DE1965758C3 - Vorrichtung für wiederkehrende Arbeitsvorgänge, wie Stanzen oder Unterteilen von durchlaufendem Schneidgut - Google Patents

Vorrichtung für wiederkehrende Arbeitsvorgänge, wie Stanzen oder Unterteilen von durchlaufendem Schneidgut

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DE1965758C3
DE1965758C3 DE19691965758 DE1965758A DE1965758C3 DE 1965758 C3 DE1965758 C3 DE 1965758C3 DE 19691965758 DE19691965758 DE 19691965758 DE 1965758 A DE1965758 A DE 1965758A DE 1965758 C3 DE1965758 C3 DE 1965758C3
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Heinz Dipl.-Ing. 7530 Pforzheim Hubbuch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/18Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D45/20Flying sawing machines, the saw carrier of which is reciprocated in a guide and moves with the travelling stock during sawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/04Flying shearing machines in which a cutting unit moves bodily with the work while cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Gang8 ct7t
in
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für wiederkehrende Arbeitsvorgänge, wie Stanzen oder Unterteilen von durchlaufendem Schneidgut, vor allem Materialstreifen in Verbindung mit Profiliermaschinen bei einstellbaren Arbeits- bzw. Schnittlängen vermittels Mitlaufeinrichtung, insbesondere einer Trennsäge.
Solche mitlaufenden Trennsägen, -scheiben oder -messer werden z. B. zur Fertigung von Rolladenstäben aus durchlaufenden Materialstreifen benötigt oder auch für andere Profilstreifen, welche von Profiliermaschinen kommen und in bestimmten Abständen 5 zu schneiden, stanzen oder prägen sind. Auch können diese Arbeitsvorgänge teilweise gleichzeitig oder im Wechsel nach einem Programm erfolgen. Hierbei bereitet der An- und Mitlauf des Trennschlittens sowie desssn Rückführung Schwierigkeiten, vor allem wenn ίο die Kontinuität des Materialdurchlaufs zum Zwecke einer rationellen Arbeitsweise nicht unterbrochen werden soll.
Es sind schon Ablängvorrichtungen bekannt, bei welchen der Trennschlitten über einen Mitnehmer 15 vorzugsweise in Form eines einstell- und verschiebbaren Anschlags bei Anlauf des jeweiligen Schneidgutendes unter Vermittlung eines Dämpfungsglieds zum Mitlauf gebracht wird. Hierbei ergeben sich vor allem durch die letzte Phase bis zum Gleichlauf bei ruck-2o freier Kupplung lange Mitfahrwege und damit eine Begrenzung der Schnütlängen und Durchlaufeeschwindigkeiten.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, auch kurze Schnittlängen und hohe Durchlaufgeschwindigkeiten zu erreichen. Hierzu kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs dadurch, daß dem Dämpfungsglied in Form eines Dämpfungszylinders ein Verzögerungsglied zugeordnet ist. welches vorzugsweise nach dem Bearbeitungsvorgang als Rückstellzylinder beaufsehlagbar ist. Als Dämpfungsglied findet beispielsweise ein hydraulischer Stoßdämpfer, Wirbelstromdämpfung oder Reibungsdämpfung Anwendung wobei durch das Verzögerungsglied in der Endphase 3; eine rasche Angleichung des Trennschlittens an die Mitlaufgeschwindigkeit erfolgt.
Der Mitnehmer kann in Form eines einstell- und verschiebnaren Anschlags bei Anlauf des jeweiligen Schneidgutendes über ein Ciestänge und einen hydraulischen Dampfungszylinder auf die Mitlaufeinrichtung, vorzugsweise den Trennschlitten wirken und diesen in Mitlaufgeschwindigkeit versetzen wobei nahe oder bei Gleichlaufgeschwindigkeit derMitlaufeinrichtung. vorzugsweise des Trennschlittens mit dem Schneidgut über einen Kontakt das Werkzeuc z. B. eine Trennsäge in Tätigkeit gesetzt wird und vorzugsweise zuvor eine f-estklemmung des Schlittens am laufenden Schneidgut erfolgt.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind sodann an Hand der Zeichnung dargestellt und beschrieben, und zwar zeigen
Fig. 1 bis 3 die schematischc Darstellung von drei verschiedenen Ausführungsformen einer erfindunesgemaßen Vorrichtung in Draufsicht, und Fig. 4 die Schnittdarstellung einer weiteren Einzelheit der Erfindung.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fi e 1 ist der 1 rennschlitten 1 mit Säge 2 verschiebbar auf den schienen 3 und 4 geführt und vermittels Rückstellzv-ί,ΐΐ. f gegf"c de" Ruheanschlag 6 gehalten. Das durchlaufende Schneidgut in Form eines Materialstrctens 7 lauft gerade am Anschlag 8 an und setzt damit über das Gestänge 9 und den Dämpfungszylindtr 10 den Trennschlitten 1 in Bewegung Nach Er-
dem Mt' CiWaigfen Gleichlaufgeschwindigkeit mit dem Ma.ena streifen 7, was durch entsprechende Wahl des Anlaufwegs sowie der Härte des Dämnlungszylinders einsteHb.-.r ist, wird vermittels Kontakt-
anschlag 11 der Kontakt 12 ausgelöst, welcher die elektrische Steuerung für die Klemmverbindung 13 des Schlittens 1 mit dem laufenden Material 7 und anschließend die Betätigung der Trennsäge 2 bewirkt. Nach dem Abtrennen des Schnittstücks α fällt dieses zum Weitertransport auf den Tisch 14.
