DE2015609A1 - Verfahren zum Herstellen von Faservliesen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von FaservliesenInfo
- Publication number
- DE2015609A1 DE2015609A1 DE19702015609 DE2015609A DE2015609A1 DE 2015609 A1 DE2015609 A1 DE 2015609A1 DE 19702015609 DE19702015609 DE 19702015609 DE 2015609 A DE2015609 A DE 2015609A DE 2015609 A1 DE2015609 A1 DE 2015609A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- film
- nonwovens
- chaining
- fiber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/42—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
PATENTANWALTDIPL-INCR-MOLLER-BoRNER PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY
B E R LI N- DAHLEM 33 · PO D BI ELSKIALLE E 68 8 MÜNCHEN 22 - WID E N M AY E R STR AS S E
TEL. 0311 · 762907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL. 0811 -225585 . TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524244
23 357
HERCULES IJMCORPORATED ¥ i 1 m i η gto η , Delaware/USA
Verfahren zum Herstellen von Faservliesen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Faservliesen· Diese Vliesen setzen sich aus Stapelfasern
mit Seitenfibrillen zusammen.
In der Technik der synthet laichen Textilf aser'ri ist'ein
kontinuierliches thermoplastisches synthetisches Polymerfadengarn bekannt, dassdas Aussehen, die Bauschigkeit,
die Griffigkeit und die Deckkraft eines gesponnenen Garns mit der Festigkeit und der leichten Behandelbarkeit eines
kontinuierlichen Fadengarns vereinigt. Diese Garne;? die C.
wie gesponnene Garne aussehen, werden durch Faserung C;
0 0984 2/1649
ΐ?3: iiOC'GÜ Ον.Οί @ -.-
eines relativ stark einachsig orientierten geriffelten Films hergestellt. Die dünnen Abschnitte dieses geriffelten
Films begrenzen deutlich schwache Linien, längs derer der Film sich spaltet, wenn er einer mechanischen Bearbeitung
unterworfen wird. Wenn der Spaltvorgang auf diese dünnen Bereiche begrenzt wird, werden die dicken Bereiche
zu kontinuierlichen Fäden getrennt. Der Spaltvorgang der dünnen Bereiche führt also zu der unregelmässigen Bildung
von Fibrillen, die an den kontinuierlichen Fasern be-
_ festigt sind. Wenn die Fasern mit anderen ähnlichen Fasern
~ verdreht wird, stehen diese Fibrillen von der Faseroberfläch·
in der gleichen Weise vor wie die Enden von der Oberfläche eines gesponnenen Garne.
Gemäss der Erfindung wird der oben beschriebene stark
orientierte geriffelte Film in einem neuen Verfahren zur Herstellung eines Faservlieses aus Stapelfasern verwendet.
Dieses neue Verfahren zeichnet sich dadurch, aus, dass Stapellängsstreifen von stark einachsig orientierten geriffelten
Filmen eines synthetischen Polymers mit abwechselnd relativ dicken und relativ dünnen Abschnitten
der Wirkung einer Krempelmaschine unterworfen werden, um deren Faserung zu bewirken, dass aus den sich ergebenden
Stapelfasern eine ungewebte Bahn gebildet wird, und dass danach die Bahn verkettet wird.
in den Figuren 1 bis k der Zeichnungen ist der Gegenstand
der Erfindung beispielsweise dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisch·· Diagramm des Verfahrens gemäss
der Erfindung,
009842/1649
Fig. 2 einen Abschnitt, eines, geriffelten Films, der zur
Bearbeitung gemäss der Erfindung in eine geeig-
> nete Stapellänge geschnitten ist.
Fig. 3 einen Abschnitt eines geriffelten Films, der nur
an einer Seite eine Riffelung aufweist, und
Fig. k eine Stapelfaser, die durch Faserung des geschichteten
Filmabschnitts der Fig. 2 hergestellt wurde.
: - ■ ■■■■■ · ' · <
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung
wird eine Aufgabevorrichtung 1 mit Teilen eines einachsig orienUerten, geriffelten Films, wie er in Fig. 2 bzw. 3
gezeigt ist, beschickt, der dünne Abschnitte 10 und dicke
wird
Abschnitte 11 besitzt. Dieser Film in eine Stapelfaserlänge
geschnitten, bevor er der Aufgabevorrichtung züge"
führt wird. Von der Aufgabevorrichtung 1 werden die Fasern auf ein Förderband 2 aufgeschüttet und in eine
Krempelmaschine 3 transportiert.
