DE2013895A1 - Versand- und Aufbewahrungsbehälter für Gefäße - Google Patents
Versand- und Aufbewahrungsbehälter für GefäßeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D21/0201—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
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Description
Versand- und Aufbewahrungsbehälter
für Gefäße
Die Erfindung betrifft einen Versand- und Aufbewahrungsbehälter für Gefäße* insbesondere Kleingefäße, umfassend
einen Behälterblock mit mindestens einer Gefäßaufnahmebohrung.
Der erfindungsgemäße Versand- und Aufbewahrungsbehälter
ist insbesondere für den Versand und die Aufbewahrung
von hochwertigen, in Kleingefäßen abgepackten Substanzproben, beispielsweise der chemischen und pharmazeutischen
Industrie, bestimmt.
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter
der, eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß
der Behälterblock entweder mit einem Deckel gekuppelt werden kann, wie er für Versand und Lagerung gewünscht
wird oder aber mit anderen gleich oder verschieden gestalteten
Behälterblöcken oder Tragelementen verbunden werden kann, so daß sich eine übersichtliche Anordnung
und eine einfache Handhabung des Behälterblocks am Verwendungsort, z. B. in einem Labor, ergeben.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Behälterblock mit mindestens einem Anschlußprofil versehen ist, welches der Verbindung des
Behälterblocks mit einem ein komplementäres Gegenprofil tragenden Anschlußteil, nämlich .einem v/eiteren Behälterblock,
einem Tragelement, einem Verbindungselement und/ oder einem Deckel dient.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Behälterblock ein prismatischer Block mit zur Prismenlängsachse
normalen Endflächen, wobei in einer dieser Endflächen die Gefäßaufnahmebohrung enthalten ist. Das Anschlußprofil
ist bevorzugt an einer der Prismenseitenflächen angeordnet, so daß die die Aufnahraebohrung enthaltende Endfläche
und eine' gegenüberliegende Endfläche völlig glatt sein könne. Die einfachste und zweckmäßigste Raumform
für den Behälterblock ist die quadrische.
Eine exakte Zusammenkupplung des Behälterblocks mit dem jeweiligen Anschlußteil läßt sich bei Ausbildung des
Anschlußprofils und dementsprechend auch des Gegenprofils als Prismenprofil erzielen. Um Behälterblock und Anschlußteil
formschlüssig in Eingriff halten zu können, führt man die Profile bevorzugt als hinterschnittene Profile aus.
Um Behälterblock und Anschlußteile in derjenigen Stellung des Behälterblocks leicht miteinander kuppeln zu können,
in der die im Behälterblock enthaltenden Gefäße ihre Normalstellung einnehmen, d. h. mit der Öffnung nach
oben v/eisen, empfiehlt es sich, das prismatische Anschlußprofil mit seiner Achse parallel zur Prismenachse des
Behälterblocks anzuordnen. Die Kupplung kann dann durch eine vertikale Schiebebewegung erfolgen, da ja der Behälterblock
auf einer seiner zur Frismenochse senkrechten Endflächen steht. Die einfachste und zweckmäßigste Profil-
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,form ist die des Schwalbenschwanzprofils,
Um einen Behälterblock mit einem oder^mit zwei weiteren
gleichgestalteten Behälterblöcken kuppeln zu können, bildet man an der einen von zwei einander gegenüberliegenden
Seitenflächen eine Profilleiste und an der anderen eine Profilnut aus.
Ineinandergreifende Profilnuten und Profilleisten gestatten grundsätzlich eine unbegrenzte Verschiebung der
so ausgestatteten Teile relativ zueinander, solange nur Leiste und Nut in Eingriff bleiben. Will man eine
definierte Gebrauchslage des Behälterblocks und des Anschlußteils vorschreiben, so kann man dies dadurch machen,
daß man an dem Behälterblock und dem Anschlußteil Anschlagflächen vorsieht. Diese Anschlagflächen können
im Falle von Profilleisten und Pro filmen/zur Profillängsrichtung
senkrechten Endflächen der Leiste bzw. Nut gebildet sein. YJIIl man, daß zwei miteinander gekuppelte,
gleich gestaltete Behälterblöcke in der Kupplungsstellung mit ihren einander benachbarten Endflächen
fluchten, so kann man dies dadurch erreichen, daß bei Anordnung einer Profilleiste an der einen und einer zu
der Profilleiste parallelen Profilnut an der anderen von zwei Seitenflächen des Behälterblocks die zugehörigen
Anschlagflächen auf gleicher Höhe angeordnet sind, derart, daß ein weiterer gleich gestalteter Behälterblock mit
fluchtenden Endflächen anschließbar ist.
