DE2013468A1 - Verfahren zur Herstellung eines Styrolpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines StyrolpolymerenInfo
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Description
-~" Patentanwälte "**·
Dipl. Ing. F. Weickmar.n, ·■ '';
Dipl. Ing. M. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke ' Dipl. Ing. F. A-. Weickmar.n, Dipl. Cheni. B. Hu.bsr
8 f/iünch'sn 27, Möhistr. 22
Dipl. Ing. M. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke ' Dipl. Ing. F. A-. Weickmar.n, Dipl. Cheni. B. Hu.bsr
8 f/iünch'sn 27, Möhistr. 22
Sch/Gl -
THE DOW CHEMICAL COMPAlTI, Midland, Michigan / USA
Verfahren zur Herstellung eines Styrolpols'cieren
Die Erfindung betrifft die Polymerisation von Styrol und bezieht
sich insbesondere auf die Herstellung von styrolartigen
Polymeren unter Anwendung eines Zv/eistufen-Polymerisations-r
verfsi
Styrolaftige Polymere haben als Polystyrol, kautschukraodifizierte
schlagfeste Polystyrole oder'dergleichen in breitem Umfange Verwendung gefunden. Im allgemeinen werden derartige
Polymere durch die Polymerisation des Monomeren hergestellt,
und zwar oft auf thermischen Wege, d.h. durch"Y/ärne allein,
oder in. Gegenwart-eines freie Radikale liefernden Eataly-
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sators, wie beispielsweise, eines Peroxyds, oder in Gegenwart
anion is eher Katalysatoren, wie beispielsweise in Gegenwart
von Natrium-, Lithium- oder Organolithiumverbindungen, wie beispielsweise Butyllitliiun. Sei der Polymerisation von
styroiartigen Polymeren in Hasse ist die Reaktion exotherm,
wobei erhebliche Wärmemengen von der Polymerisationsmasse entfernt v/erden. Oft wird das polymerisierte Material in
seiner v/ärmeplastifizierten Form einer Verflüchtigungsstufe unterzogen, bei deren Durchführung kleinere Mengen an nichtpolyir-srisiorten
I-Ionomerc-n, an Dimeren, an ?rimoren und Lösungsmitteln
entfernt werden. Das dieser Verflüchtigung unterzogene Polymere wird ansciilieasend abgekühlt und auf irgendeine
Weise zur Gewinnung eines Formgranulats pelletisiert.
Im allgemeinen werden derartige Porrgranulate erneut
auf eine Temperatur erhitzt, die dazu ausreicht, die Masse einer Wärmepiastifizierung zu unterziehen, worauf anschliessend
eine Extrusion, eine Verformung oder eine anderweitige Verarbeitung zu einem gewünschten Gegenstand erfolgt. Ss sind
verschiedene Polystyrole verfügbar, wobei der Hauptunterschied zwischen diesen Polystyrolen in dem Molekulargewicht
sowie in der KoIekulargewiehtsverteilung besteht. 3s sind
ferner Styrolpolymere verfügbar, die Verstärkungsmittel enthalten,
beispielsweise Kautschuk in wechselnden Mengen, wobei diese Polystyrole auch verschiedene Molekulargewichte besitzen,
und zwar je nach dem gewünschten Sndverwendungszweck
oder je nach dem Verarbeitungsverfahren. Als Hinweis auf das
Molekulargewicht dient gewöhnlich die "Lösungsviskosität", welche die Viskosität einer 10 Gewichts-^igen Lösung von
Polystyrol und wenigstens der löslichen Fraktion eines kautschukverstärkten
Styrolpolymeren in Toluol bei 250C ist.
Übliche Polystyrole, die für eine Verformung geeignet sind, schwanken in ihrer Lösungsviskosität von ungefähr 15 bis 35
Ceiitipoise. Die Lösungsviskosität ist ein allgemeiner L'inv/eis
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auf das Molekulargewicht, sie gibt jedoch, keinerlei Aufschluss
über die Iiolekulargewichtsverteilung. Für einige Anwendungsgebiete
wird ein Styrolpolymeres angestrebt, das ein hohes .Ko-'
• lekulargewicht besitzt, während man für manche Zwecke ein
Styrolpolymeres mit einem niederen I-lolelmlargewicht oder mit
einer breiten oder engen Molekulargewichtsverteilung braucht.
