DE2014486A1 - Reguliervorrichtung für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Reguliervorrichtung für VerbrennungsmotorenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-^ Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. FiNCKE
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN "
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
SOCTETE INDUSTRIELLE GENERALE DE MECANIQUE APPLIQUEE
61, Avenue Franklin D. Roosevelt, Paris / Frankreich
Reguliervorrichtung für Verbrennungsmotoren .
Die Erfindung betrifft eine Reguliervorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit einem aktiven Element, das auf die
Drehgeschwindigkeit des Motors anspricht und sich geradlinig
verstellen kann, einem Element zur Regulierung der Menge des Brennstoffs pro Umdrehung, das mit dem aktiven
Element verbunden ist, federnden Rückstelleinrichtungen
des aktiven Elements, die an einer Stange befestigt sind, die im wesentlichen parallel zu der geraden Richtung verläuft,
wobei die Stange an einem Gestell derart befestigt ist, dass ihre Stellung in der geraden Richtung regelbar
ist, wodurch die Menge des Brennstoffs pro Umdrehung eingestellt werden kann. .
009845/1244
BAD ORIGINAL·
1 V
I1Js sind Reguliervorrichtungen bekannt, bei denen die
Stange in das Gestell geschraubt und durch eine Gegenmutter
festgelegt ist. Die S te Llung dieser btange Ln der yeracliiii Richtung kann durch Ein- und Ausschrauben
der Stange in das bzw. aus dem Gestell reguliert wurden, es isb jedoch praktisch nicht möglich, schnell
einen zuvor eingeregelten Wert des Brennstoffs festzuhalten.
Der Erfindung Liegt daher die Aufgabe zugrunde, eLne
Reguliorvorrichtung zu schaffen, die,· es zulässt,
schnell wenigstens zwei Werte der Brennstoffmenge pro
Umdrehung festzuhalten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine festhalteeinrichtung
für wenigstens zwei Werte des Brennstoffs pro Imdrehung,
die an der Stange befestigt ist und die i;i.n Element aufweist, das mit wenigstens einer geneigten
I1 lache versehen ist, eine Anschlageinrichtung, die an
dem Gestell befestigt ist und die wenigstens eine geneigte Fläche aufweist, die zu der vorherigen komplementär
ist, und eine elastische Rückstelleinrichtung,
die die Festhalteeinrichtung und die Anschlageinrichtung
gegeneinander drückt, so dass die Zusammenwirkung der Flächen bei einer Drehung des Elements relativ zu
dem Geste Ll eine Verstellung der Stange und eine /uidelutifj
des festgehaltenen Wertes des i3rennstoffs pro Umdrehung
hervorruft.
vor teilhaf terweise besitzt die Reguliervorj. ich tung eine
.-steuereinrichtung des Elements, um es kontinuierlich zu
drehen und in benachbarten StelLungen zu halten, in
denen die geneigten Flächen zusammenwirken, so dass die stange benachbarte Längsregulierstellungen einnehmen
009845/ 1 244
bad
Jcaiin, und dass die Änderungen des festgehaltenen Wertes
der Menge pro Umdrehung kontinuierlich sind.
Die Steuereinrichtung des Elements kann von einem Parameter,
z.B. der Dichte des für den Motor verwendeten
Brennstoffs abhängen.
In den Figuren 1 bis 7 der Zeichnungen ist der Gegenstand
der Erfindung beispielsweise dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig* 1 einen Schnitt einer Reguliervorrichtung für alle
Geschwindigkeiten -gemäss der Erfindung,
!"ig. 2 eine teilweise geschnittene Mini-Maxi—Reguliervorrichtung
gemäss der Erfindung,·
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Elements,
das mit einer geneigten Fläche versehen ist, und der Anschlageiiirichtung,
Fig. k eine Fig. 3 ähnliche Darstellung des Elements
und der Anschlageinrichtung in einer weiteren Au s führ ung s f ο r in,
Fig. 5 die Reguliervorrichtung der Figuren 1 und 2 von
rechts' gesehen sowie schematisch eine Steuerung der Festhalteeinrichtung,
Fig. 6 eine weitere Ausίührungsform der Steuerung der
Fig. h und
Fig. 7 schematise« eine Reguliervorrichtung, bei der
die Festhalteeinrichtung von einem Servomotor gesteuert wird.
0098AB/12U
BAD
In Fig. 1 ist eine Reguliervorrichtung für alle Geschwindigkeiten für einen Verbrennungsmotor gezeigt, die gemäss
der Erfindung ausgebildet ist.
Die Reguliervorrichtung besitzt insgesamt die folgenden, an sich bekannten Teile.
