DE2012116A1 - Vorrichtung zum Kappen von vorne vorstehenden Umleimerenden - Google Patents

Vorrichtung zum Kappen von vorne vorstehenden Umleimerenden

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DE2012116A1
DE2012116A1 DE19702012116 DE2012116A DE2012116A1 DE 2012116 A1 DE2012116 A1 DE 2012116A1 DE 19702012116 DE19702012116 DE 19702012116 DE 2012116 A DE2012116 A DE 2012116A DE 2012116 A1 DE2012116 A1 DE 2012116A1
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carriage
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DE19702012116
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English (en)
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Anton 7446 Oberboihingen; Keusch Siegfried Dipl.-Ing. 7310 Plochingen Abt
Original Assignee
Karl M. Reich Maschinenfabrik, 7440 Nürtingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/006Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/007Flying working devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Firma Karl M. Reich Maschinenfabrik, Nürtingen, (Baden-Württemberg)
Vorrichtung zum Kappen von vorne vorstehenden Umleimerenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kappen des vorderen Endes von an Werkstücken angeleimten Umleimern mit einer Fördereinrichtung zum fortlaufenden Fördern von Werkstücken in der Längsrichtung der Umleimer und mit einem Werkzeug, das auf einem Schlitten angeordnet ist, der in einer Längsbewegung für das Vor- und Rückbewegen des Werkzeuges parallel zur Förderrichtung der Werkstücke und in einer Querbewegung in die Ein- und Austauchstellung des Werkzeuges quer zur Förderrichtung der Werkstücke hin- und herbewegbar gelagert ist und der für die Vorbewegung einen in die Bahn der Werkzeuge eingreifenden Mitnehmer aufweist und dem für die Rückbewegung eine Rückführeinrichtung zugeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art berührt der Mitnehmer die Werkstückvorderkante mit einer Rolle, die
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bei der Bewegung des Schlittens aus der Eintauchstellung in die Austauchstellung während der Vorbewegung des Schlittens an der Vorderkante und an der dem Schlitten zugekehrten vorderen Ecke des Werkstückes abrollt. Dies hat aber den Nachteil, daß durch das Abrollen der Mitnehmerrolle an der vorderen Ecke der bei Vorrichtungen dieser Art meist unmittelbar vorher aufgeleimte Umleimer vom Werkstück losgelöst oder mindestens an der Ecke beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Kappen des vorderen Endes von Umleimern zu schaffen, bei der eine Beschädigung dieser vorderen Ecke durch den Mitnehmer nicht eintreten kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rückführeinrichtung auch für einen Antrieb des Schlittens in der Förderrichtung der Werkstücke ausgebildet ist und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Rückführeinrichtung nach dem Abkappen des vorderen Umleimerendes zum Abheben des Mitnehmers von der Werkstückvorderkante für den Antrieb des Schlittens in der FÖrderrichtung und nach dem Austauchen des Werkzeuges in der entgegengesetzten Richtung schaltet. Dadurch wird erreicht, daß der Schlitten vom Werkstück über den Mitnehmer so lange mitgenommen wird, bis das Werkzeug das vorstehende vordere Umleimerende abgekappt hat. Sobald dies geschehen ist und nunmehr eine genaue Zuordnung des Werkzeuges zum Werkstück nicht mehr notwendig ist, wird der Schlitten durch die Rückführeinrichtung gemäß der Erfindung in der Förderrichtung der Werkstücke aber mit einer etwas größeren Geschwindigkeit bewegt, so daß sich der Mitnehmer von der Werk-
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Stückvorderkante abhebt und nunmehr beim Bewegen des Schlittens aus der Eintauchstellung in die Austauchstellung aus dem Bereich des VJerkstückes herausbewegt wird, ohne daß hierbei das Vierkstück vom Mitnehmer berührt wird. Während bei der oben genannten bekannten Vorrichtung als Rückführeinrichtung eine hydraulisch gedämpfte Feder vorgesehen ist, ist als Rückführeinrichtung gemäß der Erfindung eine in zwei Förderrichtungen wirksame Einrichtung erforderlich, z.B. eine Spindel, ein Zahnstangengetriebe ododgl». -.-■■■■
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist "
als Rückführeinrichtung ein doppelwirkender Hubzylinder vorgesehen, der durch zwei hintereinander in die Bahn des Schlittens eingreifende Ventile schaltbar ist. Dadurch können handelsübliche Bauelemente verwendet werden, durch die die Vorrichtung einfach und ohne großen Kostenaufwand hergestellt werden kann. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, als Hubzylinder einen pneumatischen Zylinder zu verwenden, da dann auch die bei Betrieben der diese Vorrichtung benutzenden Art meist vorhandene Druckluft ausgenutzt werden kann«