Zur Herstellung von Styrolpolymeren mit wechselnden Eigen-
· schäften int es oft erforderlich, die Yerfahrensbediiigungen
'radikal zu verändern. Beispielsweise wirdbei der Durchführung
eines thermischen Polymerisationsverfahrens, falls ein Material
mit einem hohen Ilolekulargewicht angestrebt wird, die PoIymerisatiohstemperatur
niedriger gehalten als dies dann der Pail ißt, wenn ein Material mit einem niederen Molekulargewicht
hergestellt werden soll. Im allgemeinen ist es zur Erzielung
einer maximalen Ausbeute aus einem gegebenen PolymerisationG-system
zweckmässig, so schnell wie möglich zu polymerisieren,
was häufig bei einer thermischen Polymerisation bedeutet, dass
ein Material mit einem niederen Molekulargewicht erhalten vrird.
Bei der Verwendung von grosstechnischen Polyrerisationsanlagen ist es häufig unerwünscht, die Verfahrensbedingungen su
verändern, um die Art des Produktes zu variieren. Oft wird
ein Zwischenmaterial während der Veränderung der Bedingungen erhalten, das nicht den Erfordernissen entspricht, welche
an das ursprünglich erzeugte Material, das hergestellt .werden
soll, gestellt werden. In allgemeinen nehmen bei der-Herstellung
von Styrolpolyiaeren durch thermische Polymerisation oder
in CTgenwart eines freie Radikale-liefernden Promotors, Aktivators
oder Katalysators die Polymerisationsgeschwinairrkeit
und der volumetrische Wirkungsgrad des Reaktors schnell rr.it .steigenden Umsatz ab. Ist ein 90- oder 95 i^iger ifcsat.z an dem
Monomeren zu dem Polymeren erreicht worden, dann wird die Polymerisationsgeschwindigkeit langsam, wobei häufig groese
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Kessel auf relativ hohe Tempera türen erhitzt v/erden müssen,
um die Polymerisation zu einem vernünftigen praktischen Ausmaß weiterzuführen. Im allgemeinen ist bei der Durchführung .
derartiger Polymerisationen die Molfraktion des Monomeren,
welches in das Polymere umgewandelt wird, in einem gegebenen Falle proportional der Molfraktion des vorhandenen Monomeren.
Es ist jedoch kaum möglich, obwohl dies sehr erstrebenswert ist, das Produkt aus einem Polymerisationssystem einer Verarbeitungevorrichtung,
beispielsweise einem Extruder oder einer Formmaschine, zur Erzeugung der gewünschten Gegenstände
ohne Abkühlung des Polymeren, ohne Granulatbildung, ohne Versendung der Granulate und ohne anschliessendes erneutes
Erhitzen zuzuführen.
Die vorstehend geschilderton ITachteile werden durch die vorliegende
Erfindung weitgehend überwunden. Durch die Erfindung v/ird ein Verfahren zur Herstellung eines Vorpolyinerensirups
zur Verfügung gestellt. Dieser Sirup ist eine lösung aus einem Styrolpolymeren in seinem Monomeren, Die Lösung des
Polymeren und des Monomeren v/ird auf eine Temperatur abgekühlt, die dazu ausreicht, eine in merklichem Ausmaße erfolgende
Polymerisation abzustoppen, worauf anschliessend die Beendigung der Polymerisation in Lösung induziert wird, urid
zwar durch Zumischen eines anionischen Polymerisationspromotors
in einer Menge, die dazu ausreicht, das restliche Mononc-e
zu einem gewünschten Molekulargewicht zu polymerisieren.
