DE2013676A1 - Verfahren zur Herstellung von Piperazin und substituierten Piperazinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Piperazin und substituierten PiperazinenInfo
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Description
B 13050 ,
Jefferson Chemical Company, Inc., Houston, Texas, V.St,A. ·
Piperazinen .
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Piperazinen.
■'-■■■■'
Es ist bereits bekannt, daß Aminoäthyläthanolamin durch
Umsetung von Äthylenoxid mit einem molaren Überschuß an
Äthylendiamin hergestellt werden kann. .
Es ist ferner bekannt, beispielsweise aus den TJSA--Patentschriften 3 112 317, 2 47,9 657 und 2 427 473, durch katalytisehe
Cyclisierung (d.h. reduktive Aminierung) von Aminoäthyläthanolamin
in Gegenwart von Wasserstoff und eines. Hydrierungskatalysators, zum Beispiel eines Nickel-Kupfer-Chromoxid-Katalysators
des Typs, wie er in der USA-Patentschrift 3 152 998 beschrieben ist, herzustellen.
Außerdem ist es bereits bekannt und beispielsweise in
den USA-Patentschriften 3 151 115 und 3 297 700 beschrieben, eine reduktive Aminierung so durchzuführen, -daß gleichzeitig Piperazin und N-Aminoäthylpiperazin erzeugt werden.
Wie beispielsweise in der genannten USA-Patentschrift 3 151
gezeigt wird, führt eine reduktive Aminierung dieser Art zur
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Bildung einer großen Zahl von Produktkomponenten. Dadurch wird die Isolierung gereinigter Komponenten wegen der Siedeeigenschaften
der Komponenten des Reaktionsprodukte sehr erschwert, woraus sich bei Versuchen, die Ausbeute der gewünschten
Produkte aus der Beschickung zu erhöhen, ernste Probleme ergeben.
Beispielsweise ist aus der USA-Patentschrift 3 151 115
zu ersehen, daß sich aus Monoäthanolamin elf identifizierte Amine bilden, darunter beispielsweise Äthylendiamin, Piperazin
(das zur Herstellung von Anthelmintica geeignet ist), N-Aminoäthylpiperazin und N-Hydroxyäthylpiperazin (die als
Ausgangsstoffe zur~Herstellung von Triethylendiamin geeignet
sind) und Amihoäthyläthanolamin (d.h. 2-(2-Aminoäthylamino)-äthanol). Aminoäthyläthanolamin und N-Hydroxyäthylpiperazin
sieden beide bei 242°C.
Selbst wenn Äthylenoxid mit einem hohen molaren Überschuß an Äthylendiamin umgeaetzt wird, entsteht ein heterogenes
Reaktionsprodukt, das nicht nur Aminoäthyläthanolamin, sondern auch höhermolekulare Äthylenoxid-Äthylendiamin-Reaktionsprodukte
enthält. Dies ist wenigstens zum Teil auf die hohe Reaktivität von Äthylenoxid, Äthylendiamin
und Aminoäthyläthanolamin zurückzuführen. Wenn also Äthylenoxid mit 4 Mol Äthylendiamin oder mehr pro Mol-Äthylenoxid
u.!gesetzt wird, besteht die Reaktionsmischung nicht nur .aus Aminoäthyläthanolamin, sondern auch aus Produkten
wie Ν,Ν-Dihydroxyäthyläthylendiamin, Njli-Diiiydroxyäthyläthylendiamin,
N,N,N'-Trihydroxyäthyläthylendiamin,
N,N,N1,N1-Tetrahydroxyäthylathylendiamin und dergleichen.
Außerdem kann Aminoäthyläthanolamin nicht ohne erhebliche Ausbeuteverluste, mit vertretbarem Aufwand praktisch vollständig
von den höheren Kondeneationsprodukten abgetrennt werden.
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Obwohl Amirioäthyläthanolium ein ausgezeichneter Ausgangsstoff für die Herstellung von Piperazin ist, wie beispielsweise
aus dem oben genannten Pfann-Patent zu ersehen ist,
ist die Reaktion ebenfalls nicht so selektiv wie es aufgrund
der in der Patentschrift angegebenen Gleichung den Anschein
hat. Beispielsweise führt die reduktive Aminierung des Aminoäthyläthanolamins selbst unter verhältnismäßig milden
Bedingungen nicht nur zur' Bildung von Piperazin, sondern
auch von kleineren Mengen von Nebenprodukten, zum Beispiel'·
von Äthylendiamin, Monoäthanolamin, Diäth'yTentriamin,
N-Aminoäthylpiperazin,- N-Hydroxyäthylpiperazin, Aminoäthyläthanolamin
usw.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung
von Piperazin und substituierten Piperazinen durch Umsetzung von Äthylenoxid mit einem Überschuß an Äthylen- "
diamin zu einem Aminoäthyläthanolamin und höhermole— kulare Äthoxylierungsprodukte von Äthylendiamin enthaltenden
Reaktionsprodukt, bei dem niehtumgesetztes Äthylendiamin und
wenigstens ein überwiegender Teil des Aminoäthyläthanolamins von den höher äthoxylierten Produkten abgetrennt
werden, so daß eine Mischung der hölvar äthoxylierten Produkte
mit einer kleineren Menge·an Aminoäthyläthanolamin
erhalten wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man diese
Mischung mit Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators bei einem Druck im ,Bereich von 140 bis 700 atü
(2000 bis 10 000 psig), .wobei der Wasserstoffpartialdruck
wenigstens 80 fo des Gesamtdrucks ausmacht, unter Umwandlungsbedingungen umsetzt, unter denen 70 bis 90 $ der Bestandteile
dieser Mischung umgesetzt werden und aus der erhaltenen Reaktionsmischung, die H-Hydroxyäthylpiperazin und N-Aminoäthylpiperazin
enthält, wenigstens einen Teil des N-Hydroxyäthylpiperazins und N-Aminoäthylpiperazins gewinnt.
