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Die Erfindung betrifft eine Liege-
und/oder eine Sitzvorrichtung, deren Liege- und/oder Sitzfläche(n) mit
Hilfe einer Antriebsvorrichtung zur Entspannung oder Anregung der
liegenden und/oder sitzenden Person bewegbar ist.
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In Stand der Technik sind Liegevorrichtungen,
sog. Entspannungsliegen, auf welchen sich eine Person zur Entspannung
oder Beruhigung hinlegen kann, bekannt, bei welchen die Liegefläche eine
Bewegung in der Ebene der Liegeposition der Person durchführt. Die
Liegefläche
wird dabei elektromotorisch zu einer langsamen, meist periodischen
Bewegung angetrieben. Eine Bewegungsliege dieser Art ist beispielsweise
aus der
DE 44 17 570
A1 bekannt. Bei dieser bekannten Bewegungsliege führt die
Liegefläche
eine kreisende Bewegung, eine kreisende Schwingung oder eine elliptische
Bewegung aus.
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Eine vergleichbare Bewegungsliege
ist in der
DE 38 90
496 A1 offenbart, bei welcher die Bewegung der Liegefläche eine
komplizierte Torsionsbewegung, oszillierend um die Längsachse
der Liege, ist.
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Weiterhin ist in der Offenlegungsschrift
DE 42 39 942 A1 ein
sog. Schaukelbett zur Erzeugung einer elliptischen Bewegung zur
Beruhigung einer daraufliegenden Person veröffentlicht.
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Ein kostengünstiges Schwingungsbett mit verdrehbaren
Stützen
im Unterbau des Bettes ist ferner in der
DE 196 18 695 A1 bekanntgegeben.
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf
ab, eine Bewegungsliege- und/oder Bewegungssitzvorrichtung dahingehend
weiterzuentwickeln, daß eine verbesserte
beruhigende, ausgleichende und/oder anregende Wirkung auf eine liegende/sitzende
Person erzielt wird.
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Die Erfindung erreicht dieses Ziel
durch den Gegenstand von Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Danach schafft die Erfindung eine
Bewegungsliege- und/oder
Bewegungssitzvorrichtung, die wenigstens eine mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung bewegbare
Liege- und/oder
Sitzfläche
aufweist, wobei die wenigstens eine Liege- und/oder Sitzfläche in einer
waagrechten oder geneigten Stellung eine achterartige Bahn, insbesondere
in Form einer Acht ("8"), durchläuft.
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Mit achterartiger Bahnbewegung der
Liege- bzw. Sitzfläche
ist hier gemeint, daß der
Flächenschwerpunkt
der Liege- bzw.
Sitzfläche
eine zwei- oder dreidimensionale Bewegung in der Form einer Acht
oder einer damit gleichartigen Form vollzieht. Definiert man beispielsweise
eine Acht als Kombination zweier hintereinander geschalteter Kreisbahnen, so
ist eine gleichartige Form beispielsweise die Kombination von drei
oder mehreren hintereinander geschalteten Kreisbahnen. Die achterartige
Bahn wird bevorzugt in der selben Ebene durchfahren. Bei einem weiteren
bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist die Neigung der Liege- bzw. Sitzfläche der erfindungsgemäßen erfindungsgemäßen Bewegungsliege-
und/oder Bewegungssitzvorrichtung während einer solchen Achterbewegung
verstellbar, so daß insgesamt
eine räumliche
achterartige Bahnbewegung entsteht.
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Bevorzugt ist die achterartige Bahn
in der Liege- bzw. Sitzposition der liegenden/sitzenden Personen
ausgerichtet, d.h. in Richtung der Körperachse. Bei einem weiteren
bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist die achterartige Bahn quer zur Körperachse der liegenden/sitzenden
Person ausgerichtet.
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Desweiteren ist die Form z.B. einer
Hälfte der
achterartigen Bahn nicht auf die Form einer Kreisbahn beschränkt. Bei
bevorzugten Ausführungen
der erfindungsgemäßen Bewegungsliege- und/oder
Bewegungssitzvorrichtung ist die achterartige Bahn die Kombination
von zwei oder mehreren Ellipsenbewegungen, die sowohl in Richtung
der Körperachse
als auch quer dazu orientiert sein können.
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Der Erfinder hat festgestellt, daß eine achterartige
Bewegungsbahn der Liege- und/oder Sitzfläche der erfindungsgemäßen Bewegungsliege- und/oder
Bewegungssitzvorrichtung ein auf die liegende/sitzende Person besonders
entspannende oder anregende Wirkung ausüben kann, die mit den bisher
im Stand der Technik bekannten, z.B. einleitend gewürdigten,
Bewegungsliegen nicht erzielt werden konnte.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die Liege- bzw.
