DE2016550A1 - Verfahren zum Betrieb eines Hysteresismotors - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Hysteresismotors

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DE2016550A1
DE2016550A1 DE19702016550 DE2016550A DE2016550A1 DE 2016550 A1 DE2016550 A1 DE 2016550A1 DE 19702016550 DE19702016550 DE 19702016550 DE 2016550 A DE2016550 A DE 2016550A DE 2016550 A1 DE2016550 A1 DE 2016550A1
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DE
Germany
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voltage
motor
wipers
rotor
hysteresis
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Application number
DE19702016550
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English (en)
Inventor
Peter-Konrad Prof. Dr. Ing. 1000 Berlin Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/022Synchronous motors
    • H02P25/024Synchronous motors controlled by supply frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb eines Hysteresismotors.
  • Hysteresismotoren sind durch Läufer gekennzeichnet, die aus magnetischem Material mit so hoher EoerzitivSeldstärke bestehen, dass das Ständerdrehfeld gerade noch in der Lage ist, den Läufer umzumagnetisieren, wenn er nicht synchron mit dem Drehfeld umläuft. Das synchronisierende Drehmoment entspricht (multipliziert mit dem Polpaarteilungswinkel) der Ummagnetisierungsarbeit des Läufers, die daher möglichst gross gewählt wird durch entsprechende Materialwahl und in Anpassung an Fluss und Durchflutung des Drehstromständers. Dieser unterscheidet sich im wesentlichen nicht von der Ständerform von Käfigläufermotoren und von-Synchronmotoren mit Dauermagnetläufer. Der Läufer des Hysteresismotors hat ungleich höhere Ummagnetisierungsarbeit wie der des Eäfigläufermotors, dessen LäuSereisen weichmagnetisch ist. Er hat aber kleinere Ummagnetisierungs arbeit wie der Synchronmotor, dessen Läufereisen auch durch die stärksten vorkommenden Ständerdurchflutungen nicht ummagnetisiert werden soll. Sein Vorteil gegenüber diesem Synchronmotor beruht darin, dass er mit vollem Kippmoment asynchron hochläuft und in den Synchronismus einrastet, während der Synchronmotor prinzipiell sein dauermagnetisches Drehmoment nur im Synz.lronismus besitzt und besondere Hilfsmittel, wie z.B. einem zusätzlichen, im bynchronlauf unwirksamen Läuferkäfig, benötigt, um sich selbsttätig synchronisieren zu können. Beim Einrasten in den Synchronismus hat dieser Synchronmotor mit Käfig minimales pendelndes Antriebsmoment, das das Einrasten in den Synchronmismus, insbesondere wenn mit dem Motor eine Arbeitsmaschine mit hohem Trägheitsmoment gekuppelt ist, stark erschwert, so dass der Motor evtl. aus diesen Gründen überdimensioniert werden muss.
  • Obwohl dieser Nachteil beim Hysteresismotor entfällt, eine besondere Käfigkonstruktion den Herstellungsaufwand verringert und die geschlossene Läuferbauform sogar viel höhere Läuferuifangsgeschwindigkeiten ermöglicht als bei einem Motor mit Säufigläufer, hat sich der Hysteresismotor für mittlere Leistungen zwischen 1 und 100 kW bisher nicht einführen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dem Hysteresismotor diesen Leistungsbereich zu erschliessen.
  • Nachteilig für die Einführung des Hgsteresismotors auf mittlerer Leistungsebene hat sich erwiesen, dass optimale und mit den bei Eäfigläufermotoren vergleichbare Werte des Leistungsfaktors erst dicht unterhalb des Kippunktes erreicht werden. Bei Rückgang der Leistung auf Teillast oder auf Leerlauf geht die Stromaufnahme des Hysteresismotors gegenüber den am Kippunkt erreichten Werten nur wenig zurück, weil der Leistungsfaktor dann stark absinkt.
  • Unter Vermeidung dieses Nachteils betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines Hysteresismotors. Erfindungsgemäss werden Vorrichtungen zur Erzeugung kurzfristig überhöhter Speisespannung (Spannungswischer) vorgesehen.
  • Es wird also die Speisespannung kurzzeitig, evtl. periodisch (Spannungswischer), überhöht, und es wird dieser Spannungsstoss vorzugsweise ausgelöst, wenn der Leistungsfaktor des Motors einen bestimmten Mindestwert unterschreitet.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die Hy*eresiskurve des Läufers mit dem Nennfluss des Ständers noch nicht bis zur Remanenz der äusseren Hysteresiskurve ausgesteuert wird. Der Scheitelwert der Läuferinduktion wird bei der relativ hohen Scheitelfeldstärke der ausgesteuerten (inneren) Hysteresiskurve erreicht, die auch bei Teillast und im Leerlauf vom Ständer aufgebracht werden muss, um diese Scheitelinduktion, die der Speisespannung entspricht, aufrecht zu erhalten. Durch die erfindungsgemässe kurzzeitige Spannungsüberhöhung steigt die Remanenz des Läufers auf den Betrag dieser Scheitelinduktion, so dass danach am Läufer kein magnetisches Potential zur Führung des der Ständerspannung entsprechenden Flusses mehr benötigt wird, äa, dass auch die flagnetisierungsarbeit für den Luftspalt dann von den permanentmagnetischen Eigenschaften des Läufers mit übernommen wird. Beim Wiederanstieg des Drehmomentes stellt sich dann wieder die dem Nennmoment bzw.
