DE3031460A1 - Zahnstangengetriebe - Google Patents
ZahnstangengetriebeInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. LiSKA ο
8000 MÜNCHEN 86, DEN 2 0. AUg. 1980
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
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6-27-8, Jingumae, Shibuya-ku
Tokyo, Japan
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Tokyo, Japan
Zahnstangengetriebe
130012/0691
303H60
Die Erfindung betrifft ein Zahnstangengetriebe, insbesondere für eine Lenkvorrichtung von Fahrzeugen und dgl.
Eine Fahrzeuglenkung mit Zahnstangengetriebe ist beispielsweise aus der US-PS 3 433 501 bekannt. Anhand der
Fig. 6 und 7 soll im folgenden erläutert werden, welche Probleme bei einem Zahnstangengetriebe der bekannten
Art auftreten, bei welcher die Zahnstange eine Schrägverzahnung und das mit ihr kämmende Zahnrad eine Spiralverzahnung
aufweisen.
In Fig. 6 ist schematisch eine Fahrzeuglenkung dargestellt mit einem Zahnstangengetriebe 60, das eine Zahnstange 63
und ein Zahnrad 64 umfaßt. Durch das Zahnstangengetriebe wird eine auf ein Lenkrad 61 ausgeübte Drehbewegung in
eine lineare Hin- und Herbewegung einer Zahnstange 62 umgewandelt. Ein Zahnstangengetriebe dieser Art wird im allgemeinen
in Servolenkeinrichtungen verwendet und dient nicht nur dazu, die Stange 62 linear hin und her zu bewegen und
dadurch einen Hydraulikkreis einer nicht dargestellten Servolenkeinrichtung zu steuern, sondern dient auch dazu,
ein nicht dargestelltes Steuerventil in Achsrichtung des Lenkrades 61 um kleine Beträge vor oder zurück zu verstellen,
entsprechend einer Drehung der Lenksäule 65. Um diese Funktionen zu erreichen, sind die Zahnstange 63 mit der Schrägverzahnung
66 und das- Zahnrad 64 mit der Spiralverzahnung gemäß der Darstellung in Fig. 6 so angeordnet, daß die
Spiralverzahnung 67 mit der Schrägverzahnung 66 kämmt. Fig. 7 zeigt diesen Eingriff der beiden Elemente in einer
vergrößerten Darstellung. Wenn die Lenksäule 65 gedreht wird, wird ein Zahn 67 der Spiralverzahnung in Berührung mit
einem Zahn 66 der Schrägverzahnung an der Zahnstange 63 gebracht, wobei die Berührung in einem Punkt erfolgt. Die
Drehung des Zahnrades wird in eine transversale Bewegung der Zahnstange 63 aufgrund der Wechselwirkung der beiden
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303H60
Teile in diesem Punkt umgesetzt- Bei dieser Gelegenheit erfährt das Zahnrad 64 mit der Spiralverzahnung 67 eine
Kraft an dem oben genannten Wirkungspunkt in eine nach vorne oder nach rückwärts gerichtete Richtung.
An einem solchen Berührungspunkt zwischen der Zahnstange und dem Zahnrad oder Ritzel erfolgt oft ein Verklemmen
oder Pressen des Getriebes. Fressen oder Klemmen bedeutet in dem vorliegenden Fall, daß die Spiralverzahnung 6 7
des Zahnrades 64 zwischen zwei einander benachbarte Zähne 66 der Zahnstangenschrägverzahnung so eng eingreift, daß
sie sich zwischen den beiden Zähnen der Schrägverzahnung verkeilt. Der Grund für dieses Klemmen liegt darin, daß
bei einer Bewegung des Berührungspunktes zwischen der Schrägverzahnung 66 und der Spiralverzahnung 67 ein Drehmoment
um die Achse der Zahnstange 63 erzeugt wird, so daß die Zahnstange 6 3 geringfügig gekippt oder verschwenkt
wird, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Insbesondere, wenn das Lenkrad 61 bei stehendem Fahrzeug gedreht wird, kann
ein Verklemmen auftreten und dazu führen, daß das Lenkrad 61 nicht leicht zurückkehrt, da in einem solchen Augenblick
die an dem Zahnrad 64 angreifende Drehkraft maximal wird und dazu führt, daß das Zahnrad 64 sich in der Zahnstange
63 mit außerordentlich hoher Kraft verklemmt.