Die Rückführung des Trennschlittens 1 erfolgt durch Beaufschlagung des Rückstellzylinders 5 bis zum Ruheanschlag 6. Die weitere Rückstellung des Dämpfungszylinders 10 mit Gestänge 9 und Anschlag 8 wird hier beispielsweise durch die Druckfeder 15 bewirkt. Die gewünschte AbschniUlänge α ergibt sich hierbei durch entsprechende Einstellungen des Gesamtabstandßs b der Säge 2 vom Anschlag 8 zuzüglich deren relativer Wegstrecke c bis zur Auslösung.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entsprechen die Teile 21 bis 32 den Teilen I bis 12. An Stelle der Klemmverbindung 13 ist hier eine Führung 33 vorgesehen, während der Mitnahmeanschlag 35 für völligen Gleichlauf beim Schneidvorgang sorgt, wobei sodann wieder der Schneidvorgang und die Ablage auf den Tisch 34 zur Weiterförderung beginnt. Hier ist außerdem parallel zum Dämpfungszylinder 30 ein zweiter Dämpfungszylinder 36 mit späterem Anschlag zur Verhärtung der Dämpfung vor dem Mitnahmeanschlag 35 angeordnet. Des weiteren ist ein zusätzlicher Verzögerungszylinder 37 für den Trennschlitten vorgesehen, welcher elektrisch gesteuert beim Anfahren des Trennschlittens 21 beaufschlagt wird und welcher (37) beispielsweise bei hohen Geschwindigkeiten die Dämpfung erhöht, um ein zu schnelles Auslösen zu verhindern. Dieser Zylinder 37 kann aber auch als zusätzliche Kraft entgegen der Dämpfungskraft eingesetzt werden. Überdies handelt es sich bei dem Zylinder 37 um einen umsteuerbaren Kolben, welcher durch Umsteuerung nach dem Schneidvorgang die Druckfeder 15 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ersetzt. Der zusätzliche Dämpfungszylinder 36 wird vermittels Feder 38 rückgestellt. Im übrigen wird die Rückstellung des Trennschlittens 21 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel durch den Rückstellzylinder 25 bewirkt. Schließlich wird hier die Anfahrtenergie nicht über de*! Anschlag 28 mit Gestänge 29 an den Dämpfungszylinder 30 geliefert, vielmehr bewirkt der Anschlag 28 oder auch ein anderes Signalmittel, wie beispielsweise eine Lichtschranke die Betätigung der Mitnahmemittel 39, 7. B. Klemmen oder Indexstift, welche hier schon am Matenateingang angreifen. Dieses Verfahren ist vor aliem bei schwächeren Materialstreifen zweckmäßig, um ein Durchbiegen derselben zu vermeiden.
Schließlich kann auch bei relativ hohen Geschwindigkeiten des Materialstreifens oder auch schwachem Antrieb hierfür vom Anlaufanschlag oder anderen Signalmitteln ausgelöst der ruhende Trennschlitten eine zusätzliche Beschleunigung, z. B. durch einen Servomotor erhalten, wie dies hier nicht besonders dargestellt ist.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ebenfalls ein TrennschJitten 41 mit Säge 42 verschiebbar auf den Schienen 43 und 44 geführt und vermittels Rückstellzylinder 45 gegen den Ruheanschlag 46 gehalten. Der durchlaufende Materialstreifen 47 läuft wiederum gerade am Anschlag 48 an und setzt damit über das Gestänge 49 unter Abminderung durch den Dämpfungszylinder 50 den Trennschlitten 41 in Bewegung. Nach Erreichen der etwaigen Gleichlaufgeschwindigkeit mit den Materialstreifen 47 wird vermittels Kontaktanschlag 51 wiederum ein Kontakt 52 ausgelöst, welcher die elektrische Steuerung für die Klemmverbindung 53 des Schlittens 41 mit dem laufenden Material 47 und anschließend die Betätigung der Trennsäge 42 bewirkt mit Ablage auf den Tisch 54. Hier ist der Dämpfungszylinder 50 winklig zum Gestänge 49 angeordnet und wird über einen Kniehebel 55 betätigt, wodurch sich eine stufenlose Verhärtung bzw. Dämpfung bis zur völligen Mitnahme im Gleichlauf ergibt.
