DE2015183C3 - Lastabhängige Steuereinrichtung für eine Benzineinspritzanlage - Google Patents

Lastabhängige Steuereinrichtung für eine Benzineinspritzanlage

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DE2015183C3
DE2015183C3 DE19702015183 DE2015183A DE2015183C3 DE 2015183 C3 DE2015183 C3 DE 2015183C3 DE 19702015183 DE19702015183 DE 19702015183 DE 2015183 A DE2015183 A DE 2015183A DE 2015183 C3 DE2015183 C3 DE 2015183C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zum Betrieb der mindestens ein elektromagnetisches Einspritzventil umfassenden Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine mit einem einen Eingangstransistor und einen Ausgangstransistor enthaltenden, monostabilen Multivibrator zur Erzeugung von rechteckförmigen. die Öffnungsdauer des Einspritzventils bestimmenden Schaltimpulsen, deren jeweilige Dauer drehzahlabhangig durch eine Steuerspannung veränderbar ist, die eine im Takt der Schahimpulse periodisch sich ändernde Kurvenform hat und einem am Eingang des Multivibrators liegenden ersten Spannungsteiler zugeführt ist, dem in Abhängigkeit von der Last bzw. Belastung der
ίο Brennkraftmaschine ein zweiter Spannungsteiler mit Hilfe eines Schalttransistors parallel zuschaltbar ist.
Im älteren Patent 20 06 061 sind Steuereinrichtungen dieser Art bereits vorgeschlagen worden. Beim Gegenstand dieses älteren Patents wird die Hinzuschal-
tung des zweiten Spannungsteilers durch einen mit dem Gaspedal bzw. der Drosselklappe der Brennkraftmaschine gekuppelten mechanischen Schalter bewirkt, wobei dort der Schalttransistor die Funktion eines sonst erforderlichen zweiten, mit einer der Betriebsstromleitungen der Steuereinrichtung verbundenen mechanischen Schalters übernimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einen mit dem Gaspedal bzw. der Drosselklappe gekuppelten mechanischen Schalter ganz verzichten zu können und statt eines solchen mechanischen Schalters eine elektronische Schaltanordnung zu schaffen, mit welcher der jeweilige Lastzustand der Brennkraftmaschine fe gestellt werden kann. Hierzu soll die mit der Last sich gleichsinnig ändernde Impulsdauer der öffnungsimpulse des Einspritzventils mit einer vorgewählten Festzeit des elektronischen Schaltgliedes verglichen werden.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß der zum Hinzuschalten des zweiten Spannungsteilers dienende Schalttransistor mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke
— vorzugsweise in Reihe mit einem ersten Widerstand
— zwischen dem Abgriff des ersten Spannungsteilers und dem Abgriff des zweiten Spannungsteilers angeordnet ist und bei Beginn eines jeden Schaltimpulses stromleitend gemacht und für eine solche, voreingestellte Zeitdauer stromleitend gehalten wird, die kbiner ist als die Dauer der Schaltimpulse bei Vollast, jedoch größer als die im Teillastgebiet der Brennkraftmaschine erforderliche Dauer der Schaltimpulse.
Während beim Gegenstand des älteren Patents für den mit der Drosselklappe oder dem Gaspedal gekuppelten Schalter eine besondere Justiermöglichkeit für den Schließ-Zeitpunkt des Schalters vorgesehen werden muß, kann beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung auf eine solche Justiermöglichkeit verzichtet werden, weil der für die Hinzuschaltung maßgebliche Lastwert durch die jeweilige Vorwahl der Festzeit des elektronischen Schalters festgelegt werden kann.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit den nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt
F i g. 1 eine elektrisch gesteuerte Saugrohr-Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine in ihrem elektrischen Schaltbild und teilweise in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Kennlinie für die mit einer Anlage nach Fig. 1 erzielbare Drehzahlabhängigkeit der öffnungsdauer der Einspritzventile und
Fig. 3 zur Erläuterung der Wirkungsweise fünf untereinander wiedergegebene Schaubilder einzelner, in der Anlage nach Fig. 1 auftretender elektrischer
Spannungen.