Mechanische Krempelmaschinen, wie die Garnettmaschine,
eine Leinen- oder Wollkrempel, sind in der Fasertechnik - λ
bekannt und werden normalerweise zum Öffnen und Trennen
von Stapelfasern von Faserbtindeln verwendet. Diese Vorrichtungen bestehen gewöhnlich aus einer oder mehreren
Drehwalzen, die mit Stahldraht bedeckt sind, der mehrere
scharfe Zähne besitzt, die im Falle des hier verwendeten
geriffelten Films die Fasern einzeln von den dünnen Abschnitten 10 reiseen, die die schwachen Abschnitte des
Filme sind. Die Faserung ist an den meisten Abschnitten
des Films vollkommen, so dass einzelne Stapelfasern ge-
00 9 8Λ 2 / 16 Λ 9
bildet werden, wie in Fig. h gezeigt ist, die mit anderen
benachbarten Fasern nicht verbunden sind. Das Produkt dieser vollständigen Faserung ist eine Stapelfaser mit
einem Denier, der von der Dicke der dicken Abschnitte 11 bestimmt wird und in den meisten Fällen sehr feine Seitenfibrillen
12 besitzt, die daran befestigt sind.
Durch den Betrieb der Krempelmaschine können die Fasern in einer vorherrschenden Richtung aufgelegt werden, um eine
ungebundene, nicht gewebte Matte 8 zu bilden. Andererseits können die Fasern von der Krempelmaschine in eine Luftschicht
bzw. eine Kreuzüberlappungsvorrichtung geliefert werden, um eine nicht gerichtete Bahn zu liefern, in der
die Fasern keine übereinstimmende Orientierung aufweisen.
Sie können entweder parallel zu der Längsachse liegen oder unter irgendeinem Winkel bis zu 90 angeordnet sein.
Sie können auch parallel oder nicht parallel zu der horizontalen Ebene der Bahn verlaufen. Ausserdem lässt das
Vorhandensein der Seitenfibrillen ein beträchtliches
Mass an Verflechtung der Fasern in der Matte zu. Diese Verflechtung verleiht der ungebundenen Matte Widerstandsfähigkeit
und strukturelle Einheitlichkeit, damit sie die Behandlung aushält, die vor dem Verkettungsverfahren notwendig
ist.
Die aufgelegte Matte 8 wird auf ein Förderband k abgelegt
und unter Sprühdüsen 5 geführt, wo sie mit einer Emulsion, Dispersion oder einer Lösung eines Klebstoffe durchfeuchtet
wird, der an dem Polymer haftet. Der Klebstoff kann andererseits auch als trockenes Pulver zugeführt werden
oder es können kurze Fasern eines thermoplastischen Materials mit niedrigerem Schmelzpunkt zugefügt werden*
Die Matte wird dann durch einen Ofen 6 geführt, in den
009842/1649
Hitze angewendet wird, um die gegebenenfalls vorhandene
Flüssigkeit zu entfernen und den Klebstoff zu aktivieren.
Die verkettete Bahn 9 wird dann auf einer Sammeleinrichtung 7■zu Rollen aufgewickelt.
Die Verkettung der aufgelegten Struktur in eine verwendbare nicht gewebte Struktur kann auch durch Nadellochen
erreicht werden. Bei diesem Verfahren wird die Bahn der
Wirkung mehrerer Nadeln mit Widerhaken unterworfen, die, wenn sie durch das Gewebe gestossen werden, eine Anzahl μ
der Fasern in den Widerhaken ergreifen und diese durch
die Bahn stossen und sie rechtwinklig zu der Oberfläche
der Bahn anordnen. D±e Bahn kann für viele Anwendungsfälle durch dieses Verfahren fest verkettet werden.
Für die meisten Anwendungsfälle ist entweder die Klebstoffverkettung
oder die Nadellochung ausreichend. Es. ist jedoch möglich.und manchmal erwünscht, die Klebstoffverkettung
zusammen mit der iiadellochung anzuwenden. In einem solchen Fall wird die Nadelloohung zuerst
- I ν"
durchgeführt. Ausβordern kann eines dieser Verfahren mit
dem Kalandrieren kombiniert werden, um das Vlies zusam- , menzupressen, seine Oberfläche zu glätten und lose.Fäden - "
zu dem Vlieskörper zurückzubringen.
