DE2014417A1 - An einer Lochplatte befestigbare aus Drahtstucken gefertigte Halterung - Google Patents

An einer Lochplatte befestigbare aus Drahtstucken gefertigte Halterung

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DE2014417A1
DE2014417A1 DE19702014417 DE2014417A DE2014417A1 DE 2014417 A1 DE2014417 A1 DE 2014417A1 DE 19702014417 DE19702014417 DE 19702014417 DE 2014417 A DE2014417 A DE 2014417A DE 2014417 A1 DE2014417 A1 DE 2014417A1
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perforated plate
bracket
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fastening
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Application number
DE19702014417
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Zeiser, Manfred Paul, Dr , 7000 Stuttgart
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • An einer Lochplatte befestigbare aus Drahtstücken gefertigte Halterung Die Erfindung betrifft eine an einer Lochplatte befestigbare aus Dr.ahtstücken gefertigte Halterung, die im Bereich ihrer Befestigungsfläche ab stehende, abgewinkelte Drahtbefestigungsenden trägt, insbesondere für Küchenmöbel.
  • Gerade bei Küchenmöbel werden auf den Innenseiten der Türen heute abgesetzte Locbrasterplatten angebracht, die verschiedenartig ge--s,taltete Dralithalterungen tragen können.. Zur Befestigung dieser aus Drahtstücken hergestellten Halterungen werden Drahtbefestigungsenden verwendet, die im Bereich der Befestigungsfläche der Halterung vorstehen und abgewinkelt sind Diese Drahtbefestigungsenden sind ein Teil der Dr.ahtstücke, aus denen die Halterung zusammengebaut ist.
  • Bei den bekannten Halterungen dieser Art sind die Drahtbefestigungsenden nach oben abgewinkelte Drahtstücke. Diese Drahtstücke sind in einer Linie an der Oberkante der Halterungsbefestigungsfläche angebracht. Die Halterung wird in Schräglage in die Lochplatte eingesetzt.
  • Beim Abklappen der Halterung auf die Lochplatte legen sich die Drahtbefestigungsenden hinter die Lochplatte, so daß die Halterung in Hängerichtung gesichert ist. Derartig asgebildete Drahtbefestigungsenden bringen jedoch keinen ausreichenden Sitz der Halterung auf der Lochplatte. Es ist leicht möglich, die Halterung von der Lochplatte abzuklappen. Ist die Halterung als Drahtkorb ausgebildet, dann fallen dabei die eingebrachten Gegenstände heraus. Der Sitz wird auch dann nicht verbessert, wenn die Befestigungsfläche der Halterung noch zusätzliche Führungsstifte trägt, die in Löcher der Lochplatte eingesteckt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine an einer Lochplatte befestigbare aus Drahtstücken gefertigte Halterung so zu verbessern, daß sie einwandfrei an der Lochplatte befestigt werden kann und sicher festhält. Die an einer Lochplatte befestigbare aus Drahtstücken gefertigte Halterung, die im Bereich ihrer Befestigungsfläche abstehende, abgewinkelte Drahtbefestigungsenden trägt, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbefestigungsenden aus einem in Hängerichtung unter spitzem Winkel zur Befestigungsiläche der Halterung stehenden Hakenteil und einem anschließenden, vorzugsweise senkrecht zur Befes.tigungsnäche stehenden Einführungs- und Verriegelungsteil bestehen. Diese neue Halterung kann in der Hängelage in die Lochplatte eingeführt werden, so daß die Drahtbefestigungsenden flächenartig auf die Befestigungsfläche der Halterung verteilt werden können oder in die Mitte dieser Fläche verlegt werden können. Die eingehängte Halterung kann daher nicht mehr von der Lochplatte abgeklappt werden. Die Hakenteile stellen dabei einen sicheren Halt dar. Die Endteile der Drahtbefestigungsenden dienen als Einführungsteil beim Einsetzen der Halterung und im Einhängezustand gleichzeitig als Verriegelungsteil. Die Einführung der Halterung in die Lochplatte wird dabei dadurch erleichtert, daß die Einführungs und Verriegelungsteile der Drahtbefestigungsenden auf die Rasterung der Lochplatte abgestimmt sind.
  • Das satte Anliegen der Halterung an der Lochplatte wird dadurch garaert, daß-die Lochplatte auf Abstand befestigt ist und daß die Gesamtlänge der Drahtbefestigungsenden auf die Stärke der Lochplatte und den Abstand zur Trägerplatte abgestimmt ist.
  • Eine Verbesserung des Sitzes wird auch noch dadurch erreicht, daß der Durchmesser der Löcher in der Lochplatte auf den Durchmesser der Drahtbefestigungsenden im Bereich der Einführungs- und Verriegelungsteile ausgelegt ist. Die unter spitzem Winkel zur Befestigungsfläche stehenden Hakenteile der Drahtbefestigungsenden verformen in der Einhängestellung dann die Lochplatte im Bereich der belegten Löcher.
  • Eine zusätzliche Verspannung in der Ebene der Befestigungsfläche läßt sich dadurch erreichen, daß die Halterung mindestens zwei Reihen von Drahtbefestigungsenden trägt, deren Hakenteile gegeneinander geneigt sind. Die Einführungs- und Verriegelungsteile weichen dabei in ihrer Anordnung von der Rasterung der Lochplatte ab und sind durch elastische Verformung der Halterung bei der Einführung der Einführungs- und Verriegelungsteile auf die Rasterung der Lochplatte auslenkbar.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Lochplatte mit den darauf abgestimmten Drahtbefestigungsenden einer Halterung vor dem Einsetzen, Fig. 2 die in die Lochplatte eingesetzte Halterung, Fig. 3 eine andersartige Ausbildung der Drahtbefestigungsenden einer Halterung mit der dazugehörigen Lochplatte und Fig. 4 die Teile nach Fig. 3 im Einhängezustand.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist die Lochplatte 10 mit den in gleichmäßiger Rasterung eingebrachten Löchern 11 über die Abstandsträger 12 in vorgegebenem Abstand auf einer Trägerplatte 13 befestigt. Die Trägerplatte 13 bildet z. B. die Außenwand und die Lochplatte 10 die Innenwand einer Schranktür.
  • Es sind nun verschieden gestaltete aus Drahtstücken 15 und 16 zusammengeschweißte Halterungen, wie Topfdeckelhalter, Drahtkörbe usw, bekannt, die an dieser Lochplatte 10 befestigt werden können.
  • Nach der Erfindung trägt die Halterung im Bereich der Befestigungsfläche mehrere Drahtbefestigungsenden, die aus einem Hakenteil 17 bzw. 17 und einem Einführungs- und Verriegelungsteil 18 bzw. 18,bestehen. Die Hakenteile 17 und 17'stehen in spitzem Winkel zur Befestigungsfläche der Halterung und zwar in der Hängerichtung ausgerichtet.
  • Die Einführungs- und Verriegelungsteile 18 und 18'stehen senkrecht zur Befestigungsfläche der Halterung und sind in ihrer Anordnung auf die Rasterung der Löcher 11 der Lochplatte 10 abgestimmt.
  • Die Halterung kann daher leicht in die Lochplatte eingeführt werden, insbesondere was die Einführungs- und Verriegelungsteile 18 und 18'der Drahtbefestigungsenden betrifft. Die geneigten Hakenteile 17 und 17 in in einer Ebene parallel zur Befestigungsfläche der Halterung einen größeren Querschnitt auf als die Löcher 11 der Lochplatte 10.
  • Bei der Einführung der Hakenteile 17 und 17' wird die Lochplatte 10 im Bereich der belegten Löcher 11 daher verformt. Dies bringt eine zusätzliche Verbesserung des Sitzes der Halterung in der Lochplatte.
  • Die Hakenteile 17 und 17' bilden zusammen mit den Einführungs- und Verriegelungsteilen 18 und 18' eine eindeutige Rastverbindung, die ohne Verkanten der Halterung hergestellt werden kann. Die Drahtbefestigungsenden können daher an beliebigen Stellen der Befestigungsfläche der Halterung und auch flächenartig verteilt angebracht werden, so daß die befestigte Halterung an der Lochplatte 10 nicht mehr abgeklappt werden kann. Dies ist leicht einzusehen, wenn man die Fig. 2 betrachtet, in der Halterung an der Lochplatte 10 festgelegt ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, können die Drahtbefestigungsenden einer Halterung 16 auch gegeneinander geneigt sein, Was die Hakenteile 17 und 17' betrifft.
  • Die Einführungs- und Verriegelungsteile 18 und 18' nehmen in ihrer Normalstellung-nicht die Rasterung der Lochplatte 10 ein. Beim Einführen der Drahtbefestigungsenden muß die Halterung 16 elastisch so weit verformt werden, bis die Teile 18 und 18' dieRasterung der Lochplatte 10 einnehmen und in deren Löcher 11 eingeführt werden können.
  • Wie Fig. 4 zeigt, legen sich dann die beiden Teile 18 und 18' gegeneinander gerichtet hinter die Lochplatte 10. Diese Befestigung wird besonders dann bevorzugt wenn die Halterung waagrecht gesichert an einer Lochplatte 10 befestigt werderi muß.