Die Krafistoffeinspriizanlage nach Fig. 1 ist /um Betrie.b einer Vierzylinderbrennkraftmaschine 1 bestimmt, deien Zündkerzen 2 an eine nicht dargestellte Hochspannungszündanlage angeschlossen sind. In unmittelbarer Nähe der nicht dargestellten Einlaßventile der Brennkraftmaschine sitzt auf 'ten zu den einzelnen Zylindern führenden Verzweigungsstutzen des Ansaugrohres 3 je fin elektromag.«etisch betätigbares Einspritzventil 4. Jedem Ventil wird über eine der bei 5 angedeuteten Kraftstoffleitungen a'fs einem Verteiler 6 Kraftstoff zugeführt. Der Kraftstoff wird im Verteiler und in den Leitungen 5 durch eine elektromotorisch angetriebene Pumpe 7 unter annähernd gleichbleibendem Druck von etwa 2 Atmosphären (2 atü) gehalten.
Jedes der Einspritzventile 4 enthält eine nicht dargestellte Magnetisierungswicklung, deren eines Ende an Masse liegt, während das andere Ende jeder der Wicklungen über Anschlußleitungen 8 mit einem von vier Widerständen 9 verbunden ist Jeweils zwei der Widerstände 9 sind zusammen an den Kollektor eines der beiden bei 10 und 11 dargestellten Leistungsiransistoren angeschlossen, die zu einem im folgenden näher beschriebenen elektronischen Regel- und Steuergerät gehören.
Dieses Regel- und Steuergerät enthält außer den Leistungstransistoren 10 und 11 einen zur Erzeugung von elektrischen Impulsen dienenden, mn einem gestrichelten Linienzug umrandeten monostabilen Transistor-Multivibrator 12, zu dem ein Eingangstransistör 71 und ein Ausgangstransistor Tl sowie als zeitbestimmendes Glied eine Eisendrossel 13 gehören.
Die Eisendrossel 13 ist als Transformator ausgebildet und weist einen verstellbaren Anker 14 auf. Dieser sitzt an einer Stellstange 15. die mit der nicht dargestellten Membran einer Druckdose 16 verbunden ist. Die Druckdose ist mit ihrer Saugseite an den Ansaugkanal 3 der Brennkraftmaschine unmittelbar hinter der mit einem Fußhebel 17 verstellbaren Drosselklappe 18 der Brennkraftmaschine angeschlossen und hebt bei abfallendem Druck den Anker 14 in der mit einem Pfeil bezeichneten Richtung so an. daß ein sich dann vergrößernder Luftspalt in dem nicht dargestellten Eisenkern die Induktivität der Primärwicklung 19 des Transformators um so mehr verkleinert, je niedriger der Druck im Ansaugrohr 3 wird.
Die Sekundärwicklung 20 der Eisendrossel 13 ist mit einem ihrer beiden Wicklungsenden an die Basis des Einganfcstransistors 71 und einen mit einer gemeinsamen Plusleitung 21 verbundenen Widerstand /?3 angeschlossen, während das andere Wicklungsende im Verbindungspunkt H mit dem Abgriff eines aus zwei Widerständen R 1 und R 2 gebildeten Spannungsteilers verbunden ist. Der Widerstand Λ 2 führt zu der Plusleitung 21 und der Widerstand R 1 zur gemeinsamen Minusleitung 30, die an Masse und an den Minuspol einer nicht dargestellten 12-Volt-Batterie angeschlossen ist. Die Transistoren Π und 7"2, die beide vom npn-Typ sind, liegen mit ihren Emittern direkt an der Minusleitung 30. Der Kollektor des Eingangstransistors Ti ist über einen Widerstand R 4 und der Kollektor des Transistors T2 über die Primärwicklung 19 der Eisendrossel 13 und über einen zu dieser in Reihe liegenden Widerstand Λ 6 an die Plusleitung 21 angeschlossen. Die Basis des Transistors 72 ist über einen Kopplungswiderstand R 5 mit dem Kollektor des Eingangstransistors 71 verbunden. Von der Basis dieses Transistors führt eine Steuerleitung über einen Differenzierkondensator C1 zum feststehenden Kontakt 23 eines Schalters.dessen Schaltarm 24 an die Minusieitung 30 angeschlossen ist und durch einen zweihöckrigen, über die nicht dargestellte Nockenwelle mit der Kurbelwelle 27 der Brennkraftmaschine gekuppelten Nocken 28 bei jeder Kurbelwellenumdrehung einmal geschlossen wird und dabei den Transistor 71 sperrt. Zur Auf und Entladung des Kondensators Cl ist seine mit dem Kontakt 23 verbundene Elektrode über einen Widerstand 29 an die Plusleitung 21 angeschlossen, während seine andere Elektrode über den Widerstand Λ 3 an der Plusleitung 21 und über die Sekundärwicklung 20 am Abgriff H liegt.