Ein weiteres Verfahren, das angewandt werden kann, um
die Fasern zu verketten, ist die Ultraschallenergie «Bei ,-'.·!
diesem Verfahren wird ein Ultrasohalitrichter in Beruh- *
rung mit, den Fasern gebracht und aktiviert., wodurch eine: «, ·
begrenzte Verkettung der Faeern an.den Stellen statt-· ■
findet,,.die mit ,deinTrichter; in Berührung: sind. Dieses ·■·■■-Verfahreji
kann aucix in Verbindung mit dem; Nadellöchver-* *
fahren angewandt werden.
009842/Ϊ649
Das Verfahren gemäss der Erfindung ist auf jeden Film
und auf jedes faserbildende thermoplastische Material z.B. Polypropylen, Nylon, Polyester, wie Polyethylenterephthalat)
oder Acrylstoffe, wie Poly (acrylonitril)
anwendbar. Die Auswahl des faserbildenden Polymers beeinflusst selbstverständlich die Auswahl des Verkettungsmaterials,
wenn eine chemische Verkettung angewendet wird, ist jedoch sonst nicht kritisch, soveit
die Erfindung in Betracht kommt.
Der geriffelte Film, der bei der Vorbereitung der Faservliese
gemäss der Erfindung verwendet wird, ist relativ stark einachsig orientiert. Der hohe Grad der Orientierung
erzeugt die Spaltbarkeit, die für die Faserung des Films in der Garnettmaschine erforderlich ist. Diese
Orientierung wird dem Film in der üblichen Weise durch Ziehen verliehen. Der Film wird gewöhnlich drei- bis
sechsmal in der Längsrichtung' und gewöhnlich ohne ihn
daran zu hindern, sich in der Querrichtung zusammenzuschnüren, gezogen. Durch diese Begrenzung der Orientierung
auf die Längsrichtung wird die Festigkeit in der Querrichtung wesentlich vermindert und es kann sehr
leicht bei Anwendung der Wirkung der Krempelmaschine
eine Aufspaltung stattfinden.
Das Ziehen zur Bildung einer Orientierung wird gewöhnlich zwischen zwei unterschiedlich angetriebenen Rollen
mit einem Film bei einer Temperatur von etwa 25 oder
mehr unterhalb des Schmelzpunktes des Polymers durchgeführt. Genaue Bedingungen, Vorrichtungen, Ziehverhältnisee
und andere Parameter des Ziehvorgange sind dem Fachmann bekannt. Die Bildung dor Orientierung bleibt
dem Fachmann überlassen und hängt von dem besonderen
Polymer ab, daa gewählt wurde.
009842/1649
Der gezogene Film wird dann in Stapelfaserlängen geschnitten, bevor der Faserungsvorgang durchgeführt wird. Stapelfaserlängen für die Zwecke der Erfindung können etwa " * .
12,7 mm bis 38,1 cm, vorzugsweise 12,7 mm bis 20,32 cm,
lang sein. Für nadelgelochte Faservliese werden die längeren Fasern bevorzugt, da die kürzeren zu leicht aus der
Bahn gezogen werden können. Ausserdein sind auch die längeren
Fasern, d.h. die von etwa 7|62 cm bis 20,32 cm Länge,
in den Fällen bevorzugt, in denen die chemische Verkettung angewendet wird, da ihre Länge eine grössere Verflechtung
zulässt, als sie mit kürzeren Fasern möglich wäre* Dies '
wiederum ermöglicht es, einen Faservlies mit weniger Bindemittel herzustellen. Da die Bindemittel dazu neigen,
das Faservlies zu versteifen, sind somit Faservliese mit
gleicher Festigkeit weicher, wenn längere Fasern verwendet werden.
Die Fasern können vor der Faserung gewünschtenfalls durch
Kräuseln oder auf andere Weise bauschig gemacht werden. Dies kann zweckmässigerweise dadurch erreicht werden,
dass man den geriffelten Film durch eine StOpfbüchsenkräuselvorrichtung
der Art, die häufig beim Kräuseln eines kontinuierlichen Fadenkabels vor dem Zerhacken
zur Bildung von Stapelfasern verwendet wird, laufen lässt. Die bauschig gemachte Faser wird daher in der
gleichen Weise wie oben beschrieben wurde, behandelt.
Faservliese, die auf diesen bauschig gemachten Fasern basieren, besitzen nützliche Eigenschaften, wie z.B.
eine hohe Deckkraft und verbesserte wärme- und kälteisolierende
Eigenschaften verglichen mit ungekräuselten Fasern· Das Aufbauschen verleiht der Matte auch vor dem'
Verketten einen Zusammenhalt und damit eine gröeaere .
Festigkeit.
00 984 2/16A9
Claims (4)
- Patentansprüche(1k Verfahren zur Herstellung von Faservliesen, dadurch gekennzeichnet» dass Stapellängsstreifen von stark einachsig orientierten geriffelten Filmen eines synthetischen Polymers mit abwechselnd relativ dicken und relativ dünnen Abschnitten der Wirkung einer Krempelmaschine unterworfen werden, um deren Fasrung zu bewirken, dass aus den sich ergebenden Stapelfasern eine ungewebte Bahn gebildet wird, und dass danach die Bahn verkettet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkettung durch Nadellochung durchgeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkettung mittels eines Klebstoffs durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der geriffelte Film bauschig gemacht wird, bevor er der Krempelmaschine zugeführt wird.0098Α2/16Λ9Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US81189169A | 1969-04-01 | 1969-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2015609A1 true DE2015609A1 (de) | 1970-10-15 |
Family
ID=25207872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702015609 Pending DE2015609A1 (de) | 1969-04-01 | 1970-04-01 | Verfahren zum Herstellen von Faservliesen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU1200070A (de) |
BE (1) | BE748336A (de) |
BR (1) | BR7017725D0 (de) |
DE (1) | DE2015609A1 (de) |
FR (1) | FR2085751A1 (de) |
GB (1) | GB1243315A (de) |
NL (1) | NL7004546A (de) |
-
1970
- 1970-03-02 GB GB996270A patent/GB1243315A/en not_active Expired
- 1970-03-02 AU AU12000/70A patent/AU1200070A/en not_active Expired
- 1970-03-24 BR BR21772570A patent/BR7017725D0/pt unknown
- 1970-03-31 NL NL7004546A patent/NL7004546A/xx unknown
- 1970-03-31 FR FR7011808A patent/FR2085751A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-04-01 BE BE748336D patent/BE748336A/xx unknown
- 1970-04-01 DE DE19702015609 patent/DE2015609A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU1200070A (en) | 1971-09-09 |
FR2085751A1 (de) | 1971-12-31 |
BR7017725D0 (pt) | 1973-01-11 |
GB1243315A (en) | 1971-08-18 |
NL7004546A (de) | 1970-10-05 |
BE748336A (fr) | 1970-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68923719T2 (de) | Gebundenes, nichtgewebtes Material und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung. | |
DE68905153T2 (de) | Vernadelungsverfahren eines mehrschichtigen "Spunbonded"-Stoffes. | |
DE68914936T2 (de) | Elastische Vliesstoffe und Verfahren zur Herstellung derselben. | |
DE1435116B2 (de) | Vliesaehnliches flaechengebilde, welches plexusfadenmaterial enthaelt | |
DE1560876C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faservliesstoffen | |
DE2239058A1 (de) | Verfahren zum herstellen ungewebter fasermaterialbahnen mit verbesserter querfestigkeit | |
DE1560653B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines gebundenen Faservlieses | |
DE2142681A1 (de) | Laminat und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2036417A1 (de) | Faservlies | |
DE60225718T2 (de) | Verfahren zur herstellung voluminöses vlies | |
DE2157830A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von teilweise fibrillierten Filmen aus thermoplastischem Material und daraus hergestellte Faserstruktur laminate | |
DE1224261B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ungewebter Textilfaserstoffe | |
DE69003681T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von textilprodukten aus fasern oder fäden und fertigprodukte. | |
DE2201105B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines boucleartigen textlien Verbundstoffes | |
DE2319735A1 (de) | Filtermaterial | |
DE60218734T2 (de) | Dehnbare verbundfolie und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1560712A1 (de) | Durchscheinende Bahn aus gekraeuselten kontinuierlichen Faeden und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69123853T2 (de) | Verfahren und anlage zur spinnvliesherstellung und fertigerzeugnisse | |
DE1635712A1 (de) | Nichtgewebte Ware | |
DE1964060A1 (de) | Nichtgewebtes Vlies aus Polypropylenfasern und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1285439B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faservliesen | |
DE1635711B2 (de) | ||
DE4114408C2 (de) | Dämm- und Isolationsmaterial aus Glasfasern | |
DE2731269C2 (de) | Faservlies sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Vlieses | |
DE2715747A1 (de) | Verfahren zur umordnung von fasern in einer faserbahn |