Sitzfläche
der erfindungsgemäßen Bewegungsliege- und/oder Bewegungssitzvorrichtung
in mehrere unabhängige
voneinander bewegbare Segmente unterteilt.
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Bevorzugt wird die erfindungsgemäße achterartige
Bewegungsbahn mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung erzeugt, die einen
Elektromotor, damit gekoppelte Antriebsbolzen, einen Umschaltnocken
sowie einen Mitnehmerbolzen, auf welchem die bewegbare Liege- und/oder
Sitzfläche
befestigt ist, aufweist. Vorzugsweise ist der Umschaltnocken mit
einer umgekehrt U-förmigen
Führung
ausgebildet, welche die achterartige Bewegungsbahn des Mitnehmerbolzens
steuert. Das Zusammenwirken dieser Elemente der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung
erzeugt danach die ach terartige Bewegungsbahn der Bewegungsliege-
und/oder Bewegungssitzvorrichtung.
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Bevorzugt wird die achterartige Bahn
der Liege- und/oder Sitzfläche
periodisch mit der selben Geschwindigkeit durchlaufen. Bei einer
besonders bevorzugten Variante ist die Frequenz der achterartigen Bewegung
in Abhängigkeit
der Herzfrequenz der liegenden/sitzenden Person steuerbar, insbesondere durch
die Herzfrequenz getriggert.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verfügt die Bewegungsliege
und/oder Bewegungssitzvorrichtung über eine Auflage, die mit einer
Füllung
aus festem und/oder flüssigem
Material gefüllt ist.
Bevorzugt ist die Füllung
derart, daß die
auf der Auflage liegende/sitzende Person zumindest teilweise einsinkt
und formschlüssig
von der Auflage umgeben ist. Dies bewirkt vorteilhaft eine stabilen
Liege- oder Sitzposition der Person, so daß auch höhere Geschwindigkeiten der
achterartigen Bewegungsbahn gefahren werden können.
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Die erfindungsgemäße Bewegungsliege- und/oder
Bewegungssitzvorrichtung ist seiner Art nach wie eine/ein herkömmliche/r
Liege/Sitz einsetzbar, erzielt aber dennoch eine besonders entspannende
oder anregende Wirkung auf die liegende/sitzende Person. Besonders
bevorzugt ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Bewegungsliege- und/oder Bewegungssitzvorrichtung
in Kombination mit Einrichtungen zur Bestrahlung der liegenden/sitzenden Person,
z.B. mit UV-Strahlen, Beschallung mit Musik, etc., aber auch in
Kombination mit medizinischen oder therapeutischen Anwendungen,
denen sich die liegende/sitzende Person unterzieht.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden nun anhand von bevorzugten beispielhaften Ausführungsbeispielen
und der angefügten
beispielhaften Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1a eine
schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bewegungsliege-
und/oder Bewegungssitzvorrichtung;
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1b eine
schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bewegungsliege-
und/oder Bewegungssitzvorrichtung;
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1c eine
schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bewegungsliege-
und/oder Bewegungssitzvorrichtung;
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1d eine
schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bewegungsliege-
und/oder Bewegungssitzvorrichtung;
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2 eine
Draufsicht auf eine bevorzugte erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung;
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3a eine
Querschnittsansicht der Antriebsvorrichtung nach 2;
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3b eine
Draufsicht auf Laufgruben mit Mitnehmerbolzen der Antriebsvorrichtung
nach 2;
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3c eine
Draufsicht auf die Laufgruben mit dem Mitnehmerbolzen der Antriebsvorrichtung nach 2 in einen anderen Stellung
der Laufgrube;
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4a eine
Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung nach 2 in einer Umschaltungsstellung von rechts
nach links;
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4b eine
Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung in einer Umschaltungsstellung
von links nach rechts; und
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5 ein
Flußdiagramm
zur Beschreibung einer bevorzugten programmierbaren Steuerungsvorrichtung
der erfindungsgemäßen Bewegungsliege-
und/oder Sitzvorrichtung.
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In allen Figuren sind funktionsgleiche
oder -ähnliche
Teile der erfindungsgemäßen Bewegungsliege-
und/oder Sitzvorrichtung mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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1a zeigt
eine schematische beispielhafte Darstellung einer erfindungsgemäßen Bewegungsliege.