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Arainoäthyläthanolamin,Piperazin, N-Aminoäthylpiperazin
und N-Hydroxyäthylpiperazin sind wertvolle Produkte. Erfindungsgemäß
werden die vier Produkte gleichzeitig aus Äthylendiarain und Äthylenoxid durch ein Mehrstufenverfahren
erzeugt, das folgende Stufen umfaßt:
1. Umsetzung von Äthylenoxid mit einem molaren Überschuß
an Äthylendiamin (zum Beispiel 2 bis 10 Mol Äthylendiamin pro Mol Äthylenoxid). Die Reaktionsmischung enthält nichtumgesetztes
Äthylendiamin, Aminoäthanolamin und höhere Kondensationsprodukte davon.
2. Trennung des Äthylenoxid-Äthylendiamin-Reaktionsprodukts in eine Äthylendiaminkreislauffraktion, eine
praktisch reine Aminoäthanolaminfraktion und eine höher siedende Fraktion, die höhere Kondensationsprodukte und
Aminoäthyläthanolamin enthält.
3. Cyclisierung der Aminoäthyläthanolaminfraktion in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators und von Wasserstoff
(dem gegebenenfalls Ammoniak zugesetzt wird) in einer ersten Reaktionszone unter Bildung einer Reaktionsmischung, die Piperazin, Aminkomponenten mit Siedepunkten
unterhalb des Siedepunkts von Piperazin und Aminkomponenten, darunter Aminoäthyläthanolamin, Hydroxyäthylpiperazin und
N-Aminoäthylpiperazin, die höhere Siedepunkte als Piperazin aufweisen, enthält.
4* Trennung des Aminoäthyläthanolaminreakti'onsprodukts
in eine niedriger siedende Kreislauffraktion, eine gereinigte Piperazinproduktfraktion und eine Fraktion, die Komponenten
mit höheren Siedepunkten als Piperazin enthält.
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- ο - ■
5· Cyclisierung der Fraktion höherer Kondensationsprodukte
aus der Äthylendiamin-Äthylehoxid-Reaktion allein oder
in Mischung mit wenigstens einem Teil der höher siedenden während der Cyclisierung des Aminoäthylathanolamins ent- ■
standenen Fraktionen in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators
und von Wasserstoff (der vorzugsweise mit Ammoniak
versetzt ist) in einer zweiten Reaktionszone unter Bildung eines zweiten Reaktionsprodukts, das Piperazin, N-Hydroxyäthylpiperazin
und N-Aminoäthylpiperäzin enthält, und
6. Gewinnung von Piperazin, N-Hydroxyäthylpiperazin und
N-Aminoäthylpiperazin. aus den Reaktionsprodukten, die in
der zweiten Cyclisierungsreaktion entstehen.
Wie angegeben sind die Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße
Verfahren Äthylenoxid und Äthylendiamin, die nicht katalytisch in einer geeigneten Äthoxylierungszone, zum
Beispiel einem Rohrreaktor, zu einem Äthoxylierungsprodukt umgesetzt werden,, das hauptsächlich aus Aminoathyläthanolamin
besteht. Am zweckmäßigsten läßt sich dies durch Anwendung
eines großen Überschusses von Äthylendiamin,' zum Beispiel von 2 bis 10 Mol und vorzugsweise von 3 bis 5 MpI
Äthylendiamin pro Mol Äthylenoxid erreichen.
Das Äthoxylierungsprodukt enthält nichtumgesetztes Äthylendiamin,
Aminoäthyläthanolamin und höhere Kondensationsprodukte, zum Beispiel die Di-, Tri- und Tetrahydroxy-;
äthylderivate von Äthylendiarain, Das Äthoxylierungsprodukt
wird in irgendeiner geeigneten Weise, zum Beispiel durch fraktionierte Destillation folgendermaßen getrennt:
"1. Fraktion 1: eine Äthylendiarainkreislauffraktion
2. Fraktion 2: eine Aminoäthyläthanolamindestillatfraktion,
die hauptsächlich Aminoäthyläthanolamin enthält, welches
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•w» Q «*
jedoch kleinere Mengen von Verunreinigungen, zum Beispiel von Äthylendiamin, enthalten kann.
3. Fraktion 3: eine höher siedende Fraktion, welche die Di-, Tri- und Tetrahydroxyäthylderivate von Äthylendiamin
und ferner gewöhnlich eine beträchtliche Menge Aminoäthyläthanolamin
enthält. Es ist ein Wesensmerkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß die höher siedende Fraktion 3 infolge
der Weise, in der Fraktion 3 weiterverarbeitet wird, beträchtliche Mengen Aminoäthyläthanolamin enthalten kann,
ohne daß die Wirtschaftlichkeit des Gesamtverfahrens erheblich beeinträchtigt wird. Es ist ein weiteres Merkmal der
Erfindung, daß die Aminoäthyläthanolamindestillatfraktion von den höheren Kondensationsprodukten praktisch frei ist,
wodurch sie vorteilhafter in Piperazin übergeführt werden kann.
Erfindungsgemäß werden Fraktion 2 und Fraktion 3 getrennt
in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators zu Piperazin und N-substituierten Piperazinen zusammen mit anderen
Reaktionsnebenprodukten cyclisiert.
Jeder geeignete Hydrierungskatalysator kann verwendet werden, zum Beispiel ein Katalyaator, der eines der Metalle Kupfer,
Nickel, Kobalt, Chrom, Molybdän, Mangan, Platin, Palladium, Rhodium oder Mischungen solcher Metalle und/oder ihrer
Oxide enthält. Diese Katalysatoren, die manchmal auch als Hydrierunga-Dehydrierungs-Katalysatoren bezeichnet werden,
werden zweckmäßigerweise in Kombination mit Metalloxiden verwendet, die unter den angewandten Reaktionsbedingungen
nicht durch Wasserstoff reduziert werden, zum Beispiel Chromoxid, Molybdänoxid, Manganoxid usw.