  • Kippunkt zukommende Läuferdurchflutung ein. Lediglich zum Reduzieren des Stromes auf kleinere Werte bei Leistungsrückgang ist vorübergehende Spannungssteigerung zur Einprägung höherer Remanenz im Läufer erfindungsgemäss vorgesehen.
  • Zur Erzeugung des ßpannungswischers (wie die vorübergehende Spannungsstetprung bezeichnet werden kann) wird eine Kondensatorentladeschaltung mit Sperrdioden und Thyristoren vorgeschlagen, ähnlich der für zwangskommutierte Wechselrichter- und Gleichstromschaltungen bekannten iorm.
  • Es kommen aber auch einfache Sehützenschaltungen infrage in Verbindung mit Transformatoren, insbesondere Spartransformatoren, zur Erzeugung überhöhter Speisespannung, die nur während der Spannungs-2berhöhungs-Impulsdauer belastet werden und daher entsprechend ihrer Stossüberlastbarkeit klein gebaut werden können.
  • Anhand einer Zeichnung sei ein schamatisches Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
  • Fig. 1 veranschaulicht die magnetischen Zustände des Läufermaterials. Kurve 1 ist die Scheitelwertkurve der inneren Hysteresiskurven. Kurve 2 ist die im Nennbetrieb ausgesteuerte innere Hysteresiskurve mit den Scheitelwerten B1 und H1, deren Fläche multipliziert mit dem aktiven Läufereisenvolumen das Nennmoment multipliziert mit dem Polpaar-Teilungswinkel ergibt. Kurve 3 ist die vollausgesteuerte Hysteresisschleife mit den Scheitelwerten B2 und H2. Der Induktion B ist bei konstanter Speisefrequenz die durch den Läuferfluss im Ständer induzierte Spannung proportional. Die jeweilige Klemmenspannung ist wegen des Spannungsabfalles an der primären Streureaktanz und der primären Eupfer- und Eisenverluste noch um einen, dem Strom und somit der Scheitelfeldstärke H proportionalen Betrag grösser. Die Klemmenspannung ergibt sich daher proportional dem Ordinatenabschnitt der Geraden 11, die durch den Punkt BlEl gelegt wird. Wenn aus dem Nennarbeitspunkt heraus die Maschine bis zum Leerlauf entlastet wird, geht der Polradwinkel zwischen Läuferfluss und Läuferdurchflutung auf den Wert Null zurücund damit auch der Leistungsfaktor.
  • Bei beibehaltener Klemmenspannung bleibt aber der Scheitel-B1H1 punkt BlHl als Schnittpunkt der Geraden 11 mit der Scheitelwertkurve 1 des Hysteresismaterials erhalten, also auch A die zur Erzeugung von H1 erforderliche NennstromauSnahte.
  • Der Rückgang des Polradwinkels auf, Null stellt sich für die Arbeitspunkte der verschiedenen Volumenanteile des aktiven Läufermaterials so dar, dass die Hysteresiskurve 2 auf die gestrichelte Linie 4 oder einen Linienzug reduziert wird, dessen positive und negative Flächenelemente sich zu Null ergänzen, weil das dieser Fläche proportionale resultierende Moment im Leerlauf auf Null absinkt.
  • Wenn nun die Klemmenspannung vorübergehend gesteigert wird, so werden nacheinander die Geraden 11, 12, 13 und 14 für die steigenden Scheitelwerte H als Schnittpunkte mit der Scheitelwertkurve 1 erreicht. Wenn aber anschliessend beim Abbau des Spannungswischers die Geraden 15, 16, 17 und 18 massgebend sind, so bewirkt die Hysteresieigenschaft des Läufers, dass die Scheitelwerte nach Massgabe der Schnittpunkte dieser Geraden mit dem absteigenden Hystereseast der äusseren Hgsteresiskurve 3 auf die Werte B15, 216 usw, bis zum Remanenzpunkt gr zurückgehen und die Scheitelfeldstärke entsprechend bis auf Null zurückgeht. Da die Gerade 18 mit der Geraden 11 zusammenfällt, wenn der Spannungswischer ganz abgeklungen ist, bleibt dieser Remanenzpunkt im Leerlauf nun beliebig lange erhalten. Es ist verständlich, dass, wenn die Gerade 11 die Ordinate noch unterhalb des Remanz-A punktes Br der äusseren Hysteresiskurve trifft, nach dem 8pannungswischer sich sogar eine negative Scheitelfeldstärke einstellt, so dass das magnetische Läuferpotential dann sogar den Nagnetisierungsstrom für den Luftspalt ersetzt. Der Primär strom wird dann ganz zu Null, oder es kann sogar der Hysteresismotor im Leerlauf nach erfolgtem Spannungswischer Blindleistung kompensieren wie eine übererregte Synchronmaschine. Wird der Motor erneut belastet, so entwickelt sich wieder eine steigende Scheitelfeldstärke mit der Geraden 11 als geometrischem Ort der 2-Punktpaare und einer für das Moment massgeblichen Hysteresiskurvenform mit relativ grosser Arbeitsfläche und hohem Leistungsfaktor entsprechend z.B. Kurve 5.
  • Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemässe Schaltung, bei der der Spannungswischer durch die Betätigung eines Schaltschützes 21 erzeugt wird, das die Speisespannung des Motors 22 von direkter Speisung durch das Drehstromnetz 23 auf eine mit dem Spartransformator 24 überhöhte Speisespannung umschaltet.
  • Die Erregerwicklung 25 des Schaltschützes 21 wird über die Taste 26 betätigt und vom Gleichrichter 27 gespeist. Die Taste 26 kann in nicht dargestellter Weise mit kurzen Einschaltzeiten und langen Pausen laufend periodisch betätigt werden oder abhängig von dem mit einer nicht dargestellten Leistusngsfaktor-Messeinrichtung erfassten Leistungsfaktor beim Unterschreiten eineqkritischen (evtl. einstellbaren) Wertes.
  • Fig. 3 zeigt eine elektronische Schalteinrichtung zur Erzeugung eines Spannungswischers, der so kurzzeitig sein kann, dass es genügt, nur einePhase des speisenden Netzes zu steigern, der gerade in der Nähe des Strommaximums Strom führt. Zwei Phasen des Motors 22 liegen direkt am.
  • Drehstromnetz 23. Die dritte Phase wird über einc antiprallel geschaltete Diode 30 und den Thyristor 28 gespeist.
  • Der Impulskondensator 29 wird über die Ladeimpedanz 31 auf eine Wechselspannung gebracht, die etwa phasengleich mit dem Strom der geschalteten Motorpliase sein möge. Die Wahl des Anschllasses 32 der Ladeimpedanz 31 am Drehstromnetz kannso erfolgen, dass diese Bedingung erfiillt ist.
  • Eine Schaltung, bei der der Impulskondensator über eine in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Ladediode 37 auf eine Gleichspannung aufgeladen wird, ist ebenfalls möglich.
  • Der Impulskondensator 29 wird mit dem Schaltthyristor ä" auf die geschaltete Motorphase entladen, wenn ein Spannungswischer erzeugt werden soll, und zwar in einer Ehasenlege, in der die Diode 30 den Phasenstrom führt und nachdem <er Thyristor 28 gesperrt ist. Der Impulakondensator 9 29 macht dann die Diode 30 stromlos und entlädt; sich, da der Thyristor 28 gesperrt ist, mit seiner spannung, die sich zur Phasenspannung addiert, auf die Motorphase. Kondensatorspannung und Kapazität lassen sich so anpassen, dass die gewünschte Remanenzverschiebung des Läufers in ausreichendem Mass mit kleinstmöglicher Impulsenergie hinreichend schnell vorgenommen wird.
  • 8 S. Beschreibung 6 Patentansprüche 1 B1. Zeichng.m.3 Fig.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Betrieb eines Hysteresismotors, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen zur Erzeugung kurzfristig überhöhter Speisespannung (Spannungswischer) vorgesehen werden.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Spannungswischer periodisch in relativ zur Zeitdauer der Spannungswischer langen Zeitabständen erzeugt werden.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungswischer durch Schalt schütze erzeugt werden, die die Motoranschlüsse vom Speisenetz auf einen Spartransformator umschalten.
4.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungswischer durch Kondensatorentladung erzeugt werden, die über Thyristoren und Dioden auf die Motorphasen geschaltet werden.
5.) Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gek-ennzeichnet, dass Spannungswischer mit kürzerer Kondensatorentladezeit als der Ifalbwelle des Speisenetzes erzeugt und auf nur eine Notorphase geschaltet werden.
6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dpannungswischer nur dann ausgelöst werden, wenn ein Leistungsfaktormesser Werte anzeigt, die einen bestimmten Grenzwert unter chreiten.
DE19702016550 1970-04-02 1970-04-02 Verfahren zum Betrieb eines Hysteresismotors Pending DE2016550A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017221386A1 (de) 2017-11-29 2019-05-29 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechende Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017221386A1 (de) 2017-11-29 2019-05-29 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechende Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
WO2019105650A1 (de) 2017-11-29 2019-06-06 Audi Ag Verfahren zum betreiben einer antriebseinrichtung für ein kraftfahrzeug sowie entsprechende antriebseinrichtung für ein kraftfahrzeug

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