Die Liege ist über
ihren Rahmen (2) mit einer Antriebsvorrichtung (3)
verbunden. Die Antriebsvorrichtung (3) wird nachstehend
in Verbindung mit 2 noch
genauer beschrieben. Außerdem
ist der Rahmen (2) noch von Federn (4) oder gleichartigen
Trägern
unterstützt,
die eine Bewegung der Liege in alle Richtungen zulassen. Die Auflage
(1) auf dem Rahmen (2) der Liege kann mit festem
Stoff wie Federkern, Sand, etc. oder flüssigem Material wie Wasser
oder anderen Flüssigkeiten
gefüllt
sein. Je nach Wunsch und/oder Bedarf der liegenden Person kann die
Liege an Hand eines Heb-/Neiggelenkmechanismus (5) in verschiedenen
Höhen und
Winkeln eingestellt werden.
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1b zeigt
ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Bewegungsliege- und/oder
Bewegungssitzvorrichtung, mit zwei getrennt beweglichen Liege- und/oder
Sitzflächesegmenten,
die aber im übrigen
die gleiche prinzipielle Bauweise wie die Bewegungsliege im 1a hat. Jedes Rahmensegment
(2) ist mit einer eigenen Antriebsvorrichtung (3) ausgerüstet. Bei
einem derartigen Bewegungssitz mit mehreren Antriebsvorrichtungen
(3) kann die sitzende/liegende Person wählen, ein oder mehrere Segmente
(2) gleichzeitig in Bewegung zu setzen.
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1c zeigt
eine weitere Variante eines in mehrere – hier drei – getrennt
bewegliche Liege- und/oder Sitzflächegmente aufgeteilten Vorrichtung.
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1d zeigt
eine weitere beispielhafte Variante einer Bewegungsliege mit Segmenten
(2), deren Elemente entweder horizontal befestigt oder
in verschiedenen Winkeln einstellbar sind.
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Der Aufbau der oben erwähnten Antriebsvorrichtung
(3) in 2 näher dargestellt.
Sie umfaßt
einen Antriebsmotor (6), z.B. einen Elektromotor, zwei angetriebene
Antriebsbolzen (9,10), einen Mitnehmerbolzen (8)
und einen Umschaltnocken (11). Der Elektromotor (6),
z.B. ein 24V Niederpannungsmotor, ist mit einem der beiden Antriebsbolzen,
z.B. Bolzen (9), über
einen Keilriemen (7) gekoppelt und triebt diesen an. Der
angetriebene Bolzen (9) ist mit dem benachbarten Antriebsbolzen
(10) über
(nicht gezeigte) Zahnräder
gekoppelt, derart, daß sich
die beiden Bolzen gegensinnig zueinander drehen (siehe 3a und 3b). Beide Antriebsbolzen (9,10)
weisen eine in Axialrichtung verlaufende, dem Mitnehmerbolzen (8)
angepaßte
halbzylinderförmige
Längsnut (9a,10a)
auf. Der Mitnehmerbolzen (8) befindet sich jeweils in dem
durch die Nut eines Antriebsbolzens einerseits und die Wand einer
in einem Umschaltnocken (11) ausgebildeten Laufgrube (12,13)
anderseits begrenzten Raum und wird so mit dem jeweiligen Antriebsbolzen
mitgenommen.
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3c zeigt
den Mitnehmerbolzen (8) in der Nut (10a) des rechten
Antriebsbolzens (10). Die entsprechende Nut (9a)
des linken Antriebsbolzens (9) wird stets synchron aber
gegenläufig
zu der rechten Nut bewegt, so daß die beiden Nuten gleichzeitig
das Zentrum zwischen den beiden Antriebsbolzen (9, 10) erreichen,
wie in 3b gezeigt. An
dieser Stelle wechselt der Mitnehmerbolzen (8) in die Laufgrube/Nut
des jeweils anderen Antriebsbolzens. Auf diese Weise durchfährt der
Mitnehmerbolzen (8) eine Achterartige Bahn, die er auf
den mit ihm verbundenen Rahmen (2) der Bewegungsliege-
und/oder Bewegungssitzvorrichtung überträgt.
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Gemäß 2 wird die Umschaltung der Bewegung des
Mitnehmerbolzens (8) zwischen der linken (12)
und der rechten Laufgrube (13) bzw. zwischen beiden Nuten
der Antriebsbolzen (9, 10) von einem Umschaltnocken
(11), der exzentrisch auf einer Achse (15) gelagert
ist, gesteuert. Der Umschaltnocken (11) weist eine umgekehrt
U-förmige Führungsnut
für den
Mitnehmerbolzen (8) auf und pendelt, wie in 4a und 4b gezeigt, abgestimmt mit der Bewegung
des Mitnehmerbolzens zwischen einem linken Anschlag (14)
und einem rechten Anschlag (16) hin und her.