Polymerisationen eines Styrolmonomeren mit anionischen Polymerisationspromo
toreja oder -katalysatoren sind bekannt. Desgleichen
ist die Steuerung des Molekulargewichtes durch Variation der Promotorments bekannt. In der US-Patentschrift
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SAU
•3 031 432 wird die Steuerung des Molekulargewichts unter Verwendung
von Organolithiumverbindungen beschrieben. Eine derartige
Steuerung wird ferner in "The Polymerization of Styrene by
η·-Bu ty !lithium" von F. J-. ■ Y/eich in "Journal of the American
Chemical Society", Band 81, Seite 1345-1348 (1959) beschrieben.
Viele anionische Polymerisationspromotoren sind bekannt, die
sich für eine Polymerisation von Monomeren," wie beispielsweise •:>Styrol, eignen, und zwar: Alkalimetalle, #wie beispielsweise
Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium und Cäsium, sowie Alkalimetall-Kchlenwasserstoffverbindungen,
wie -beispielsweise Butyllithium, -Katriumnaphthalin und Cyclohexyllithium, Alfinkatalysatoren,
wie beispielsweise diejenigen Katalysatoren, welche in der US-Patentschrift 2 841 574 beschrieben werden, metallorganische
Verbindungen, beispielsweise die Verbindungen, die in den US-Patentschriften 3 294 768, 3 379 705 und 3 379 706 .
beschrieben werden, oder dergleichen.! "Geeignete Katalysatoren oder Promotoren sind diejenigen, welche eine Polymerisation bei
relativ niedrigen Temperaturen, d.h. bei Temperaturen von unge-· fähr ο -'6O0C, initiieren. Besonders geeignet sind die Alkyl-lithiumkatalysatoren,
welche in einfacher Weise eine Polymerisation bei- Temperaturen von 20 - 400C und darüber initiieren.
Eine Entfernung oder Inaktivierung derartiger Katalysatoren
nach der Polymerisation ist bekannt und wird in den vorstehend angegebenen Literaturstellen beschrieben.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens werdenin
zweckmässiger Ί-ieise styrolartige Monomeren eingesetzt, die
leicht in Gegenwart eines anionischen Promotors polymerisieren, wobei die Monomeren sowie die Polymeren der Monomeren
keine aktiven Was's er stoff atome enthalten, welche, mit dem Promotor unter Zerstörung seiner Wirksamkeit als die Polymerisation induzierendes Mittel reagieren. Geeignete styrolartige
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Monomeren sind Styrol, Vinyltoluol, üthylstyrol, tert.-3utylstyrol,
Dodecylstyrol, Octylstyrol, Bntylstyrole, Ilethylmethacrylat
und andere Monomere, die dafür bekannt sind, dass sie mit styrolartigen Monomeren in Gegenwart von anionicchen Katalysatoren
polymerisieren. Derartige Monomere können entweder allein oder in Mischung untereinander verwendet werden. In
vorteilhafter V/eise .lassen sich die sogenannten schlaffes ten
•Styrolpolyrnere in der Weise herstellen, dass ein Kautschuk in
die Mouomere:nmischung eingemengt wird, worauf das Monomere
anschliessend polymerisiert wird. Füllstoffe, Pigmente und andere Additive können ferner eingesetzt v/erden, vorausgesetzt,
dass derartige Additive bezüglich des vorhandenen anionischen Katalysators inert sind, oder dass der Katalysator in einer
solchen Menge vorliegt, die dazu ausreicht, die Polymerisation des Monomeren zu bewirken und mit anderen Materialien zu reagieren,
welche vorzugsweise mit dein anionischen Katalysator
eine Reaktion einzugehen vermögen.
