DE2013680C - Magnettongerat fur perforierte band formige Aufzeichnungsträger - Google Patents

Magnettongerat fur perforierte band formige Aufzeichnungsträger

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DE2013680C DE19702013680 DE2013680A DE2013680C DE 2013680 C DE2013680 C DE 2013680C DE 19702013680 DE19702013680 DE 19702013680 DE 2013680 A DE2013680 A DE 2013680A DE 2013680 C DE2013680 C DE 2013680C
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Walter Leitz Peter 7500 Karlsruhe Hudek Anton 7501 Lmkenheim GO2b5 16 Johner
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Description

5. Magnettongeräit nach Anspruch 4, dadurch rollen, die zusammen nur geringe Massen haben, begekennzeichnet, daß zwischen den Pendelrollen (7, schleunigt werden müssen, so daß eine sehr kur/e 13) ein Hebel (H) drehbar ist, der die Pendelrol- Hochlaufzeit erreicht wird. Im Gegensatz zum belen (7,13) entgegen ihrer in Richtung des Aufzeich- kannten Gerät werden demgemäß die Schwungmassen nungsträgers (1) gerichteten Kraft bewegt. 45 und der Aufzeichnungsträger nicht gleichzeitig, son-
6. Magnettongeräi: nach einem der Ansprüche 1 dem zeitlich gestaffelt beschleunigt und abgebremst, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwung- Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe damassenrollen (SAfI und S/U2) über einen Zahn- durch gelöst, daß im betriebsbereiten Zustand des riemen (18) und je eine Magnetkupplung (U, IiI) Magnettongerätes die Zahnrolle bei Stillstund vom von dem Motor (Ai) angetrieben sind. 50 mjt Nenndrehzahl laufenden Motor getrennt ist und
7. Magnettongerät nach Anspruch 6, dadurch die Schwungmassen mit dem Motor formschlüssig gegekennzeichnet, daß die Spule 23 der Magnet- koppelt sind und daß die Übersetzungsverhältnisse kupplung (II, III) ortsfest ist, daß auf dem Rotor zwischen Motor und Zahntrommel und zwischen (24) das Zahnrad (19, 20) für den Zahnriemen (18) Motor und Schwungmasse und die Durchmesser der angebracht ist, daß der R.otor (24) auf einem orts- 55 Zahntrommel und der Schwungmassenrollen so gefesten Teil (21) gelagert und in axialer Richtung wählt sind, daß die Drehzahlen der Schwungmassen der Schwungmasse (SAiI, SAi2) benachbart ist. bei Antrieb durch den Motor und bei Antrieb durch
8. Magnettongeräi nach einem der Ansprüche 1 den Aufzeichnungsträger gleich sind.
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn- Mit einem derartigen Magnettongerät wird nicht
rolle (3) im Stillstand verriegelt ist. 6o nur wegen der geringen beschleunigten Massen eine
kurze Hochlauf- und Abbremszeit erzielt, sondern es werden auch wegen der formschlüssigen Verbindung
die Schwungmassen exakt auf die Drehzahl gebracht,
die sie auch bei Antrieb über den Aufzeichnungsträger 65 haben, so daß nach dem Abkoppeln der Schwung-
Die Erfindung betrifft ein Magnettongerät für per- massen von der Zahnrolle keine Anpassung der Drehrierte bandförmige Aufzeichnungsträger mit bei zahl der Schwungmassen an die Geschwindigkeit des )rmalem Vorwärtslauf vom Aufzeichnungsträger Aufzeichnungsträgers zu erfolgen braucht. Es wird
daher außer einer kurzen Hochlaufzeit des Aufzeichmrjgst ägers auch eine kurze Beruhigungszeit nach dem Auskoppeln der Schwungmassen erreicht
DieformschlüssigeKupplungzwischen den Schwungmassen und der Zahnrolle ermöglich' es, nach dem Umschalten auf normalen Vorwärtslauf zunächst die Zahnrolle an den Motor zu koppeln und nach Erreichen der Solldrehzahl die Schwungmassen vom Motor zu trennen. Zweckmäßigerweise ist ein Zeitschalter vorgesehen, der das Trennen der Schwungmassen vom Motor in einem geeigneten Zeitabstand nach dem Einkuppeln der Zahnrolle auslöst.