Da der Mitnehmer bei der oben genannten bekannten Vor- d
richtung für die Rüekbewegung des Schlittens nach Abkappen des vorderen Umleimerendes aus der Vlerkstückbahn heraüsbewegt werden muß, ist es bei der bekannten Vorrichtung notwendig, die Austauchstellung des Schlittens am Ende d^r Vorbewegung desselben in einem größeren Abstand vorauseilen als am Ende der Rüekbewegung des Schlittens. Dadurch wird für den Schlitten ein größerer Weg benötigt, als dies allein für die Steuerung des Werkzeuges notwendig wäre. Dies bedingt wiederum größere Baumaße der Vorrichtung.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Mitnehmer gegen eine Rückstellkraft aus der Bahn der Werkstücke herausbewegbar an einem die Längsbewegung des Schlittens mitmachenden Teil gelagert ist und daß zum Herausbewegen eine ortsfeste Kurve vorgesehen ist, die an Mitnehmer nach dem Abheben desselben von der Werkstückyorderkante und vor der Rückbewegung des Schlittens angreift. Dadurch wird erreicht,daß der Weg in die Austauchstellung des Schlittens am Ende der Vorbewegung desselben genau so groß sein kann wie am Ende der Rückbewegung desselben, da während der Rückbewegung des Schlittens der Mitnehmer durch seine Relativbewegung gegenüber dem Schlitten aus der Bahn der Werkstücke herausbewegt ist. Durch die Anwendung einer ortsfesten Kurve zum Herausbewegen des Mitnehmers wird eine sehr einfache Konstruktion erreicht, die gewährleistet, daß der Mitnehmer so lange aus der Bahn des Werkstückes herausbewegt ist, bis die vordere Ecke des Werkstückes durch den Werkstückvorschub am Mitnehmer vorbeibewegt ist, so daß beim Rückführen des Mitnehmers in seine Ausgangsstellung dieser nunmehr an dem Werkstück anliegt und längs diesem z.B. mittels einer Rolle abrollt. Diese Rückstellkraft des Mitnehmers kann hierbei so schwach gewählt werden, daß beim Umlaufen der hinteren Kante des VJerkstückes diese nicht beschädigt wird. Auf jeden Fall wird der Mitnehmer hierbei nicht wie bei der bekannten Vorrichtung mit der ganzen Kraft an das Werkstück gedrüc·}.·.;, die dort notwendig ist, um über den Mitnehmer den Schlitten vorzubewegen.
Fortsetzung Seite 6
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Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten lusführungsbeispieles einer
Vorrichtung zum Kappen der überstehenden Enden von an
Werkstücken angeleimten Umleimern im einzelnen erläutert.
Es zeigen: · ,
Figd und 2 eine Seitenansicht Ί)Ζ'.νβ eine Draufsicht des Ausführungsbeispielesj ·
Figo3. einen Schnitt nach der Linie III - III
in Fig. 2. " ,-r S- '".'.'
'■ ' ■ ■ ■ ·
Die dargestellte Vorrichtung weist als Pordereinrichtung zum fortlaufenden Fördern von Werkstücken 1, an deren
einer Kante ein Umleimer 2 mit überstehenden Enden 3 angeleimt ist, eine Gliederkette 4 auf, die während des
Pörderns in der Richtung des Pfeiles 5 umläuft. Zum Kappen des vorne überstehenden Umleimerendes3 ist eine
Kreissäge 6 vorgesehen, die zusammen mit ihrem Antrieb 7 auf einem Schlitten 8 angeordnet ist, der für eine Querbewegung in die Ein- und Austauchstellung des Kreissägeolättes 9 längs lührungsstangen 11 und 12 auf einem Wagen 13 gelagert ist. Der Wagen 13 ist für eine Längsbewegung für das Vor- und Zurückbewegen der Kreissäge 6 parallel
zur Förderrichtung 5 des Werkstückes 1 auf zwei Führungsstangen 14 und 15 verschiebbar gelagert, die parallel zur Förderrichtung 5 der Werkstücke in einem Ständer 16 befestigt sind ο
Um den Wagen 13 in der Längsrichtung, also parallel zur
Förderrichtung 5 der Werkstücke l.vor- und zurückbewegen zu können, greift am Wagen 13 die Kolbenstange 17 eines
doppelwirkenden pneumatischen Hubzylinders 18 an, der am
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Ständer 16 gelagert ist. Für die Querbewegung des Schlittens 8 ist am Wagen 13 ein doppelwirkender pneumatischer Hubzylinder 19 gelagert, dessen Kolbenstange am Schlitten O angrt^ft. Zur Steuerung der Querbewegung aus der in Fig. 2 dargestellten Austauchstellung in die Eintauchstellung der Kreissäge 6 ist am Ständer 16 eine Kurve 21 vorgesehen, die mit einem Taster, nämlich einer Tastrolle 22 ,zusammenwirkt, die am Schlitten 8 um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist in Pig. 1 die Kurve 21 unterbrochen dargestellt und die Tastrolle 22 ganz v/eggelassen.