Bevor auf die weiteren Schaltelemente des Steuergeräts eingegangen wird, soll im folgenden zunächst beschrieben werden, wie sich die bei jeder Schließung der Schaltkontakte 23, 24 entstehenden, die Öffnungsdauer der Einspritzventile 4 bestimmenden Impulsströme / ändern, wenn sich der Druck im Ansaugrohr 3 und damit die Induktivität der Primärwicklung 19 ändert.
Unmittelbar vor den einzelnen Schließungszeitpunkten des Schaltarms 24 ist der Eingangstransistor 71 stromleitend und hält den Ausgangstransistor 72 in seinem Spemustand. Sobald der Schaltarm 24 durch den Nocken 28 gegen den Kontakt 23 gedrückt wird, senkt die ifm Kondensator Cl gespeicherte Ladung das Basispotential des Eingangstransistors 71 unter das Potential der Minusleitung 30 hinaus ins Negative ab. Dadurch wird der Transistor 71 gesperrt, und der Multivibrator 12 kippt in seinen instabilen Betriebszustand, bei welchem der Transistor 72 stromleitend ist. Der Transistor 72 vermag dann einen exponentiell ansteigenden Kollektorstrom zu führen, welcher die Primärwicklung 19 durchfließt und in dem nicht dargestellten Eisenkern und in dem Anker 14 des Transformators ein ebenfalls wachsendes magnetisches Feld erzeugt. Der Anstieg des Stromes erfolgt um so rascher, je größer der Luftspalt und je kleiner die mit wachsendem Luftspalt abfallende Induktivität der Primärwicklung 19 ist. Bei diesem Stromanstieg wird in der Sekundärwicklung 20 eine Ruckkopplungsspannvng induziert, die mit einer durch die Größe der Induktivität festgelegten Geschwindigkeit von ihrem im Schließungsaugenblick der Schaltkontakte 23, 24 entstehenden Höchstwert exponentiell abnimmt und so gepolt ist, daß sie den Eingangstransistor 71 gesperrt zu halten versucht und dabei der durch den Widerstand /?3 eingestellten, positiven Basisvorspannung entgegenwirkt, die bestrebt ist, den Eingangstransistor 71 in seinen stabilen, stromleitenden Betriebszustand zurückzuführen. Dies tritt dann ein, wenn die in der Sekundärwicklung 20 induzierte Rückkopplungsspannung ihrem Betrage nach kleiner als die Basisvorspannung wird.
Solange der Transistor 71 gesperrt ist, hält der stromleitende Transistor 72 die über einen Verstärker 32 angeschlossenen Leistungstransistoren 10 bzw. 11 ebenfalls in stromleitendem Zustand. Sobald jedoch der Transistor 71 in seinen stabilen, stromleitenden Betriebszustand zurückkehrt, werden die Transistoren 72, 10 und 11 wieder gesperrt. Die Dauer der die Ventile 4 in ihre Öffnungsstellung bringenden Impulse / reicht daher von dem Schließungszeitpunkt des Schalters 24 bis zu demjenigen Zeitpunkt, in welchem der Ausgangstransistor 72 gesperrt und Eingangstransistor 71 wieder stromleitend wird. Wenn die Induktivität der Primärwicklung 19 bei abfallendem Druck im Ansaugrohr 3 kleiner wird und demzufolge
der Kollektorstrom des Transistors T2 rascher ansteigen kann, fällt die in der Sekundärwicklung 20 induzierte Rückkopplungsspannung ebenfalls rascher ab, und der Eingangstransistor Π kehrt bereits zu einem früher liegenden Zeitpunkt wieder in seinen stromleitenden Zustand zurück. Die Ventile 4 werden in diesem Fall wesentlich füher geschlossen als in dem vorher geschilderten Fall großer Induktivität und großen Drucks.