Ein Fliehkraftregler 1a ist an einer Welle 2a befestigt, die von einem nicht dargestellten Verbrennungsmotor angetrieben
wird. Der Regler besitzt ein aktives Element k 3a bzw. eine Aufnahmescheibe, das bzw. die sich relativ
zur Welle 2a, mit der es bzw. sie sich dreht, frei verschieben kann. Eine Hülse 4a ist mittels eines Drucklagers
51a verschiebbar mit der Aufnahmesehelbe 3a verbunden,
jedoch drehfest angeordnet.
Die Scheibe 3a verschiebt unter der Eentrifugalwirkung
Kugelreguliergewichte 7a in einer durch den Doppelpfeil
D angegebenen geraden Richtung, und zwar in der Richtung A, wenn die Drehgeschwindigkeit zunimmt und unter der
Einwirkung elastischer Rückstelleinrichtungen in der Richtung B, wenn die Geschwindigkeit abnimmt; diese
Richtungen sind in Fig. 1 durch Pfeile mit den darüber If befindlichen entsprechenden Buchstaben gekennzeichnet.
Sine Kappe 6a ist frei verschiebbar auf einer Führungsstange 8a koaxial zur Welle 2a angeordnet, die von dem
Gehäuse 9a getragen wird.
009845/1244
Eine zweite Kappe 10a ist an dem Gehäuseinneren Ende
der Stange 8a befestigt. Diese zweite Kappe liegt an einer Schulter 11a an.
Eine Feder 5a, die als "Überlastfeder" bezeichnet wird,
ist zwischen der Kappe 6a und einer Hülse 4b angeordnet,
die später erläutert wird.
Zwei Federn 13a und '\ka, von denen eine als "Feder für
grosse Geschwindigkeiten" und die andere als "Geschwiiidigkeitsabnahmefeder"
bezeichnet wird, sind zwischen den Kappen 6a und 10a angeordnet.
Eine Beschleunigungsgabel 15a ist an einer Welle i6a
befestigt und kann durch seine Drehung die Kappe 6a längs der Stange 8a verschieben. Zwei Anschläge 17a
und I8a sind vorgesehen, um die Bewegung der Gabel
bei niedrigen bzw. hohen Geschwindigkeiten zu-begrenzen.
Ein Element zur Regulierung der Brennstoffmenge pro
Umdrehung der den Motor versorgenden Pumpe besteht aus einer Zahnstange 19a» deren Achse zu der der
Welle 2a parallel verläuft. Diese Zahnstange kann sich entsprechend ihrer Achse in der Plus-Richtung
verschieben, die durch einen Pfeil mit einem darüber
befindlichen Plus-Zeichen (Fig. 1) gekennzeichnet ist,- und kann eine Erhöhung der Brennstoffmenge veranlassen,
oder sie kann sich in der Minus-Richtung ("-"'-Pfeil) verschieben, um eine Verminderung der Brennstoffmenge
zu veranlassen.
00984571244 BAD ORtQtNAL.
Die Hülse 4b ist koaxial zu der Aufnahmescheibe 3a angeordnet
und federnd mit dieser verbunden.
Die federnde Verbindung wird durch eine Schraubenfeder
29a sichergestellt, die zwischen zwei Ueilagscheiben
52a und 12b angeordnet sind und die an den Schultern der Hülsen 4b bzw. 4a anliegen; die Hülse 4a ist, wie
zuvor erwähnt wurde, zusammen mit der Aufnahmescheibe 3a verschiebbar. Ein Teil der Hülse 4b durchquert das
Innere der Hülse 4a. Eine Beilagscheibe 43» die an
ρ dem Ende der Hülse 4b angeordnet ist, das relativ zu
der Hülse 4a an der der Feder 29a gegenüberliegenden Seite gelegen ist, dient für letztere Hülse als Anschlag
in der Richtung B. Die Hülsen 4a und 4b werden derart angetrieben, dass sie sich um eine Strecke Xa
(Fig. 1) nähern können, indem die Feder 29a zusammengedrückt
wird, bevor die Hülse 4a an die Scheibe 12b anschlägt.
Der Verbindungsmechanismus zwischen der Stange 10a. und
der Aufnahmescheibe 3a wird von einem nicht gezeigten
Hebel gebildet, der einerseits an seinem mittleren ^ Teil an einer nicht gezeigten Welle angelenkt ist,
die von der Hülse 4b getragen wird, und andererseits an seinen beiden Enden an einer Welle 44 angelenkt
ist, die von einem Arm 12a getragen wird, der an der Hülse 4a befestigt ist. Das andere Ende des Hebels
ist an einem Ende des starren Elements JO angelenkt,
das an seinem mittleren Teil an einer festen Achse befestigt ist, die mit dem Gehäuse 9a verbunden ist.
Das andere Ende 73 des Elements 70 ist mit der Stange
19a verbunden.
009845/12U BAD ORIGINAL
Es wird nunmehr kurz die Arbeitsweise der beschriebenen
Vorrichtung erläutert.
