DE20120572U1 - Lattenrost für Betten - Google Patents

Lattenrost für Betten

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DE20120572U1
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OTTEN MATRATZEN GmbH
STELTEMEIER JOSEF GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Lattenrost für Betten
Die Erfindung betrifft einen Lattenrost für Betten, bei dem in einem Rahmen gelenkig gelagert ein Fußteil und ein in der Liegeposition einrastbares Kopfteil in unterschiedlichen Positionen kraftspeicherunterstützt aufstellbar sind.
Handbetätigbare Lattenroste dieser Art sind mit aufstellbaren ein- oder mehrteiligen Kopf- und Fußteilen bekannt. Mit sogenannten Rastbeschlägen sind Kopf- und Fußteil in unterschiedlichen Positionen festsetzbar und aus diesen Positionen wieder von Hand lösbar. Bekannt ist dabei, die Aufstellung dieser Kopf- und/oder Fußteile durch Gasfedern zu unterstützen. Sogenannte Springaufbeschläge mit Gasfedern sind dabei am Rahmen und an den freien Enden des Fußteiles angelenkt. In den einzelnen Positionen sind dabei das Kopf- und das Fußteil durch handbetätigbare Beschläge einzurasten bzw. daraus von Hand zu lösen.
Bekannt sind auch Lattenroste, die über voneinander unabhängige Elektromotoren in die gewünschten Positionen mit ihrem Kopf- und Fußteil bringbar sind. Die Positionen werden dabei gesichert über die Blockierung des Motors. Zwar besitzen solche Elektromotorantriebe sogenannte Netzfreischaltungen, bei denen sich der Strom nur bei Betätigung der Fernbedienung einschaltet und Notabsenkungen, bei denen bei Stromausfall in
der Sitzposition eine mechanische Verschwenkung in die Liegeposition möglich ist. Die elektromotorischen Antriebe und ihre Versorgung sind jedoch häufig im Schlafraumbereich unerwünscht aus medizinischen und auch sicherheitstechnischen Gründen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Lattenrost der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die feststellbare Aufstellung des Kopf- und Fußteiles kraftspeicherunterstützt durch Handbetätigung aus einer Liegeposition möglich ist.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Lattenrost mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung mit blockierbaren Gasfedern wird mit einem Lattenrost nach Anspruch 3 angegeben. Bei Lattenrosten der erfindungsgemäßen Art ersetzen Gasfedem im Prinzip den bekannten elektromotorischen Antrieb. Die Anordnung der Gasfedern entspricht daher auch im Prinzip der Anordnung bekannter Elektroantriebe für Lattenroste dieser Art. Die Kraftspeicherung erfolgt über die Verschwenkung von Kopf- und Fußteil in die Liegeposition. Bedient werden diese Kraftspeicherungen unabhängig voneinander durch handbetätigbare Zugeinrichtungen die in einer für die Bedienungsperson erreichbaren Lage am Rahmen des Lattenrostes oder am Bettkasten anzuordnen sind.
Gegenüber den mechanisch bzw. von Hand betätigbarten Lattenrosten bekannter Art kann bei den erfindungsgemäßen Lattenrosten jeweils der Rastbeschlag entfallen. Vorteilhaft ist die stufenlose Einstellung von Kopf- und Fußteil in den gewünschten Aufstellpositionen, für den Fall, daß als Kraftspeicher blockierbare Gasdruckfedern eingesetzt sind. Die Kraftspeicher ermöglichen in der Art von Antrieben die jeweilige Aufstellung auch in der Liegeposition des Benutzers. Eine Feststellung der gewünschten Position kann jedoch ebenfalls über eine mechanische Feststellung, beispielsweise eine Rastung realisiert sein.
Bevorzugte Ausführungsarten der Erfindung werden mit den Merkmalen der Unteransprüche angegeben. Dabei ist von besonderer Bedeutung die Anordnung der Kraftspeicher zwischen Kopf- und Fußteil mit der momentenschlüssigen Kupplung mit den beiden aufstellbaren Lattenrostteilen.
Von besonderer Bedeutung ist auch eine Ausführungsart nach Anspruch 5 und/oder 6, bei der die Drehmomentwirkung der Gasfedern einstellbar ist durch die Veränderung der wirksamen Hebellänge.
Über die erfindungsgemäßen Zugeinrichtungen wird auch gemäß Anspruch 8 und/oder 9 das Lösen der Verrasteinrichtung des Kopfteiles aus der Liegeposition erreicht.
Die Zusammenfassung der voneinander unabhängigen Zugvorrichtungen &iacgr;&ogr; für die Betätigung der beiden Gasfedern wird gemäß den Ansprüchen 11 und 12 ein umsetzbarer Block vorgeschlagen, mit dem es möglich ist, die Zugeinrichtungen sowohl an der rechten als auch an der linken Seite des Rost- oder Bettrahmens anzuordnen.