Erfindungsgernäss wird ein Sirup mit einem gewünschten Polymerengehalt
nach einer üblichen Polymerisationsmethode hergestellt, beispielsweise durch thermische Polymerisation, wobei
in vorteilhafter V/eise eine Lösung hergestellt wird, die ungefähr 60 Gewichts-Jj des Polymeren enthält, das ein gegebenes Molekulargewicht
besitzt. Das Vorpolymere oder der Sirup kann abgekühlt, gelagert und/oder transportiert werden. In zweckmässiger
Weise kann1 das Vorpolymere während längerer Zeitspannen gelagert
werden, beispielsweise während einer Zeitspanne von Sagen, V/ochen oder sogar Monaten, wobei ausserdeia eine Verschickung ,
über relativ lange Entfernungen hinweg möglich ist. Das Verschicken kann dazu erfolgen, eine Lagerung vorzunehmen und/oder
die Endpolymerisation und 'die lOrmgebung durchzuführen. Wird
ein wärmeplastifiziertes Polymeres gewünscht, dann kann eine.1
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vorherbestimmte Menge eines anionischen Katalysators unter
kräftigem Rühren zu dem Sirup zugesetzt werden, .wobei die
Menge des anionischen Katalysators derartig berechnet, wird, dass das restliche Monomere zu einem gewünschten Molekulargewicht
polymerisiert, wobei das Endprodukt aus ungefähr 60 i» eines thermisch polyraerisierten Polymeren und ungefähr
40 ia eines anionisch polymerisierten Polymeren besteht. Ausserdem
besitzt das Endprodukt die gewünschte Molekulargewichtsverteilung. Dabei kann die Polymerisationswärme von
Styrol mit 17 Kai pro Mol und die Wärmekapazität von Styrol
mit 32 kai pro Mol und von Polystyrol mit 45 kai pro KoI
angesetzt './erden. Da die Polymerisation von styrolartigen
Monomeren leicht durch anionische Promotoren bei Temperaturen von ungefähr 35 - 400C initiiert wird und die Reaktion exotherm
ist', reicht die durch das polymerisierend e lion oner e
in Freiheit gesetzte V/ärme dazu aus, die Temperatur der
polymerisierten Masse auf eine geeignete Verarbeitungstemperatur
zu steigern, beispielsweise auf 200p0. Dies ermöglicht, dass die Reäktipnsraischung einer Verflüchtigungsstufe
unterzogen wird und anschliessend direkt ohne die Zufuhr weiterer
grosser Y/Lirmeniengen zur Vfärmeplastifizierung des festen
Polystyrols verarbeitet werden kann* «'ird beispielsweise ein
Styrol/Pqlystyrol-Sirup verwendet,der merklich mehr als 60.
Gewichts-^ Polystyrol enthält, und v/ird ein Katalysator,
w.ie beispielsweise n-Bu ty !lithium, eingesetzt, dann kann
die Anfangstemperatur, bei welcher der Lithiumkatalysator
zugesetzt wird, erhöht werden. Ist eine höhere Temperatur
erforderlich, dann kann Styrol vor oder gleichzeitig mit dem Zusatz des Lithiumlcatalysators zugesetzt werden, wobei
die durch die Polymerisation in Freiheit gesetzte Wärme
erhölit wird und zur Folge hat, dass die fertige polymer!-»; ,
sierte Beäktionsmischung eine höhere Temperatur erreicht....
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V/erden das Styrol und der Katalysator vorvermischt, dann wird
die Mischung in zweckmässiger Weise auf einer tiefen Seraperatur gehalten, bei der keine oder nur eine geringfügige PoIy-,
· merisation erfolgt. Im allgemeinen werden die Kessel, in welchen
die Endpolynerisation stattfindet, thermisch isoliert,
um einen merklichen Wrirmeverlust zu vermeiden. Ist die Hasse
des Kessels gross im Vergleich zu dem Volumen des Polymeren, dann ist die Wärmekapazität des Kessels niedrig in Bezug auf
die Wärmekapazität der Reaktionsmischung (dies ist dann der Fall, wenn ein rohrförmiger oder kontinuierlicher Reaktor ver-P
wendet wird), so dass man im allgemeinen die Wärmekapazität des Kessels vernachlässigen kann. Wird ein kontinuierliches
Verfahren angewendet und wird der Reaktor gut isoliert, dann kann in ähnlicher Weise die Reaktoruärmekapazität vernachlässigt
werden, "werden Iletallliessel eingesetzt, und zwar insbesondere
grosse Kennel, dann ist es oft zweckmassig, die Wärmekapazität
des Kessels zu berücksichtigen, wenn die Dndtemperatur
der polynerisierten Ilischung berechnet wird. Wird ein kontinuierlicher
Reaktor gestartet, dann kann in zwecknässiger
V/eise ein Überschuss an Styrol verwendet worden, urn die Wärme zur Verfugung zu stellen, die dazu erforderlich ict, ein wärmeplastifiziertes
Polymeres an der Ausgangsstelle zu gewährleisten, und um die Wärme bereitzustellen, die dazu erforderlich ist,
den Reaktor -auf die gewünschte Betriebstemperatur zu bringen.''