Es sei angenommen, dass die Beschleunigungsgabel 15a an
dem Anschlag 18a anliegt und dass daher die Kappe 6a
maximal gegen die Kappe TOa verschoben ist, wodurch die Federn T3a» i4a und 5a maximal zusammengedrückt sind.
Dieser Zus tand wird als "Vollast'1 bezeichnet.
Sohald der Motor sich von selbst dreht, hat er das Bestreben, die Geschwindigkeit zu erhöhen, da die Brenn-
stoffmenge pro Umdrehung, die ihm geliefert wird, erheblich
ist. ·
Die Aufnahmescheibe 3» verschiebt sich daher in der
Richtung A.
Die anfängliche Kraft der Feder 29a ist derart, dass ·
die Hülsen 4a und 4 b und damit die Aufnahmescheibe 3a
und die Hülse b relativ zueinander unbewegt bleiben, solange eine innere Schulter 4er Hülse 4b nicht an
der Hülse 10a anliegt und solange die Zentrifugalkraft in der Richtung A, die auf die Hülse 4 wirkt, \
nicht wenigstens dem absoluten Vert nach gleich der
Kraft der Feder 29a ist.
Solange diese Bedingungen nicht erfüllt sind, verschieben
sich die Scheibe 3a und die Hülsen 4a und
Ab zusammen in der Richtung A. Die Achse 44 ist unbeweglich
relativ zur Hülse 4b. Daher erfährt der erwähnte, nicht gezeigte Hebel eine Verschiebung in der
009845/12U
-8-
Richtung A, wodurch das nicht sichtbare Ende des Elements
70 in der gleichen Richtung verschoben wird.
Letzteres dreht sich im Gegenuhrzeigersinn um die
Achse 71 und das Ende 73 verschiebt sich mit der
Stange 19a entgegen der Richtung A, d.h. in der
Minus-Richtung.
Letzteres dreht sich im Gegenuhrzeigersinn um die
Achse 71 und das Ende 73 verschiebt sich mit der
Stange 19a entgegen der Richtung A, d.h. in der
Minus-Richtung.
Bei einer Drehgeschwindigkeit des Motors gleich der
Verzögerungsgeschwindigkeit N-. oder einer Geschwindigkeit höher als diese sind die zuvor erwähnten Bedingungen erfüllt und die Hülse 4a nähert sich der Hülse 4b und drückt die Feder 29a zusammen, bis sie an der Scheibe 12b anschlägt. Die Achse 44 verstellt sich
relativ zur Hülse 4b in der Richtung A und daher verschiebt sich die Stange 19a in der Richtung A, d.h.
in der Plus-Richtung. Diese Umkehr der Bewegung setzt sich fort, bis eine Drehgeschwindigkeit N erreicht
ist, bei der die Hülse 4a an der Scheibe 12b zur Anlage kommt.
Verzögerungsgeschwindigkeit N-. oder einer Geschwindigkeit höher als diese sind die zuvor erwähnten Bedingungen erfüllt und die Hülse 4a nähert sich der Hülse 4b und drückt die Feder 29a zusammen, bis sie an der Scheibe 12b anschlägt. Die Achse 44 verstellt sich
relativ zur Hülse 4b in der Richtung A und daher verschiebt sich die Stange 19a in der Richtung A, d.h.
in der Plus-Richtung. Diese Umkehr der Bewegung setzt sich fort, bis eine Drehgeschwindigkeit N erreicht
ist, bei der die Hülse 4a an der Scheibe 12b zur Anlage kommt.
Schliesslich verschieben sich bei einer Drehgeschwindigkeit
N„, die als Unterbrechungsgeschwindigkeit beiz
zeichnet wird, die Scheibe 3a, die Hülsen 4a, 4b, die
aneinander anliegen, der erwähnte, nicht gezeigte
Hebel und die Kappe 10a zusammen in der Richtung A
und rufen eine Verschiebung der Stange 19a entgegengesetzt zur Richtung A hervor, d.h. in der Minus-Richtung.
Hebel und die Kappe 10a zusammen in der Richtung A
und rufen eine Verschiebung der Stange 19a entgegengesetzt zur Richtung A hervor, d.h. in der Minus-Richtung.
Nachdem nunmehr eine Reguliervorrichtung für alle Geschwindigkeiten
und deren Arbeitsweise beschrieben
wurden, werden nunmehr die Einrichtungen gemäss der
Erfindung erläutert.
wurden, werden nunmehr die Einrichtungen gemäss der
Erfindung erläutert.
009845/1244
2Q1U86
Die Reguliervorrichtung besitzt Festhaltemittel 75b
für wenigstens zwei Werte des Brennstoffs pro Umdrehung. Diese Mittel 75b sind an der Stange 8a befestigt
und tragen ein Element 78b, das mit zwei geneigten
Flächen 79b (Fig. 3) versehen ist. Die Vorrichtung umfasst ebenso Anschlagmittel 76b, die an dem Gehäuse 9a
befestigt sind und die zwei geneigte Flächen 79c (Fig.3)
aufweisen, die zu den Flächen 79b komplementär sind.