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Gemäß 4a und 4b wechselt
der Mitnehmerbolzen (8) jeweils zwischen den Laufgruben/Nuten
der beiden Antriebsbolzen (9,10) zur Erzeugung einer
achterartigen Bahnbewegung. Wenn der Mitnehmerbolzen (8)
sich gerade zwischen den beiden Antriebsbolzen (9,10)
befindet und der Umschaltnocken (11) auf dem rechten Anschlag
(16) steht (4a),
bewegt sich der Mitnehmerbolzen (8) zwangsläufig in
der umgekehrt U-förmigen
Führung des
Umschaltnockens (11) nach links in die linke Laufgrube
(12). Der Umschaltnocken (11) pendelt sodann um
seine Achse (15) mit dem kreisenden Mitnehmerbolzen (8)
langsam nach links, bis zum linken Anschlag (14). Der Mitnehmerbolzen
(8) durchfährt die
Nut/Laufgrube des linken Antriebsbolzens (9) einmal vollständig, was
einer ersten Achterschleife entspricht, und befindet sich wieder
im Zentrum zwischen den beiden Antriebsbolzen (4b). In der umgekehrt U-förmigen Führung des
Umschaltnockens (11) bewegt sich der Mitnehmerbolzen (8)
weiter zwangsläufig
nach rechts in die rechte Laufgrube und durchführt diese vollständig, was
der zweiten Achterschleife entspricht. Der Umschaltnocken (11) pendelt
dann mit dem kreiselnden Mitnehmerbolzen (8) langsam nach
recht, bis zu rechtem Anschlag (16). Der Mitnehmerbolzen
(8) bewegt sich in dieser Weise abwechselnd in der linken
und der rechten kreisförmigen
Laufgrube und durchläuft
dadurch die Bahnform einer Acht ("8").
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Die Antriebsvorrichtung 3 der
Liege bzw. des Sitzes kann je nach Wunsch der liegenden/sitzenden Person
mit vordefinierten Bewegungsprogrammen gesteuert werden. 5 zeigt ein Beispiel für die Auslegung
einer Steuerungsvorrichtung zur Steuerung des Ablauf eines Bewegungsprogramms/Bewegungsprotokolls.
Sobald die Person auf der Liege liegt oder auf dem Sitz sitzt, wird
das Bewegungs programm von einer Steuerungsvorrichtung gestartet. Unter
Einwirkung eines Verzögerungsrelais
bleibt in den ersten 15 Sekunden zuerst die Liege/der Sitz in Ruhe,
um die Person eine bequemere Stellung finden zu lassen und die Vorbereitung
für eine
Messung der Herzfrequenz zu treffen. Von der 15ten bis zur 20sten
Sekunde wird die Herzfrequenz gemessen oder z.B. per Hand von der
Person selbst abgetastet. Die gemessene oder abgetastete Frequenz
wird an die Steuerungsvorrichtung, die einen Mikroprozessor und
ein in einem Speicher gespeichertes Kennfeld umfaßt, weitergeleitet
und verarbeitet. Anhand des Kennfelds wird die optimale Bewegungsfrequenz
und – amplitude
ermittelt und zur Steuerung des Bewegungsprogramms weitergegeben.
Der Benutzer kann daraufhin die Dauer des Bewegungsprogramms wählen, z.B.
zwischen 7 Minuten, 14 Minuten und 21 Minuten. Das Steuergerät kann die
Bewegungsamplitude bzw. -geschwindigkeit, wie z.B. 0 – 50 U/Min. einstellen.
Es kann weiterhin so eingestellt werden, daß die Bewegung am Anfang allmählich schneller wird
und kurz vor Ende der Bewegung allmählich langsamer wird. Im Notfall
kann das Bewegungsprogramm durch Betätigung der Notschalter jeder
Zeit unterbrochen werden.
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Alle elektrischen und elektronischen
Komponenten sind bevorzugt so weit wie möglich weg von Liege- bzw. Sitzposition
der angebracht. Bevorzugt sind die elektrischen und elektronischen
Komponenten gegen elektromagnetische Strahlung in geeigneter Weise
abgeschirmt, vorzugsweise mindestens gemäß Abschirmungsklasse 2.