Ist der Aufzeichnungsträger, wobei er, um ein Verdrehen zu verhindern, z. B. mittels einer Bremse verriegelt ist, angehalten, dann laufen die Schwungmassen mit Nenndrehzahl weiter, so daß die Schwungmassenrollen, wenn diese mit der Schwungmasse verbunden sind, am Aufzeichnungsträger scheuern. Un, dies zu vermeiden, kann man zwischen den Schwungmassenrollen und den Schwungmassen Kupplungen vorsehen, die dann ausgerückt sind, wenn die Zahnrolle und die Schwungmassen nicht miteinander gekoppelt sind. Diese Kupplungen wären auch bei schnellem Vor- und Rückwärtslauf von Vorteil, bei dem die Schwungmassenrollen ohne die Schwungmassen entweder vom Aufzeichnungsträger mitgenommen werden oder vom Motor über die formschlüssige Verbindung angetrieben werden könnten, so daß auch in dieser Betrichsart ein rasches Hochlaufen oder Abbremsen erreicht werden könnte. Wegen des großen Aufwandes wir.i von einer solchen Anordnung abgesehen und stur dessen dafür gesorgt, daß der Auflagedruck des Aufzeichnungsträgers auf den Schwungmassenrollen niedrig ist. Dies wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kraft der Pendelrolien. die zwischen der Zahnrolle und den Schwungmassenroüen im Aufzdchnungsträgerlauf angebracht sind, aufgehoben wird. Derartige Pendelrollen liegen federnd am Aufzeichnungsträger an und dienen dazu. Gleichlpufschwankungen, die infolge der Perforation des f-ilmes und der Zahnrolle auftreten, auszugleichen und außerdem den Aufzeichnungsträger straff zu halten. Hebt man die Kraft auf, welche die Pendelrollen auf den Aufzeichnungsträger ausübt, dann bildet dieser eine lose Schleife und liegtjnur schwach an den Schwungmassenrollen an, so daß deren Rotation nicht schadet. Vorteilhafterweise sind die Schwungmassen über Zahnräder und einen Zahnriemen sowie Magnetkupplungen, von denen je eine einer Schwungmasse zugeordnet ist, mit dem Motor formschlüssig verbunden.
An Hand der Zeichnung, in der ein Ausfuhrungsbeispiel schematisch dargestellt ist, werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Aufzeichnungsträger bezeichnet, der über eine Pendelrolle! zu einer Zahnrolle 3 läuft, an die er von zwei Rollen 4 und 5 angedrückt wird. Die Zahnrolle 3 wird von einem Motor M über eine Kupplung I angetrieben. Von der Zahnrolle 3 ist der Film 1 über eine Doppelpendelrolle 7 zu einer Rolle 8 geführt, die mit einer Schwungmasse SA/1 starr verbunden ist. Nach Durchlaufen einer Magnetkopfhalterung 10 gelangt der Film 1 zu einer Rolle 11, die mit einer weiteren Schwungmasse SMl verbunden ist, und von dort über eine zweite Doppelpendelrolle 13, zurück zur Zahnrolle 3, an die er von Rollen 14 und 15 angedrückt wird, und schließlich über eine Pendelrolle 16 zu einer nicht dargestellten Aufwickelspule.
Mit dem Motor M ist ein Zahnrad 17 verbunden, das über einen Zahnriemen 18 mit zu den Schwungmassenrollen 8 und 11 konzentrisch angeordneten Zahnrädern 19 und 20 formschlüssig verbunden ist. Diese beiden Zahnräder 19 und 20 sind mittels Kupplungen II und HI mit den Schwungmassen SM1 und SAf 2 koppelbar.