Durch die beschriebene Änderung der Induktivität der Primärwicklung 19 wird zwar die Länge der Öffnungsimpulse / der Einspritzventile an den jeweiligen Druck der Brennkraftmaschine angepaßt. Versuche im Fahrbetrieb und auf dem Prüfstand haben jedoch ergeben, daß die einzuspritzenden Kraftstoffmengen außer von dem Unterdruck auch noch in Abhängigkeit von der Drehzahl geändert werden müssen. Da die durch den jeweiligen Druck eingestellten Impulslängen für jeden Wert des Drucks eine von der Drehzahl unabhängige gleiche Größe haben, enthält das Regel- und Steuergerät nach F i g. 1 zusätzlich eine Steuerschalteinrichtung A. mit welcher die zwischen dem Punkt H und der Minusleitung 30 anstehende Spannung periodisch im Takt der Einspritzvorgänge geändert wird. Hierzu wird von der Steuerschalteinrichtung eine in Fig. 3d in ihrem zeitlichen Verlauf wiedergegebene Steuerspannung iAerzeugt.
Die Impulsdauer 7ϊ des jeweils nächsten Impulses / wird bestimmt durch den Augenblickswert der Steuerspannung Us beim jeweils nächsten Impulsende. Es liegt demnach im eingeschwungenen Zustand zwischen dem Zeitpunkt der Auslösung der Steuerspannung und dem Zeitpunkt, an welchem die Steuerspannung mit ihrem Augenblickswert die Impulsdauer bestimmt, die Periodendauer Tp. Dadurch ergibt sich eine feste Zuordnung : zwischen der Impulsdauer T, und der Periodendauer Tp bzw. der Drehzahl π der Brennkraftmaschine.
Die Steuerschalteinrichtung Λ in F i g. 1 dient zur Verwirklichung der in F i g. 2 dargestellten Drehzahlabhängigkeit der Dauer T, der Öffnungsimpulse. Danach sollen die Öffnungsimpulse mit steigender Motordrehzahl η bis zum Wert m = 2500 U/min stetig zunehmen, dann bis zur Drehzahl m = 3300 U/min konstant bleiben, von dort bis zur Drehzahl m = 4000 U/min abfallen und oberhalb dieser Drehzahl auf einen gegenüber dem mittleren Drehzahlbereich wesentlich niedrigeren Wert etwa konstant bleiben.
Die Steuerschaltung A enthält hierzu einen ersten Schalttransistor 7"3, dessen Basis im Punkt G über einen eine konstante Verzögerungszeit Vl ergebenden Koppelkondensator C 2 und einen Vorwiderstand R 7 an den mit dem Kollektor des Eingangstransistors Ti verbundenen Arbeitswiderstand A4 angeschlossen ist. Der erste Schalttransistor Γ3 liegt mit seinem Emitter ebenso wie zwei weitere Schaltiransistoren 7"4 und 7"5 an der Minusleitung 30. mit der Basis hingegen über einen Basiswiderstand R 8 an der Plusleitung 21. Die Basis des zweiten Schalttransistors 7"4, der über seinen Basiswiderstand R 10 ebenso wie der Transistor 7*3 im Ruhezustand stromleitend gehalten wird, liegt über einea eine zweite konstante Verzögerungszeit V2 ergebenden Koppelkondensator C3 am Kollektor des Transistors T3, wohingegen der nachfolgende, mit seiner Basis aber einen Widerstand Ri2 an den Kollektor des Transistors T4 angeschlossene Schalttrasästor FS im Ruhezustand gesperrt ist und in leitendem Zustand ober eate Diode Dt eine rasche Aafiadung des Speieberkondensators C4 bewirkt, der zusammen mit seinem parallelgeschalteten Fntladewiderstand R 15 in einem zum Kollektorwiderstand R 14 des Transistors 75 parallelen Stromkreis liegt. Die bei den Auflade- und Entladevorgängen entstehende Spannung am Speicherkondensator CA wird zur Bildung der Steuerspannung Us benutzt und unter Zwischenschaltung des Emitterfolger-Transistors Γ6, dessen Kollektor direkt an die Plusleitung 21 und dessen Basis über eine Diode D2 an den Speicherkondensator ίο CA angeschlossen ist, den Spannungsteilerwiderständen R 1 und R 2 im Punkte Hzugeführt.
