DE2015011A1 - Verfahren zur Feinverteilung von Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Feinverteilung von Polyamiden

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DE2015011A1 DE19702015011 DE2015011A DE2015011A1 DE 2015011 A1 DE2015011 A1 DE 2015011A1 DE 19702015011 DE19702015011 DE 19702015011 DE 2015011 A DE2015011 A DE 2015011A DE 2015011 A1 DE2015011 A1 DE 2015011A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 24.3.1970 Fu/pJ
Firma Coathylene S.A., Fribourg,/ Schweiz Verfahren zur Feinverteilung von Polyamiden
In der Klasse der synthetischen Polyamide haben in der letzten Zeit Copolyamide, insbesondere ternäre Copolyamide mit einstellbaren Schmelztemperaturen zwischen etwa 100 und 2000C erhebliche Bedeutung erhalten. Es handelt sich hier beispielsweise um ternäre Copolyamide des Typs 6/6,6/12, des Typs 6/6,6/11 oder auch 6/6,6/10. Es ist bekannt, daß gerade diese ternären Copolyamide in erheblichem Unfang alkohollöslich sein können, jedoch beispielsweise in Chlorkohlenwasserstoffen, wie Trichloräthylen und Perchloräthylen unlöslich sind (vergl. beispielsweise Dr.S. Schaaf " Textilbeschichtung mit ternären Copolyamiden 6/6,6/12" Kunststoffberater 11, 1968,S, 900 bis 904).
Die besonderen Eigenschaften solcher alkohollöslichen und im Schmelzpunkt einstellbaren Polyamide hat zu mehrfachen Verwendungsmöglichkeiten in der Praxis geführt, wobei insbesondere die Anwendung dieser Mataialien in der Textilindustrie bedeutungsvoll ist. Sie werden auf dem Gebiet der Textilverklebung in weitem Umfange eingesetzt. Die Beschichtung und Verklebung von Geweben und Vließen erfolgt beispielsweise durch Zerstäuben von Lösungen der Polyamide, durch die Streuung von Pulver, . durch punktförmigen Pastenauftrag, beispielsweise im Siebdruckverfahren oder auch durch Tiefdruckverfahren. Andere Anwendungsgebiete für die ternären Copolyamide Bind beispielsweise die Verwendung in Drahtlacken, bei der Leder- und Kunstiederveredelung, bei der Metallbe-
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schichtung und -verklebung und der PoIienherstellung im Gießverfahren.
Von besonderer Bedeutung für die technische Anwendung solcher synthetischer Thermoplaste ist stets die Pulverform. Insbesondere sind dabei äußerst feinteilige freifließende Pulver erwünscht, die entweder als solche sehr gleichmäßig und in dünnsten Schichten aufgetragen, beispielsweise aufgestreut werden können, die sich andererseits aber auch leicht dispergieren lassen und dann als Paste Verwendung finden können. Die Technik hat zahlreiche Verfahren zur Herstellung von feinverteilten Ψ Polymeren entwickelt, wobei sich immer wieder gezeigt hat, daß die an einem Polymerentyp entwickelten Maßnahmen nicht ohne weiteres auf andere Typen zu übertragen sind.
Als mechanische Maßnahme steht insbesondere das Vermählen des stückigen Polymeren, beispielsweise bei tiefen Temperaturen, zur Verfügung. Die Mahlprodukte sind jedoch in der Regel noch vergleichsweise grobkörnig - zumindestens solange innerhalb wirtschaftlich vertretbarer Bedingungen gearbeitet wird - und zeichnen sich dabei häufig durch eine unregelmäßige, eckige und kantige Be-) schaffenheit aus, die sich nachteilig auf die freie Fließfähigkeit des trockenen Pulvers auswirkt. Angestrebt wird deswegen die Herstellung von Pulvern, die nicht nur möglichst feinteilig sind, wobei hierunter Korngrößen unter 100/U oder gar unter 74/U zu verstehen sind, sondern die in der B eschaffenheit des Einzelkorna so abgerundet oder gar kugelförmig ausgebildet sind, daß die wirklich freie Fließfähigkeit des trockenen Pulvers gewährleistet ist.
