DE2016243C3 - Galvanische Zelle mit Feststoffelektrolyt und einer negativen Silberelektrode und Verfahren zur Herstellung einer Batterie aus derartigen Zellen - Google Patents
Galvanische Zelle mit Feststoffelektrolyt und einer negativen Silberelektrode und Verfahren zur Herstellung einer Batterie aus derartigen ZellenInfo
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Description
Gegenstand des US-Patentes 30 57 760 ist die Verwendung neuer Polyhalogenide als Depolarisatoren,
wobei die das Polyhalogen enthaltende Verbindung unter anderem eine Verbindung mit wenigstens drei
Halogenatomen sein soll. r>
Die bekannten Zellen sind nicht reversibel.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine galvanische Zelle mit Feststoffelektrolyt
RbAg4Js und einer negativen Silberelektrode so auszubilden,
daß sie reversibel ist und daß der Kontaktwiderstand zwischen den Elektroden und den Elektrolyten
minimal ist
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß bei einer derartigen galvanischen Zelie der
Elektrolyt frei von jeglichen Spuren von Verunreinigungen ist, die positive Elektrode aus einem Gemisch von
molekularem Jod und Graphitpulver, das nur als Leiter dient und sonst nicht am elektrochemischen Prozeß
teilnimmt, sowie Tetrabutylammoniumjodio (TBAJ)
besteht das als Depolarisator dient und daß Mittel zur Herabsetzung des Widerstandes an der negativen
Elektrode vorgesehen sind.
Von dem französischen Patent unterscheidet sich der Anmeldungsgegenstand dadurch, daß der Elektrolyt
ausschließlich aus RbAg4Js besteht, das absolut frei von 2S
jeglichen Spuren von Verunreinigungen ist, um auf diese Weise eine maximale Beweglichkeit der Ag-Ionen
innerhalb der RbAg4j5-Kristalle und damit eine
maximale lonenleitfähigkeit des Kristalls selbst zu gewährleisten. Darüber hinaus enthält die Kathode bei ">
der Zelle gemäß vorliegender Erfindung immer TBAJ, das dazu dient, das molekulaie Jod zurückzuhalten, das
in der Kathode vorhanden ist, um so die Reversibilität zu ermöglichen.
Bei der Zelle gemäß dem belgischen Patent 7 17 681 i>
wird ein vollständig anderer Elektrolyt benutzt und die Angaben für die Zusammensetzung der Kathode sind so
allgemein gehalten, daß sich konkrete Hinweise, die den Anmeldungsgegenstand nahelegen könnten, aus der
belgischen Patentschrift nicht herleiten lassen. Insbe- ίο
sondere ist an keiner Stelle das TBAJ erwähnt, bei dem es sich um eine von wenigen Substanzen handelt, die die
Reversibilität der Zelle ermöglichen und es findet sich auch kein Hinweis darauf, daß die Kathode außer TBAJ
Jod-Ionen enthalten soll. ίγ>
Auch das US-Patent 32 31 427 betrifft primäre Zellen
und nicht sekundäre oder reversible Zellen. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß bei der Zelle gernäß der
Erfindung ein vollkommen trockener, fester Elektrolyt benutzt wird und der Depolarisator aus einer quarternä- so
ren Ammoniumverbindung besteht, bei der es sich um ein Monojodid handelt. Auf diese Weise wird die
Reversibilität sichergestellt. Besondere Forderungen hinsichtlich der geringen Löslichkeit werden dabe: nicht
erhoben, da der Elektrolyt ein vollständig fester Elektrolyt ist.
Auch das US-Patent 30 57 760 betrifft keine reversible Zelle; unter den zahlreichen Verbindungen, die in
dem US-Patent erwähnt sind, finden sich zwar auch solche, die TBA enthalten, jedoch ist das Monohaloge- ω
nid TBAJ, das die Reversibilität der Zelle sicherstellt, nicht erwähnt. Auch enthält das Kathodengemisch bei
der bekannten Zelle keine Jod-Ionen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß das Verhältnis der Komponenten der positiven Mischung etwa ''5
J2: TBAJ :C = 1 :1 :2
Erfindungsgemaß enthält die Silberelektrode zur Herabsetzung des Kontaktwiderstandes eine Silberschicht,
die durch Elektrolyse auf die dem Feststoffelektrolyten gegenüberliegende Oberfläche aufgebracht ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Batterie aus den vorstehend beschriebenen
Zellen. Dieses besteht darin, daß man innerhalb eines isolierten Behälters folgende Bestandteile schichtet:
eine als negative Elektrode dienende Schicht aus einer Silberfolie, deren Kontaktwiderstand auf ein
Minimum herabgesetzt ist, eine Schicht aus dem Feststoffelektrolyten RbAg4J5, die auf der der Silberfolie
entgegengesetzten Seite mit einer Schicht des die positive Elektrode bildenden Gemisches aus C, TBAJ
und J2 versehen ist, einer weiteren Schicht aus einer
Silberfolie, dann einer weiteren Schicht des Feststoffelektrolyten und so weiter bis das gewünschte Potential
erreicht ist, wobei ein optimaler Kontakt zwischen den Schichten durch einen von außen ausgeübten Druck
erzeugt wird.