Um mehrere Behälterblocks übersihtlich und handlich
miteinander zu kuppeln, kann man an einem Tragelement eine Vielzahl von Gegenprofilen zum Anschluß von mit
Anschlußprofilen versehenen Behälterblccks vorsehen. Dieses Anschlußelement, kann als ein Zentralkörper aus-
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gebildet sein, von dem die Behälterblocks kreuz-
oder sternförmig abstehen oder auch länglich, so daß die einzelnen Behälterblocks von einer oder zwei einander
gegenüberliegenden Längsseitenflächen abstehen.
Die Vereinigung eines Behälterblocks mit einem Deckelblock kann in der Weise geschehen, daß auf der die
Gefäßaufnahmebohrung enthaltenden Endfläche des Behälterblocks ein dem Behälterblock im wesentlichen umrißgleicher
Deckelblock aufliegt und daß an mindestens
* einem Paar von miteinander fluchtenden Seitenflächen
des Behälterblocks und des Deckelblocks Anschlußprofile angeordnet sind, welche mit einem Gegenprofil eines
Verbindungselements zusammenwirken. Ein besonders sicherer Verbund zwischen Behälterblock und Deckelblock
kann dadurch hergestellt werden, daß an zwei gegenüberliegenden Paaren von miteinander fluchtenden
Seitenflächen des Behälterblocks und des Deckelblocks Verbindungselemente anliegen. Um eine möglichst ebenflächige Versandeinheit zu erhalten, kann man das Verbindungselement
derart gestalten und bemessen, daß es die aus dem Behälterblock und dem Deckelblock bestehende
} Baugruppe zu einem regelmäßigen Quader ergänzt.
Die Verbindungselemente lassen eine Verschiebung des Behälterblocks und des Deckelblocks in Längsrichtung
der Anschluß- bzw. Gegenprofile zu, so daß eine versandfertige Verbindung noch eines Zusammenhalts durch eine
Verschnürung, eine Umhüllung oder ein Klebeband erfordert. Um Behälterblock und Deckelblock ohne Materialverschwendung
annähernd gleich hoch auszuführen, sieht man vorteilhafterweise auch in dem Deckelblock Gefäßaufnahmebohrungen
vor, welche mit Gefäßaufnahmebohrungen des Behälterblocks fluchten. Um Behalterblock und
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Deekelblock unterscheiden zu können, kann man sie
verschiedenfarbig ausführen. '
Im Behälterblock können zusätzlich zu den Gefäßaufnahmebohrungen
Aufnahmebohrungen für Pipetten oder ähnliche Läborwerkzeuge vorgesehen sein, welche zur Entnahme oder
Behandlung der in den Gefäßen enthaltenen Substanzen dienen. Dabei können die Gefäßaufnahmebohrungen und
·'» die Pipettenaufnahmebohrungen einander so gegenüberstehen, daß sich eine sinnfällige Zuordnung ergibt.
Zusammenfassend kann .man sagen, daß ein Verpackungssystem
geschaffen wurde, dessen Grundbestandteil Behälterblock nach Öffnung der Verpackung als ein Laborgerät weiter
verwendet werden kann, um eine Vielzahl von Gefäßen in übersichtlicher Weise anzuordnen und in einfacher
Weise zu handhaben.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand
eines Aüsführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 erfindungsgemäße Behälterblocks in Verbindung mit einem Tragelement nach einer ersten Ausführungsform,
Fig» 2' eine Draufsicht auf die. Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-I1I der Fig. 2,
Fig, 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
eines Tragelements,
Fig. 5 ,eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform
• „ eines Tragelements mit einer Vielzahl von Be-Tiälterblöcken,
.
Fig. 6 zwei Behälterblocks vor der. Zusammenkupplung,
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Fig. 7 eine Sndansicht des linken Behälterblocks
der Fig. 6 in Pfeilrichtung VII,
Fig. 8 eine Endansicht des linken Behälterblocks der Fig. 6 in Pfeilrichtung VIII,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Behälterblocks,
Fig. 10 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen
Behälterblocks mit einem Deckelblock und Verbindungselementen,
Fig. 11 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung XI zu der
perspektivischen Explosionszeichnung der Fig. 10.
In den Fig. 1 bis J ist ein zentrales Tragelement mit
10 bezeichnet. Dieses Tragelement 10 weist über seinen Umfang verteilt Schv/albenschwanzleisten 12 und Schwalbenschwanznuten
14 auf. Die Schwalbenschwanznuten 14 sind durch Bodenendwände 16 abgeschlossen, an die Schwalbenschwanzleisten
12 schließen sich bodenseitig Bodenstege 18 an. Behälterblocks 20 sind zum Anschluß an das zentrale
Tragelement 10 vorgesehen. Sie sind mit entsprechenden ■Schwalbenschwanzleisten 12 und Nuten 14 versehen. In der
eingekuppelten Stellung liegen die Behälterblöcke 20 mit ihren Bodenflächen an den Bodenwänden 16 und Bodenstegen
18 auf. Den Bodenwänden 16 und Bodenstegen 18 entsprechende Ausnehmungen an den Behälterblöcken 20
ermöglichen es, die Behälterblöcke 20 und das Tragelement 10 mit den Endflächen 22 niveaugleich zu halten. Das
Tragelement ist mit einem Griff 24 versehen.