Die Polynerisationsgenchvindigkeit reicht bei der Verwendung
von anionischem Katalysatoren dazu aus, dass V.'ärmeVerluste sowohl
„n einem kontinuierlichen Reaktor als auch in einem chargenweise
arbeitenden Reaktor auf einen Minimum gehalten werden.
Die errfindungsgomässe Polymerisation lässt sich in einfacher
V/eise ertweder kontinuierlich oder chargenweise durchführen. Beim Vermische:"; des anionischen Pronotors mit dem Vorpolynerensirup
ist gewöhnlich ein kräftiges !!uhren zwecknässig. Eine
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Variation hinsichtlich des Vermischens des anionischen Promoters
mit dem Vorpolymerensirup kann das Molekulargewicht, des
•Produktes beeinflussen. Ist die Verraischungszeit in Bezug
auf die Polymerisationsseit lang, dann erhält man eine breitere Molekulargewichtsverteilung. Je kräftiger das Rühren,
ist, dos to enge:·: ist im allgemeinen die Molekulargewichtsverteilung.
. .
Die. folgenden Beispiele<
erläutern, das erfindungsgeinässe Verfahrer·..
Alle Lösungsviskositäten sind Viskositäten einer TO Gewichts-^igen lösung in Toluol, geraessen bei 250O.
Beispiel 1. - -
Es wird eine Polymerisat!onsvorrichtung verwendet, die aus
einem Honomeren--Vorratsbehälter in Verbindung mit einer Dosieriingspuiirpe
und einem V/ärme aus tauscher besteht, der einen
Aussendurchnesser von 0,64 cm (T/4 inch) besitzt und aus
einem Aluminiumrohr besteht, wobei das Innenvolumen 50 ml
beträgt. Das-Rohr befindet sich innerhalb eines Mantels, durch welchen erhitzte Luft zirkuliert wird. Das Aluminiumrohr
endet in-einem PoTymerisationskessel mit einem Innenvοlumen
von 1,5 1 und einem Verhältnis Länge!Durchmesser von
ungefähr 5:1. Ein. Püihrer befindet sich innerhalb des Kessels..
Der Kessel ist mit liärmeaustauscherrohren, die den Kessel
durchlaufen, versehen. Ein Einlass und ein Auslass befinden saCi'i
an den, gegenüberliegenden Enden des Polymerisatioiiskessels.