Zur Herstellung solcher feinster, freifließender Pulver sind Verteilungsverfahren entwickelt worden, bei denen das Polymere gelöst und dann aus der Lösung ausgefüllt
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wird. So kann man beispielsweise Polyäthylen in einem Lösungsmittel oder einem Gemisch aus Löser und Wichtloser auflösen und dann durch Abkühlen und .gegebenenfalls destiUative Entfernung der Flüssigkeitsphasen zu einer feinverteilten Masse aufarbeiten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten alkohollöslichen Polyamide und damit insbesondere die heute in der Praxis in großem Umfange eingesetzten ternären Copolyamide zu solchen.freifließend en, feinsten- Pulvern, insbesondere einer Teilchengröße im wesentliche unter 100/U, vorzugsweise unter 74/U, aufzuarbeiten. Bis heute bestehen keine Verfahren,. mit denen es möglich wäre, die am Markt befindlichen entsprechenden Copolyamidtypen in diese feinstverteilten Silver umzuwandeln. Wie Untersuchungen gezeigt haben, führt die Vermahlung auch hier/zum angestrebten Ziel. Die Erfindung geht infolgedessen von dem an sich bekannten Arbeitsprinzip aus, das Polymere in einem geeigneten Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch aufzulösen und dann als feinverteiltes Material auszufällen. Erfindungsgemäß gelingt es dann, die genannte Klasse der Polyamide in freifließende, trockene Pulver feinster Teilchengröße umzuwandeln.
Als Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch boten sich aus dem Stand der Technik für die hier betroffenen Polyamide Alkohole bzw. Alkohol-Wasser-Gemische an. Unter Erhitzen lassen sich beträchtliche Mengen der Polyamide in diesen Flüssigkeiten auslösen.
Der Versuch, auf konventionelle Weise, beispielsweise durch einfaches Abkühlen und/oder destillative Entfernung der Flüssigkeit im Vakuum ein feinverteiltes Pulver zu gewinnen, zeigte jedoch, daß hier unerwartete Schwierigkeiten bestehen. Selbst wenn zunächst ein verhältnismäßig feinteiliges Material anzufallen
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scheint, so tritt doch im Laufe der Aufarbeitung der Fällung eine rasche Vergröberung und Wiederverklebung des Produktes ein, so daß selbst unter Einhaltung schonendster Arbeitsbedingungen die Siebanalyse der gewonnenenProdukte keine oder nur verschwindend geringe Mengen an dem gewünschten feinteiligen Produkt unter 100/U, vorzugsweise unter 74/U, zeigt. Ein wirtschaftliches Verfahren kann auf diesen Ergebnissen nicht aufgebaut werden.
Überraschenderweise wurden die Verfahrensergebnisse völlig verändert, und zwar in Richtung auf das ge-
" wünschte Produkt hin verändert, wenn die Fällung und gegebenenfalls auch die Aufarbeitung des gefällten Polyamids in Gegenwart eines in dem Lösungsmittel gelösten Hilfsstoffe durchgeführt wird. Hierbei handelt es sich vor allem um Salze, wobei unter diesem Begriff in dem eingesetzten Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch lösliche Salze anorganischer und/ oder organischer Säuren verstanden werden. Auch Harnstoff kann neben oder anstelle der genannten Salze verwendet werden, Schon die Mitverwendung äußeret geringer Mengen solcher Salze führt zur einwandfreien Ausfällung von feinstteiligem Material aus der Lösung,
) und ee gelingt ohne Schwierigkeiten, diese Fällung zu einem trockenen, fließfähigen Pulver umzuwandeln, das bei der Siebanalyse in erheblichen Auemaße eine Teilchengröße unter 100/U, insbesondere unter 74/U, zeigt,
