DE2223527A1 - Fahrzeuglenkvorrichtung - Google Patents
FahrzeuglenkvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
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Description
eingegangen om jhü
DR. EWlEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2223527
DR. M. KÖHLER DIPL-ING.C. GERNHARDT
MÜNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMB U RG 50, l2i 5f
TELEGRAMME: KARPATENT KONI GSTRASSE 28
W.25264/72 12/bl
Bendix Westinghouse Limited, Kingswood, Bristol (England)
Fahrζ euglenkvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuglenkvorrichtungen,
Die Erfindung schafft eine Fahrzeuglenkvorrichtung mit einem Eingangsteil, der über einen Bewegungsbereich
bewegbar ist, um das Fahrzeug zu lenken, wobei durch die Bewegung des Eingangsteils einem Zwischenteil
eine erste Form von Bewegung erteilt wird, mit einer Einrichtung, um dem Zwischenteil eine zusätzliche
Form von Bewegung zu erteilen, deren Grad sich für einen gegebenen Grad an Bewegung des Eingangsteils
an verschiedenen Teilen des Bewegungsbereichs des Eingangsteils ändert, und mit einem
Ausgangsteil, der über einen Bewegungsbereich bewegbar ist, ura Lenken des Fahrzeugs hervorzurufen,
wobei der Ausgangsteil mit dem Zwischenteil derart gekoppelt ist, daß über den Bewegungsbereich des
Ausgangsteils der Grad an Bewegung von der Kombination der beiden Bewegungsformen abhängig ist, die dem
Zwischenteil erteilt sind, so daß eine Bewegung des Ausgangsteils geschaffen ist, deren Verhältnis zu
der Bewegung des Eingangsteils sich über den Bereich
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von Bewegungen des Eingangsteils und des Ausgangsteils ändert.
Die Einrichtung kann so ausgeführt sein, daß der Grad der ersten Bewegungsform, die dem Zwischen«
teil von dem Eingangsteil erteilt ist, festgestellt wird und daß zu dem Zwischenteil ein Grad der zusätzlichen
Bewegungsform.rückgekoppelt wird, der
von dem Teil des Bewegungsbereichs des Eingangsteils entsprechend dem Grad der ersten Bewegungsform, die
festgestellt worden ist, abhängig ist.
Die erste Bewegungsform kann in einer vorbestimmten Richtung vorhanden sein, wobei die zusätzliche
Bewegungsforra dann Bewegung des Zwischenteils derart hervorruft, daß diese Bev/egung eine Komponente
in der vorbestimmten Richtung hat. In diesem Fall können der Eingangsteil und der Zwischenteil
derart miteinander verbunden sein, daß durch diese Verbindung die zusätzliche Bewegungsforra in diejenige
Bewegung des Zwischenteils umgewandelt wird, die eine Komponente in der vorbestimmten Richtung hat.
Zweckmäßig kann die erste Bewegungsform eine lineare Bewegung sein und die zusätzliche Bewegungsform kann
eine Drehbewegung sein. Die vorbestimmte Richtung kann die Richtung der Längsbewegung des Zwischenteils
sein, und in diesem Fall kann der Ausgangsteil mit dem Zwischenteil für Längsbewegung mit diesem gekoppelt
sein, wobei Jedoch der Zwischenteil mit Bezug auf den Ausgangsteil relativ drehbar ist, so daß nur die
Längskomponente der Bewegung des Zwischenteils auf den Ausgangsteil übertragen wird.
Der Eingangsteil kann ein Antriebsrad sein, welches mit einem äußeren schraubenlinienförraigen Gewinde
an dem Zwischenteil kämmt. Die Einrichtung kann dann eine äußere Nut an dem Zwischenteil aufweisen,
in welche ein Nachlaufteil vorragt, und die Nut kann durch das schraubenlinienförmige Gewinde ge-
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schnitten sein,.
Das Verhältnis der Bewegung des Ausgangsteils zu der Bewegung des Eingangsteils kann derart sein,
daß in Richtung gegen die Grenzen des Bewegungsbereichs des Eingangsteils ein kleineres Verhältnis
von Bewegung des Eingangsteils zu Bewegung des Ausgangsteils geschaffen ist als an dem mittleren Teil
des Bewegungsbereichs des Eingangsteils.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilquerschnittsansicht von Teilen der Lenkvorrichtung.
Fig. 2 1st eine in Richtung eines Pfeiles A gesehene Ansicht der nachstehend beschriebenen
Nut.
In Fig. 1 ist ein Eingangsteil 1 in Form eines Antriebsrades dargestellt, welches um seine Achse 2
im Winkel drehbar ist, und zwar von einem üblichen Lenkrad (nicht dargestellt), welches mit dem Antriebsrad
1 über eine übliche Lenksäule (ebenfalls nicht dargestellt) verbunden ist.