üblicherweise ist ferner in einer Servolenkvorrichtung, bei
welcher ein Steuerventil für den hydraulischen Servozylinder unter Ausnützung der Drehkraft oder der Transversalbewegung
des Zahnrades 64 betätigt wird, ein Element vorgesehen, das ein Kippen der Zahnstange 63 verhindern soll.
Ein solches Element stellt beispielsweise eine Feder 68 dar, die gemäß Fig. 7 an der Unterseite der Zahnstange 63
angeordnet ist, so daß die Bewegung des Zahnrades 64 frei von einer Störung durch das Kippen der Zahnstange 63
gehalten wird. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Anzahl
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der Bauelemente und der Herstellungsvorgänge vergrößert
wird mit der Folge höherer Herstellungskosten und einer niedrigeren Produktivität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile ein Zahnstangengetriebe
anzugeben, bei dem ein Verklemmen von Zahnstange und Zahnrad zuverlässig verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Zahnstangengetriebe, umfassend eine Zahnstange mit einer Schrägverzahnung und einem Zahnrad
mit einer Spiralverzahnung dadurch gelöst, daß die Zahnstange die folgende Beziehung erfüllt:
Rk
L.
'k
Dabei bezeichnet
L, den Radius der schrägverzahnten Zahnstange,
R, den Abstand von der Zahnstangenachse bis zur
Zahnkopffläche der Schrägverzahnung, ß den Steigungswinkel der Schrägverzahnung der
Zahnstange und
α · denJPressungswinkel der Zahnstangenverzahnung.
α · denJPressungswinkel der Zahnstangenverzahnung.
Durch ein Zahnstangengetriebe mit einer Zahnstange, welche die vorstehend genannte Bedingung erfüllt, läßt sich ein
Kippen oder Verkanten der Zahnstange in dem Zahnstangengetriebe in kinematischer Hinsicht begrenzen und dadurch
ein Klemmen des Zahnstangengetriebes verhindern.
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303146Q
Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Zahnstangengetriebes
beispielsweise in einer Servolenkeinrichtung eines Fahrzeuges erhält man eine weiche glatte Lenkwirkung
und einen höheren Bedienungskomfort.
Eine derartige Lenkeinrichtung wird durch das erfindungsgemäße Zahnstangengetriebe einfacher im Aufbau und
kann einfacher und mit niedrigeren Kosten hergestellt werden, so daß die Produktivität bei eier Herstellung von
Servolenkeinrichtungen gesteigert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung,
welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Teilansicht einer Zahnstange mit den strukturellen
Parametern und den geometrischen Größen, die ihren Aufbau kennzeichnen,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Zahnstange zur Erläuterung der Wirkungsweise
des Momentes,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Eingriffes von Zahnstange und
Zahnrad für einen Querüberdeckungsgrad kleiner 1,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch die Zahnstange mit den konstruktiven Parametern der
Zahnstange,
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Fig. 5 eine graphische Darstellung zur Verwendung bei der Herstellung der Zahnstange,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges mit einer Lenkeinrichtung unter Verwendung
eines Zahnstangengetriebes und
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung des Zahnstangengetriebes gemäß Fig. 6 zur Erläuterung der bei
einem Zahnstangengetriebe herkömmlicher Bauart auftretenden Probleme.
In Fig. 1 erkennt man eine Zahnstange, die bei einer normalen Teilung von TTm mit einer Schrägverzahnung gefräst
wird, von der nur ein Zahn 2 mit einer Zahnflanke 2a dargestellt ist. Wenn die Schrägverzahnung 2 mit einer Spiralverzahnung
kämmt, berühren sich die Zahnflanken in einem Punkt. In diesem Berührungspunkt wirken die beiden einander
berührenden Zähne aufeinander ein. Der Berührungspunkt bewegt sich unter Veränderung seiner Lage und verschwindet.