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein fahren zur Feinverteilung von alkohollö3lichen Polyamiden und insbesondere zu deren Gewinnung ala trockene, fließfähige Pulver durch Auflösen des Polymeren in einem Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur, Ausfällen in feinteiliger Form, Abtrennen der Fällung und gewünschtenfalls deren Trocknung, wobei das Verfahren
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dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Lösungsmittel ein homogenes Gemisch aus Cj-bis Cr- Alkoholen und
Wasser mit darin gelösten Salzen verwendet, Die Salze sind insbesondere lösliche Metall- und/oder Ammoniumsalze anorganischer und/oder organisqher Säuren. Be -~ sonders geeignet sind Alkalisalze, Erdalkalisalze und/ oder Ammoniumsalze starker anorganischer Säuren sowie entsprechende Salze ein- und/oder mehrwertiger organischer Säuren mit beschränkter Kohlenstoffzahl, beispielsweise mit bis zu 7 C-Atomen, vorzugsweise mit
bis zu 5C-Atomen. Die wichtigsten Salze anorganischer Säuren sind die Phosphate, Sulfate und/oder Chloride, wobei insbesondere den Phosphaten im Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zukommt. So haben sich Alkaliphosphate, beispielsweise das Natriumdihydrogenphosphat, als besonders wirkungsvolle Hilfsmittel zur Peinverteilung der geschilderten Klasse von Copolyamiden erwiesen. Typische Beispiele für Salze niedriger organischer Säuren sind Acetate, Citrate oder Tartrate. Allen Salzen kommt eine gewisse verfahrensfördernde
Wirkung zu, wobei jedoch die erfindungsgemäß gewünschte Wirkung unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Phosphate und dann auch noch Sulfate sind besonders wirkungsvolle Hilfsmittel, es folgen organische Salze,
beispielsweise Citrate, !Partrate und Acetate und schließlich Chloride. Auch Harnstoff kann als FäHungsmittel verwendet werden. Seine Wirkung ist allerdings geringer als-die der genannten Salze anorganischer bzw.
organischer Säuren. : . .
Die Salze werden in der Regel in beschränkten Mengen mitverwendet. Wie bereits angegeben ist Voraussetzung, daß sie in dem eingesetzten LÖBungsraittal bzw, lösungsmittelgeralsch lößlich Bind. In der Regel werden nicht mehr ala 10 Gsw,-# Salze, bezogen auf· das eingesetzte Polyamid verwendet, in der Praxis kann mit wesentlich
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geringeren Mengen gearbeitet werden, beispielsweise mit Mengen bis zu 5 Gew.-96. Einwandfreie Ergebnisse werden beispielsweise mit 2 Gew.-$ - wiederum jeweils bezogen auf das eingesetzte Polyamid - erhalten. Aber auch unter 1 Gew.-^ liegende Mengen von Fällungssalzen geben eindeutige Wirkungen im erfindungsgemäßen Sinne,
Die zur Auflösung des Copolyamide verwendeten Alkohöl-Wassergemische enthalten die niederen aliphatischen Alkohole mit bis zu 5 C- Atomen, also beispielsweise Methanol, Äthynol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol etc. Das Lösungsvermögen der Alkohole steigt an sich mit zunehmender Kohlenstoffzahl. Gleichwohl hat sich als ganz besonders geeignetes Lösungsmittel ein Äthanol-Wasser-Gemisch erwiesen. Für den in seinen Einzelheiten noch zu beschreibenden Arbeitsgang kommen dem Äthynol eine Vielzahl von Vorteilen zu, so daß das Arbeiten mit Äthanol-Wasser-Gemischen bevorzugt ist. Die bevorzugten Mischungsverhältnisse - inabesondere gilt dies für Wasser-Äthanol-Gemische - liegen im Bereich von 60 Vol.-# Alkohol auf 40 Vol.-# Wasser bis 85 V0I.-J& Alkohol auf 15 Vol.-# Wasser. Allgemein gilt, daß die Filtrierbarkeit des Fällungsprodukteeumso besser ist, je mehr Wasser im Eösungsmittelgemisch vorliegt, Auf der anderen Seite sinkt hierdurch die Lösungsfähigkeit der Flüssigphase Als besonders geeignet sind daher Mischungsverhältnisse im Bereich von 70 bis 80 V0I.-9S Alkohol auf 30 bis 20 Vol.-jß Wasser anzusehen.