Die bevorzugten Katalysatoren bestehen aus einer Mischung von Nickel und/oder Kobalt mit Kupfer und einem der nicht
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reduzierbaren Metalloxide, vorzugsweise Chromoxid. Ein solcher Katalysator besteht insbesondere, angegeben auf
oxidfreier Basis, aus etwa 60 bis 85 Mol-$ Nickel oder
Kobalt oder beiden, etwa 14 bis 37 Molprozent Kupfer und etwa 1 bis 5 Molprozent eines nichtreduzierbaren
Metalloxids, zum Beispiel Chromoxid, Manganoxid, Molybdänoxid
oder Thoriumoxid. Chromoxid (Cr2O,) wird bevorzugt. Solche....
Katalysatoren werden vorzugsweise zunächst in Form ihrer
Oxide hergestellt und dann vor dem Gebrauch zur Reduktion wenigstens eines Teils des Nickels und/oder Kobalts und
aes Kupfers zum Metall mit Wasserstoff behandelt. Wie .
angegeben, wird Chromoxid bei einer solchen Behandlung nicht zum Metall reduziert.
Erfindungsgemäß wird die Aminoäthyläthanolaminfraktion 2 '
mit Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators
in einer Reaktionszone unter geeigneten Temperatur- und Druckbedingungen für die Cyclisierung des Aminoäthyläthanolamins
zu Piperazin umgesetzt. Zu solchen Reaktionsbedingungen
gehören beispielsweise ein Reaktionsaruck .von etwa 140 bis
zu etwa700 kg/cm (2000 bis 10000 psi) oder mehr bei einem
Wasserstoffpartialdruck, der wenigsTene 80 % des Gesamtdrucks
ausmacht, eine Temperatur im Bereich^ von etwa 100 bis etwa
2200C und eine Durchsatzgeschwindigkeit im Bereich von etwa
0,1 bis etwa 2 kg Beschickung pro Stunde und Kilogramm Katalysator. Die Umsetzung wird vorzugsweise unter wässrigen
Bedingungen durchgeführt, wobei etwa 10.bis etwa 120 Gewichtsprozent
Wasser, bezogen auf das Aminoäthylathanolanrin verwendet
werden. Ammoniak ist für die Reaktion nicht wesentlich, kann jedoch·gewünschtenfalls augesetzt werden. Wenn Ammoniak verwendet wird, wird es vorzugsweise in einem Molverhältnis
von etwa 1 bis 5 Mol Ammoniak.pro Mol Aminoäthylathanolamin
angewandt. Vorzugsweise werden die Reaktionsbedingungen so eingestellt, daß ein verhältnismäßig hoher Umsatz des Amino-
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äthyläthanolamins, zum Beispiel ein Umsatz von etwa
70 bis etwa 90 #, erzielt wird.
Unter den genannten Reaktionsbedingungen bildet sich
eine Heaktionsmischung, die Cyclisierungs-, Kondensationsund
Crackprodukte enthält, zum Beispiel Monoäthanolamin, Äthylendiamin, Piperazin, Diäthylentriamin, N-Aminoäthylpiperazin,
Aminoäthyläthanolamin, N-Hydroxyäthylpiperazin usw. Wenn die Umsetzung unter den bevorzugten Reaktionsbedingungen durchgeführt wird, enthält die Reaktionmiochung
normalerweise etwa 20 bis etwa 25 Gewichtsprozent Piperazin,
das die überwiegende Aminreaktionskomponente bildet.
Das Aminoäthyläthanolaminreaktioneprodukt wird in jeder geeigneten
Weise, zum Beispiel durch Destillation, in (A) eine Wasserfraktion, (B) eine niedrig siedende Kreislauffraktion,
welche Äthylendiamin enthält, (C) eine gereinigte Piperazinfraktion
und (D) eine oder mehrere Fraktionen, die höher siedende Reaktionsprodukte, darunter Diäthylentriamin, N-Aminoäthylpiperazin,
Aminoäthyläthanolamin und N-Hydroxyäthylpiperazin, enthalten, getrennt. In diesen Fraktionen kann
ferner eine kleinere Menge Piperazin, Äthylendiamin und Monoäthanolamin enthalten sein.
Erfindungsgemäß wird ferner die oben genannte Fraktion 3,
die wie oben beschrieben aus der Äthoxylierung von Äthylendiamin erhalten wird, allein oder in Mischung mit den
höher siedenden Nebenproduktfraktionen der Aminoäthyläthanolamincyclisierung.·.
cyclieiert, so daß ein zweites Cyclisierungsreaktionsprodukt erhalten wird, das Piperazin,
N-Hydroxyäthylpiperazin, N-Aminoäthylpiperazin und andere
ReaktionBnebenprodukte enthält.
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Dieses zweite Gyclisierungsreaktionsprodukt wird in jeder geeigneten Weise fraktioniert, so daß eine Piperazin
enthaltende Destillatfraktion, die zweckmäßig in die
Piperazingewinnungseinrichtung zur Isolierung von Piperazin aus dem ersten Cyclisierungsreaktionsprodukt zurückgeführt
werden kann, eine oder mehrere Produktfraktionen, di-e aus
N-Hydroxyäthylpiperazin und/oder N-Aminoäthylpiperazin
bestehen, und eine hochsiedende Rückstandsfraktion, die zweckmäßig aus dem System abgezogen wird, erhalten werden.
Die Erfindung wird in Verbindung mit der beigefügten
Zeichnung weiter erläutert, die ein schematisches Fließbild zeigt, das eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgeraäßen
Verfahrens erläutert.
Da das Fließbild eine schematische Darstellung ist und um seine Beschreibung abzukürzen, sind darin übliche
Hilfseinrichtungen, zum Beispiel Pumpen, Ventile, Umlaufverdampfer,
Rückflußkühler,'Strömungsregler und dergleichen
weggelassen, da diese Elemente von üblicher Art und dem Fachmann bekannt sind.