Erfindungsgemäß wird das eingesetzte, von jeder Spur von Verunreinigungen freie RbAg4J5 aus einer
stöchiometrischen Mischung von AgJ und RbJ erhalten, die man im Vakuum schmilzt und auskristallisieren läßt.
Die Schicht der positiven Mischung wird durch vorsichtiges Erhitzen der Mischung, darauffolgendes
einheitliches Ausbreiten auf der Oberfläche des Elektrolyten und Erstarrenlassen erzielt.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Elektrolyt vor dem Zusammensetzen der Zelle zwischen zwei Silberelektroden
gepreßt wird, an welche eine Spannung angelegt wird, dergestalt, daß der durch die Wanderung
der Ag+-Ionen durch den Elektrolyten verursachte Strom einen Silbertransport von der positiven zur
negativen Elektrode bewirkt und sich somit auf der negativen Elektrode die gewünschte Silbermenge
absetzen kann, worauf die positive Hilfsanode aus Silber entfernt wird und man an seine Stelle eine einheitliche
Schicht C, TBAJ, J2 bringt.
Der sich in der Zelle abspielende elektrochemische Prozeß läuft nach folgender Formel ab:
Ag + '/2 J2 = AgJ.
Der kathodische Kontaktwiderstand wird dadurch aufgehoben, daß Alkylammoniumsalze molekulares Jod
anlagern. Die Kathodenmischung besteht aus TBAJ, die das Jod in molekularer Form enthält und aus dem für
den elektrischen Kontakt notwendigen Graphit Das in dieser Form enthaltene J2 macht die Zelle reversibel und
aufladbar, und zwar mit einem Coulombschen Leistungsfaktor, der nahe dem Wert 1 liegt. Während der
Entladung der Zelle wird von dem TBAJ wieder Jod abgegeben, das an dem elektrochemischen Prozeß
gemäß der obigen Formel teilnimmt.
Die Verwendung der beschriebenen Kathodenmischung hat neben der Überwindung des Kontaktwiderstandes
auch den Vorteil, daß sie die Lagerfähigkeit der Zelle auf praktisch unbegrenzte Zeit verlängert, weil
freies Jod, das den Elektrolyten verunreinigen könnte, nicht vorhanden ist, solange die Zelle nicht in Betrieb ist.
Um den Kontaktwiderstand der Anode so gering wie möglich zu machen, kann die Elektrode am;ilgamiert
werden. Auf diese Weise wird eine wirksame Haftung zwischen der negativen Elektrode und den Elektrolytoberflächen
erzielt. In diesem Fall läuft der elektrochemische Prozeß wie folgt ab:
Das offene Strompotential der Zelle beträgt bei 25°C 0,56 V; bei einem Durchmesser von 20 mm und einer
Elektrodendichte von 1,5 mm liegt der innere Widerstand bei 30 Ohm.
Durch die Verwendung einer Silberanode wird die offene Spannung der Zelle um ungefähr 100 mV im
Verhältnis zu dem theoretischen Wert (0,688 V bei 25°C) bezogen auf die Basis des Energiepotentials der
Bildung von Silberjodid Ag] verringert. Um dies zu verhindern, und um den Kontaktwiderstand der Anode
auf ein Minimum herabzusetzen, wird eine Elektrode benutzt, bei der das Silber elektrolytisch auf die
Elektrolytoberfläche aufgetragen wird. Die offene Spannung dieser Zelle erhält dadurch einen Wert von
0,64 V bei 25°C gegenüber 0,56 V der vorstehend beschriebenen Zelle. Der innere Widerstand bleibt in
der Größenordnung von 30 Ohm für eine Zelle mit den genannten Abmessungen, während die offene Spannung
etwa 15% größer ist.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Batterie aus Zellen mit amalgamierter Silberanode
(negative Elektrode).
Die F i g. 2,3 und 4 zeigen Entladungskurven bei 25°C
einer Zelle mit einer Anode aus Ag(Hg) und die verschiedenen Ladungswiderstände für ein Element mit
einer Elektrodennutzfläche von 1 cm2 und einem Gesamtvolumen von 0,8 cm3, wobei der Stromfluß etwa
0,01 A/cm2 beträgt.