Das Verhältnis von Löoungsmittelgemiech zu Copolyamid ergibt sich aus den jeweiligen Gegebenheiten, d.h. also insbesondere aus der Wahl dee Alkohols und des Mischungsverhältnisses von Alkohol zu Wasser. In der Regel wird man beim Arbeiten mit Äthanol-V/asaer-Gemischen auf ein Kilogramm Polyamid 5 bis 9, vorzugsweise 6 bis 7 Liter des LÖsungamlttelgemlBchea anzusetzen haben· Das erfindungsgeraäße Verfahren umfaßt im einzelnen dann
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die folgenden Arbeitsstufen:
Zunächst löst man das Polyamid in dem Lösungsmittelgemisch aus Alkohol und Wasser. Das als Salz eingesetzte Fällungshil£smittel kann schon bei diesem Auflösen zugegen sein; tatsächlich ist es im kontinuierlichen Verfahren erfindungsgemäß bevorzugt, als Lösungsmittel das homogene Gemisch aus Alkohol, V/asser und Salz einzusetzen, Das Auflösen erfolgt durch Erhitzen, beispielsweise durch Sieden am Rückfluß. Das Salz kann aber auch erst nach der Auflösung des Polyamids zugesetzt werden. Weiterhin kann man zunächst das Polyamid in dem Alkohol lösen und erst anschließend V/asser und Salz zugeben»
Die Fällung des Polyamids aus seiner Lösung erfolgt durch Kühlen. Dabei ist es Möglich, durch äußere Kühlung die Massetemperatur auf die gewünschten Werte herabzusetzen. Bevorzugt kann es jedoch sein, die Massetemperatur durch eine "innere Kühlung" zu senken, dJa. nämlich dadurch, daß man das Reaktionsgemxsch durch Anlegen eines zunehmend stärker werdenden Vakuums am Sieden hält, gleichzeitig aber nicht mehr oder nur noch 80 stark von außen heizt, daß keine unerwünschte Erwärmung des Pällgutes erfolgt* Lösungsmittel kann hierbei ale Dampfphase abgezogen werden. Es kann dabei zweckmäßig sein, nicht das gesamte Lösungsmittel aus dem Fällungsprodukt durch Destillation abzuziehen. Es hat eich vielmehr bewährt, im Rahmen der Aufarbeitung des gefällten Gutes die Festetoffphase von der Flüssigphase durch Filtrieren zu trennen. lh». Anpassung an die jeweiligen Gopolyamidtypen können dabei verschiedene zusätzliche Schritte eingeschlagen werden, die jeweils mit dem Ziel ausgewählt werden, eine möglichst vollständige Ausfällung des gelösten Polyamids und •gleichzeitig einen möglichst hohen Prozentsatz an
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feinteiligem Gut zu erhalten. So kann beispielsweise an eine Ausfällung des feinteiligen Gutes durch vorzugsweise innere Kühlung zunächst eine destillative Phase angeschlossen werden, die solange fortgesetzt wird, bis eine befriedigende Ausfällung auch der letzten und beispielsweise niedermolekularen Polyamidanteile eingetreten ist. Wahlweise oder auch zusammen damit kann ein mit dem eingesetzten Flüssigkeitsgemisch mischbarer Nichtlöser für das Polyamid zur verstärkten Ausfällung der letzten Polyamidteile zugesetet werden. Es kann beispielsweise ganz einfach der Wassergehalt der Plüssigpahse durch Zusatz geeigneter Mengen von Wasser erhöht und damit die Löslichkeit der restlichen Polyamidanteile entsprechend erniedrigt werden. In der Hegel kann man dann die dabei angefallenen Dispersionen des gefällten feinteiligen Polyamids filtrieren und das I'iltrat nachtrocknen. Gewünschtenfalls kann man aber auch durchaus die Destillation im Vakuum bei niedrigen Temparatüren soweit vorantreiben, daß praktisch keine wesentlichen Mengen an Destillat mehr übergehen. Das dabei anfallende Produkt besitzt allerdings noch immer einen erheblichen Feuchtigkeitsgehalt, so daß es einer Nachtrocknung bedarf.