Das Element 78b besteht zweckmässigerweise aus einer
Mutter, die auf einen Gewindeteil 87b aufgeschraubt
ist, der zu einer Anschlaghülse 77b gehört, die auf
der Stange 8a befestigt ist.
Diese Hülse 77b besitzt eine zylindrische Form und weist einen Teil 86b mit kleinem Aussendurchmesser
und einen Teil 87b mit grösserem Aussendurchmesser
auf; dieser letztere Teil besitzt ein Innen- und ein Aussengewinde. Die Mutter 78b arbeitet mit dem Aussengewinde des Teils 87b zusammen, während das Ende der
Stange 8a, das der Kappe 10b gegenüberliegt und das
sich ausserhalb des Gehäuses 9a befindet, ein Gewinde
trägt, das mit dem. Innengewinde des Teils 87b zusammenarbeitet. Eine Schulter 88b ist am Übergang der
Teile 86b und 87b ausgebildet. ."■'"■
Die Festlegung der Mutter 78b auf dem Teil 87b wird
durch eine Gegenmutter 92b sichergestellt. Die Festlegung
der Hülse 77b auf dem Gewindeende der Stange 8a wird durch eine Gegenmutter 89b sichergestellt.
009845/1 2U
20U486
Die Anschlagmittel 76b werden im wesentlichen von einer
Zylinderhülse 80b gebildet, von der ein Teil in einer Bohrung 81b gelegen ist, die koaxial zu der Stange 8a
verläuft und die in dem Gehäuse 9a vorgesehen ist.
Die Hülse 8Ob trägt an dem Ende, das auseerhalb des
Gehäuses 9a gelegen ist, einen Flansch 82b (Fig. 3),
der etwa die A'orm einer Raute besitzt, so dass an der
Zylinderwand der Hülse 80b zwei Vorsprünge 83b gebildet werden. Diese Vorsprünge besitzen Bohrungen, die
fc die Befestigung der Anschlagmittel 76b an dem Gehäuse
9a zulassen.
Die der Hülse 80b abgewandte Seite des Flansches 82b besitzt zwei Stege 85b mit rechteckigem Querschnitt und
mit kreisbogenfürmiger Mittellinie, die sich jeweils
über etwas weniger als einen halben Umfang erstrecken. Diese beiden Rippen sind symmetrisch zur Achse der
Hülse 80b angeordnet und enden an zweien ihrer diametral gegenüberliegenden Enden mit den beiden geneigten
symmetrischen Flächen 79c· In analoger Weise trägt die
Mutter 7&b, deren Form im wesentlichen die eines Zylinders
ist, die beiden geneigten Flächen 79b, die ein-F ander diametral gegenüberliegen. Diese Flächen 79b
bilden die Enden der Nocken 91b, die einander diametral
gegenüberliegen und die in die peripheren Räume eingreifen
können, die zwischen den Rippen 85b der Anschlagmittel 86b bestehen.
Eine innere Schulter 80c verläuft an der Hülse öüb
zwischen den Rippen 85b und der Bohrung dieser HüLse.
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2014488
Es ist ein Steuerhebel 90t» (Fig. 3) vorgesehen, der
an der Mutter 78b sitzt und der in einer zur Achse
der Schraube rechtwinkligen Ebene verläuft. Eine Schutzkappe 93b (Fig. 1 und 2), die mit der Mutter
78b verbunden ist, ist ebenfalls vorgesehen.
Eine federnde Rückstelleinrichtung, die von einer Schraubenfeder 95b gebildet wird, drückt die Festhaltemittel
75b und die Anschlagmittel 76b gegeneinander.
Die Feder 95b ist zwischen einer inneren
Schulter der Hülse 8Ob und einem Ring 9^*b angeordnet,
der an dem inneren Ende des Teils 86b der Hülse 7?b befestigt ist. " '
Das Gehäuse 9a ist allgemein mit einem Strömungsmedium
gefüllt, und es sind Dichtungen vorgesehen, um jeden
Ausfluss aus dem Inneren des Gehäuses nach aussen zu
vermeiden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Wieerwännt wurde, lässt die Regulierung der Längslage
der Stange 8a die Regulierung der Brennstoffmenge pro Umdrehung von dem Moment des Motorlaufs an zu.
Um die Brennstoffmenge pro Umdrehung zu regulieren,
dreht man, venn der verwendete Brennstoff z.B. Benzin ist, zunächst den Hebel 90b derart, dass die Nocken
91b in die peripheren Räume eingreifen, die ^wischen
den Rippen 85b bestehen. Die Hülse 77b liegt dann mit
ihrer Schulter 88b an der Führung 76b (Fig. 1) an. Man führt dann eine Regulierung der Benzinmenge durch
Ein- bzw. Herausschrauben der Stange 8a in die bzw.