Das Tragelement nach Fig. 4 unterscheidet sich von denjenigen der Fig. 1 bis 3 nur durch die andere Umrißform.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, jeweils vermehrt um die Zahl 100.
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Die Ausführungsform der Fig. 5 unterscheidet sich von .
derjenigen 1 bis 3 wiederum nur durch die andere Gestaltung
des Tragelements. Gleiche Teile sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen, jeweils vermehrt um die Zahl 200. ' . -
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen weisen
die Behälterblöcke 20 bzw. 220 zylindrische Bohrungen 26 bzw. 226 auf, in welche nicht eingezeichnete Kleingefäße
eingestellt werden können.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 ind ähnliche
Behälterblöcke wie in den bisher beschriebenen Figuren gezeichnet; sie sind mit 320 bzeichnet. Zum Zusammenkuppeln
aufeinanderfolgender Blöcke 320 weist jeder Von diesen eine fchwalbenschwanznut 314 und eine Schwalbenschwanzrippe
312 auf; Mut und Rippe haben komplementären
Querschnitt und können ineinander geschoben v/erden. Um ' die zusammengekuppelten Blöcke 320 in einer Gebrauchslage
zu fixieren, in der die Endflächen 322 miteinander fluchten, sind in den Schwalbenschwanznuten 314 Anschlagzapfen
328 und in den Schwalbenschwanzrippen 312 Anschlagausfräsungen
330 vorgesehen.
In der Alis führungs form nach den Fig. 9 bis 11 ist ein
Behälterblock 420 gezeichnet, der eine ,Schwalbenschwanznut 414 und eine Schwalbenschwanzrippe 412 besitzt. Die
Schwalbenschwanznut weist einen Boden 432 auf, die Schwalbenschwanzrippe 412 eine Abfräsung 434 (Fig. 11).
In Fig. 10 ruht auf der Endfläche 422 des Behälterblocks 420 ein Deckelblock 436. Dieser Deckelblock weist eine
durchg2hende Scbwalbenschwanznut 414 und eine durchgehende
Schwalbenschwanzrippe 412 auf. Eine Verbindungsplatte 438 weist eine Schwalbenschwanzrippe 412 auf,
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die zum Einstecken in die Schwalbenschwanznuten 414
von Behälterblock 420 und Deckelblock 436 bestimmt ist. Wie aus Fig, 11 ersichtlich, weist die Rippe
der Verbindungsplatte 438 eine Anfräsung 440 auf, deren Höhe der Höhe des Bodens 432 der Schwalbenschwanznut
414 des Behälterblocks 420 entspricht.
Eine weitere Verbindungsplatte 442 ist mit einer Schwalbenschwanznut
414 versehen, welche die Schwalbenschwanzrippen 412 des Behälterblocks 420 und des Deckelblocks
436 übergreift, Der Anfräsung 434 der Rippe 412 des
Behälterblocks 420 entsprechend endet die Schwalbenschwanznut 414 der Verbindungsplatte 442 auf eine Bodenwand
444.
Ersichtlich können Behälterblocks des in den Fig. 9 bis 11 gezeichneten Typs in Reihe aneinander gekuppelt
werden, wobei sich die Endflächen 422 dank der Endwand bzw. der Anfxnäsung 434 wieder niveaugleich einstellen«
In den Behälterblock 420 ist neben der Bohrung 426 für eine Gefäßprobe 446 eine Bohrung 448 für eine Pipette
450 vorgesehen.