Das Antriebsrad 1 kämmt mit einem äußeren schraubenlinienförmigen Gewinde 3, welches an einem Zwischenteil
4 gebildet ist, der mit Bezug auf ein Gehäuse 5 axial verschiebbar und drehbar ist, welches
dazu dient, das Antriebsrad 1 und den Zwischenteil 4, die miteinander kämmen, anzuordnen.
Der Zwischenteil 4 ist an einem Ausgangsteil 6 in Form einer Stange angebracht, die sich durch
den Zwischenteil 4 erstreckt. Der Zwischenteil 4 ist an der Stange 6 derart angebracht, daß er mit Bezug
auf diese drehbar ist, jedoch an ihr axial angeordnet ist.
Eine solche Anbringung des Zwischenteils 4 an der Stange ist erreicht durch Vorsehen eines Sprengringes
7 an der Stange 6, zwischen welchem und dem
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gemäß der Zeichnung rechten Ende des Zwischenteils 4 ein Schublager 8 angeordnet ist. An dem anderen
Ende des Zwischenteils 4 befindet sich ein zweites Schublager 9, von welchem ein Laufring 10 auf die
Stange 6 geschraubt und in seiner Stellung durch eine Sicherungsmutter 11 gesichert ist. Der Zwischenteil
4 ist auf diese Weise mit Bezug auf die Stange 6 zwischen den Schublagern 8 und 9 axial
angeordnet, jedoch ermöglichen diese Lager 8, 9 relative Drehung des Zwischenteils 4 mit Bezug auf
die Stange 6.
An Jedem Ende der Stange 6 befindet sich ein Kugelgelenk 12, mittels denen die Stange 6 (üblicherweise
als "Lenkstange" bezeichnet) mit den Zugstangen 13 verbunden ist.
Der Zwischenteil 4 ist auf der Außenseite zusätzlich zu dem schraubenlinienförmigen Gewinde 3 mit
einer Nut 20 versehen, die eine Gestalt hat, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. In die Nut 20 ragt ein
Nachlaufteil 21 in Form einer Kugel vor, die von einem Stößel 22 getragen ist, der mittels einer Feder
23 belastet ist, um die Kugel 21 im Eingriff in der Nut 20 zu halten.
Die oben beschriebenen Teile sind in ihrer mittleren Stellung dargestellt, d.h* in der Stellung,
die für ein Straßenfahrzeug der Geradeausstellung entspricht.
Durch Drehung des,Lenkrades in einer Richtung wird das Antriebsrad 1 in entsprechender Richtung gedreht,
um dem Zwischenteil 1 eine erste Bewegungsform, nämlichaxiale Bewegung, zu erteilen, und zwar zufolge
des Kämmens des Antriebsrades 1 mit dem schraubenlinienförmigen Gewinde 3 an dem Zwischenteil 4.
Solche dem Zwischenteil 4 durch Drehung des Antriebsrades 1 erteilte Bewegung wird von der Kugel
s ich
festgestellt, wenn sie entlang der Nut bewegt, und die
festgestellt, wenn sie entlang der Nut bewegt, und die
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Kugel 21 bewirkt daher eine Drehung des Zwischenteils in einem Ausmaß, welches von dem Ausmaß axialer
Bewegung des Zwischenteils 4 abhängig ist. Die Kugel 21 koppelt somit zu dem Zwischenteil 4 ein
Ausmaß an Drehbewegung zurück, welches durch das Ausmaß axialer Bewegung bestimmt ist, das dem Zwischenteil
4 durch die Drehung des Antriebsrades 1 erteilt wird. Solche Drehung des Zwischenteils 4
wird durch Eingriff des schraubenlinienförmigen Gewindes 3 mit dem Antriebsrad 1 in eine schraubenlinienförmig©
Bewegung übersetzt, von der eine Komponente eine zusätzliche Axialbewegung des Zwischenteils
4 ist.
V/ie aus der Gestalt der Nut 20 gemäß Fig. 2 ersichtlich, ist über den Teil a der axialen Bewegung
des Zwischenteils 4 der Gesamtheit des Bewegungsbereichs des Zwischenteils 4 die durch Drehung
des Zwischenteils £ hervorgerufene hinzugefügte axiale Bewegung tatsächlich eine negative Bewegung,
während über dem Teil b die zusätzliche Axialbewegung des Zwischenteils 4 zufolge Eingriffs der Kugel
21 mit der Nut 20 positiv ist.