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aus der Hülse 77b, um die Menge zu erhöhen oder zu vermindern.
Wenn die Regulierung beendet ist, legt man die Hülse 77b an der Stange 8a durch die Gegenmutter 89b
fest.
Um die Menge pro Umdrehung zu regulieren, wenn der verwendete Brennstoff z.B. Gas-Öl ist, muss zunächst den
Hebel 90b derart drehen, dass die Flächen 79b der
Nocken 91b mit den Flächen 79c der Rippen 85b zusammenwirken
und dass am Ende der Drehung die Seiten der
Nocken und Rippen, die jeweils in einer zur gemeinsamen Achse der Hülse 80b und dr Mutter 78b senkrechten Ebene
liegen, sich gegeneinander abstützen. Diese Drehung bestimmt eine Verschiebung der Stange 8a in der Richtung
A. Man reguliert dann die Gas-Öl-Menge dadurch, dass man die Hülse 77b in die Mutter 78b ein- bzw. aus
dieser herausschraubt, wobei die Stange 8a kraftechlüssig
mit der Hülse 77b verbunden ist, je nachdem, ob man die Menge erhöhen oder vermindern will. Man
legt schllesslich die Hülse 77b an der Mutter 78b mittels einer Gegenmutter 92b fest.
Die Grosse der Regulierung wird durch die in geeignefc
ter Weise bestimmte Höhe der Rippen 85b und der Nocken
91b begrenzt. Wenn man sich in der Stellung "Benzin" befindet, ist es notwendig, dass die Schulter 88b der
Hülse 77b an der Führung 76b anliegt. Wenn die Hülse 77b zu sehr aus der Mutter 78b herausgeschraubt ist,
kann letztere in der Stellung "Benzin" (Fig. 1) an der Führung 76b vor der Hülse 77b anstossen, in
welchem Fall die Benzinmenge nicht unabhängig von der Gas-Öl-Menge reguliert werden kann. Dies kann
009845/12U BAD
2014488
jedbch bei normaler Funktion bei einer geeigneten Wahl
der Höhe der Rippen und Nocken nicht eintreten.
Mittels des Hebels 9Ob1 der Führung 76b, der Hülse 77b
und der Mutter*-78b kann man demnach einerseits zwei
Mengenwerte unabhängig voneinander regulieren und andererseits augenblicklich bei Drehung einer viertel
Umdrehung den einen oder anderen der geregelten Werte festhalten. :
In der Fig. 2 ist teilweise eine "Mini-Maxi"-Reguliervorrichtung
gemäss der Erfindung dargestellt. Die Teile dieser "Mini-Maxl'-Vorrichtung, die den der bereits beschriebenen Vorrichtung für alle Geschwindigkeiten der
Fig. 1 gleich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen,
d.h. mit der gleichen Ziffer, gefolgt von den gleichen Buchstaben, versehen* Die Teile der"Mini-Maxi"-Vorrichtung,
die eine analoge Rolle spielen Wie die bereits anhand der Vorrichtung für alle Geschwindigkeiten der
Fig. 1 beschriebenen Teile, sind mit der gleichen Ziffer
versehen wie in Fig. 1, jedoch ist der buchstabe unterschiedlich.
Die Schraubenfeder 5b der "Mini-Maxi"-Vorrichtung, die
der Feder 5a der Vorrichtung für alle Geschwindigkeiten
entspricht, ist zwischen der Aufnahmescheibe 3b und
einer Kappe; 100 angeordnet, die koaxial zu de** Stange
8b verlauftä-und die in der Richtung D durch einen regulierbaren Anschlag 101 gehalten wird» der an dem Gestell 9b befestigt ist. Diese Feder 5b wirkt kontinuierlich auf die Aufnahmescheibe 3°v Dagegen wirkt die
Feder 13b nur, wenn die Scheibe 3b ausreichend in der
00984571244
BAO
2Q1U86
Richtung A verstellt wird, um mit einer inneren .Schultet'
102 mit der Kappe 1üb zusammenzuwirken. Im Ruhezustand ist die Strecke, die die Schulter 102 von der Kappe 10b
trennt, gleich e.
Die Hülse 80b, die in der Figt 2 gezeigt ist, ist Länger
als die Hülse 80b der Fig. 1. Im Falle der Fig. 2 ("Mini-Maxi
"-Vorrichtung) erstreckt sich die Hülse 80b in das Innere des Gehäuses 9b und dient der Hülse 100 als Gleitführung.
Die Kappe 6b der Fig. 2 liegt an einem Anschlag an, der relativ zu der Stange Ob Test ist, im Gegensatz zu der
Hülse 6a der Fig. 1.
