DE1807785A1 - Lockerungs-Liege fuer Krankengymnastische Zwecke - Google Patents

Lockerungs-Liege fuer Krankengymnastische Zwecke

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DE1807785A1
DE1807785A1 DE19681807785 DE1807785A DE1807785A1 DE 1807785 A1 DE1807785 A1 DE 1807785A1 DE 19681807785 DE19681807785 DE 19681807785 DE 1807785 A DE1807785 A DE 1807785A DE 1807785 A1 DE1807785 A1 DE 1807785A1
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Germany
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couch
bench
shaking
relaxation
bank
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DE19681807785
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English (en)
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Alfred Huhn
Ingeborg Huhn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0119Support for the device
    • A61H2201/0138Support for the device incorporated in furniture
    • A61H2201/0142Beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/12Driving means
    • A61H2201/1207Driving means with electric or magnetic drive
    • A61H2201/1215Rotary drive

Description

  • Innegorg Huhn, 5237 Weißensee i.Thür.,Promenade 15 Alfred Huhn, 5237 Weißensee i.Thür.,Promenade 15 "Lockerungs-Liege für krankengyanastische Zwecke " Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lockerungs-Liege für krankengymnastische Zwecke.
  • Im Zuge von Krankenbehandlungen gibt es neben der aktiven Gymnastik,also der eigentätigen Gymnastik des betroffenen, auch die sogenannte passive Behandlungsgymnastik, wobei eine zweite Person,vorwiegend als einschlägig geschulter Spezialist,wie z.B.
  • Krankengymnast oder Krankengymnastin,medizinischer Badeneister, Masseur oder dgl., entsprechend auf den betreffenden Patienten einwirkt. Solche passiven Einwirkungen, also von außen auf die betreffende Person durch eine zweite Person, kommen nicht nur bei Krankheit oder im entsprechenden Genesungsstadium in Frage, sondern werden solche Maßnahmen auch prophylaktisch, also als vorbeugende Maßnahmen, bei gesunden Personen eingesetzt, um diesbezügliche Erkrankungen überhaupt nicht erst aufkommen zu lassen. Das gleiche gilt auch auf dem Gebiet des Sportes, um hier die betreffenden Sportler möglicht in sogenannter Höchstform zu halten.
  • @eben einer Vibrationamassage, die auf Grund der erforderlichen Feinstschwingungen vorvjiegend unter einsatz von diesbe -züglichen elektrischen Geraten vorgenommen wird, ist auch die sogenannte Schüttelung bekannt, die im Bereich der klassischen Massage mit liegt. Hierbei werden bei den entsprechenden passiven Bewegungsübungen geschädigte Körperteile geschüttelt und damit gelockert. Solche Lockerungen sind im Zuge der Vibrations -massage nicht herbeizufilhren.
  • Die vom Behandler gegenüber dem Patienten und filr diesen wohltuenden schmerzlindernden und gesundheitsfördernden vor -zunehmenden Schüttelungen sind für den betreffenden Behandler naturgemaß äußerst beschwerlich und anstrengend, insbesondere dann, wenn ein umfassendes'Behandlungsprogramm, z.B. in Krankenhäusern, Polikliniken, Sanatorien usw., bei einer Anzahl von Patienten den Bahandler entsprechend belastet. Eine solche Überbelastung kann umgekehrt den Behandler zur Erkrankung führen, was sich zwangsläufig nachteilig auf das ganze Massageprogramm auswirkt. Es sind wohl Hilfsgeräte zur speziellen Einwirkung auf die Wirbelsäule und zwar das sogenannte Perlsche Gerät, die sogenannte schiefe Ebene und die sogenannte Glisson-Schlinge bekannt, die also neben einigen einschlägigen krankengymnastischen @bungen auf die Lockerung und entsprechende Behandlung der Wirbelsäule abgestimmt sind. Somit kann nicht eine Lockerung des gesamten Körpers mit solchen bekannten Geräten herbeigeführt werden, während die sogenannte Schüttelung von Hand aus den gesamten Körper und naturgemäß auch hier die Wirbelsäule günstig beeinflußt.
  • Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, die vorbeschr@ebenen Nachteile auszuschalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Lockerungs-Liege zu schaffen, die ohne Einsatz eines Behandler de Schüttelugsgymnastik gegenüber einem Patienten oder bei propylaktischer Behandlung gegenüber einer gesunden Person maschinell vornimmt.
  • Erfindungsgemäß ist gegenüber einem bett- bzw. liegeartigen Untergestell eine Bank als Liege in der Hhe bewegbar angeordnet unter Zwischenschaltung von Gegenschwingelementen in Form von Schraubenfedern oder Blattfedern oder e@@sprechenden Gegengewichten mit Zuordnung eines die betreffende Bank laufend und schnell in der Höhe gegenüber dem @ntergestell verändernden Getriebes.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Gestaltung ist an der Bank ein, den freien Federbereich bzw. Gegengewicht@ereich umgebender, die Schüttelbewegungen der Bank rit ausführender, den Schalter mit tragender Schutzrahmen fest angeordnet.
  • Weiterhin ist das die Schüttelbewegungen der Bank herbeiführende Getriebe so eingerichtet, daß sowohl Schüttelintervall als auch Schüttelhöhe verstellbar sind und zwar einerseits durch die entsprechende Geschwindigkeitsveränderung im Bereich des Getriebes urd andererseits durch die Veränderung; des Hubweges der entsprechenden Zwischenorgane und zwar vorwiegend durch entsprechende Exzenterverstellung oder ähnliche Maßnahmen.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung derart, daß gegenüber einem bett- bzw. liegeartigen Untergestell eine Bank als Liege in der Höhe bewegbar angeordnet ist unter Zwischenschaltung vcn Gegenschwingelementen in Form von Schraubenfedern oder Blattfedern oder entsprechenden Gegengewichten mit Zuordnung eines die betreffende Bank laufend und schnell in der Höhe gegenüber den Untergestell verändernden Getriebes, hat den großen Vorteil, daß es bei der gymnastischen Heilbehandlung eines Patienten oder bei prophylaktischer Behandlung eines Gesunden unter Anwendung der entscheidenden heilenden oder vorbeugenden S¢hUttelung nicht mehr des Einsatzes eines Behandlers bedarf. Dadurch kann der betreffende Behandler sich weiterhin entsprechenden Aufgaben widmen, so daß er keine nachteilige körperliche Überlastung erfahrt, Außerdem ist der einsatz einer Anzahl solcher Lockerungs-Liegen möglich, so daß . B. in Krankenhäusern, Polikliniken, Sanatorien u. dgl. oder auch in Sportstätten, gleichzeitig eine Anzahl von Personen behandelt werden kann. Hierdurch sind Arbeitszeit- und Kraftaufwand-Einsparungen vorhanden. Die durch die erfindungsgemäße Lockerungs-Liege herbeigeführte Schüttelung des gesamten Körpers hat auch den großen Vorteil einer entsprechenden Gesamteinwirkung auf den Körper mit allen aus dieser Schüttelung sich ergebenden günstigen Erscheinungen und zwar sowohl heilend bei kranken Menschen und prophylaktisch bei gesunden menschen und auch besonders fördernd bei Sportlern.
  • Die weitere erfindungagemäße Gestaltung derart, daß an der Bank einen freien Ferderbereich bzw. Gegengewichtsbereich umgebender, die Schüttelbewegungen der Bank mit ausführender,den Schalter mit tragender Schutzrahmen fest angeordnet ist, hat den weiteren Vorteil, daß die beweglichen, zwischen lintergestell und Bank angeordneten Ausgleichs-und Antriebsorgane nach außen gut abgedeckt sind. Damit kann in aiesen Bereich nicht von außen eingegriffen werden, sodaß diesbezügliche mögliche Schädigungen oder Verletzungen völlig ausgeschlossen sind. Die Mitanordnung des Schalters gleich an diesem Schutzrahmen hat den großen Vorteil, daP der betreffende auf der Liege ausgestreckte Patient oder die betreffende Person selbst den Schüttelungsvorgang cinleiten oder wieder abschalten kann.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung des die SchUttelbewegungen herbeifUhrenden Getriebes derart,daß sowohl Schüttelintervall als auch Schüttelhöhe verstellbar sind, hat den großen Vorteil, daß allen diesbezüglichen Anforderungen hinsichtlich des SchUttelintervalla und der Schdttelhöhe, gegebenenfalls mit den verschiedensten Kombinationen,Rechnung getragen werden kann.