Zur Ausfällung des Polyamids und zur Aufarbeitung des gefällten Gutes ist es zweckmäßig, Temperaturen unter 25°C, vorzugsweise unter 2O0C, einzustellen. Auch die abschließende Trocknung dee primär angefallenen feuchten Produktes eum trockenen, rieaelfähigen Pulver erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen unterhalb der genannten Werte,
Arbeitet man bei dor Phascntrennung unter Einschaltung einer Filtration, dann erhalt man im erfindiw\*Bßcmai3i?K V'.r.!"«iirtin den jsur.'i U; liehen Vorteil, dal-, ein orhebiioijor, ode** gar der gnißtp Anteil dr:> air FnI1Ir^F1U Ii oirr" ttel
BAD ORIGINAL
eingesetzten Salzes vom Polyamid abgetrennt wird.
Arbeitet man ohne Filtrationsstufe oder ist es gewünscht, auch noch die letzten Salzspuren aus dem Fällungsprodukt zu entfernen, so kann gewünschtenfalls insbesondere mit Wasser gewaschen werden.
Die abschließende Trocknung des Fällungsgutes erfolgt in geeigneter Weise beispielsweise durch Lagerung auf Horden oder in Trocknern, bei denen das Gut mit einem Strom eines Trocknungsgases in Berührung gebracht wird. Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, während der Aufarbeitung des Fällungsgutes bis zur Gewinnung eines im wesentlichen trockenen Polyamidpulvers möglichst geringe mechanische Kräfte auf das Festprodukt einwirken zu lassen. Das noch feuchte Pulver neigt dazu, sich wieder zu verkleben und damit unerwünschte Teilchenvergröberung zu bilden. Verhindert man solche Erscheinungen, dann erhält man ein gut dispergierbares Polyamidpulver, dessen Korngröße zum erheblichen Anteil unter 150/U liegt, wobei hier der weitaus überwiegende Anteil Korngrößen unter 100 ax und auch unter 7^/U zeigt. Der Hauptbestandteil dieses Materials kann im Korngrößenbereich von 5 bis 60 Ai liegen.
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- Io Beispiel 1
In einem 1 Liter Dreihalskolben, ausgerüstet mit Thermometer, Rückflußkühler und Rührwerk wurden jeweils 30 g ternäres Polyamid des Typs 6/6,6/12, 240 ml eines 80vol$igen Äthanol/Wassergemisches sowie jeweils 5 Gew.-$ des Fällsalzes - bezogen auf die Menge des ternären Polyamids gegeben. Das Gemisch wurde urfer Rühren bei einer Ölbadtemperatur zwischen 95 und 105°C gelöst. Nac ca. 45 Minuten wird eine klare Lösung erzielt. Anschließend tauscht man den Rückflußkühler gegen eine Claisenbrücke und destilliert unter zunehmend stärkerem Vakuum und ohne weitere Wärmezufuhr
" aus" der Lösung einen Teil des Lösungsmittelgemisches ab. Innerhalb von ca. 10 Minuten fällt die Massetemperatur im Kolben auf ca. 15 bis 200C. Dabei fällt das gelöste Polyamid als feindisperse Phase aus. Die gebildete Dispersion wird jetzt entweder filtriert oder unter Anlegen einer mäßigen Heizung von außen im Vakuum zunächst weiter destilliert. Gewünschtenfalls kann die Destillation solange fortgeführt werden, bis kein Destillat mehr übergeht. Das abgetrennte Fällungsprodukt, das bei der letzten Methode - möglichst weitgehendes Abdestillieren des Flüssigkeitsgemisches eine Restfeuchtigkeit von ca. 30 % aufweist, wird im Vakuumtrockenschrank bzw. einem TeHertrockner nachgetrocknet.