In der Zeichnung ist schematisch eine Äthoxylierungszone 10
dargestellt. Frisches Äthylendiamin wird durch Leitung 18
und Kreislaufäthylendiamin (dessen Gewinnung noch beschrieben
wird) durch Leitung 20 über die Verzweigung 16 zusammen mit
Äthylenoxid, das über Leitung 14 zugeführt wird, eingeführt.
Vorzugsweise kann eine Gesamtmenge von etwa 3 bis 5 Mol
Äthylendiamin aus frischem .Äthylendiamin, das der Verzweigung
16 über die Beschickungsleitung 18 zugeführt wird, oder aus Kreislaufäthylendiamin bestehen, das der Verzweigung 16
über die Rückführleitung 20 zugeführt wird-.
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- ίο -
Die Äthoxylierung wird in üblicher Weise (zum Beispiel
nichtkatalytisch) bei einer Temperatur von etwa 40 bis etwa 120°G und einer Verweilzeit durchgeführt, die eine
vollständige Reaktion des Äthylenoxids gewährleistet.
Das Äthoxylierungsreaktionsprodukt wird aus Zone 10 über die Leitung 24 abgezogen, die zu einer ersten Fraktionierzone
26, die zweckmäßig aus einer Vakuumdestillationszone besteht, führt, worin das Äthoxylierungsprodukt
in eine erste Kopffraktion 28 aufgetrennt wird, die nichtumgesetztes
Athylendiamin enthält. Gewünschtenfalls kann die gesamte Äthylendiaminfraktion 28 über die Abzweigleitung 30,
die von dem Ventil 32 geregelt wird, aus dem System entnommen
werden, oder die Fraktion 28 kann über die Leitung 20, die durch das Ventil 22 gesteuert wird, zur Verzweigung 16 zurückgeführt
werden.
Die Sumpffraktion aus der Kolonne 26 wird über die Leitung 34 abgezogen und zu einer zweiten Destillationskolonne
36, die vorzugsweise eine Vakuumdostillationskolonne ist, geführt, worin sie in eine Kopffraktion 40, die
hauptsächlich aus Aminoäthyläthanolamin besteht, und in eine Sumpffraktion 42 getrennt wird, die aus Aminoäthyläthanolamin,
den Di-, Tri- und Tetrahydroxyäthylderivaten von Athylendiamin und anderen RücV^tandskomponenten besteht.
;
Da die Fraktion 42 bei Umgebungstemperatur normalerweise feat ist, ist es entweder erforderlich, die Leitung 42
mit einem Mantel zu versehen, oder, was mehr bevorzugt wird, in die Leitung 42 Wasser (zum Beispiel durch eine
Leitung 44, die durch ein Ventil 46 gesteuert wird) in solcher Menge einzuführen, daß der Gefrierpunkt der Mischung
erniedrigt wird. So können beispielsweise 10 bis etwa 100 Gewichteprozent Wasser, bezogen auf Fraktion 42,
. 109884/1934
über Leitung 44 zugesetzt werden. Der Strom 42 wird zur '
Verzweigung 9Q für die weitere Verarbeitung nach der
Erfindung, die noch beschrieben wird, geführt.
Erfindungsgemäß wird die Aminoäthyläthanolamindestillatfraktion 40 zu einer Verzweigung 41 und dann durch Leitung 43 zu einer ersten Reaktionszone. 50 geleitet, die
einen geeigneten Hydrierungskatalysator, zum Beispiel einen Nickel-Kupfer-Chromoxid-Katalysator mit einem Gehalt,
angegeben auf oxidfreier Basis, von etwa 75 Molprozent Nickel, etwa 23 Molprozent Kupfer und etwa 2 .Molprozent
Chromoxid, enthält. Wasserstoff wird dieser ersten Reaktionszone 50 durch eine Wasserstoffbeschickungsleitung 52', die
durch das Ventil 53 gesteuert wird, und Wasser durch die
Leitung 54*; die durch das Ventil 56 gesteuert wird, zugeführt.
Vorzugsweise wird in der Reaktion Ammoniak angewandt und der ersten Reaktionszone 50 als wässriges Ammoniak durch
eine Ammoniakbeschickungsleitung 58, die durch das Ventil gesteuert wird, zugeführt. · .
In der ersten Reaktionszone 50 werden geeignete Reaktipnsbedingungen
eingestellt, zum Beispiel eine Temperatur im Bereich von etwa 140 bis etwa 200üC, ein Druck von etwa
175 bis etwa 350 atü (2500 bis 5000 psig) und eine Strömungsgeschwindigkeit
von etwa 1 kg Beschickung pro Stunde und pro
Kilogramm Katalysator.
Die Reaktionsmischung aus dem ersten Cyclisierungsreaktor wird über die Leitung 62 abgezogen, die zu- einem Zwischenbehälter 66 führt, aus dem Wasserstoff über die Leitung
zur Rückführung abgetrennt wird.- .
Das flüssige Reaktionsprodukt aus dem Zwischenbehälter
wird über die mit dem Druckminderventil 69 versehene Leitung
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entnommen, die zu einer ersten Destillationszone 70 führt. Die Beschickung in der Leitung 68 enthält V/asser, Ammonik ,
Athylendiamin, Piperazin, Monoäthanolamin, Diäthylentriamin,
N-Aminoäthylpiperazin, N-Hydroxyäthylpiperazin,
Aminoäthyläthanolamin und höher siedende Komponenten.
In der Zone 70 wird das flüssige Reaktionsprodukt 68 unter Destillationsbedingungen aufgetrennt, die so eingestellt
sind, daß als Kopfprodukt eine wässrige Ammoniakdestillatfraktion
erhalten wird, die über die Leitung 72, die durch das Ventil 73 gesteuert wird, abgezogen wird. Vorzugsweise
wird wenigstens ein Teil der Fraktion 72 über eine Zweigleitung 71, die durch das Ventil 77 gesteuert wird,
in die Beschickungsleitung für wässriges Ammoniak 58 zurückgeführt.