  • Die Erfindung soll an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: die Lockerungs-Liege in schematiseher Darstellung in Seitenansicht ohne Schutzrahmen und Äntriebsmechanismus, Fig. 2: die Lockerungs-Liege nach Fig. 1 in Draufsicht in teilweisem Aufriß, Fig. 3: die Lockerungs-Liege nach Fig. 1 in Stirnansicht, Fig. 4: die Lockerungs-Liege nach Fig. 1 ,jedoch mit Schutzrahmen und Fig. 5: die beispielsweise schematische Darstellung eines mechanischen antriebes der Lockerungs-Liege.
  • Gegenüber dem Untergestell 1 ist in der Höhe bewegbar die Bank 2 angeordnet und zwar durch Zwischenordnung von Schraubenfedern 3 in entsprechender Verteilung. anstelle der tichraubenfedern 3 können auch Blattfedern oder entsprechende Ausgleichsgewichte vorgesehen sein, so daß der Belastung der Bank 2 zenit der betreffenden, auf ihr zu liegen kommenden Person schon eine gewisse Gegenspannung bzw. ein gewisses Gegengewicht entgegensetzt ist. Dadurch bedarf es nicht bei der mechanischen BetStigung der Bank 2 eines zu hoheii Kraftaufwandes. Auf der Bank 2 ist das Polster 4 zur weichen Auflage der betreffenden Person aufgeordnet, dem noch gegebenenfalls eine Kopfstütze hinzugefügt werden kann. An der Bank 2 ist den betreffenden freien Teil zwisohen der Bank 2 und dem Untergestell 1 und zum Teil auch das Untergestell 1 überdeckend, der Schutzrahmen 5 fest angeordnet, so daß dieser Rahmen 5, gegenüber dem Untergestell 1 sich auf-und abwärts bewegend, die Schüttelbewegungen der Bank 2 mit ausführt. Durch den Schutzrahmen 5 wird jeder ungewollte Eingriff zwischen der Bank 2 und dem Untergestell 1 unmöglich gemcht, so daß diesbezüglich nachteilige Erscheinungen ausgeschaltet sind. Am Schutzrahmen 5 ist der Schalter 6 angeordnet, so daß der mechanische Antrieb der Lockerungs-Liege sowohl von der betreffenden, auf der Liege sich befindlichen Person als auch von dem betreffenden, im Raum sich befindlichen Behandler eingeschaltet und zu gegebener Zeit wieder ausgeschaltet werden kann.
  • Die mögliche Selbsteinschaltung und -ausschaltung der Vorrichtung durch die betreffende zu behandelnde Person maoht diesbezüglich auch einen entsprechenden Behandler unnötig.
  • Die mechanische Betätigung der ganzen Vorrichtung erfolgt beispielsweise durch einen Elektromotor 8 unter Naohsohaltung eines entsprechenden Getriebes 7 als Ubersetzungsmedium. Hierbei ist gegenüber der Bank 2 eine Stangenlagerung 13 befestigt, der gegenüber gelenkig eine Zwischenstange 12 angeordnet ist, die wieder gelenkig in Verbindung steht mit einem Winkelhebel 10; 10a. Dieser Winkelhebel 10; 10a ist schwingend in der feststehenden Schwinglagerung 11 eingeordnet. Der freie Schenkel 10 des Winkelhebels 10; 10a ist mit dem Getriebe 7 durch die Schub- und Zugstange 9 verbunden. Durch Beeinflussung des Getriebes 7 wird d:e Zugstange 9 hin- und herbewegt, so daß durch die Zwischenschaltung des Winkelhebels 10; 10a und der Zwischenstange 12 die Bank 2 in entsprechende Schüttelbewegungen auf-und abwärts versetzt wird. Die Ein- und Ausschaltung erfolgt, wie schon beschrieben, über den am Schutzrahmen 5 mit befestigten Schalter 6. Das Intervall der Schüttelungen selbst wird durch entsprechende Beeinflussung des Getriebes 7 (z. B. stufenlose Steuerung) bestimmt, während die Höhe der Schüttelbewegungen der Bank 2 durch entsprechende Festlegung des Bewegungsweges der Schub- und Zugstange 9 bestimmt wird. Die Änderung der Weglänge der Schub- und Zugstange 9 kann z. B. durch entsprechende Exzenterverstellung erfolgen. Auf diese Weise sind die verschiedensten Kombinationen von Schüttelungsintervall und Schüttelungshöhe möglich gestaltet.