Es wird nun kurz die Arbeitsweise der "Mini-Maxi"-Vorrichtung
erläutert. Eine solche Reguliervorrichtung
wirkt auf die Brennstoffmenge, die dem Motor zugeführt
wird, nur im Bereich von Grenzgeschwindigkeiten dieses
Motors, d.h. im Bereich minimaler Geschwindigkeiten (Verzögerung) und im Bereich maximaler Geschwindigkeiten,
Die Bedienungsperson wirkt auf die Brennstoffmenge mittels eines Beschleunigungssteuerelements nur in dem
" gesamten Bereich der mittleren Geschwindigkeiten.
Im Bereich minimaler Geschwindigkeiten (Verzögerung) ist es nur die Feder 5b, die auf die Aufnahmescheibe 3b
wirkt· Im Bereich maximaler Geschwindigkeiten ist die
Schulter 102 der Scheibe 3b mit der Kappe 10b in Berührung gekommen und die Feder 13b bzw. die Feder für
grosse Geschwindigkeiten wirkt zusammen mit der Feder 5b auf die Scheibe 3b. Wenn die Drehgeschwindigkeit des
0098(5/1211 BAD 0ÄT° "m
2014488
Motors eine vorbestimmte Grenze überschreitet, ist die
auf die Scheibe 3b ausgeübte Kraft ausreichend, um die
durch die Federn 13b und 5b ausgeübte Kraft zu überwinden
und die Kappe 10b in der Richtung A zu stossen. Diese Verstellung der Scheibe 3b in der Richtung A veranlasst eine Verminderung des Brennstoffs pro Umdrehung iind eine Verminderung der Drehgeschwindigkeit des
Motors,
Daraus ergibt sich also, dass einerseits die maximale Geschwindigkeit, bei der die Reguliervorrichtung eine
Verminderung des Brennstoffs pro Umdrehung veranlasst, wesentlich durch die Spannung der Feder 13b bestimmt
wird, und dass andererseits der Wert der Brennstoffmenge pro Unidrehiing in dem Moment, in dem die Reguliervorrichtunc
auf die maximale Geschwindigkeit einwirkt,
durch die Lage in der Richtung D der Kappe 1Qb bestimmt
wird, d.h. durch die Lage in der Richtung D der Stange 8b.
Um zwei Werte des Brennstoffs pro Umdrehung festzuhalten,
entsprechend z;B. den Fällen, in denen der für
den Motor verwendete Brennstoff Benzin und,Gas-Öl ist,
arbeitet man mittels der Vorrichtung für alle Geschwindigkeiten.
Wenn die Reguliervorgänge beendet sind, genügt es, um
einen der beiden Werte festzuhalten, den Hebel 90b zu
betätigen und ihn in eine der beiden zuvor beschriebe- ■
nen Stellungen zu bringen. Das Festhalten eines jeden
dieser Werte, die zuvor reguliert werden, erfolgt also sehr schnell. ...
009845/12U BAD
20UA86
-16-
de* Hebele 90b gezeigt· Diese Vorrichtung besitzt eine
an
Stange 103, deren einem Ende sich ein Knopf befindet,
der der Bedienungsperson zugänglich ist, und deren
anderes Ende durch ein Kabel 10^ mit einer Hülse 105
verbunden ist, die drehbar an dem von der Stange 8b
am weitesten entfernten Ende befestigt ist. Das Kabel 104 ist in einer Hülle I06 angeordnet.
Die Stange I03 ist zylindrisch geformt und kann in
einer Führung 107 gleiten. Arretiermittel, die eine Kugel 108 und eine Feder 109 umfassen,,sind vorgesehen, um die Stange I03 in einer bestimmten Stellung
zu halten. Ringförmige Nuten 110a und 110b im geeigneten Abstand längs der Richtung der Achse der Stange
103 sind an deren Umfang vorgesehen, um mit der Kugel
108 Eueammenzuwirken, die in diese Nuten 110a und 11tb durch die Feder 109 gedrückt wird.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist ausserst einfach. Den beiden Nuten 110a, 110b entsprechen die
beiden Arretierstellungen der Stange IO3, für die sich die eine oder die andere der Nuten auf der Höhe
der Kugel 108 befindet.
Den beiden Stellungen der Stange I03 entsprechen die
beiden Stellungen des Hebels 90b, wobei eine dieser Stellungen in ausgezogenen Linien in Fig. 5 und die
andere in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Der Winkelabstand zwischen den beiden Stellungen des Hebels 90b ist kleiner als eine viertel Umdrehung.
009845/1244
201448t
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, genügt es tatsächlich, dass
die Drehung des Hebels 90b relativ zu den Anschlagmitteln
76b ausreicht, damit die Oberflächen der Hippen
85b und der Nocken 91b, die senkrecht zur Achse der Stange 8b verlaufen, sich gegenseitig berühren. Die
Drehung hängt von der Neigung der Flächen 79b, 79c ab
und kann deutlich kleiner als eine viertel Umdrehung
sein.