Aus der Zone 70 wird eine Sumpffraktion durch eine Leitung 79 abgezogen, die zu einer Verzweigung 81 führt, in die außerdem
vorzugsweise ein Strom 124 (dessen Gewinnung noch beschrieben
wird) eingeführt wird. Die erhaltene Mischung wird aus der Verzweigung 81 über die Leitung 74 abgeführt,
die zu einer zweiten Destillationszone 76 führt, worin das 6eniisch unter Destillationsbedingungen fraktioniert wird,
die so eingestellt sind, daß als Kopfprodukt eine Wasserfraktion 78 und eine praktisch wasserfreie Sumpffraktion
erhalten wird, die über Leitung 80 abgezogen wird.
Die Leitung 80 führt zu einer dritten Destillationszone 82, in der die Sumpffraktion aus Kolonne 76 unter Destillationsbedingungen aufgetrennt wird, die so eingestellt sind, daß
eine Destillatfraktion 84 erhalten wird, die praktisch das gesamte in der Fraktion 80 enthaltene Piperazin enthält.
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Es wird darauf hingewiesen, daß die Destillatfraktion auch niedriger siedende Nebenprodukte, zum Beispiel Athylendiamin,
enthält. Da das Piperazin möglichst vollständig
in der Fraktion 84 enthalten ist, kann diese auch höher siedende Nebenprodukte, zum Beispiel Monoäthanolamin, Diäthylentriamin
und dergleichen, enthalten.
Eine Sumpffraktion 86, die höher siedende Nebenprodukte,
zum Beispiel Diäthylentriamin, Amirioathylathanolamxn,
N-Hydroxyäthylpiperazin und dergleichen enthält, wird über die Leitung 86, die durch das Ventil 87 gesteuert wird, abgezogen.
Vorzugsweise wird wenigstens ein Teil der Fraktion über die Zweigleitung 89, die durch das Ventil 91 gesteuert
wird, zu der Verzweigung 90 geleitet.
Die Fraktion 84 wird in eine vierte Destillationszone 92 eingespeist, in der über Kopf eine Destillatfraktion, die
hauptsächlich aus Äthylendiamin besteht, abgetrennt und über die Xeitung 94, die durch das Ventil 95 gesteuert
wird, abgezogen wird. Vorzugsweise wird die Gesamtmenge
oder ein. Teil der Fraktion 94 über eine durch das Ventil gesteuerte Rückführzweigleitung 96>
die zur Verzweigung führt, in den Reaktor 50 zurückgeleitet. Aus der Zone 92
wird eine Sumpffraktion 98 abgezogen, die praktisch das gesamte der Kolonne 92 zugeführte Piperazin enthält. Die
Fraktion 98 wird in eine fünfte Destillationszone 11 eingespeist, in der sie in eine aus praktisch reinem Piperazin
bestehende Destillatfraktion 13 und in eine Sumpffraktion
getrennt wird, die über die Leitung 17»' die durch das Ventil
19 gesteuert wird, abgezogen wird. Die Sumpffraktion 17 enthält Piperazin, und die Hauptmenge des Diäthylentriamins,
N-Aminoäthylpiperazin und der anderen Stoffe, die aus . der
Kolonne 82 über Kopf durch die Leitung 84 abgeführt wurden. Vorzugsweise wird die Gesamtmenge oder ein Teil
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der Fraktion 17 über eine Zweigleitung 21, die durch das Ventil 23 gesteuert wird, zur Verzweigung 90 geführt.
Erfindungsgemäß wird die Fraktion 42 und die Gesamtmenge
oder ein Teil der Fraktionen 86 und M aus der Verzweigung
90 durch Leitung 25 abgezogen, <$ie zu einem zweiten
Reaktor 100 führt, der einen Hydrierungskatalysator von
der Art enthält, wie er in dem ersten Reaktor 50 verwendet wird. Dem zweiten Reaktor 100 wird ferner Wasserstoff
über eine Beschickungsleitung 102, die durch das Ventil 103 gesteuert wird, zugeführt. Ferner wird vorzugsweise
Ammoniak als wässriges Ammoniak in den Reaktor 100 über die Leitung 106, die durch das Ventil 108 gesteuert
wird, eingeführt. Die Verwendung von Ammoniak in den Zonen 50 und 100 ist jedoch nicht wesentlich, und gewünschtenfalls
können im Rahmen der Erfindung die reduktiven Aminierungen in den Zonen 50 und 100 in Abwesenheit des Ammoniak-.
Zusatzes durchgeführt werden.
In dem zweiten Reaktor werden ebenfalls geeignete Reaktionsbedingungen eingestellt, zum Beispiel ein
Druck von etwa 140 bis etwa 210 atü (2000 bis 3000 psig), eine Temperatur von etwa 150 bis 200υ0 und eine Durchsatzgeschwindigkeit
von etwa 0,5 bis etwa 1,0 kg Beschickung pro Stunde und pro Kilogramm Katalysator. Unter diesen
Reaktionsbedingungen werden wenigstens 80
<fo des Aminoäthyläthanolamins in der dem Reaktor 100 zugeführten
Fraktion 25 sowie ein beträchtlicher Anteil der höherem Äthylendiaminäthoxylierungsprodukte umgesetzt. In Abwesenheit
eines Ammoniakzusatzes werden als hauptsächliche Umwandlungsprodukte Piperazin und N-Hydroxyäthylpiperazin
sowie Rückstand erhalten. Wenn Ammoniak als Gorektionsteilnehmer
vorliegt, wird auch eine beträchliche Menge N-Aminoäthylpiperazin gebildet.
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- 19-- ■ ■' ■ 20136TB
Aus dem zweiten Reaktor 100 wird ein zweites Reaktions-^
produkt über die Leitung 105 abgezogen, die zu einem
Zwischenbehälter 104 führt, aus dem Wasserstoff über die Leitung116 zur Rückführung zur Leitung 102 entfernt wird.