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Claims (1)
- ο —Patentansprücherl.) Versand- und Aufbewahrungsbehälter für Gefäße, insbe- ■ sondere Kleingefäße, umfassend einen Behälterblock mit mindestens einer Gefäßaufnahmebohrung, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterblock (20) mit mindestens einem Anschlußprofil (12, 14) versehen ist, welches der Verbindung des Behälterblocks (20) mit einem ein komplementäres Gegenprofil (14, 12) trägenden Anschlußteil, nämlich einem weiteren Behälterblock (20), einem Tragelement (10), einem Verbindungselement (438, 442) und/oder einem Deckel (436) dient.2, Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterblock (20) ein prismatischer Block mit zur Prismenlängsachse normalen Endflächen (22) ist, wobei in einer dieser Endflächen (22) die. Gefäßaufnahmebohrung (26) enthalten ist.3· Versand-* und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (12, 14) .. an einext der Prismenseitenflächen angeordnet ist.E-4, Versand-j und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch -gekennZeichnet, daß der Behälterblock (20) im wesentlichen quaderförmig gestaltet ist.9· Versand-! und AufbewahrungsbehMlter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (12, 14) als ein prlekatlsches Anschlußprofil; ausgebildet 1st,_v- 10 -1 08S4i7§I-3ibad- ίο -6. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das prismatische Anschlußprofil (12, 14) mit Hinterschneidungen ausgebildet ist.7. Versand- und Aufbev/ahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das prismatische Anschlußprofil (12, 14) mit seiner Achse parallel zur Achse des prismatischen Behälterblocks .·> (20) angeordnet ist.8. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 5 bifi 7, dadurch gekennzeichnet, daß das prismatische Anschlußprofil (12) als eine vorspringende Profilleiste ausgebildet ist.9. Versand- und Auibewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, αΒαμΓοΙι gekennzeichnet, daß das prismatische Anschluöprofil (14) als eine Profilnut ausgebildet ist.10, Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der An-Sprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das prismatische Anschlußprofil (12, 14) als ein Schwalbenschwanzprofil ausgebildet ist.11. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen von zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen eines quaderförmigen Behälterblocks (20) ein© vorspringende Profilleiste (12) und an der anderen eine Profilnut (14) angeordnet ist.("· P dt i C t f\ £",12. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälterblock (20.) und an dem Anschlußteil (1Ό) zusammenwirkende Anschlagflachen (16, 18) angeordnet sind, welche die relative Gebrauchslage von Behälterblock und /!nschlußteil bestimmen.13. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (16, 18) im Falle von Schwalbenschwanzprofilen (12, 14) von zur Profillängsachse senkrechten Endflächen (16) der Profilnut (14) bzw. der Profilleiste (12) gebildet sind.14. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Profilleiste (312) an der einen und einer zu der Profilleiste (312) parallelen Profilnut (314) an der anderen von zwei Seitenflächen des Behälterblocks (320) die zugehörigen AnschlagfLächen auf gleicher Höhe angeordnet sind, derart, daß ein weiterer gleich gestalteter Behälterblock (320) mit fluchtenden Endflächen (322) anschließbar ist. .15.Versand- und Äufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Be-.hälterblock (20) mit einem Tragelement (10.) verbunden ist, welches eine Vielzahl von Gegenprofilen (12, 14) zur Verbindung mit weiteren Behälterblöcken (20) aufweist.16. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 15, da durch gekennzeichnet, daß der Behälterblock (20) mit einem zentralen Tragelement (10) verbunden ist, von dem einzelne Behälterblöcke (20) kreuz- oder sternförmig- 12 -1098AS/0533 BAD originalabstehen.17. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterblock (220) mit einem länglichen Tragelement (210) verbunden ist, von welchem die einzelnen Behälterblöcke (220) senkrecht zu zwei einander gegenüberliegenden Längsseitenflächen abstehen.18. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Gefäßaufnahmebohrung enthaltenden Endfläche (422) des Behälterblocks (420) ein dem Behälterblock (420) im wesentlichen umrißgleicher Deckelblock (436) aufliegt und daß an mindestens einem Paar von miteinander fluchtenden Seitenflächen des Behälterblocks (420) und des Deckelblocks (436) Anschlußprofile (412, 414) angeordnet sind, welche mit einem Gegenprofil (412, 414) eines Verbindungselements (438, 442) zusammenwirken.19. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Paaren von miteinander fluchtenden Seitenflächen des Behälterblocks (420) und des Deckelblocks (436) Verbindungselemente (438, 442) anliegen.20. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (438) derart gestaltet und bemessen ist, daß es die aus dem Behälterblock (420) und dem Deckelblock (436) bestehende Baugruppe zu einem regelmäßigen Quader ergänzt.BAD ORIGINAL- 13 109845/0533- Λ Ο —21. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der 'Behälterblock (420), der Deckelblock (436) und dass Verbindungselement (438) durch eine Verschnürung, eine Verpackungshülle, Klebstreifen od. dgl. zusammengehalten sind.22. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelblock (436) Gefäßaufnahmebohrungen aufweist, welche mit den Cefäßaufnahmebohrungen (426) des Behälterblocks (420) fluchten,23. Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelblock (436) sich von dem.Behälterblock (420) durch unterschiedliche Farbgebung unterscheidet.24« Versand- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 23,· dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterblock (420) neben der Gefäßaufnahmebohrung (426) eine Pipettenaufnahmebohrung (448) aufweist.109845/0533Leerseite
Priority Applications (8)
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US00125663A US3759596A (en) | 1970-03-23 | 1971-03-18 | Arrangement for storing containers |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2013895A1 true DE2013895A1 (de) | 1971-11-04 |
DE2013895C DE2013895C (de) | 1973-03-08 |
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DE2212075A1 (de) | 1972-10-05 |
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