Die Schrägverzahnung 2, die einen Steigungs- oder Schraubenwinkel ß und einen Pressungswinkel α aufweist, ermöglicht
eine Relativbewegung eines nicht dargestellten Zahnrades in Richtung des Pfeiles A und eine Relativbewegung der
Zahnstange 1 in Richtung des Pfeiles B. Wenn der Zahn 2 der Schrägverzahnung zum Eingriff mit einem Zahn der Spiralverzahnung
an einem Berührungspunkt S1 tritt, der an
dem linken Ende des Zahnes 2 liegt, wirkt eine Kraft P an dem Berührungspunkt S1 in einer Richtung senkrecht zu
der Zahnflanke 2a. Diese Wirkungslinie oder Kraftrichtung verläuft durch einen Punkt C1 auf einer die Achse w der
Zahnstange 1 enthaltenden horizontalen Ebene abc'd. In der Zeichnung liegt der Punkt C1 auf der dem Betrachter
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zugewandten Seite der Achse w. Auf diese Weise führt die Kraft Pn an dem Punkt s. zu einem im Gegenuhrzeigersinn
in Richtung des Pfeiles C wirkenden Drehmoment entsprechend der zugehörigen Kraftkomponente. Wenn sich nun der Berührungspunkt
an die Stelle S2 in der Zeichnung bewegt,
wird kein Drehmoment erzeugt, da die Wirkungslinie durch einen Punkt c„ verläuft, der auf der Achse w liegt. Wenn
die Kraft P an der in der Zeichnung mit s-, bezeichneten
Stelle angreift, verläuft die Wirkungslinie jenseits der Achse w durch einen Punkt c_ in der Ebene .abc"d, so
daß sie ein im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles D wirkendes Drehmoment bewirkt.
Aufgrund der vorstehenden Ausführungen kann also die Zahnflanke 2a in zwei Bereiche eingeteilt werden: Einen Bereich
4, in dem die zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn führenden Berührungspunkte liegen, und einen Bereich 5
mit den zu einer Drehung im Uhrzeigersinn führenden Berührungspunkten.
Solche im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn wirkenden Drehmomente bewirken ein Kippen oder Verschwenken
der Zahnstange 1 um ihre Achse, wenn sie nicht ausgeglichen werden. Aus diesem Grunde ist die erfindungsgemäße
Zahnstange 1 so ausgebildet, daß ein Zustand erreicht wird, in dem das im Uhrzeigersinn und das im Gegenuhrzeigersinn
wirkende Moment ausgeglichen sind. Wie man aus Fig. 2 klar ersieht, versucht die in die Richtung A
weisende Komponente der Kraft P die Zahnstange im Uhrzeigersinn zu verdrehen. Wenn man daher die Zahnstange
in der Weise ausbildet, daß ein geeignetes Moment im Gegenuhrzeigersinn erzeugt wird, um das vorstehend beschriebene
Moment im Uhrzeigersinn zu kompensieren, kann das bei einer herkömmlichen Zahnstange auftretende Kippen
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ORIGINAL INSPECTED
oder Verschwenken und damit auch ein Klemmen des Zahnstangengetriebes
praktisch verhindert werden. Mit anderen Worten heißt dies, wenn man die Zahnstange 1 so ausbildet,
daß sich der Berührungspunkt in dem Bereich 4 bewegt und dadurch ein Moment im Gegenuhrzeigersinn erzeugt,
wird es möglich, ein Klemmen praktisch zu verhindern. Im Sinne dieser Ausführungen wird der Bereich 4 als klemmfreier
Bereich E und der Bereich 5 als nicht klemmfreier 3ereich F bezeichnet.
Die Bedingung, unter dem der Berührungspunkt in dem klemmfreien
Bereich E zu finden ist, soll nun erläutert werden.
Um gemäß der Darstellung in Fig. 2 zu erreichen, daß der
Berührungspunkt in dem klemmfreien Bereich E liegt, genügt es, wenn der Punkt C1 auf der linken Seite (bezogen auf
die Darstellung in Fig. 2) der Achse w oder auf der Achse w selbst liegt. Mit der Bezeichnung der Strecke Wc1 = I1
ist I1 > 0 die Bedingung,den Punkt C1 auf der linken
Seite oder auf der Achse w zu finden. Nun soll eine Beziehung zwischen den Konstruktionsparametern der Zahnstange
1 aufgestellt werden, welche die obige Forderung I1 = 0
erfüllt. Diese Konstruktionsparameter sind der Radius L, der Zahnstange 1, der Abstand R, zwischen der Achse w und
der Zahnkopffläche (siehe Fig. 4), der Steigungs- oder
Schraubenwinkel ß und der Pressungswinkel α der Schrägverzahnung 2 gemäß der Darstellung in Fig. 1.