Ein Aufnahmebehälter ist mit dem Auslass des Polymerisationskessels verbunden. Das-Innere des Vorratsbehälters
wird durch Stickstoff abgeschirmt. Diese"Vorrichtung wirdoals
Vorpol yrnerisa ti ons vorrichtung bezeichnet. Eine zweite PoIymerlsationsvorrichtung,
die als Endpolymerisationsvorrichtung bezeichnet wird, wird ausserdem verwendet.- Die Endpolymeri-
u ·κι
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sationsvorrichtung besteht aus einem Y/ärineaus tauscher mit
einer ähnlichen Ausgestaltung und Abmessung, wie sie der
Wärmeaustaue eher besitzt, der in der Vorpolymerisationsvorrichtung
verwendet v/ird. Der Wärmeaustauscher steht in
Verbindung mit einem eine hohe Scherkraft ausübenden Mischer mit einen freien Volumen von 5 ecm. Der Mischer steht ir.it
einem thermisch isolierten Polynerisationsrohr mit einem Durohmesser von 0,64 cm (1/4 inch) in Verbindung, das ei
Volumen von 250 ml besitzt. Destilliertes Styrol, das v/eniger
als 0,3 fi Äthylbenzol enthält, wird in den Monomeren-Vorratsbehälter
der Vorpolyner^sationsvorrichtung gegeben,
worauf der "wärme aus tauscher erhitzt wird, um eine Auslass™ temperatur des Styrols von 15O0C bei einer Fliessgeschwir.-digkeit
von 1500 g pro Stunde zu erreichen. Der V/är me austausch
an deu ..lit einer.! ILührer versehenen Ilessel v/ird derartig
eingestellt, dass eine Imienteiaperatur des ILeG se la
von 157°C erreicht v/ird. Der Abstrom oder der Vorpolynere;;-sirup
aus dem mit einem Iluhr er versehenen Kessel v/ird unmittelbar
auf 500C abgewählt und in dem Vorratsbehälter
unter Stickstoff gelagert. Eine Probe des Sirups v/ird aus dem Vorratsbehälter entfernt. Man stellt fest, dass sie
60 Gewichts-^ Polystyrol mit einer Lösungsviskosität von
15 Centipoise enthält. Der Sirup wird anschliessend in einer. Menge von 1500 g_ pro Stunde durch den Wärmeaustauscher
der Bndpolymerisationsvorrichtung gepumpt. Dabei v/ird er auf 4O0C erhitzt. n-Butyllithium v/ird in eiiaer Menge von 0,602 g
pio Stunde dem Einlass des Mischers mit einer hohen Scherwirkung zugesetzt, worauf Butyllithium in Form einer 20 Gewichts-joigen
Lösung in Äthylbenzol zugeführt v/ird. An Aus- ' gang des Polymerisationsrohres beträgt die Temperatur des
Abstroms 2OS0C. Der Abstrom enthält 92,5 Gewichts-c/a Polystyrol,
das eine Lösungsviskosität von 25 Centipoise besitzt. Der Abstrom aus dem Polymerisationcrohr v/ird einer
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Verflüchtigung unterzogen, wobei ein thermisch isolierter Kessel verwendet wird, der einen Innendruck von 23 mm auf v/eist.
Der Abstroin wird in Form einer dünnen abwärts fließsenden
Schicht auf der \/and des Kessels ausgebreitet. Der VerflUülitiger
entlädt seinen Inhalt in Abständen in die Aussperrung einer
Tressform, in welcher das erhaltene Polystyrol ohne weiteres
Erhitzen verformt wird.
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt,'
mit der Ausnahme, dass das Buty!lithium in Form einer Lösung
in Styrol (die bei ungefähr 15°C gehalten-"wird) verwendet wird und dem eine hohe Scherkraft ausübenden Mischer in einer
l'lenge von 0,605 g pro Stunde auge setzt wird, während 75 β pro
Stunde Styrol zugeleitet werden-. An Ausgang des Polymerisationsrohres
beträgt die Temperatur 2270C. Das Produkt besteht au
99»1 5« aus einem Peststoff und besitzt eine Lösungsviskosität
von 25,8 Oentipoise.
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise-wird-wiederholt,
mit der Ausnahme, dass die Schergeschwindigkeit in dem eine
hohe Scherkraft ausübenden Mischer auf die Hälfte der Scherkraft
gemäss Beispiel 1 reduziert wird. Das Produkt, das aus
denf Polyne.risationsrohr austritt, besteht zu 9T,3 c/j aus einem
Polyi..ärenfeststoff und besitzt eine Temperatur von 2030C und
eine Lögungsviskosität von 23 Centipoise. Ein Vergleich des;
Polynerenproduktes mit demjenigen von Beispiel 1 mittels einer
Gelpermeations-Chronatographie zeigt, dass der liolekulargewichtsbpreich
wesentlich enger ist, wenn stärker gerührt vird.