Es fällt ein Puder an, das einen beträchtlichen Gehalt an Feingut einer Teilchengröße kleiner als 90/U aufweist. Der ; Gehalt an Puder mit der Teilchengröße unter 74/U liegt bei etwa 4o - 55 Gew.-^ des Gesamtmaterials.
Als Fällungshilfsmittel werden dabei im Rahmen der hier geschilderten allgemeinen Lehre in aufeinanderfolgenden Versuchen die folgenden Stoffe eingesetzt; Harnstoff 1,15 S, Natriumdihydrogenphosphat 1,15 g» Kaliumsulfat 1,3 g» Magnesiumsulfat 1,3 g. Natriumeitrat 1,2 g, Kaliumnitrat Ig, Kaliumrhodanid 1 g und Natriumacetat 1,2 g. Weitere Versuche wurden durchgeführt mit entsprechenden Mengen an Kochsalz bzw. Natriumcarbonat.
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BAD ORIGINAL
- Ii Beispiel 2
In einer technischen Anlage werden j5Öö kg eines Copolyamide vom Typ 6/6*6/12 zusammen mit 210Ö Liter eines 8o$igen wässrigen Äthanols und 14 kg Nätriumdi^ hydrogenphosphat angesetzt* Bei einer Heizdampftemperatur von ca* 90° C wird unter Rühren innerhalb von 2 Stunden eine klare Lösung erhalten. Dann wird unter langsam sich steigerndem Vakuum und abgestellter Heizung zunächst ein TeH des Lösungsmittelgemisches abdestilliert, wobei ein Temperatursturz auf ca. 55 G erfolgt. Die Lösung wandelt sich in eine dispersion des ausgefällten, feinteiligen Polyamidgutes um. Danach wird unter Heizung noch einige Stunden weiteres Lösungsmittelgemisch im Vakuum abgezogen. Das abgefallene, relativ trocken erscheinende Puder wird im Trockenofen bei niederen Temperaturen und im vakuum auf ein Produkt mit einem Restfeuchtigkeitsgehalt kleiner als 1 % getrocknet» Es wird ein freifließendes Polyamidpuder erhalten, das zum großen Teil eine Teilchengröße unter 74 M aufweist.
0(J F-: q /· Λ f 1 Π
Beispiel J>
35 g eines ternären Copolyamide vom Typ 6/6,6/12 werden in 350 ml siedendem Äthanol gelöst. 5 g Natriumacetat werden in 90 ml Wasser gelöst und diese Lösung auf 8o°C erwärmt. Anschließend wird die Salzlösung zur heißen Polyamidlösung gegeben. Es tritt eine leichte Trübung, jedoch keine echte Ausfällung des Polymeren statt. Das Gemisch wird noch einmal zum Sieden gebracht. Dann wird ohne äußere Heizung unter zunehmendem Vakuurptösungsmittel abdestilliert. Hierbei fällt P das gelöste Polyamid aus. Nachdem eine Innentemperatur von 35 C erreicht ist, wird vorsichtig mit einem Wasserbad einer Temperatur von 850C gewärmt und die Destillation weiter fortgeführt, bis ein puderförmiges Material anfällt.
Die Siebgröße des untersuchten Materials zeigt,daß 82 Gew.# eine Teilchengröße kleiner als 74/U besitzen, während der Rest eine darüber liegende Teilchengröße besitzt.
Wird praktisch identisch gearbeitet, Jedoch anstelle des Natriumacetats 5 g Natriumchlorid als Fällealz eingesetzt, dann wird auch hier ein feines Pikler gewonnen, das jedoch ^ etwas großkörniger ist als das unter Verwendung von Natriumacetat hergestellte Material. Bei der Verwendung von Natriumchlorid beträgt der Prozentsatz des Materials mit einer Teilchengröße unter 74/U 38 Gew.-#,
Der Versuch wird erneut wiederholt, dabei jedoch Anstelle dea Natriiunacetats Natriumsulfat, ebenfalls in einer Mfnge von 5 6 eingesetzt. Auch hier fällt ein feines Pulver an, das in der Siebanalyse die folgenden Korngrößenverteilungen aufweist: 4l Gew.-^ kleiner als 74 au 42 Gew.-^ von 74 bis 150/U und .17 Gew.-# mit einer Korngröße über I1SOzU.