Im einzelnen arbeiten die bisher beschriebenen Teile der Steuerschalteinrichtung A folgendermaßen: Sobald der Transistor Ti am Ende eines Öffnungsimpulses /, beispielsweise im Zeitpunkt ft, in seinen im Ruhezustand des Multivibrators 12 stromleitenden Zustand zurückkehrt, tritt an seinem Kollektor ein negativer Spannungssprung auf, der über den Widerstand R 7 und den Kondensator C2 den im Ruhezustand leitenden Transistor Γ3 sperrt. Der an der Basis des Transistors T3 auftretende negative Spannungssprung klingt nach einer e-Funktion über den Widerstand R 8 ab, bis nach der durch die Größe des Kondensators C2 voreingestellten Verzögerungszeit Vi der Transistor 7"3 wieder leitend wird. Dabei tritt am Kollektor des Schalttransistors Γ3 ein negativer Spannungssprung auf, der über den Kondensator C3 an die Basis des im Ruhezustand leitenden Transistors Γ4 gelangt. Der Transistor TA sperrt nun, und zwar so lange, bis der Kondensator CZ sich über den Widerstand R10 so weit entladen hat, daß die Basis des Transistors TA positiv gegenüber dem Emitter wird. Durch den Transistor 7"5 werden die am Kollektor des Transistors TA auftretenden Impulse negiert, d. h., solange der Transistor 7"4 leitet, ist der Transistor 7"5 gesperrt und umgekehrt. Wenn der Transistor Γ5 im Zeitpunkt fj leitend wird, so kann sich der Kondensator CA über die Diode D1 und den Widerstand R 13 sehr rasch auf eine Spannung aufladen, die durch den Spannungsteiler R 13//? 14 bestimmt ist. Wenn der Transistor Γ5 sperrt, entlädt sich der Kondensator CA mit großer Zeitkonstante vom über den Widerstand R 15 und den sehr iingangswiderstand des Transistors Tb. Am Widerstand R15 entsteht dann der in Fig.3d mit einer unterbrochenen 1 in;» angedeutete Verlauf des
BrekrafJ™schine langsam läuft und die hat dt KUerH ÖffnungsimPulse daher groß ist.
en laden Er«denf or u C4 genügend Zeit, lieh zu wi d durrh I κ." π6"1 bei ftl angedeuteten Ze.tpunkt ieuer Fin, ,^? des Ste"ersignalschalters 24 ein dtnn vorhPr TPf h erze"g^ dessen Ende durch den «enden Sl enden Absolutwert der weiter abklin-
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689]
Drehzahl η — η: {bei sonst unveränderten Verhältnissen) konstant.
Um im Drehzahlbereich zwischen m und m die dargestellte Abnahme der Impulsdauer zu erzielen, ist mit dem Kollektor des Transistors 74 über eine Ladediode D5 ein zweiter, an die Minusleitung 30 angeschlossener Speicherkondensator CS verbunden, der im Zeitpunkt ti bzw. t\z rasch aufgeladen wird und sich vom Zeitpunkt U bzw. iu ab langsam über den Widerstand R 19 entladen kann. Eine Diode D 4 sorgt dafür, daß dieser Kondensator nur dann und solange den Transistor 76 beeinflußt als das Potential P2 an seiner mit dieser Diode und der Diode D5 verbundenen Elektrode höhere Werte als die Spannung Uo hat, d. h. in der Darsteldung nach Fig.3d näher an der Null-Linie liegt. Wenn das Impulsende in den abfallenden, vom Zeitpunkt fc bis zum Schnitt mit der Waagerechten Us = Uo reichenden Ast der Kurve ft fällt, tritt eine Abnahme der Impulsdauer T, ein. Wenn die Drehzahl über m hinaus ansteigt, tritt das Ende des nächsten Impulses schon vor dem Zeitpunkt; u bzw. h« ein; der Kondensator C5 liegt dann noch auf seiner vollen Ladespannung, was zur Folge hat. daß die Impulsdauer oberhalb m praktisch konstant bleibt.
Die Steuereinrichtung A und die durch sie bewirkte, in F i g. 2 wiedergegebene, drehzahlabhängige Korrektur der vom jeweiligen Ansaugluftdruck vorgegebenen Dauer T, der Öffnungsimpulse / ist nur als Beispiel zu werten und würde für eine Brennkraftmaschine anderer Konstruktion entsprechend angepaßt werden müssen. Die Kennlinie der Drehzahlkorrektur hätte dann einen von F i g. 2 abweichenden Verlauf.