Auf Fig.5 ist für den gleichen Zellentyp eine
Zeit-Spannungskurve für einen vollständigen Zyklu: von Ladung und Entladung bei konstantem Stromflul
dargestellt ( K = Ladespannung, Vj= Entladespannung)
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein:
r> Batterie mit Silberanoden nach dem elektrolytischer
Verfahren.
Eine derartige Batterie wird in der Weise hergestellt daß man in einen isolierenden Behälter nacheinandei
folgende Schichten einbringt:
— eine Silberfolie Ag
— eine Schicht des Feststoffelektrolyten RbAg der auf einer Seite eine Schicht des durct
Elektrolyse fest mit ihm verbundenen Silber:
ι r> Ag aufweist und auf der anderen Seile mit einei
Schicht aus der positiven Mischung C, TBA], J versehen ist und
— eine Schicht der Silberfolie Ag.
Diese Schichtung wird so lange fortgesetzt, bis da: gewünschte Potential erreicht ist; der notwendig«
Druck wird von außen, z. B. durch in den Behalte: eingeschraubte Gewindeklemmen erzielt. Jede Scheibe
des Feststoffelektrolyten kann einen Durchmesser vor
2r> beispielsweise 20 mm und eine Stärke von 1,5 mn
haben.
Auf Fig. 7 ist eine Zeit-Spannungskurve für einer
vollständigen Zyklus von Ladung und Entladung be konstantem Stromfluß für eine derartige Zelle mi
«ι elektrolytischer Süberanode dargestellt; die Stromaus
beute beträgt 92%.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Galvanische Zelle mit Feststoff elektrolyt RbAg4Js und einer negativen Silberelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt
frei von jeglichen Spuren von Verunreinigungen ist, die positive Elektrode aus einem Gemisch von
molekularem Jod und Graphitpulver, das nur als Leiter dient und sonst nicht am elektrochemischen
Prozeß teilnimmt, sowie Tetrabutylammoniumjodid (TBAJ) besteht, das als Depolarisator dient und daß
Mittel zur Herabsetzung des Widerstandes an der negativen Elektrode vorgesehen sind.
2. Zelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Komponente der
positiven Mischung etwa
J2:TBAJ :C = 1 :1 :2
entspricht.
3. Zelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberelektrode zur Herabsetzung
des Kontaktwiderstandes eine Silberschicht enthält, die durch Elektrolyse auf die dem Feststoffelektrolyten
gegenüberliegende Oberfläche aufgebracht ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Batterie aus Zellen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man innerhalb eines isolierten Behälters folgende Bestandteile schichtet: eine als negative
Elektrode dienende Schicht aus einer Silberfolie, deren Kontaktwiderstand auf ein Minimum herabgesetzt
ist, eine Schicht aus dem Peststoffelektrolyten RbAg4Js, die auf der der Silberfolie entgegenge:-
setzten Seite mit einer Schicht des die positive Elektrode bildenden Gemisches aus C, TBAJ und J2
versehen ist, einer weiteren Schicht aus einer Silberfolie, dann einer weiteren Schicht des Feststoffelektrolyten
und so weiter bis das gewünscht: Potential erreicht ist, wobei ein optimaler Kontakt
zwischen den Schichten durch einen von außen ausgeübten Druck erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte von jeder Spur von
Unreinheit freie RbAg4J5 aus einer stöchiometrischen
Mischung von AgJ und RbJ erhalten wurde:, welche man im Vakuum schmilzt und auskristallisieren
läßt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht der positiven Mischung durch vorsichtiges Erhitzen der Mischung, darauffolgendes
einheitliches Ausbreiten auf der Oberfläche des Elektrolyten und Erstarrenlassen daselbst erzielt
wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt vor dem
Zusammensetzen der Zelle zwischen zwei Silberelektroden gepreßt wird, r.n welche eine Spannung
angelegt wird, dergestalt, daß der durch die Wanderung der Ag+-Ionen durch den Elektrolyten
verursachte Strom einen Silbertransport von der positiven zur negativen Elektrode bewirkt und sich
somit auf der negativen Elektrode die gewünschte Silbermenge absetzen kann, worauf die positive
Hilfsanode aus Silber entfernt wird und man an seine Stelle eine einheitliche Schicht C.TBAJ, J2 bringt.
Die Erfindung betrifft eine galvanische Zelle mit Feststoffelektrolyt RbAg4Js und einer negativen Silberelektrode
sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Batterie aus derartigen Zellen.