Claims (7)

  1. P atentansprüche
    An An einer Lochplatte befestigbare aus Drahtstücken gefertigte Halterung, die im Bereich ihrer Befestigungsfläche abstehende, ab gewinkelte Drahtbefestigungs enden trägt, insbesondere für Küchenmöbel, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbefestigungsenden aus einem in Hängerichtung unter spitzem Winkel zur Befestigungsfläche der Halterung stehenden Hakenteile (17, 17') und einem anschließenden vorzugsweise senkrecht zur Befestigungsfläche stehenden Einführungs- und Verriegelungsteil (18, 18') bestehen.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbefestigungsenden (17, 18) flächenartig auf die Befestigungsfläche der Halterung verteilt sind, wobei die Einführungs- und Verriegelungsteile in ihrer Anordnung (18, 18') auf die Rasterung der Lochplatte (10) abgestimmt sind.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (10) auf Abstand befestigt ist und daß die Gesamtlänge der Drahtbefestigungsenden (17, 18) auf die Stärke der Lochplatte (10) und den Abstand zur Trägerplatte (13) abgestimmt ist.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher (11) in der Lochplatte (10) auf den Durchmesser der Drahtbefestigungsenden im Bereich der Einfuihrungs - und Verriegelungsteile (18, 18') ausgelegt ist.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unter spitzem Winkel zur Befestigungsfläche stehenden Hakenteile (17, 17') der Drahtbefestigungsenden in der Einhängestellung die Lochplatte (10) im Bereich der belegten Löcher (11) verformen.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei Reihen von Drahtbefestigungsenden (17, 18 bzw. 179, 18') trägt, derenHakenteite (17, 17') gegeneinander geneigt sind (Fig. 3 und 4).
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrungs- und Verriegelungsteile (1.8, 18') in ihrer Anordnung von der Rasterung der Lochplatte (10) abweichen und daß durch elastisehe Verformung der Halterung bei der Einführung die Einführungs- und Verriegelungsteile auf die Rasterung der Lochplatte auslenkbar sind.
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