Die Entfernung zwischen den Nuten 11Oa und 11Ob, die an
der Stange IO3 vorgesehen sind, ist derart, dass die
Winkelverstellung des Hebels 90b der Entfernung entspricht,
um die beiden vorher regulierten Werte des Brennstoffs pro Umdrehung festzuhalten. Nicht dargestellte Rückstellmittel sind vorgesehen, um den Hebel
90b im Gegenuhrzeigersinn zurückzustellen, wenn man
die Fig. 5 betrachtet. Um den Hebel 90b von der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in Fig. 5 in die
in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung zu bringen,
genügt es, einen Zug auf die Stange 103 auszuüben, um die Kugel IO8 aus der Nut 11Oa zu lösen und
die Nut 110b auf die Höhe "der Kugel 108 zu bringen,
damit die Stange 103 ihre andere Arretierstellung einnimmt. Um den Hebel 90b aus der in strichpunktierten
Linien gezeigten Stellung in die in ausgesogenen Linien gezeigte Stellung zu bringen, genügt es, auf dia Stasi ge
IO3-zu drücken, um die Kugel 108 'aus der Nut 110b es
lösen, und die Rückstellmittel wirken auf den Hebel
90b, um ihn in die in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zu bringen, in der der Hebel wieder durch das
Zusammenwirken der Kugel 108 und der Nut 110a arretiert
wird.
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-18-
Selbstverständlich ist es möglich, mehr als zwei Stellungen zum Festhalten und Regulieren des Wertes der Brennstoffmenge
pro Umdrehung vorzusehen·
Insbesondere kann man eine progressive kondituierliche
Regelung vorsehen. Hierfür sieht man Steuermittel fUr
die Mutter 78b vor, die geeignet sind, sie kontinuierlich
zu drehen. Vorzugsweise erstrecken eich, wie in Fig· 3 gezeigt ist, die Flächen 79b, 79c jetzt im
wesentlichen über eine halbe Umdrehung, um einen für die Regelung ausreichenden Winkelbereich zuzulassen.
Xn diesem Fall ist die Längsstellung der Stange ab nicht mehr durch das Zusammenwirken der zu der Achse
der Stange senkrechten Flächen, wie z.B. der Schultern 88b und 80c oder der Seiten der Rippen 85b und der
Nocken 91b bestimmt, sondern durch das direkte Zusammenwirken
der Flächen ? ο md 79c. Man kann also progressiv
von etriüm Wert des Brennstoffs pro Umdrehung
zu einem anderen Wert übergehen. Die Regelung ist also kontinuierlich und die Änderung der festgehaltenen
Werte let bei einem gegebenen Winkelabstand umso geringer,
je geringer die Neigung der Flächen ist.
Die Steuerung dieser kontinuierlichen Regelung kann von Hand erfolgen und die Steuervorrichtung kann wie
die schematisch in Fig. 6 dargestellte sein. Ein Zahnrad 111 steht mit einer Zahnstange 112 in Eingriff,
die die Stange 103 der Fig. 5 ersetzt. Diese Zahnstange 112 ist wie die Stange 103 durch ein Kabel 104 mit dem
Ende des Hebels 90b verbunden, der in Fig. 6 nicht dargestellt ist. Die Steuerung des Zahnrades 111 erfolgt
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mittels eines Elements 113 in Form eines liebele von
Hand,
Xn allen Fällen kann man die Handsteuerung durch eine
Fernsteuerung ersetzen· Im Falle der Fig. 5 («Ü*»kontinuierliche festgehaltene Werte) kann diese Fernsteuerung aus einer hydraulischen oder pneumatischen
Pumpe oder aus einem Elektromagneten bestehen.
Im Falle der Fig· k kann man die Zahnstange 112 und
das Zahnrad 111 durch eine hydraulische Pumpe ersetzen,
die eine kontinuierliche Regelung zulässt·
Vorteilhafterweise kann.man die Stellung des Hebels
90b von dem Wert eines Parameters abhängig machen·
Dieser Brameter kann die Dichte des Brennstoffe sein,
der für den Motor verwendet wird, oder dessen Leistung·
In Fig. 7 ist schematisch ein Servomotor 114 dargestellt, der auf diesen Parameter anspricht. Entsprechend den durch diesen aufgenommenen Werten
bringt der Servomotor 11Λ einen Drenarm 115 in bestimmte verschiedene Winkelstellungen. Der Arm 115
ist durch eine Starre Stange 116 mit dem Ende des
Hebels 90b verbunden, das von der Stange 8b entfernt
ist. Die Stange 116 1st schwenkbar an dem Arm.115 und
an dem Hebel 90b befestigt.
Die Abhängigkeit der Steuerung des Hebels 90b kann
entweder in dem Fall, in dem die festgehaltenen Werte
des Brennstoffs diskontinuierlich sind, die Anzahl dieser Werte begrenzt und im Falle der Fig. 5 gleich
zwei ist, oder in dem Falle, in dem die festgehaltenen
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BAD
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Werte des Brennstoffs kontinuierlich sind, verwirklicht werden.