Zwischen den Pendelrollen 7 und 13 wirkt eine Zugfeder 6, welche den Aufzeichnungsträger im Bereich zwischen den Rollen 5 und 14 straff hält. Durch Einschwenken eines Hebels H zwischen die Pendelrollen 7 und 13 kann die Wirkung der Feder 6 aufgehoben werden, so daß der Aufzeichnungsträger zwischen den Rollen 5 und 14 eine lose Schlaufe bildet und der Auflagedruck an die Schwungmassenrollen 8 und 11 gering wird. Die Schwingungen der Doppelpendelrollen werden durch einen Dämpfer 19 gedämpft.
An Hand der F i g. 2 und 3 wird im folgenden die Funktion des Magnettongerätes nach Fig. 1 erläutert.
In den Diagrammen m und sm sind die Drehzahlen des Motors bzw. die der Schwungmassen eingezeichnet. Im Diagramm h ist veranschaulicht, in welchen Zeitabschnitten das aus den Doppelpendelrollen 7 und 13 gebildete Filter durch den Hebel H ent- bzw. verriegelt ist. D is Diagramm /zeigt die Laufgeschwindigkeit des Filmes an. Aus den Diagrammen k I und ArII. III ist der Betriebszustand der Kupplungen I, II und 111 zu ersehen. Mit dem Einschalten des Gerätes beginnt nicht nur der Motor M hochzulaufen, sondern es werden auch die Schwungmassen SM mitgenommen, da die Kupplungen II und III mit dem Einschalten anziehen. Nach dem Hochlaufen läuft der Motor mit den Schwungmassen verbunden bis auf weiteres mit Nenndrehzahl. Wird das Gerät auf normalen Vorlauf für die Aufnahme oder Wiedergabe eines Tonereignisses geschaltet, dann greift die Kupplung I ein, so daß die Zahnrolle3 mit dem Motor und den Schwungmassen verbunden ist, und der Aufzeichnungsträger wird in kurzer Zeit, z. B. wenigen MiIIi-Sekunden, auf die Nenngeschwindigkeit beschleunigt. Danach werden die Kupplungen II und III gelöst und die Feder 6 der Pendelrollen 7 und 13 durch Ausschwenken des Hebels//entriegelt. Bei diesem Vorgang führt der Aufzeichnungsträger im Bereich der Tonköpfe noch einige kurze Schwingungen aus und läuft dann ohne Störungen mit seiner Nenngeschwindigkeit. Zum Anhalten des Aufzeichnungsträgers wird zunächst das Pendelrollenfilter 7, 13 verriegelt und dann der Aufzeichnungsträger 1 mit dem Motor M abgebremst. Im Stillstand wird die Kupplung I gelöst und gleichzeitig die Zahnrolle 3 verriegelt, z. B. mittels einer Bremse, damit sich der Film nicht verschieben kann und das auf ihm aufgezeichnete Tonereigms mit dem auf einem anderen Träger aufgezeichneten Ereignis im Gleichlauf bleibt. Dies kann wiederum in kurzer Zeit geschehen. Danach wird der Motor wieder gestartet, auf seine Nenndrehzahl gebracht. Während dieser Zeit laufen die Schwungmassen ohne Antrieb 6υ und .erlieren etwas an Geschwindigkeit. In der letzten Phase des Hochlaufens, in welcher der Motor M wieder mit den Schwungmassen verbunden ist, muß der Motor daher die Schwungmassen wieder auf die Nenndrehzahl beschleunigen.