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Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, mit der Ausnahme, dass vor dem Eintreten in den Verflüchtiger
1 g pro Stunde mit dem Abstrom vermischt wird. Das erhaltene
Polymere enthält weniger als 0,05 ?° an restlichem Monomeren. Es ist transparent und verfärbt sich nicht zu
einem gelben Farbton. 7,5 g eines feinteiligen Titandioxyds
in 25 g Polystyrol werden mit dem Abstrom aus dem Polymerisationsrohr vermischt, worauf eine Verflüchtigung durchgeführt
wird. Das Produkt schlägt beim Stehenlassen nicht in Gelb übor. Vird die Zugabe von Wasser weggelassen, dann
wird das Material aus den Polymerisationsrohr in einen Kolben abgefüllt, an der Luft gekühlt und anschliessend vermählen.
Das Material erleidet beim Stehenlassen eine (JeIbverfärbung.
Die in Beispiel 4 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, mit der Aunnahnie, dass 6 g pro Stunde Stearinsäure an Stelle
von V/asser zugesetzt werden. Man erhält ein nicht gelbwerdendes Produkt, das weniger trüb ist als das Polymere von
Beispiel 4.
Es wird die in Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung verwendet.
Die Styrolbeschickungsmenge in die Vorpolymerisationsvorrichtung
beträgt 1050 g pro Stunde. Der Vorerhitzer liefert einen Styrclstrom mit einer Temperatur von 400C. Die Temperatur in
dem :r.it einen Hührer versehenen Reaktor wird auf 15O0C gehalten.
Die Ileaktionsiaischung aus der Vorpolymerisationsvorrichtung
beeteht zu 60 Gev/ichts-^j aus Polystyrol. Dao
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Polystyrol besitzt eine Viskosität von -20,2 Centipoise. Ein
' Teil der Reaktionsmischung wird der Endpolymerisationsvorrichtung
zugeführt, die unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen
gehalten wird. Die Temperatur des Produktes, das aus
dem Polyrnerisationsrohr austritt, "beträgt 2070C, Das Produkt
enthält 98,3 i° Polystyrol mit einer Lösungsviskosität von
30 Centipoise. ' .
;geispial 7 ■ ..-.-'.
Unter Einsatz der in Beispiel 1 beschriebenen Vorpolymerisationseinriohtung
sowie unter Einhaltung der dort angegebenen-Bedingungen, mit der Ausnahme, dass die Beschickungsmenge an
Styrol auf 2000 g pro Stunde erhöht wird, wird ein Vorpolymerensirup
erhalten, der zu 50 $ aus !Feststoff besteht. Das Polystyrol
besitzt eine Lösungsviskosität von 14>8 Centipoise. Der Vorpolynerensirup wird anschliessend der Endpolymerisationsvorrichtung
in einer Menge von 1500 g pro Stunde bei einer Temperatur von 4O0C aus dem Vorerhitzer zugeführt. 0,753 g
n-Bu ty !lithium pro Stunde werfden in Form einer 20 ^igen lösung
in Äthylbenzol zugeführt. Die Mischung, die das Polymerisationsrohr verlässt, weist einen Gehalt von 98,8 fo an festem
Polystyrol auf, das eine Lösungsviskosität von 27,3 Centipoise
besitzt. . '
Beispiel 8: ' . ■ '
EineTiösung eines Polybutadien-Kautsehuks, der im Handel unter
dem Warenzeichen "Diene 35" erhältlich ist, wird in Styrol zur
"Einstellung-einer 5 G-ewichts-^igen Lösung des Kautschuks in ·.