Unter Verwendung der in der Fig. 1 eingezeichneten Symbole gelten die folgenden Beziehungen:
(V < es .j S2 = 90°)
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ec = se tan α (V < Is1C = 90° und
< Cs1e = α ) 1 In
bk tan an
sin ß
wc = ec - eo
b. tan α
k η
sin ß
oc„ =
oc
1 tan α
(V <
Entsprechend gilt:
sin ß
bk tan αη
sin ß
"~ R1
tan α
x sin ß
= u _ k
sln
k k tan α.
Da 1 = 0, gilt:
bk .
> ο
tana
[2)
Aus Fig. 4 erhält man:
- Rk2 (3)
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Aus der Beziehung (2) erhält man:
b > ρ |iil_
K=K tan α
η
K=K tan α
η
Durch Quadrieren beider Seiten folgt: b * > R * ( sin ß .a
JJ1 y' Ja1 l": J
k = k tan α
η
η
Durch Einsetzen in Gleichung (3) folgt:
Lk ι ■ -sinß l)
tan an
Wenn daher die Größen L1 , R, , ß und α die Beziehung (4)
KK η
erfüllen, gilt I1 =0 und wird ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn
erzeugt.
Da die Zahnstange T entsprechend den Änderungen in der
Größe des im .Gegenuhrzeigersinn wirkenden Drehmomentes immer noch um einen Betrag ΔΘ (Fig. 1) im Uhrzeigersinn
verdreht wird, wird es bei einer genauen überprüfung des Klemmens erforderlich, zum Schutz gegen ein Klemmen des
Zahnstangengetriebes die Drehbewegung Δ θ der Zahnstange 1
innerhalb des Spieles des Zahnstangengetriebes zu kontrollieren.
Die obige Gleichung (4) beruht auf der Annahme, daß der Querüberdeckungsgrad £ kleiner als 1 ist. Das heißt,
daß gemäß der Darstellung in Fig. 3 der nächstfolgende Zahn der Schrägverzahnung in Eingriff mit einem neuen
Zahn der Spiralverzahnung an dem Berührungspunkt s^ tritt,
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wenn sich der vorhergehende Zahn 2 der Schrägverzahnung noch im Eingriff mit der Spiralverzahnung befindet.
Die oben genannte Beziehung zur Erzeugung eines im Gegenuhrzeigersinn wirkenden Drehmomentes sollte also
auch an einem Punkt N1 gelten, der den scheinbaren
Berührungspunkt des vorhergehenden Zahnes 2 der Schrägverzahnung darstellt (betrachtet in Querrichtung). Dieser
Fall wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 diskutiert.
Da die normale Basisteilung ITm beträgt, hat die Zahnstange
1 eine Querteilung t = TTm /cos ß. Da andererseits der Queruberdeckungsgrad £ ist, erhält man für den
scheinbaren Queruberdeckungsgrad t1 = £ t = £ TTm /cos ß.
is s η
Daher ergibt sich aus Fig. 3
t - t
b = bn - '
b = bn - '
η k tan ß
(1 - ε )t TTm
= b, ζ 1— (wobei t = -. ist)
k tan ß cos ß
Wird dieser Wert für b in den Ausdruck für b, gemäß
η κ
Formel (2) eingesetzt und der Ausdruck b, = 'L·2
verwendet, erhält man '
L,2 - V - (1 VH- R, sinß
> 0 (5)
K K tan ß I K tancxn
Wenn also die Parameter L, , R, , ß und α die Beziehung (5)
KK η
erfüllen, kann ein Kippen oder Schwenken der Zahnstange 1
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303U60
um ihre Achse w selbst dann verhindert werden, wenn der
Querüberdeckungsgrad £ < 1 ist.
Der Abstand b, zwischen einer Linie ef und dem Berührungspunkt
s„, der kein Drehmoment um die Achse w verursacht, wird gleich b,, wenn I1 = 0 in die Beziehung (1)
eingesetzt wird, so daß man erhält:
= R1 Sin ß
'k1 iVk tan α
η
η
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, wird ein Kippen oder Schwenken der Zahnstange 1 und damit ein Klemmen
des Zahnstangengetriebes verhindert, wenn die Beziehungen (4) und (5) für £ = 1 und £
< 1 erfüllt sind.
S S
Wenn sich die Zahnstange 1 in Richtung B1 bewegt bei
einer Drehung des Zahnrades um seine Achse in Richtung A' (Fig. 1), kann die Beziehung zwischen den Konstruktionsparametern in ähnlicher Weise überprüft werden.