An Stelle des Abbremsens des Aufzeichnungsträgers durch den Motor kann man auch so verfahren, daß nach der Verriegelung des Filters 7, 13 die Kupplung I ausgerückt und der Aufzeichnungsträger durch Ab-
bremsen der Zahntrommel angehalten wird. Gleich- nungsträgers und zwecks eines möglichst raschen
zeitig können die Kupplungen U und III wieder ein- Hochlaufs und eines kurzen Abbremsvorganges sind
greifen, so daß die Drehzahl der Schwungmassen nicht die Kupplungen während des Hochlaufens und des
absinkt. Bei einem solchen Abbremsvorgang braucht Abbremsens eingerückt, so daß die Schwungmassen
die Drehzahl des Motors nicht verändert zu werden. 5 starr mit dem Motor verbunden sind und exakt auf
Zum Stillsetzen des Gerätes oder zum Übergang auf die Nenndrehzahl gebracht werden. Nach dem Lösen
eine andere Betriebsart können die Schwungmassen der Kupplungen Il und IiI ist dann sofort ein guter
mit dem Motor abgebremst werden, wie am Ende des Gleichlauf sichergestellt. Zuvor muß allerdings noch
Funktionsschemas nach F i g. 2 dargestellt ist. das Filter 7, 13 entriegelt werden, wie im Diagramm Ii
Bei der an Hand der F ί g. 2 beschriebenen Betriebs- io gezeigt ist.
art ist die Speisespannung des Motors ständig vor- In F ig. 4 ist im Schnitt die Anordnung der Schwunghanden und hat konstante Frequenz. Häufig sollen massenrollen 8 bzw. 11, der Kupplung II bzw. III und mehrere Magnetton- und Filmgeräte synchron mitein- der Schwungmasse SMl bzw. SM2 gezeigt. Die Tonander laufen, und zwar nicht nur während des nor- . rolle 8 ist mit der Schwungmasse 5Af starr verbunden, malen Vorwärtslaufs, sondern auch während des Hoch- 15 Die diese beiden Teile verbindende Achse läuft in einer laufens, des Abbremsens und des schnellen Vor- und Hülse 21, die mit dem einen Ende an einer Wand 22 Rückwärtslaufs. In diesen Fällen werden die Antriebs- des Magnettongerätes befestigt ist. Am anderen Ende motoren mit einer Wechselspannung gespeist, deren der Hülse 21 ist die Wicklung 23 der elektromagne-Frequenz von Null bis zur Nennfrequenz veränderbar tischen Kupplung II befestigt, die teilweise von dem ist und mit der die Motoren starr verkoppelt sind. Bei ao Rotor 24 umgeben ist. Auf dem Rotor 24 ist das Zahndieser Betriebsart, deren Funktionsdiagramme in rad 19 bzw. 20 befestigt, das in den vom Motor M an-F i g. 3 gezeigt sind, ist die Kupplung I ständig einge- getriebenen Zahnriemen eingreift. Stöße durch den rückt, und der Antriebsmotor bekommt nur dann Zahnriemenantrieb gelangen nicht auf die Achse der Wechselspannung, wenn der Aufzeichnungsträger Schwungmassenrolle 8, da das Lager 25 des Rotors, transportiert werden soll. Es ist daher nicht möglich, *5 das als Gleitlager ausgebildet ist, auf einer Verlängedie Schwungmassen in den Pausen zwischen dem rung der Hülse 21 sitzt und daher ortsfest ist. Die Transport des Aufzeichnungsträgers auf der Nenn- . Kupplung greift an der Stirnseite der Schwungmassen drehzahl zu halten. Zur Entlastung des Auf zeich- 5Ml an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

über Rollen mitnehmbaren Schwungmassen, einer den Patentansprüche: Aufzeichnungsträger antreibenden Zahnrolle und einem diese antreibenden Motor. Ein derartiges