Feststoffzellen haben bekanntlich sowohl gegenüber Zellen mit einem wäßrigen Elektrolyten als auch
gegenüber Trockenzellen eine Reihe von Vorteilen, z. 8. sehr kleine Abmessungen, große Betriebstemperaturbereiche
und eine lange Lagerfähigkeit- Ein Nachteil der
ίο bekannten Zellen dieser Art liegt in dem hohen inneren
Widerstand, der die Abgabestromdichte auf wenige μΑ/cm2 beschränkt
Es ist ein neuer Typ von Feststoffelektrolyten bekannt geworden, der eine sehr hohe Leitfähigkeit für
Ionen hat, und dessen Leitfähigkeit allein aus der Bewegung der Silberionen Ag+ resultiert. Hierbei
handelt es sich um den Typ MAg4Js, wobei M das
Element Rb, K oder NH* sein kann. Die Größenordnung der Leitfähigkeit der Ionen ist so hoch, daß sie mit der
wäßriger Elektrolyten vergleichbar ist, die in üblichen Speicherbatterien verwendet werden. Auf diese Weise
ist es möglich, Feststoffzellen mit hohen Abgabestromdichten in der Größenordnung von einigen mA/cm2
herzustellen.
-"> Bei den bekannten Feststoffzellen, die RbAg4J5 als
Elektrolyten enthalten, haben sich herstellungs- und anwendungstechnische Schwierigkeiten ergeben, da,
obschon der theoretische innere Widerstand geringer ist als es bei den bisher verwendeten Feststoffzellen der
>i) Fall war, noch kein Mittel gefunden wurde, um den
Kontaktwiderstand zwischen den Elektroden und den Elektrolyten auf ein Minimum zurückzuführen und
dadurch die Erhöhung des inneren Widerstandes während des Betriebs zu vermeiden.
.*■> Eine weitere Schwierigkeit bei derartigen Zellen ist
darin zu sehen, die Verbindung RbAg4Js in einem
Zustand zu erhalten, der frei von Verunreinigungen ist, die, auch wenn sie nur in Spuren vorliegen, die
Ag+Mobilität im RbAg4J5-Gitter und damit die
4() lonenleitfähigkeit des RbAg4J5 stark herabsetzen. Auch
war es bisher nicht möglich, die bekannten RbAg4Js-Feststoffeleklrolytzellen
aufgrund der Abgabeart der J - - Ionen an der Kathode reversibel zu gestalten.
Aus dem französischen Patent 15 10 640 ist ein elektrochemisches Element mit einer Anode bekannt,
die aus Silber besteht, das mit dem Feststoffelektrolyten gemischt ist. Der Elektrolyt kann unter anderem aus
RbAg4J5 bestehen, das zufällige oder absichtlich beigemischte
Verunreinigungen enthält. Der Feststoffelektrolyt soll dabei niemals ausschließlich aus einer
Verbindung mit hoher Leitfähigkeit bestehen. Die Kathode ist aus J2 + C aufgebaut und enthält vorzugsweise
den Feststoffelektrolyten selbst.
Das belgische Patent 7 17 681 betrifft eine Zelle, bei der der Elektrolyt aus einer Mischung von Salzen, aus organischen Silber- und Ammoniumjodiden besteht, während die Kathode ein organisches Ammoniumpolyjodid ist, das innig mit Kohlenstoff gemischt ist.
Das belgische Patent 7 17 681 betrifft eine Zelle, bei der der Elektrolyt aus einer Mischung von Salzen, aus organischen Silber- und Ammoniumjodiden besteht, während die Kathode ein organisches Ammoniumpolyjodid ist, das innig mit Kohlenstoff gemischt ist.
Gegenstand des US-Patentes 32 31427 ist eine
«>o primäre Zelle mit einem wäßrigen Elektrolyten, sowie
Vorratszellen, die durch Zusatz von Wasser oder der wäßrigen Lösung eines Elektrolyten aktiviert werden.
Damit der Depolarisator eine verhältnismäßig geringe Löslichkeit in Wasser hat, muß sein Molekulargewicht
w erhöht werden. Aus diesem Grunde soll wenigstens eine
der R-Gruppen der quarternären Ammoniumverbindung vorteilhafterweise aus einem Trihalogenid bestehen.
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IT3877569 | 1969-07-18 |
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DE2016243B2 DE2016243B2 (de) | 1979-03-01 |
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GB (1) | GB1253777A (de) |
NL (1) | NL6909698A (de) |
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- 1969-06-20 AT AT586869A patent/AT288513B/de not_active IP Right Cessation
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1970
- 1970-03-17 CH CH395170A patent/CH526205A/it not_active IP Right Cessation
- 1970-04-04 DE DE2016243A patent/DE2016243C3/de not_active Expired
- 1970-04-06 GB GB06242/70A patent/GB1253777A/en not_active Expired
- 1970-04-08 SE SE04782/70A patent/SE356849B/xx unknown
- 1970-04-09 FR FR7014727A patent/FR2038348A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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AT288513B (de) | 1971-03-10 |
NL6909698A (de) | 1970-10-13 |
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DE2016243B2 (de) | 1979-03-01 |
GB1253777A (en) | 1971-11-17 |
SE356849B (de) | 1973-06-04 |
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