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ORIGINAL INSPECTED
Beispiel 4
2 kg eines ternären Polyamids vom Typ 6/6,6/11 werden in einer Mischung aus 12,3 1 Äthanol (96$ig) und >, 1 1 Wasser gelöst. 50 g Natriumaoetat werden zugefügt. Die Lösung wird unter zunehmendem Vakuum ohne Heizung von außen destilliert, wobei sieh eine Massetemperatur unter 200C einstellt. Ein Pulver mit einem Restfeuchtegehaltvon 44 % wird entnommen und einer Nachtrocknung· bei Raumtemperatur unterworfen. Die anschließende Siebanalyse zeigt, daß 44 Gew.-^ des Materials eine Korngröße unter "JK ax besitzen.
Ein praktisch identisches Ergebnis wird erhalten, wenn ein ternäres Polyamid vom Typ 6/6,6/10 in einem entsprechenden Äthanol/Wasser-Gemisch unter Zusatz von 77 g Natriumacetat gelöst und dann das Lösungsmittel abdestilliert wird. Die Korngrößenanalyse des trockenen Pulvers liefert etwa 4? Gew.-% Puder mit einer Teilchengröße unter 7^/U.
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Claims (9)

- 14 Patentansprüche
1) Verfahren zur Feinverteilung von alkohollöslichen Polyamiden, vorzugsweise ternären Copolyamiden, und insbesondere zu deren Gewinnung als trockene, fließfähige Pulver durch Auflösen des Polymeren in einem Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur, Ausfällen in feinteiliger Form, Abtrennen der Fällung und gewünschtenfalls deren Trocknung, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel ein homogenes Gemisch aus C-,-bis Cc-Alkoholen und Wasser mit darin gelösten Salzen und/oder Harnstoff verwendet.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Alkohol-Wasser-Gemisch arbeitet, das Salze anorganischer und/oder organischer Säuren enthält.
J5) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer nur geringen Menge an gelösten Salzen bzw. Harnstoff arbeitet, die vorzugsweise etwa 10 Gew.-^ insbesondere etwa 5 Gew.-Ji - jeweils bezogen auf das eingesetzte Polyamid - nicht überschreitet.
4) Verfahren nach Anspruch 1 bis jj, dadurch gekennzeichnet, daß man mit löslichen Alkali-, Erdalkäli- und/oder Ammoniumsalzen starker anorganischer Säuren, insbesondere Phosphaten, Sulfaten und/oder Chloriden, und/oder entsprechenden Salzen organischer Säuren mit bis zu 7» vorzugsweise bis zu 5 C-Atomen ein- und/oder mehrwertiger organischer Säuren, z.B. Acetaten, Citraten oder Tartraten, arbeitet.
5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Alkohol-Wassergemischen im Bereich von 60 : 4o bis 85 j 15 Vol.-Teilen arbeitet und dabei insbesondere Äthanol-Wasser-Gemische einsetzt.
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6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Polyamid bei erhöhter Temperatur, z.B. Siedetemperatur des Lösungsmittels, löstyünd durch äußere und/oder innere Kühlung - gegebenenfalls unter Verdampfen eines Teils des Lösungsmittels - fällt, dabei auf Temperaturen unter 250C, vorzugsweise unter 20° C kühlt, das gefällte Gut gewinnt und nachtrocknet, wobei das gefällte Gut bei der Aufarbeitung zum trocknen Pulver möglichst geringen Druck-, Reib- oder Scherkräften ausgesetzt wird.
7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, "daß man das gefällte und filtrierte Gut zur Beseitigung von Salzreg£en mit Wasser wäscht.
8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 1 kg Polyamid mit 5 bis 9 Liter Lösungsmittelgemisch arbeitet.
9) Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ternäre Polyamidtypen der Art 6/6,6/12 oder 6/6,6/11 oder 6/6,6/10 aufarbeitet.
■**.■■
00 9 0 43 η 953
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