  • Durch mechanische Ergänzung kann die Schüttelungsbewegung der bank 2 auch außer von unten nach oben und umgekehrt zusätzlich in Längsrichtung oder Querrichtung der Bank 2 wechselweise mit erfolgen, wie auch eine @ippbewegung der Bank 2 im entsprechenden Intervall auf diese leise herbeigeführt werden kann.
  • Der mechanische Antrieb der Bank 2 gegenüber dem Untergestell 1 kann naturgemäß auch auf jede andere mögliche art und zwar z. B, durch direkte mechanische Exzentereinwirkung auf die Bank 2 mit entsprechenden Verstellmöglichkeiten und Bewegungsrichtungen erfolgen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Lockerungs-Liege, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einem bett- bzw. liegeartigen Untergestell (1) eine Bank (2) als Liege in der Höhe, gegebenenfalls auch längs beweg- bzw.
schüttelbar oder schwingbar angeordnet ist unter Zwischenschaltung von Schraubenfedern (3) oder Blattfedern oder entsprechenden Gegengewichten mit Zuordnung eines die betreffende Bank (2) laufend und schnell in der Höhe genüber dem Untergestell (1) verändernden Getriebes (7).
2. Lockerungs-Liege nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Band (2) ein den freien Federbereich bzw. Gegengewiohtsbereich umgebender, die Schüttelbewegungen der Bank (2) mit ausführender, den Schalter (6) tragender Schutzrahmen (5) fest angeordnet ist.
3. Lockerungs-Liege nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schtittelbewegungen der Bank (2) herbeiführende Getriebe (7) mit dem Motor (8) so eingerichtet ist, daß sorohl Schuttelintervall als auch Sohüttelhöhe verstellbar sind und zwar einerseits durch die entsprechende Geschwindigkeitsveränderung im Bereich des Getriebes (7), vorzugsweise durch stufenlose Getriebeänderung und andererseits durch die Veränderung des Hubweges bzw. Schub- und Zugweges der entsprechenden Zwischenorgane in Porm der Schub- und Zugstange (9), des Winkelhebels (10; 10a), der Schwinglagerung (11), der Zwischenstange (12) und der Stangelagerung (13) an der Bank (2), vorzugsweise durch entsprechende Exzenterverstellungen im Bereich des Getriebes (7), gegebenenfalls unter direkter Einwirkung eines oder mehrerer auf die Bank (2).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304609A1 (de) * 1982-02-16 1983-09-01 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka Vibrationsmassagegeraet
DE3243428A1 (de) * 1982-11-24 1984-05-24 MAG Walter Frenkel, 7483 Inzigkofen Vibrationsfussbadewanne mit taumelmotorantrieb
US4969451A (en) * 1987-04-23 1990-11-13 Totten Bertram F Respiratory stimulator bed

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3304609A1 (de) * 1982-02-16 1983-09-01 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka Vibrationsmassagegeraet
DE3243428A1 (de) * 1982-11-24 1984-05-24 MAG Walter Frenkel, 7483 Inzigkofen Vibrationsfussbadewanne mit taumelmotorantrieb
US4969451A (en) * 1987-04-23 1990-11-13 Totten Bertram F Respiratory stimulator bed

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