhalb der Steuervorrichtung 18 angeordnet, um das Klebmittel auf dem Um-
hüllmaterial zu erwärmen.
Die Zunge 4 besitzt einen divergierenden Abschnitt 17 der von
einer radial nach außen weisenden Stufe der inneren Fläche der
Zunge gebildet wird. Der innere Querschnittsbereich der Zunge
am divergierenden Abschnitt (d.h. unmittelbar in Bearbeitungsrichtung unterhalb der Stufe Xf) ist natürlich größer als der
innere Querschnittsbereich in Bearbeitungsrichtung unmittelbar oberhalb des divergierenden Abschnittes. Im Übrigen 1st anzumerken, daß der innere Querschnittsbereich der Zunge In Bear- '
beitungsrlchtung unterhalb der Stufe fortschreitend kleiner wird.
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Im Betrieb wird das Filtermaterial in Form eines Stranges in die
Führung 5 eingeführt, die den Strang zusammenpreßt, indem er längs
so weit zusammengefaltet wird, daß er leicht in den sich erwei- .
tenden Eingang 4a der Zunge 4 hineingeht. Es ist nun nicht erforderlich,
die Führung 5 anzupassen, wenn irgendwelche Arten von Filtermaterial verwendet werden.
Wenn ein Filterstrang durch die Zunge 4 hindurchgeht, d.h. zwischen
der Zunge 4 und dem Maschinenbett 1, so wird er fortschrei-
tend;mit Ausnahme an der Stufe^zusammengepreßt. Es hat sich in ^
der Praxis herausgestellt, daß wenn die Zunge fortschreitend einen kleineren inneren Querschnitt aufweist, d.h. ohne den Abschnitt
17, der Filterstrang dazu ndgt, über die Ränder der
Zunge herausgedrückt zu werden, und zwar am Punkt oder in der'
Nähe der Linien B-B der Anordnung nach Fig. 1. Diese Wirkung ist in Fig. 3 dargestellt,wo bei einer Ausbildung der Zunge gemäß
der vorliegenden Erfindung das Füllmaterial anfängt, radial über die Ränder der Zunge gedrückt zu werden. Um diesem Effekt entgegenzuwirkenj
ist der innere Querschnittsbereich der Zunge an diesem
Punkt vergrößert, wie es in dem Querschnitt C-C der Anordnung nach Fig. 1 (d.h. in Fig. 4) gezeigt ist, um den Filterstrang
wieder innerhalb der Ränder der Zunge zu bringen.
Die Vergrößerung des inneren Querschnittsbereichs kann auch auf
anderem Wege erzielt werden, z.B. indem zwei kürzere hintereinander liegende Zungen anstelle einer einzigen Zunge verwendet
werden. Jede der kürzeren Zungen besitzt fortschreitend kleiner werdende Querschnittsbereiche, Jedoch das engere Ende einer Zunge
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liegt am weiteren Ende der nachfolgenden Zunge, so daß auf diese
Weise ein Bereich mit vergrößertem Querschnitt gebildet ist.
Es kann erforderlich sein, mehr als einen divergierenden Abschnitt
17 entlang der zungenartigen Vorrichtung vorzusehen.
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Claims (1)
- - 7 .-■-■■■■■■Moline Machine Company
LimitedEvelyn Street, . 8. April 1970I)eptfi,rd, London, S.E. 8, England AnwaltsakteM-III8Patentansprüche/ 1. Maschine zur Herstellung stangenformigen Gutes, dadurch gekenn- - zeichnet, daß ein Band (2) über ein Maschinenbett (1) und eine Vorrichtung (4) mit U-förmigem Querschnitt hin-durchgefüliri. ist- and ein Band (9) aus UmhUllmaterial und Füllmaterial zur zungenartigen Vorrichtung (4) fördert, wo das Füllmaterial gepreßt und ein von demBand (9) aus UmhUllmaterial umgebenes stangenförmiges Gut gebildet wird, und daß die zungenartige Vorrichtung (4) eine oder mehrere divergierende Abschnitte über ihre Lange aufweist.S.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die zungenartige Vorrichtung eine Zunge angeformt ist, deren innere Fläche zwecks Bildung eines divergierenden Abschnittes (17) abgestuft ist.- 8 -009850/1383BAD ORIGINALJ>. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenartige Vorrichtung (4) zwei Zungen aufweist, von denen die vorausgehende Zunge mit dem engsten Ende an das breiteste Ende der nachfolgenden Zunge angesetzt ist.4. faschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einer Maschine zur Herstellung von Zigarettenfilterstangen.5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Bearbeitungsrichtung oberhalb der zungenartigen Vorrichtung (4) einesich verengende Führung (5) angeordnet ist, die einen Strang eines eingeführten Filtermaterials führt, so daß es vor seinem Eintritt in die zungenartige Vorrichtung (4) zusammengepreßt wird.6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verengende Führung (5) einen zu beiden Enden offenen kegelstumpf förmigen Teil aufweist, wobei das engere Ende in Bearbeitungsr*ichtung unterhalb des weiteren Endes und neben dem Eingang der zungenartigen Vorrichtung (4) liegt.009850/1383ORIGINAL INSPECTED
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