^ Um den Wagen 13 während des Kappvorganges im Gleichlauf ^ mit dem Werkstück 1 vorzubewegen, ist ein in die Bahn der Werkstücke 1 als Anschlag eingreifender Mitnehmer 23 ( 3?igo3) vorgesehen, der am oberen Ende eines vertikalen Bolzens 24 befestigt ist, der in einer im Wagen gelagerten vertikalen Führung 25 auf-und abbewegbar gelagert ist. Am Bolzen 24 ist ein als Stift ausgebildeter Taster 26 vorgesehen, der mit einer am Ständer 16 befestigten Kurve 27 zusammenwirkt. Auf das untere Ende des Bolzens 24 wirkt eine diesen nach oben und damit den Taster 26 an die Kurve 27 drückende Feder 28.
Als Schalter zum Steuern der pneumatischen Hubzylinder ψ 18 und 19 sind zwei pneumatische Impulsgeber 31 und 32 sowie ein Vierwege-Kollenhebelventil 33 vorgesehen. Die beiden Impulsgeber 31 und 32 steuern ein in der Zeichnung nicht dargestelltes negativ gesteuertes Impulsventil mit vier Ausgängen. In der in Fig. 2 dargestellten Ruhe- und Ausgangsstellung des Wagens 13 und des Schlittens 8 wird der Impulsgeber 31 durch einen am Wagen 13 vorgesehenen Nocken 34 (Fig.3) betätigt, wodurch beide Zylinderräume des Hubzylinders 18 ent-
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lüftet sind und der Hübzylinder 19 so beaufschlagt ist, daß er den Schlitten in die Eintauchstellung drückt, so daß die Tästrolle 22 mit Druck an der Kurve 21 anliegt. Sobald ein Werkstück ι den Mitnehmer 23 mitnimmt ,wird der Impulsgeber 31 freigegeben, wodurch sich aber zunächst nichts ändert, so daß bei der Vorbewegüng des Wagens 13 der Schlitten entsprechend dem Verlauf der Kurve 21 3ich zum Werkstück hin in- die Eintauchstellung der Kreissäge 6 bewegt und diese dabei das vorne überstehende Ende 3 des Umleimers 2 abkappt. Sobald die Tastrolle 22 die tiefste ,Stelle der Kurve 21 erreicht hat, wird das Rollenhebelventil 33 betätigt. Dies hat zur Folge, daß der Hubzylinder 18 für die ' l| Längsbewegung in der Förderrichtung 5 des Werkstückes beaufschlagt und der Hubzylinder 19 für die Querbewegung so umgesteuert wird, daß der Schlitten 8 vom Werkstück weg in die Austauchstellung der Kreissäge 6 zurückbewegt wird. , ·
Durch die Beaufschlagung des Hubzylinders 18 für die Vorbewegung, eilt der Mitnehmer 23 dem Werkstück voraus und entfernt sich so etwas von der Vorderkante des Werkstückes. Sobald der faster 26 eine Stufe 35 der Kurve 27 erreicht, wird der Mitnehmer 23 gegen die Kraft der Feder 28 senkrecht nach unten unter das Werk- J stück ι bewegt. Unmittelbar danach wird vom Wagen 13 der zweite Impulsgeber 32 betätigt, der das nicht dargestellte negativ gesteuerte Impulsventil umschaltet. Dies hat zur Folge, daß die beiden Zylinderräume de?, Hubzylinders 19 für die Querbewegung und der hintere Zylinderraum des Hubzylinders 18 für die Längsbewegung entlüftet werden und der vordere Zylinderraum des Hub-Zylinders 18 für die Rückbewegung mit Druckluft beaufschlagt wird, so daß der Wägen 13 von der Kolben- J
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stange 17 in seine Anfangsstellung zurückbewegt wird. Die Schaltung ißt hierbei so getroffen, daß das Freigeben des Rollenhebelventils 33 ohne Wirkung bleibt. Der Schlitten 8 wird hierbei durch die Reibung in seiner Führung und durch die Reibung des Kolbens im Hubzylinder 19 in seiner das Kreissägeblatt 9 in der Austauchstellung haltenden Stellung gehalten.