1. Magnettongerät für perforierte bandförmige Magnettongerät ist aus der deutschen Auslegeschrift Aufzeichnungsträger mit bei normalem Vorwärts- 5 1234 520 bekannt Bei diesem Gerät steht ein Reibrad lauf vom Aufzeichnungsträger über Rollen mit- formschlüssig mit der Zahnrolle, die, von einem Motor nehmbaren Schwungmassen, einer den Aufzeich- angetrieben, den Film transportiert, in Verbindung, nungsträger antreibenden Zahnrolle und einem Während des Hochlaufens und des Abbremsens des diese antreibenden Motor, dadurch ge- Aufzeichnungsträgers wird das Reibrad an die kennzeichnet, daß im betriebsbereiten Zu- io Schwungmassen gedrückt, so daß diese nicht über den stand die Zahnrolle (3) bei Stillstand vom mit Aufzeichnungsträger, sondern im wesentlichen unmit-Nenndrehzahl laufenden Motor (M) getrennt ist telbar von dem Motor beschleunigt und abgebremst und die Schwungmassen (SMl, SMl) mit dem werden. Damit wird bezweckt, daß der Aufzeichnungs-Motor (Af) formschlüssig gekoppelt sind und daß träger entlastet wird und der Motor beim Hochlaufen die Obersetzungsverhältnisse zwischen dem Mo- 15 sein maxiinales Anzugsmoment abgeben kann. Wegen tor (A/) und der Zahntrommel (3) und zwischen des bei Reibradanlrieben unvermeidlichen Schlupfes dem Motor (M) und den Schwungmassen (SMl, werden die Schwungmassen nie die Drehzahl erreichen, SM2) und die Durchmesser der Zahntrommel (3) die sie bei Antrieb über den Aufzeichnungsträger und der Schwungmassenrollen (8, 9) so gewählt haben. Aus diesem Grunde wird der Aufzeichnungssind, daß die Drehzahlen der Schwungmassen ao träger trotz des direkten Antriebs der Schwungmassen (SM 1, SMl) bei Aiilrieb durch den Motor (Xf) und belastet, und in der Endphase des Hochlaufs, wenn das bei Antrieb durch den Aufzeichnungsträgei (1) Reibrad von der Schwungmasse abgehoben ist, muß gleich sind. der Aufzeichnungsträger die Schwungmassen auf die
2. Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch richtige Geschwindigkeit bringen. Die Hochlaufzeit gekennzeichnet, daß nach Umschalten auf nor- »5 wird daher trotz des Hilfsantriebes der Schwungmalen Vorwärtslauf zunächst die Zahnrolle (3) an massen lange dauern.
den Motor (Ai) gekoppelt ist und nach Erreichen Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
der Nenndrehzahl die Schwungmassen (SM 1, gründe, die Hochlauf- und Abbremszeit von Magnet-
SMl) vom Motor (M) getrennt sind. tongcräten für perforierte Aufzeichnungsträger zu ver-
3. Magnettongerät nach Anspruch 2, dadurch 30 kürzen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird von der Ergekennzeichnet, daß· ein Zeitschalter vorgesehen kenntnis ausgegangen, daß vom Einschalten ein. ist, der das Trennen der Schwungmassen (SM 1, Magnettongerätes bis zu einer Aufnahme oder einer SAi2) vom Motor (M) auslöst. Wiedergabe eine verhältnismäßig lange Zeit verge1 r,
4. Magnettongerät nach einem der Ansprüche 1 daß aber die Hochlaufzeit möglichst kurz sein muli bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der 35 und daß daher gleich mit dem Einschalten des Ge-Zahntrommel (3) und den Schwungmassenrollen (8, rates die Schwungmassen beschleunigt und auf die 11) am Aufzeichnungsträger (1) angreifende Pen- Nenndrehzahl gebracht werden können und dann beim delrollen (7, 13) voirgesehen sind, deren Kraft in Schalten auf normalen Vorwärtslauf nur die Zahn-Richtung des Aufzeichnungsträgers (1) während trommel und der Aufzeichnungsträger sowie gegedes Stillstandes der Zahnrolle aufhebbar ist. 40 benenfalls vorhandene leichte Umlenk- oder Pendel-
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