Das flüssige Reaktionsprodukt wird aus dem Zwischenbehälter
104 über die mit einem Druckminderventil 120 versehene Leitung 118 abgezogen, die zu einer sechsten Destillationszone 122 führt. Das flüssige Reaktionsprodukt 118
wird in der sechsten Destillat'ionszone 122 unter so gewählten Destillationsbedingungen fraktioniert, daß eine ,
Destillatfraktion aus wässrigem Ammoniak erhalten wird, die über die Leitung 125» die durch das Ventil-127 gesteuert
wird, abgezogen wird. Zweckmäßige'Weise wird wenigstens
ein Teil der Fraktion 125 über dii Zweigleitung 1.28, die
durch das Vöntil 130 gesteuert wird, zu der Beschickungsleitung 106 für den zweiten Reaktor 100 zurückgeführt.
Die Sumpffraktion aus der sechsten Destillationszone 122
wird über die Leitung 132 in eine siebente Destillationszone 134 (die zweckmäßigerweise eine Vakuumdeatillations*-
zone sein kann) eingespeist, worin die Sumpffraktion unter so gewählten Destillationsbedingungen fraktioniert wird,
daß eine Destillatfraktion erhalten wird, die Reaktions- . komponenten wie Wasser, Piperazin und dergleichen enthält, welche unterhalb des Siedepunkte von N-Hydroxyäthyl^
und N-Aminoäthylpiperazin sieden. Diese Destillatfraktion
wird aus der Zone 134 über die Leitung 136 abgezogen, die durch das Ventil 138 gesteuert wird. Zwar kann die Gesamtmenge oder ein Teil der Fraktion 136 aus dem System entfernt
werden* vorzugsweise wird sie jedoch über eine-Zweigleitung
124, die durch das Ventil 1^9 gesteuert wird,
zu der oben beschriebenen Verzweigung 81 zurückgeführt,.
Die höher siedenden Produkte werden aus der Destillations> kolonne 134 über die Leitung 140 abgezogen, die zu einer
8. Destillationskolonne 142 führt, worin eine Destillatfraktion
144 abgetrennt wird, die im wesentlichen aus N-Aminoäthylpiperazin, N-Hydroxyäthylpiperazin und einer
kleineren Menge anderer Verunreinigungen, darunter etwas "restlichem, nichtumgesetztem Aminoathyläthanolamin, "besteht.
Da diese Mischung als Beschickung für die Herstellung von Triäthylendiamin geeignet ist, wird die
Fraktion 144 zweckmäßigerweise als Produkt gewonnen. Der höher siedende Anteil wird aus der Kolonne 142
als Rückstand über die Leitung 146 abgezogen.
Die Fraktion 144 enthält sowohl N-Hydroxyäthylpiperazin als auch N-Aminoäthylpiperazin, Gewünschtenfalls können
besondere Destillationseinrichtungen (nicht dargestellt) angewandt werden, um aus dieser Fraktion gereinigtes
N-Aminoäthylpiperazin und gereinigtes N-Hydroxyäthylpiperazin, das frei von Aminoathyläthanolamin ist, getrennt
zu gewinnen, zum,Beispiel Destillationsverfahren, wie sie in den USA-Patentschriften 3 331 756 oder 3 341
beschrieben sind.
Durch die folgenden Ausführungsbeispiele wird die Erfindung weiter erläutert.
In dem folgenden Beispiel wurde als Hydrierungkatalysator ein vorher mit Wasserstoff reduzierter Nickel-Kupfer-Chromoxid-Katalysator
mit einem Gehalt, angegeben .auf oxidfreier Basis, von etwa 75 Mol-$ Nickel,
etwa 23 Mol-# Kupfer und etwa 2 Mol-# Chrom verwendet.
Wenn in den folgenden Beispielen Teile angegeben sind, sind Gewichtsteile gemeint.
109884/1934
S e i s ρ i e 1 1
In einer Eeihe von Versuchen, wurde ein lohrreaktor mit
einem Hydrierungskatalysator, wie ei? oben besöhrieben
wurde,-gefüllt und auf einen Reaktiongdruck von etwa
173 atü (2§ÖÖ psig) gebracht* Die Wasserstoffstromungsgesohwindigkeit
durßli den leaktor betrug etwa ö#85· bis *"*■
1,13 ffl (j5Ö bis 40 eublo feet) Wasserstoff pro Stunde«
Die flüssige Besehiölcuftg fctatte eine zusatnmenäetzitmg Von *.
etwa 33 ©ewiöiitepröaent Addaotiiakf etwa 36*2 Gewichtsprosent
Wasser'und etwa 30,5 öewieHtspicozeiit einer wie oben in
Verbindung mit der Zeiehnung besöhrieben erhaltenen
fraktion A^1 die etwa 40 dewiclitsprö2ent Äminoäthyläthanoläiaiü
und etwa 60 Gewichtsprozent höher siedende Komponenten, hauptsäöhliöh di© Mt, fri- a
derivate von Ithylendiamin enthielt*
Die in fünf beispielhaften Versuchen erhielten
sind in der folgenden fabelle 1 aufgeführt* die außerdem
Angaben über die angewandte leäktiöristemperatur und
!DurehSät.zgesehwiridigkeit 'enthält· ^
0 9884/1934
Reaktor: Rohr, mit Katalysator gefüllt, kontinuierlicher Strom Katalysator: Nickel-Kupfer-Ghromoxid
Reaktordruck: 175 atü (2500 psig)
Wasserstoffstrom: 0,85 bis 1,13 v?/h ( 30 bis 40 SCFH)
flüssige Beschickung: 33,3 i* Ammoniak, '36,2 £ Wasser" und 30,5 f<* AEEA-Sumpffraktion, bestehend
aus 40 ja AEEA und 60 fo hähersiedenden Komponenten
ο ■
o> Versuch Nr.
-* Reaktortemperatur, C
to A
cj Durchsatzgeschw. g/h. ml. Kat.
** Ausbeute, kg/kg AEEA-Sumpf
Niedrigsiedendes Biperazin
Aminoathylpiperazin Hydroxyäthylpiperazin Rückstand
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | I | NJ O 1 |
3064- 11-10 |
3064- 11-30 |
3064- 12-18 |
3064- 12-29 |
3064- 13-22 |
CD |
CO
σ> |
173 | 174 | 199 | 199 | 159 | I | |
2,0 | 1,0 | 1,0 | 2,0 . | 1,0 | ||
0,04 | 0,05 | 0,18 | 0,14 | 0,04 | ||
0,21 | 0,22 | 0,11 | 0,19 | 0,21 | ||
0,04 | 0,10 | 0,08 | 0,13 | 0,02 | ||
0,35 | 0,36 | 0,09 | 0,20 | 0,38 | ||
0,26 | 0,13 | 0,26 | 0,16 | 0,30 | ||
0,90 | 0,86 | 0,72 | 0,82 | 0,95 | ||
-19 -
Wiie aus Tabelle I zu ersehen ist, werden beträchtliche
Mengen Piperazin,' N-Aminoäthylpiperazin und N-Hydroxyäthylpiperazin
erzeugt. Es ist ferner ersichtlich, daß bei der tieferen Temperatur und bei einer Durchsatzgeschwindigkeit
von 1 g Beschickung" pro Stunde und ml Katalysator Piperazin und N-Hydroxyäthylpiperszin die
Hauptreaktionsprodukte sind. Bei einer höheren Temperatur
und einer Durchsatzgeschwindigkeit von 2 g Beschickung pro Stunde und ml Katalysator (Versuch 4) werden auch
beträchtliche Mengen N-Aminoäthylpiperazin gebildet, Piperazin
und N-Hydroxyäthylpiperazin entstehen jedoch in geringerem Maße.
In einer weiteren Versuchsreihe wurden unter Verwendung . des in Beispiel 1 beschriebenen Reaktors und Katalysators
mit und ohne Ammoniak mehrere Versuche mit den Beschickungskomponenten und unter den Reaktionsbedingungen durchgeführt,
die in Tabelle II angegeben sind. . ._
Die für diese Versuchsreihe angewandte Fraktion 42 enthielt nur
etwa 5 Gewichtsprozent Aminoäthy^äthanolamin und bestand
hauptsächlich aus den Di-, Tri- und Tetrahydroxyäthylderivaten
von Äthylendiamin
10988
Tabelle | II | } H2O | Katalysator: Nickel | , Kupfer, | AEEA^ 'destilliert | HEP (3) | AEEA-ßückstand | |
Umsetzung von AEEA-Sumpffraktion (bis auf 5 f° | 50 | , Durchsatz- | Chrom | 29,2 | AEP (4) | |||
It | LGew.-?S geschwin- | Temp.,0C | 26,7 | 0,4 | ||||
Ver | It | Ammoniak JJg^V-* | 150 | 19,2 | 0,6 | |||
such | Zusammensetzung, | It | 1,9 | 165 | 18,9 | 1,2 | ||
der Beschickung, | 1,9 | 182 | Ausbeuten (kg/100 kg) | 32,5 | - | |||
AEEA ^1'
Sumpf |
n | 1,9 | 140 | Pip.(2) | 33i7 | 0,4 | ||
1 | 50 | η | 2,1 | 150 | 1,6 | 34,3 | 0,5 | |
CVJ | M | 33 | 0,9 | 150 | 3,0 | - 40,8 | 0,4 | |
3 | It | 67 | . 1,0 | 152 | 11,5 | 39,3 | 1,0 ^ | |
4 | It | 33 | 0,6 | 150 | 0,8 | 44,4 | O | |
5 | It | 67 | 33 1,1 | 150 | 1,5 | 20,4 | 6,8 ι | |
6 | It | 33 | ^'Γ,Ο | 165 | 4,3 | 43,4 | 0,7 | |
7 | Il | 33 1,0 | 165 | 5,2 | 7,4 | |||
8 | 33 | 1,0 | 165 | 5,6 | ||||
9 | 33 | 33 0,9 | 5,1 | |||||
10 | η | 7,0 | ||||||
11 | n | 4,6 | ||||||
12 | η | 7,4 | ||||||
(1) Aminoäthyläthanolamin
(2) Piperazin
(3) E-Hydroxyäthyipipefazin
(4) H-Aminoäthylpiperazin
3676
Aus Tabelle II ist zu ersehen, daß in Abwesenheit von
Ammoniak nur eine kleinere Ausbeute an Aminoäthylpiperazin
erzielt wird. Eine höhere Ausbeute an N-Aminoäthylpiperazin
wird nur in den Versuchen 10 und 12 erzielt, in denen Ammoniak bei einer Reaktionstemperatur von über etwa
150uC angewandt wurde.
In einer dritten Versuchsreihe wurde die in Beispiel 2'
beschriebene Fraktion 42 in dem in Beispiel 1 beschriebenen
Reaktor unter Verwendung des in Beispiel 1 beschriebenen Katalysators bei einem Druck von etwa 175 atü
(2500 psig), einer Temperatur von etwa 160 bis 170°C,
einer Wasserstoffströmungsgeschwindigkeit von 2,04 m /Min.
C 72 S. C. P./min.) und einer Durchsatzgeschwindigkeit der gesamten flüssigen Beschickung von etwa 1,0 g Beschickung
pro Stunde und pro Milliliter Katalysator umgesetzt.
Die Zusammensetzung der Beschickung und die, erzielten
Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
109884/1934
Zuaammeη- -
eetzung der Beschickung,
Produktausbeute, kg/100 kg AEEA-Sumpf
Produkt-Fraktion
AEEA-Sumpf
Wasser Ammo- Reakniak tor-Temp. °(
30, | 2 | 36 | ,5 | 33, | 3 |
30, | 2 | 1 36 | ,5 | 33, | 3 |
33, | 3 | .33 | ,3 | 33, | 3 |
170 160 165
Niedrigsieden des
5,13 0,79 1,51
Wasser
PIP HEP AEP
unbe- DHEEDA & kannt Di HEP
6,75 7,80 44,45 4,26 1,65 13,38 4,88 5,15 32,28 3,12 1,74 36,46
6,48 4,17 42,48 4,34 0,05 24,56
unbe- Rückkann t stand
1,39 15,02 , 1,79 12,79 0,04 16,37
CJ)
cn
In Tabelle.Ill ist eine Produktfraktion angegeben , die
der Produktfraktion 144 der Zeichnung entspricht. Es ist zu ersehen, daß diese Fraktion ein Produkt, das zur Herstellung
von Triäthylendiamin geeignet ist, in einer Ausbeute von etwa 35 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die
Beschickung, darstellt. Daran zeigt sich, die Wirksamkeit,
mit der eine sonst schwer verarbeitbare Rückstandsfraktion
{d.h. die Fraktion 42 der Zeichnung) mit guter. Selektivität
in ein brauchbares und erheblich wertvolleres Produkt übergeführt werden kann. '
109884/193
Claims (5)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Piperazin und substituierten Piperazinen durch Umsetzung von Äthylenoxid mit einem Überschuß von Äthylendiamin zu einem Reaktionsprodukt, das Aminoäthyläthanolamin und höher molekulare Äthoxylierungsprodukte von Äthylendiamin enthält, wobei nichtumgesetztes Äthylendiamin und wenigstens ein größerer Anteil des Aminoäthyläthanolamins von den höher äthoxylierten Produkten abgetrennt wird, so daß eine Mischung der höheren Äthoxylierungsprodukte mit einer kleineren Menge Aminoäthyläthanolamin erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Mischung mit Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungukatalysators bei einem Druck im Bereich von etwa bis etwa 700 atü (2000 bis 10 000 psig), wobei der Wasserstoffpartialdruck wenigstens 80 ft des Gesamtdrucks ausmacht, unter Umwandlungsbedingungen, unter denen etwa 70 bis 90 ft der Komponenten dieser Mischung umgesetzt werden, zu einer Reaktionsmischung umsetzt, die N-Hydroxyäthylpiperazin und N-Aminoäthylpiperazin enthält, und aus dem Reaktionsprodukt wenigstens einen Teil des N-Hydroxyäthylpiperazins und N-Aminoäthylpiperazins gewinnt»
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung mit dem Katalysator in Gegenwartvon etwa 50 bis etwa 200 Gewichtsprozent Wasser und etwa 50 bis etwa 200 Gewichtsprozent Ammoniak in Berührung bringt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das abgetrennte Aminoäthyläthanol*- amin in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators mit Wasserstoff bei Temperaturen im Bereich von etwa K)Obis etwa 2000C, einem Reaktionsdruck von etwa 140 bis et-109884/1934wa 700 atü (2000 bis 10 000 psig), wovon der Wasserstoff partialdruck wenigstens 80 # des Gesamtdrucks ausmacht, und einer Strömungsgeschwindigkeit von 1 bis etwa 2 kg Aminoäthyläthanolamin pro Stunde und pro Kilogramm Katalysator in. einer ersten Reaktionszone zu einem Reaktionsprodukt umsetzt, das Piperazin, Produkte mit niedrigeren Siedepunkten als Piperazin, darunter Äthylendiamin, und Produkte mit höheren Siedepunkten als Piperazin, darunter N-Aminoäthylpiperazin und Aminoäthyläthanolamin, enthält, dieses erste Reaktionsprodukt in eine erste Destillationszone einführt und dar-, in in eine niedrig siedende Fraktion zur Rückführung in die erste Reaktionszone, die Äthylendiamin enthält, eine Produktfraktion aus gereinigtem Piperazin und eine hochsiedende Fraktion, die Produkte mit höheren Siedepunkten als Piperazin enthält, auftrennt, die Mischung aus höher äthoxylierten Produkten und Aminoäthyläthanolamin in. einer zweiten'Reaktionszone getrennt in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators mit Wasserstoff bei einer Temperatur von- etwa 160 bis 180°C und einem Druck von etwa HO bis etwa 700 atu (2000 bis 10 000 psig), wovon der Wassa^stoffpartieldruck wenigstens etwa 80 fo des Gesamtdrucks ausmacht, umsetzt und dabei die Reaktionsbedingungen so aufeinander abstimmt, daß etwa 50 bis 90 # der Mischung umgewandelt werden, und dadurch ein zweites Reaktionsprodukt erhält, das zweite Reaktionsprodukt in eine zweite Destillationszone einführt und darin in eine Fraktion, die Piperazin und Produkte mit tieferen Siedepunkten als Piperazin, eine Produktfraktion, die N-Aminoäthylpiperazin und N-Hydroxyäthylpiperazin enthält, und eine Fraktion, die Reaktionsprodukte mit höheren Siedepunkten als N-Aminoäthylplperazin und N-Hydroxyäthylpiperazin enthält, auftrennt.109884/.193A
- 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dai3 man die hochsiedende Fraktion aus der ersten Destillationszone in die zweite Reaktionszone und die niedrig siedende Fraktion aus der zweiten Trennzone in die erste Reaktionszone leitet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in der ersten und zweiten Reaktionszone in Gegenwart von etwa 50 bis e twa 200 Gewichtsprozent Wasser und etwa 50 bis etwa 200 Gewichtsprozent Ammoniak durchführt und als Hydrierungskatalysator einen Nickel-Kupfer-Chromoxid-Katalysator verwendet, der in Mol-#, bezogen auf die Metalle, etwa 60 bis 80 $> Nickel, etwa 14 bis 37 # Kupfer und etwa 1 bis 5 i» Chrom in Form von Chromoxid enthält.109884/193/1
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WO1996024576A1 (en) * | 1995-02-08 | 1996-08-15 | Akzo Nobel N.V. | Method for producing aminoethylethanolamine and/or hydroxyethyl piperazine |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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