Sobald bei dieser Rückbewegung der Taster 26 die Stufe 35 erreicht hat, wird der Mitnehmer 23 durch die Kraft der Feder 28 wieder nach oben bewegt. In der Zwischenzeit ist jedoch das Werkstück 1 von der Gliederkette 4 weitergefördert worden, so daß nun der Mitnehmer 23 von unten an das Werkstück 1 anstößt. Damit hierbei die Werkstückoberfläche vom Mitnehmer 23 nicht zerkratzt oder beschädigt werden kann, ist am Mitnehmer 23 eine oben und an der in die Förderrichtunq zeigenden Seite vorstehende Rolle 36 drehbar gelagert,mittels deren der Mitnehmer 23 nun an der Unterseite des Werkstückes 1 anliegt. Sobald die Werkstückhinterkante die Rolle 36 erreicht hat, bewegt sich der Mitnehmer 23 nach oben, so daß dann die Rolle 36 um die hintere untere Ecke des Werkstückes abrollt. Dadurch wird erreicht, daß die Ausweichbewegung des Mitnehmers 23 das Werkstück nicht beschädigt und mit dem gegebenenfalls noch nicht ganz festgeleimten Umleimer 2 überhaupt nicht in Berührung kommt.
7/enn der W,:;, η 13 seine Anfangcstellung erreicht hat, wird wieder dar Impulsgeber 31 durch den Nocken 34 betätigt, so da£ das negativ gesteuerte Impulsventil so umgesteuert wird, daß beide Zylinderräume des Hubzylinders 18 für die Längsbewegung entlüftet werden und der Hub- . zylinder 19 für die Querbewegung so beaufschlagt wird,
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daß die Tastrolle 22 an die Kurve 21 gedrückt wird. Sobald nun ein neues Werkstück.mit'seiner Vorderkante auf den Mitnehmer 23 auf trifft, beginnt der eben b.e~ schriebene Vorgang von neuem.
Fortsetzung Seite 11

Claims (5)

_ 7 a 1 7 Ί 1 1» Patentansprüche
1) Vorrichtung zum Kappen des vorderen Endes von an Werkstücken angeleimten Umleimern mit einer Fördereinrichtung zum fortlaufen Fördern von Werkstücken in der Längsrichtung der Umleimer und mit einem Werkzeug, das auf einem Schlitten angeordnet ist, der in einer Längsbewegung für das Vor- und Rückbewegen des Werkzeuges parallel zur Förderrichtung der Werkstücke und in einer Querbewegung in die Ein- und Aus ta&ehß teilung des Werkzeugea cper zmx
d*r Wertetüake hin- und herbewegbax is-t mod üer für .di-e Voxbfewegung die Bahn &&r W«rlcst&ak.e eingreif end-en
wad -u&m für die Rückfeewegjimg β±·η=β
ne* ist, daaar %eXebnet, daß di£ Rückfίίΐκτ«ifEPicM^is^ ( W ) wmsäi fiir eiti«n Antrieb des .Sefellfttene ( S, 13 )i33 Aa? Worderrieliiitmg der Werkstücks ( 1 ) awSjgekOasfeet iet uüd daadS eijoe Btewsr&i^iGltöimg (3£, 33 ) Traar^&a©- han lait^ Ms nXe RikikiWDxeij^,±s±n;mi^ ( 1ß ) nsash dem Abicap^peji uem Törderen UmleiiaereÄde« ( 3 ) mm
( 23 ) τοω der
derkaarb« fiir deti JbJtTi^i) &ess Sfidtiliti^fiie ( B, 1,3 ) in der Pördfexricsb-tjaog amd usteii tl»s Jku^tawciöEaa des Y/erkzeuges ( 9 ) ±o d«r entge^eage&ß-tzten Richtung schaltet.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek©m!iz<eichnet, daß als Rückführeinrich-tmig ein
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Hubzylinder ( 18 ) vorgesehen ist, der durch zwei hintereinander in die Bahn des Schlittens eingreifende Schalter ( 32, 33 ) schaltbar ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (23) gegen eine Rückstellkraft (28) aus der Bahn der Werkstücke (1) herausbewegbar an einem die Längsbewegung des Schlittens (8) mitmachenden Teil (13) gelagert ist und daß zum Herausbewegen eine.ortsfeste Kurve (27) vorgesehen ist, die am Mitnehmer (23) nach dem Abheben desselben von der Werkstückvorderkante und vor der Rückbewegung des Schlittens (8, 13) angreift.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer ( 23 ) rechtwinklig zur Förderrichtung der Werkstücke ( 1 ).» vorzugsweise vertikal nach unten, bewegbar gelagert ist«
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer ( 23 ) für die Anlage an der Werk Stückvorderkante eine Anschlagkante und für die Anlage an der Y/erkstückunterBeite und an der unteren, hinteren Ecke r eine Rolle C 36 ) aufweist«
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Al,
L e e r s e i t e
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