Styrol aufgelöst. Die Lösung v^ird auf 400C erhitzt und unter
eino.n Druol·: von 20 mm. Hg, absolut gesetzt^ um Spurenmengen an
Wasser zu entfernen,. Die Lösung wird durch die ■ Vorpolymerisationsvorrichtung
unter Einhaltung der in Beispiel 1 beschrie-
ßAD ORIGINAL
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benen Bedingungen geleitet, mit der Ausnahme, dass die Beschickungsmenge
1600 g pro Stunde beträgt. Das Produkt weist einen Gesamtfeststoffgehalt von 59 i>
auf. Es handelt sich um eine heterogene viskose Mischung. Die Mischung wird bei 400C
gelagert. Ein Teil v/ird anschliessend durch die Endpolymerisa-
. tionsvorrichtung geleitet (wobei die "in 3eispiel 1 beschriebene
Temperatur eingehalten wird), und zwar in einer Menge von ■■1500 g pro Stunde. 0,602 g pro Stunde Butyllithium v/erden in
l^orm einer 20 Jaigen lösung in Benzol zugesetzt. Das Material,
welches das Polymerisationsrohr verlässt, besitzt eine Temperatür von 2060G. Das Material wird verformt. Es weist eine Izod-Schlagfestigkeit
von 1,04 x 10^ g-cm/2,54 cm (0,75 foot-lb./inch)
auf. Die Vicat-IVärmeverformbarkeit beträgt 95°. Die geformten
Probestücke besitzen eine glänzende Oberfläche.
Ein Teil des gemäss Beispiel 8 hergestellten Vorpolymeren, welches
Polybutadien-Kautsöhuk enthält, wird der Endpolymerisationsvorrichtung
zugeführt, in welcher der Wärmeaustauscher derartig eingestellt wird, dass eine Abstromtemperatur von 55°C erzielt
wird. Der eingesetzte Katalysator besteht aus 0,310 g pro Stunde eines feinteiligen Natriums in Porm einer 10 $igen Dispersion
in Mineralöl. Die Dispersion besitzt eine Teilchengrösse·. unterhalb 1 u bis ungefähr 3 u. Das aus dem 1/4 1-Rohr abgezogene
Polymere v/eist einen Peststoff gehalt von 97» 2 fi auf
und besitzt eine Temperatur von 2040C. Die Reaktionsmischung
wird einer Verflüchtigung unterzogen und mit V/asser zur Zerstörung
von restlichem ITatrium behandelt. Das verfornte llaterial /
besitzt eine Izod-Kerbsclilagfestigkeit von 0,86 χ 10 g-en/
2,54'cm (0,62 foot Ib./inch). Formlinge, die aus diesem llaterial
hergestellt v/erden, reproduzieren in hervorragender Weise die Pormoberflache.
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Claims (2)
- rc ι· - 15 Patentansprüchef»rcahrenzur Herstellung eines Styrolpolymeren, dadurch gekennzeichnet, dass Styrol zur Gewinnung eines Vorpolymerensirüp teilweise polymerisiert wird, der Monomerengehalt der Styrolvorpolymerenmasse bestimmt wird und ionisch das in der Vorpolymerenmasse verbleibende Monomere polymerisiert wird, wobei die. Polymerisationswärme in erster Linie dazu verwendet wird, dii temperatur der polymerieierten I^asse auf eine Temperatur eu erhöhen, die bei der thermoplastischen Temperatur oder oberhalb dieser Temperatur 14-egt.
- 2. Ve rfahten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die SPolyaerieatiön des Styrolmonomeren in dem Vorpolymer ens irup durch einen Mthlumkatalysator initiiert wird.3* Verfahrt« zur Herstellung eines styrolartigen Polymeren in wärmeplastifiKierter Form, dadurch gekennzeichnet, dass eito Styrolmonomeres solange polymerisiert wird, bis ein VorpolymerensIrup erhalten worden ist, die Polymerisation innerhalb des Vorpolymerensirups abgestoppt wird, der Vorpolymerensirup auf einer vorherbestimmten Temperatur gehalten wird, Äiö Polymerisation innerhalb des Vorpolymerensirups initiiert wird, wenigstens ein Häuptteil der Wärraepolymerisation innerhalb der Reakt ions mischung aufrecht erhalten wird, und das wärmeplastlfizierte styrolartige Polymere abgetrennt wird.0 0 98^1/1814
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