Welche Ausführungsform man auch wählt, man erhält eine
Reguliervorrichtung, die ein schnelles Festhalten der zuvor einregulierten Werte der Menge des Brennstoffs
pro Umdrehung zulässt.
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Claims (11)
- P at e η tan s ρ r ü eheReguliervorrichtung für einen Verbrennungsmotor miteinem aktiven Element, das auf die Drehgeschwindigkeit des Motors anspricht und sich geradlinig verstellen kann, einem Element zur Regulierung der Menge des Brennstoffs pro Umdrehung, das mit dem aktiven Element verbunden ist, federnden Rückstell-" einrichtungen des aktiven Elements, die an einer Stange befestigt sind, die im wesentlichen parallel zu der geraden Richtung verläuft, wobei die Stange an einem Gestell derart befestigt ist, dass ihre Stellung in der geraden Richtung regelbar ist, wodurch die Menge des Brennstoffs pro Umdrehung eingestellt werden kann, gekennzeichnet durch eine Festhalteeinrichtung (75b) für wenigstens zwei Werte des Brennstoffs pro Umdrehung, die an der Stange (8a,8b) befestigt ist und die ein Element (78b) aufweist, das mit wenigstens einer geneigten Fläche (79b) versehen ist, eine Anschlageinrichtung (76b), die an dem Gestell (9a,9b) befestigt ist und die wenigstens eine geneigte Fläche (79c) aufweist, die zu der vorherigen komplementär ist, und eine elastische Rückstelleinrichtung (95b), die die Festhalteeinrichtung (75b) und die Änschlageinrichtung (76b) gegeneinander drückt, so dass die Zusammenwirkung der Flächen (79b,79C) bei einer Drehung des Elements (78b) relativ zu dem Gestell (9a,9b) eine Verstellung der Stange (8a,8b) und eine Änderung009845/1244BAD ORIGINAL2014488des festgehaltenen Wertes des Brennstoffs pro Umdrehung hervorruft.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie für alle Geschwindigkeiten geeignet ist.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Mini-Maxi-Vorrichtung ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung desW Elements (78b)» um es kontinuierlich zu drehen undin benachbarten Stellung zu halten, in denen die geneigten Flächen (79b,79c) derart zusammenwirken, dass die Stange (8a,8b) benachbarte Längsregulierstellungen einnehmen kann, und dass die Änderungen des festgehaltenen Wertes des Brennstoffs pro Umdrehung kontinuierlich aind,
- 5» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (78b) aus einer Mutter besteht, die zwei geneigte Flächen (79l>) besitzt, die einander diametral gegenüber-λ liegen, und dass die Mutter vorzugsweise einenSteuerhebel (9Ob) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5t dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Fläche (79b) sich im wesentlichen über einen halben Umfang erstreckt,009845/1244 BADÜfÄM
- 7. Vorrichtung nach Anspruch' 4 und 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung ein Zahnrad (111) aufweist, das mit einer Zahnstange (112) in Eingriff steht, die mechanisch an dem Hebel (9Ob) der Mutter befestigt 1st, so dass LängsverSchiebungen der Zahnstange (112) eine kontinuierliche Drehung des Elements (78b) bewirken·
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart angetrieben wird, dass die festgehaltenen Verte de· Brennstoffs diskontinuierlich sind und eine endliche Anzahl aufweisen· -
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Mutter und der Anschlageinrichtung (76b), die zusammenwirken, um die Mutter in einer bestimmten Stellung zu halten, senkrecht zu der geraden Richtung (D) verlaufen, so dass die Zusammenwirkung der geneigten Flächen (79b,79c)nur in dem Augenblick des Übergangs der Mutter von einer Stellung in die andere stattfindet, und dass der Übergang von einer Stange (103) gesteuert wird, die mechanisch mit dem Hebel (90b) der Mutter verbunden ist*
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gelcennzelehnet durch eine Steuereinrichtung (ii4) des Elements, die von einem Parameter abhängt, so dass die Längsstellung der Stange (8a,Sb) von dem Wert dieses i&rameters abhängt« ..00 984 5/ 12U BAD201U86
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der lörameter die Dichte des für den Motor verwendeten Brennstoffs ist.V/Hg.009345/12SAO ORIGINALLeerseite
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---|---|---|---|
FR6908796A FR2036587A6 (de) | 1969-03-25 | 1969-03-25 | |
FR6908796 | 1969-03-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2014486A1 true DE2014486A1 (de) | 1970-11-05 |
DE2014486C DE2014486C (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1298726A (en) | 1972-12-06 |
FR2036587A6 (de) | 1970-12-24 |
US3695244A (en) | 1972-10-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |