DE2016726B2 - Elektrische Verbindungsklemme - Google Patents

Elektrische Verbindungsklemme

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
    • H01R4/203Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve having an uneven wire-receiving surface to improve the contact
    • H01R4/206Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve having an uneven wire-receiving surface to improve the contact with transversal grooves or threads

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsklemme mit einer Andrückzwinge, die in eine sich hinter der Zwinge erstreckende Metallhülse eingepaßt ist, von der aus sich ein konischer Trichter in Richtung auf die Zwinge erstreckt.
Bei einer bekannten derartigen Verbindungsklemme (BE-PS 7 02 252) erstreckt sich der konische Trichter von einem Mittelabschnitt der Melallhülse aus, und das schmalere Ende des Trichters endigt am rückwärtigen Zwingenende. Beim Andrücken der Verbindungsklemme an das abisolierte Ende eines isolierten Leitungsdrahtes wird die Zwinge an den Drahtkern angedrückt, während der nach hinten über die Zwinge vorstehende Teil der Metallhülse an die Drahtisolierung angedrückt wird. Ein auf den Draht ausgeübter Zug wird also von der Drahtisolierung auf die Hülse übertragen und gelangt von dort auf die Außenfläche der Zwinge. Die Ausbildung des Trichters an dem Mittelabschnitt der Hülse ist relativ umständlich und erfolgt mittels Montage der Traghülse auf zwei Drehdornen und mittels eines Einkerbwerkzeuges.
Es sind Verbinder bekannt (US-PS 31 32 202 und DE-AS 10 52 493), bei denen eine an den Kabelleiter anzudrückende Metallhülse sich an einem Ende in einen schräg nach außen und von der Hülse weg verlaufenden Trichter fortsetzt; der Trichter dient dort der Verrastung der Hülse in einer Isolierhülle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verbinder der eingangs erörterten Art eine verbesserte Zugentlastung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der konische Trichter sich von dem hinteren Endabschnitt der Metallhülse aus erstreckt und das schmalere Ende des Trichters in das rückwärtige Ende der Zwinge eindringt.
Die verbesserte Zugentlastung der erfindungsgemäßen Verbindungsklemme beruht darauf, daß das schmalere Ende des Trichters beim Andrücken der Verbindungsklemme zwischen dem Kabelleiter und der Zwinge fest ergriffen wird und im übrigen der gesamte Endabschnitt der Kabelisolierung von dem Trichter
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45 ergriffen wird. Ein auf das Kabel ausgeübter Zug wird daher über den Trichter direkt auf die mit dem Trichter fest verbundene Zwinge übertragen. Ferner ist die erfindungsgemäße Verbindungsklemme einfacher herstellbar, da es zur Bildung des Trichters lediglich erforderlich ist den Endteil der Hülse nach innen einzustülpen, was einfacher ist, als eine Faltung an dem Mittelteil der Hülse durchzuführen. Ferner wird die Gefahr einer Materialhärtung während des Herstellungsvorganges verringert
Ein Ausführungsbeispiel einer Verbindungsklemme nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise Schnittdarstellung einer Verbindungsklemme und eines ummantelten Leitungsdrahtes vor dem Andrücken;
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung der Verbindungsklemme, jedoch nach dem Andrückvorgang;
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines Streifens von konischen Trichtern; und
Fig.4 eine Teilschnittdarstellung einer weiteren Verbindungsklemme.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Verbindungsklemme weist einen Verbindungsteil 1 auf, der im Paßsitz in dem vorderen Endabschnitt einer Metallhülse 2 innerhalb einer Isolierhülse 3 sitzt. Der Verbindungsteil 1 weist eine Andrückzwinge 4 und eine damit einstückige Ringzunge 5 auf, die sich in bezug auf die Hülsen 2, 3 nach vorne erstreckt. Die Zwinge 4 weist eine mit Ringnuten 7 versehene Bohrung 6 zur Aufnahme des Leiters auf. Das rückwärtige Ende der Zwinge 4 besitzt eine konische hintere Eingangsöffnung 8. Der rückwärtige Endabschnitt der Metallhülse 2 hat einen größeren Durchmesser als der vordere Endabschnitt, und das freie Ende ist bei 9 auf doppelte Stärke nach innen umgebogen. Das freie Ende des umgebogenen Abschnitts ist bei 10 ausgezackt zum Eingriff mit dem Isoliermantel U eines isolierten Leiters 12 eines Leiterkabels. Die Isolierhülse 3 ist im Preßsitz auf die Metallhülse 2 aufgepaßt und weist einen hinteren Endabschnitt von erweitertem Durchmesser auf.
Ein konischer Trichter 13 ist zwischen dem umgeschlagenen Abschnitt 9 und der konischen Eingangsöffnung 8 der Zwinge 4 angeordnet. Die Wandung des schmaleren Endes des Trichters 13 ist von verringerter Stärke zum Zweck des Eindringens in die konische Eingangsöffnung 8, und das weitere Ende hat einen nach außen gebogenen Rand 14 zur Schnappverbindung mit der gezahnten freien Kante 10.
Der Trichter 13 kann zusammen mit anderen Trichtern 13 von einem flachen Metallstreifen gezogen werden. Der in F i g. 3 gezeigte geformte Streifen weist längliche seitliche Stege 15 auf mit in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen geformten Trichtern 13, die durch Verbindungsstücke 16 mit den Streifen 15 verbunden sind. Der geformte Streifen kann automatisch einer Maschine zugeführt werden, welche aufeinanderfolgend einzelne Trichter 13 abtrennt und jeden der Trichter mit den anderen Teilen einer Verbindungsklemme zusammensetzt. Die anderen Teile werden vorher zusammengesetzt, indem der Verbindungsteil 1 in die Hülsen 2 und 3 eingeführt wird, welche vorher bei 17 mit Einbuchtungen versehen wurden, um die Einführung des Verbindungsteils I zu begrenzen.
Im Betrieb wird die Isolierhülle von dem freien Endabschnitt eines isolierten Drahtleiters U entfernt, daß der Leiter 12 freigelegt wird, welcher von hinten in
die Verbindungsklemme eingeführt wird. Der Leiter 12 wird durch den Trichter 13 in Richtung auf die Bohrung 6 der Zwinge 4 zusammengenommen eingeführt Die freie Kante der Isolierhülle 11 greift an der Trichterwand an und begrenzt die nach vorwärts gerichtete Einführung, und die ausgezahnte Kante 10 greift an der Umhüllung 11 an und begrenzt ein Herausziehen nach rückwärts. Die so gebildete Anordnung wird dann um die Zwinge 4 herum und zwischen dem umgeschlagenen Abschnitt und der Einbuchtung 17 zu dem in Fig.2 gezeigten Zustand zusammengedrückt und bildet eine feste mechanische und elektrische Verbindung.
Der verformte Trichter 13 wirkt als Zugentlastung für die Verbindung der Verbindungsklemme und des Leiters.
Der Trichter 13 der in F i g. 4 gezeigten VerbindungskJemme ist ein Fortsatz des umgeschlagenen Abschnitts 9 der Metallhülse 2.
Der Trichter 13 kann zur Bildung einer wasserdichten Abdichtung aus Kunstharz bestehen. Der Verbindungsteil 1 kann anstelle der in F i g. 1 gezeigten Ringzunge 5 eine zweite Andrückzwinge 4 aufweisen, wodurch ein Spleißverbinder gebildet wird. Die Verbinihingsklemme
ιυ kann dazu verwendet werden, Leitungsdrähte mit einer starken Isolierhülle dadurch anzuschließen, daß der freie Rand der Isolierhülle an den nach außen umgebogenen Rand 14 anschlägt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrische Verbindungsklemme mit einer Andrückzwinge, die in eine sich hinter der Zwinge erstreckende Metallhülse eingepaßt ist, von der aus sich ein konischer Trichter in Richtung auf die Zwinge erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Trichter (13) sich von dem hinteren Endabschnitt (9) der Metallhülse (2) aus erstreckt und das schmalere Ende des Trichters (13) in das rückwärtige Ende der Zwinge (4) eindringt
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (13) ein Fortsatz des hinteren Endabschnitts (9) der Metallhülse (2) ist
3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (13) von der Metallhülse (2) getrennt ist und durch Angreifen an einer Schulter (10), die in dem hinteren Endabschnitt (9) der Metallhülse (2) gebildet ist, in der Verbindungsklemme festliegt
4. Verbindungsklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte Trichter (13) aus Kunstharz besteht
DE2016726A 1969-04-18 1970-04-08 Elektrische Verbindungsklemme Expired DE2016726C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US81739669A 1969-04-18 1969-04-18

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DE2016726A1 DE2016726A1 (de) 1970-10-29
DE2016726B2 true DE2016726B2 (de) 1978-11-16
DE2016726C3 DE2016726C3 (de) 1979-07-26

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DK (1) DK137589C (de)
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FR (1) FR2043340A5 (de)
GB (1) GB1240976A (de)
IL (1) IL34159A (de)
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