Die Rückführung des Trennschlittens 41 nach dem Trennvorgang erfolgt wiederum durch Beaufschlagung des Rückstellzylinders 45 bis zum Ruheanschlag
46. Die weitere Rückstellung des Dämpfungszylinders 50 mit Kniehebel 55 wird hier beispielsweise durch die im Zylinder eingesetzte Druckfeder 56 bewirkt. Schließlich kann an Stelle der stufenlosen Verhärtung des Dämpfungszylinders nach dem dritten Ausführungsbeispiel auch eine stufenweise Verhärtung desselben erfolgen, wie hierfür Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel zeigt. Bei diesem Dämpfungszylinder 60 mit Kolben 61 kommen zunächst zwei Rücklaufkanäle 62 und 63 mit einstellbaren Drosselventilen 64 und 65 zur Wirkung, während der zweite Rücklauf 63 bei vorgerücktem Kolben 61, wie angedeutet, abgesperrt wird und dadurch die Dämpfung dem Anschlag zu bis zur völligen Mitnahme des Trennschlittens eine Verhärtung erfährt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

I 965 758 Patentansprüche:
1. Vorrichtung für wiederkehrende Arbeitsvorgange, wie Stanzen oder Unterteilen von durchfaulendem Schneidgut, vor allem Materialstreifen in Verbindung mit Profiliermaschinen bei einstellbaren Arbeits- bzw. Schnittlängen vermittels Mitiaufeinrichtung, wobei dieselbe, insbesondere ein Irennschlmen mit Trennsäge über einen Mitnehmer vom durchlaufenden Schneidgut betätigt wird und der Mitnehmer, vorzugsweise in Form eines einstell- und verschiebbaren Anschlags bei Anlauf des jeweiligen Schneidgutendes unter Vermittlung eines Dampfungsglieds auf die Mitiaufeinrichtung wirkt dadurch gekennzeichnet, daß dem
der?FiÄ'ed "J0 eines Dämpfungszylinders (10, 30) ein Verzögerungsglied (5, 25, 37) zugeordnet ist, welches vorzugsweise nach dem Hearbeitungsvorgangals Rückstellzylinder (5, 25) beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Signalmittel ausgelöst vom Mitnehmer-Anlautanschlag (8, 28) od dgl zur zusatzhchen Vorbeschleunigung der Mitiaufe.nricntung, insbesondere den Trennschlitten (1 21) einen Servomotor od. dgl. betätigen.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dämpfungsglied m Form eines Dämpfungszylinders (30) ein zwei-
rL P x/gS^hnder (36> mit späterem Aufschlag zur Verhärtung parallelgeschaltet ist.
4 vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 da-,,Afke"nzeichnet, daß als Dämpfungsglied
ein η"" S'f Ch StUfenlos oder si"fenweis verhärtender Dampfungszyiinder (60) eingeschaltet ist.
I y"rr'chtun«nach einem der Ansprüche 1 bis Siedln ? gekennzeichnet, daß dem DämpfungsgliedIm Formι eines Dämpfungszylinde, s (10, 30)
nL f anSChlag (12· 35> als Begrenzung des Ddmpfungswegs zugeordnet ist
iX?r rIUChtU"g nacheinem der Ansprüche lb.s 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitlaufein, richtunginsbesondere dem Trennschlitten (I U)
ders iS Äi8"ed^n Form eines Rückstellzylin-S ( ' Il anSteht> dessen Beaufschlagung ieweΑ? ι™ Βε^ίι"^νοΓβ3η8 erfolgtVnd welcher mit einem Ruheanschlag für die Mitlaufeinrichtung zusammenwirkt
An7snH?ohriChHUIl8 Τ1"1 einem der ^^hergehenden lit Γ' dad,Urch gekennzeichnet, daß ausgelost vom Anlaufansrhlag oder anderen Signalmhbei der Mitlaufeinrichtung, Trennschlitten das Dämp-
ein
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