Es ist somit ersichtlich, daß für gegebene Ausmaße von Winkelbewegung des Antriebsrades 1 in verschiedenen
Teilen seines Gesamtbewegimgsbereiches verschiedene Ausmaße von Axialbewegung des Zwischenteils
4 hervorgerufen werden. Tatsächlich ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß aus der Mittelstellung c
heraus Bewegung des Zwischenteils 4 von dieser Mittelstellung c weg in Richtung gegen Jede seiner
Endstellungen das Verhältnis der Winkelbewegung des Antriebsrades 1 zu der Axialbewegung des Zwischenteils
4 verkleinert wird.
Jede von der Winkelbewegung des Antriebsrades hervorgerufene Axialbewegung des Teils 4 wird als
axiale Bewegung auf die Stange 6 übertragen zufolge
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der Tatsache, daß der Zwischenteil A,'wie oben
besehrieben, an der Stange 6 drehbar angebracht ist, jedoch an ihr axial angeordnet ist.
Weiterhin wird jedwede Axialbewegung der Stange 6 über die Kugelgelenke 12 auf die Zugstange 13 übertragen,
um die Räder des Fahrzeugs zu drehen und auf diese Weise eine Lenkung des Fahrzeugs hervorzurufen.
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Claims (10)
- Patentansprüche/Fahrzeuglenkvorrichtung, gekennzeichnet durcii einen Eingangsteil (1), der zum Lenken des Fahrzeugs über einen Bewegungsbereich bewegbar ist und der bei Bewegung einem Zwischenteil (4) eine erste Bewegungsform erteilt, eine Einrichtung (20, 21), um dem Zwischenteil (4) eine zusätzliche Bewegungsform zu erteilen, deren Ausmaß sich für ein gegebenes Ausmaß der Bewegung des Eingangsteils an verschiedenen Teilen des Bewegungsbereiches des Eingangsteils ändert, und durch einen Ausgangsteil (6), der über einen Bewegungsbereich bewegbar ist, um Lenken des Fahrzeugs hervorzurufen, und der mit dem Zwischenteil derart gekoppelt ist, daß über den Bewegungsbereich des Ausgangsteils das Ausmaß der Bewegung abhängig ist von der Kombination der dem Zwischenteil erteilten beiden Bewegungsformen, so daß dem Ausgangsteil eine Bewegung erteilt wird, deren Verhältnis zu der Bewegung des Eingangsteils sich über dem Bereich der Bewegung des Elngangsteils und des Ausgangsteils ändert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung derart ausgeführt ist, daß das Ausmaß der dem Zwischenteil (4) von dem Eingangsteil (1) erteilten ersten Bewegungsform festgestellt wird und daß zu dem Zwischenteil ein Ausmaß der zusätzlichen Bewegungsform rückgekoppelt wird, welches von dem Teil des Bewegungsbereichs des Eingangsteils entsprechend dem Ausmaß der ersten Bewegungsform, welches festgestellt worden ist, abhängig ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bewegungsform in einer vorbestimmten Richtung verläuft, und daß die zusätzliche Bewegungsform dann Bewegung des Zwischen-209849/0790teils (4) derart hervorruft, daß diese Bewegung eine Komponente in der vorbestimmten Richtung hat.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsteil (1) und der Zwischenteil (4) derart miteinander verbunden sind, daß durch diese Verbindung die zusätzliche Bewegungsform in diejenige Bewegung des Zwischenteils umgewandelt wird, die eine Komponente in der vorbestimmten Richtung hat.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bewegungsform lineare Bewegung ist, und daß die zusätzliche Bewegungsform Drehbewegung ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Richtung die Richtung der Längsbewegung des Zwischenteils (4) ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsteil (6) mit dem Zwischenteil (4) für Längsbewegung mit diesem gekoppelt ist, daß jedoch der Zwischenteil mit Bezug auf den Ausgangsteil relativ drehbar ist, so daß nur die Längsbewegungskomponente des Zwischenteils auf den Ausgangsteil übertragen wird.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsteil ein Antriebsrad (1) ist, welches mit einem äußeren schraubenlinienförmigen Gewinde (3) an dem Zwischenteil (4) kämmt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung eine äußere Nut (20) an dem Zwischenteil (4) aufweist, in die ein Nachlaufteil (21) vorragt und die durch das schraubenlinienförmige Gewinde (3) geschnitten ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Bewegung des Ausgangsteils (6) zu der Bewegung des209849/0790Eingangsteils (1) derart ist, daß in Richtung gegen die Grenzen des Bewegungsbereichs des Eingangsteils das Verhältnis von Bewegung des Eingangsteils zu
Bewegung des Ausgangsteils kleiner ist als am mittleren Bereich des Bewegungsbereichs des Eingangsteils.20 9849/0790toLeerseite
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