Unabhängig davon, wie die als günstigste ermittelte Kennlinie im einzelnen verläuft kann es sich häufig, beispielsweise zur Ausnutzung der vollen Leistungsfähigkeit der Brennkraftmaschine als notwendig erweisen, die jeweilige Einspritzmenge an die Drehzahl unter voller Last anders anzupassen als beim Betrieb im Teillastbereich. Um auch bei Vollast die Steuereinrichtung zur Drehzahlkorrektur, jedoch mit verminderter oder verstärkter Einwirkung verwenden zu können, ist vorgesehen, daß zu dem ersten Spannungsteiler Ri, R 2 ein zweiter, aus den Widerständen R 21, R 22 gebildeter Spannungsteiler dann parallel geschaltet wird, wenn die Brennkraftmaschine unter voller Last läuft Zur Durchführung des Schaltvorgangs ist ein Schalttransistor 77 vorgesehen, dessen Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit einem Widerstand Ä23 zwischen dem Abgriff //des ersten Spannungsteilers R MR 2 und dem Abgriff des zweiten Spannungsteilers R 21/R 22 angeordnet ist
Als Kriterium für Vollast ist die Dauer der vom monostabilen Multivibrator gelieferten Einspritzimpulse / verwendet Oberschreitet deren Dauer einen Vergleichswert S, der von der im folgenden beschriebenen, die beiden Transistoren 7*8 und 7*9 umfassenden Verzögeningsschaltung geliefert wird, so wird Vollast signalisiert
Der Transistor 7*9 ist ebenso wie der Transistor 7*8 vom npn-Typ und liegt wie dieser mit seinem Emitter an der Minusleitung 30; seine Basis ist einerseits mit der Plusleitung 21 durch einen Widerstand R 28 und eine Diode D6 verbunden und über einen Widerstand R 27 an die Minusleitung 30 angeschlossen. Zur Erzielung einer voreingestellten Verzögerungszeit 5 ist ein Kondensatorte mit einer seiner beiden Elektroden an die Diode D 6 und den Widerstand Λ 28 und mit seiner anderen Elektrode an einen zur Piusleitung führenden Widerstand /?29 sowie an die Anode einer Diode Dl angeschlossen, deren Kathode mit einem Punkt der Steuereinrichtung verbunden ist, der zwischen zwei Einspritzimpulsen / auf einem in der Nähe der Plusleitung liegenden positiven Potential liegt und
ίο jeweils während der Einspritzimpulse auf ein wesentlich niedrigeres Potential gelangt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Anschlußpunkt K der Diode Dl auf dem Kollektorpotential des zum Steuermultivibrator gehörenden Ausgangstransistors 72.
In den Pausen zwischen zwei Impulsen / ist der Transistor 79 stromleitend, der Transistor 78 gesperrt und der Schalttransistor 77 stromleitend. Der Kondensator C 6 kann sich ich dann an seiner mit der Basis des Transistors 79 verbundenen Elektrode stark negativ gegenüber seiner anderen Elektrode aufladen. Sobald der Steuermultivibrator 12 bei Beginn eines Einspritzimpulses /im Zeitpunkt fi bzw. in ausgelöst wird, wobei sein Ausgangstransistor 72 stromleitend wird, gelangt der Kollektor des Ausgangstransistors nahezu auf Minuspotential und bewirkt, daß die auf dem Kondensator Cb sitzende Ladung den Transistor 79 sperrt, den Transistor 78 leitend macht und den Schalttransistor 77 ebenfalls sperrt, und zwar so lange, bis sich nach der Zeitspanne S der Kondensator Cb entladen hat und im Zeitpunkt fs bzw. ii5 den Transistor 79 in seine stromleitende Ausgangslage zurückkehren läßt.
Wenn der absolute Druck im Ansaugrohr 3 wegen Teillaststellung der Drosselklappe 18 sehr niedrig und die vom Druckgeber 13 eingestellte Impulsdauer T, kurz ist und demzufolge im Zeitpunkt ti schon vor dem Ende te der Vergleichszeitspanne endigt, bleibt der Spannungsteiler R2VR22 wirkungslos, da er von dem bei Impulsende noch gesperrten Schalttransistor 77 abgetrennt gehalten wird. Die drehzahlabhängige Korrektur durch die Steuerspannung i/swird dann voll wirksam.
Wenn hingegen bei Vollast infolge eines hierfür erforderlichen großen öffnungswinkels der Drosselklappe 18 der Druck im Ansaugrohr nur wenig unter
dem Außenluftdruck liegt, ergibt der induktive Druckwandler 13 eine entsprechend große Impulsdauer mit dem Ergebnis, daß der Impuls erst endigt nachdem der Transistor 79 und mit ihm der Schalttransistor 77 schon in den ursprünglichen leitenden Zustand zuriickgekehrt ist In diesem Falle kann die Steuerspannung Us wegen des Widerstandes R18 nur abgeschwächt zur Wirkung kommen, weil dann die beiden Spannungsteiler R i/R 2 und ,R 21//? 22 gleichzeitig wirksam sind und von dem erhöhten Querstrom die eingestellte Gleichvorspannung am Punkte //stärker festgehalten wird.
Das dargestellte Ausffihrongsbeispiel ermöglicht eine große Zahl verschiedener Beeinflussungen der Drehzahl-Kennlinien. So kann man beispielsweise das Teilerverhältnis des Spannungsteilers R 2UR 22 je nach der gewünschten Anpassung höher oder tiefer als beim ersten Spannungsteiler RWR2 wählen und dadurch beim Vollastbetrieb eine Anhebung oder Absenkung erzielen, wobei eine weitere Variationsmöglichkeit durch Verändern des Widerstandes Ä 23 gegeben ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
«t 434/31»

Claims (3)

20 i5 i83 Pa,.intanspruche:
1. Steuereinrichtung zum Betrieb der mindestens ein elektromagnetisches Einspritzventil umfassenden Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine mit einem einen Eingangstransistor und einen Aus gangstransistor enthaltenden, monostabilen Multivibrator zur Erzeugung von rechteckförmigen, die Öffnungsdauer des Einspritzventils bestimmenden Schaltimpulsen, deren jeweilige Dauer drehzahlabhängig durch eine Steuerspannung veränderbar ist, die eine im Takt der Schaltimpulse periodisch sich ändernde Kurvenform hat und einen am Eingang des Multivibrators liegenden ersten Spannungsteiler zugeführt ist, dem in Abhängigkeit von der Last bzw. Belastung der Brennkraftmaschine ein zweiter Spannungsteiler mit Hilfe eines Schalttransistors parallel zuschaltbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der zum Hinzuschalten des zweiten Spannungsteilers (A? 21. A? 22) dienende Schalttransistor (T7) mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke — vorzugsweise in Reihe mit einem ersten Widerstand (A?23) - zwischen dem Abgriff (H) des ersten Spannungsteilers (A? 1. A? 2) und dem Abgriff des zweiten Spannungsteilers (A? 21. A? 22) angeordnet ist und bei Beginn eines jeden Schaltimpulses (J) stromleitend gemacht und für eine solche, voreingestellte Zeitdauer (S) stromleitend gehalten wird, die kleiner ist als die Dauer fT^der Schaltimpulse (J)bei Vollast, jedoch größer als die im Teillastgebiet der Brennkraftmaschine erforderliche Dauer (T) der Schaltimpulse (J).
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der voreingestellten Zeitdauer (S) ein wenigstens einen ersten Transistor (7"8, Γ9) und wenigstens ein A?C-Glied umfassender elektronischer Schalter vorgesehen ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum elektronischen Schalter gehörende erste Transistor (Tf) mit seinem Emitter direkt und mit seiner Basis über einen zweiten Widerstand (A? 27) an eine von zwei Betriebsstromleitungen (30) angeschlossen ist und daß von der anderen Betriebsstromleitung (21) zu seiner Basis ein an diese Betriebsstromleitung angeschlossener dritter Widerstand (A? 28) und eine für den Basisstrom des ersten Transistors durchlässige Diode (D6) führt und daß ferner an die Diode (D6) und den dritten Widerstand (A?28) ein zum A?C-Glied gehörender Kondensator (Cb) mit einer seiner beiden Elektroden angeschlossen ist, der an seiner Gegenelektrode über einen vierten Widerstand (A? 29) mit der anderen Betriebsstromleitung (21) und über eine weitere Diode (D 1) mit einem Punkt (K) der Steuereinrichtung in Verbindung steht, welcher in den Pausen zwischen zwei Schaltimpulsen (J) gleiches oder annähernd gleiches Potential wie die andere Betriebsstromleitung (21) führt.
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