Ein Beispiel für die Konstruktion eines Zahnstar.gengetriebes
aufgrund der oben beschriebenen Beziehungen wird nun für den Fall 6=1 beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine graphische Darstellung, in. denen die Werte
(
tan an
tan an
mit γ = k über den PressungsinkeIn α für verschiedene
τ— n
Lk
Schrägungswinkel ß aufgetragen sind.
130012/0691
303H60
Für αη = 20° und ß = 20° erhält man aus der Kurve G den
Wert γ^ = 0,72. Wenn daher erfindungsgemäß die Parameter
L, und R, entsprechend der Gleichung (4) so gewählt werden, daß γ <
0,72 und eine Zahnstange mit diesen Parametern gefräst wird, kann verhindert werden, daß die
Zahnstange in einem Zahnstangengetriebe um ihre Achse kippt oder schwingt. Vorzugsweise kann natürlich aus praktischen
Gesichtspunkten eine Vielzahl von Parameterpaaren L, und R, gewählt werden, vorausgesetzt, daß R,/L, £ 0,72
in dem obigen Fall ist.
Theoretisch können für den Fall ß = 20° γ und α aus dem gesamten Bereich unterhalb der Kurve G gewählt wer- ·
den, welche der Formel
γ = ■_
,sin 20'
'tan α
'tan α
entspricht. In der Praxis ist es jedoch zweckmäßig, γ
(nämlich L, und R, ) und α so zu bestimmen, daß sie in
ic ic ~n
dem schraffierten Bereich H in Fig. 5 liegen, der definiert
wird durch 10° i. a <: 45° und
η ~
Y >
,sin 50°,
tan an ■
tan an ■
unterhalb der Kurve G.
Unter Berücksichtigung der in der Praxis bei der Herstellung und beim Betrieb auftretenden Probleme ist es daher
zweckmäßig, die Zahnstange mit einem Schrägungswinkel ß
zwischen 20 bis 50° und einem Pressungswinkel α zwischen 10 und 45° auszubilden, wobei das Verhältnis γ innerhalb
des schraffierten Bereiches liegen sollte, der in der
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Fig. 5 durch die Kurven G und G1 begrenzt wird.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß durch Beschränkung
der Struktur der Zahnstange auf die erfindungsgemäße Form es unter dem Gesichtspunkt der angewandten Kinematik
möglich wird, ein Zahnstangengetriebe anzugeben, bei dem kein Kippen oder Schwingen der Zahnstange um ihre
Achse und danit ein Klemmen des Zahnstangengetriebes auftritt. Bei Verwendung eines derartigen Zahnstangengetriebes
in einer Servolenkeinrichtung für Fahrzeuge wird es darüber hinaus möglich, eine Lenkeinrichtung mit einer
geringeren Anzahl von Teilen und Herstellungsvorgängen herzustellen, wodurch sich der Herstellungsaufwand und
die Herstellungskosten verringern. Darüber hinaus wird eine derartige Lenkeinrichtung durch das erfindungsgemäße
Zahnstangengetriebe sehr glatt- und leichtgängig sowohl beim Anfahren als auch während der Fahrt, wodurch der
Fahrkomfort erhöht wird.
130012/0691
Leerseite
Claims (3)
- 303U6QPatentansprüche1\ Zahnstangengetriebe, umfassend eine Zahnstange mit "' Schrägverzahnung und ein Zahnrad mit Spiralverzahnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (1) gemäß der folgenden Beziehung ausgebildet ist:Rk'ksinß
tananwobeiL, den Radius der Zahnstange (1),icR, den Abstand zwischen der Zahnstangenachse (w)und der Zahnkopffläche,
ß den Schrägungswinkel der Zahnstangenverzahnung (2)und
α den Pressungswinkel der Zahnstangenverzahnung (2)bezeichnen. - 2. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß L, , R, , ß und α so gewählt sind, daß sie die je κ ηfolgenden Beziehungen erfüllen:20° i ß i 50°10° i <xni 45°130012/0691303H60sin 50° )2tana ηtana
- 3. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß der Querüberdeckungsgrad ε_ kleiner alsist und daß die Zahnstange (1) so ausgebildet ist, daß die Parameter L, , R, , ß und α die folgende Beziehung erfüllen:(1 -tanatanawobei t die Querteilung bezeichnet.130012/0691
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