Anhand eines prinzipiell abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: In einer perspektivischen Unteransicht einen aufgestellten Lattenrost,
Fig. 2: In einer perspektivischen schematischen Darstellung den Antriebsmechanismus,
Fig. 3: Eine Seitenansicht eines weiteren Lattenrostes und
Fig. 4: Die Darstellung der Figur 3 zum Teil geschnitten zur Darstellung der Feststellung des Kopf bzw. Fußteils des Lattenrostes.
Der beispielsweise in einem Bettkasten anzuordnende Rahmen eines Lattenrostes ist mit der Ziffer 1 bezeichnet. Das einteilige Kopfteil trägt die Ziffer 2, das zweiteilige Fußteil ist mit der Ziffer 3 bezeichnet. Sowohl das Kopfteil 2 als auch das Fußteil 3 sind mit ihren Wellen 21 bzw. 31 in den Seitenzargen 11 des Rahmens 1 drehbar zur Aufstellung gelagert. Das Kopfteil 2 ruht dabei auf den schwingenartigen Aufnahmen 27, die an der Welle 21 befestigt sind. Das Fußteil 3 liegt auf den schwingenartigen Aufnahmen 33, die ebenfalls mit der entsprechenden Welle 31 gekoppelt sind. Die Aufstellung in den unterschiedlichen Positionen sowohl des Kopfteiles 2 als auch des Fußteiles 3 erfolgt über die getrennt an züge-
ordneten Kraftspeicher in Form der Gasfeder 4 und der Gasfeder 5, die gelenkig an einer Platte 8 angeordnet sind, die wiederum mit den Drehlagern 81 und 82 auf den Wellen 21 und 31 aufgesetzt ist. Jeweils mit ihrem Zylinder 41 bzw. ihrem Kolben 51 sind diese Gasfedern 4 und 5 an der Platte 8 angelenkt. Das andere Ende der Gasfedern 4, 5, also deren Kolben 42 bzw. dem Zylinder 51 sind jeweils mit einer zwischengeschalteten Kurbel 22 bzw. 32 an den entsprechenden Wellen 21 bzw. 31 drehmomentenschlüssig gekoppelt. Die Vorspannung bzw. die Kraftspeicherung dieser beiden blockierbaren Gasfedern 4 und 5 erfolgt über die Abwärtsbewegung des Kopfteiles 2 bzw. des Fußteiles 3. In der Liegeposition haben daher die beiden blockierbaren Gasfedern 4 oder 5 ihre maximale Kraftspeicherung.
Die Blockierung der beiden Gasfedern 4 und 5 ist über die mit den Ziffern 44 und 54 angegebenen Auslösemechanismen zu lösen. Diese beiden Mechanismen 44 und 54 werden betätigt über die beiden Zugeinrichtungen 6 und 7, die an einem gemeinsamen Block 10 vorgesehen sind, der umsetzbar ist. Diese Zugeinrichtungen bestehen jeweils aus den Griffen 62 und 72, über die über Bowdenzüge 61 bzw. 71 die Beaufschlagung der Auslösemechanismen 44 bzw. 54 erfolgt. Bei Betätigung der Zugeinrichtung 6 für das Kopfteil 2 wird gleichzeitig über ein Gestänge 9 eine Rastvorrichtung für das Kopfteil 2 in der Liegeposition am Rahmen 1 gelöst. Dazu greift das Gestänge 9 in eine doppelarmige, drehbar gelagerte Klinke 24 an der Kopfzarge des Rahmens 1 gegen den Druck einer Rückstellfeder 26 an. Die Klinke wird dabei von einem Bolzen 25 abgezogen, der am Kopfteil 2 entsprechend angeordnet ist, so daß das Kopfteil 2 frei nach oben verschwenkbar ist. In dieser Lösestellung der Klinke 24 kann das Kopfteil 2 über die Gasfeder 4 und den entsprechenden Kurbeltrieb 22 aufgestellt und in den gewünschten Positionen blockiert werden.
In Anpassung an das Körpergewicht der Benutzerperson bzw. an die gewünschte Leichtgängigkeit des Herunterdrückens von Fuß- und Kopfteil zur Kraftspeicherung in den Gasfedern 4 und 5 sind die Anlenkpunkte bzw. die gelenkigen Anbindungen 43 und 53 an den Kurbeln 22 , 32 einrichtbar. Dazu sind die Gasfedern 4 und 5 mit Gewindeführung 431 bzw. 531 auf Gewindestangen 34 aufgesetzt, die wiederum in Gewindeführungen 23 bzw. 322 an den Kurbeln 22 und 32 aufgenommen und über Drehgriffe 35 verdrehbar sind, derart, daß die gelenkigen Anbindungen
der Gasfedern 4 und 5 sich in entsprechenden Langlochausnehmungen 221 und 321 vorschieben.
Figur 3 zeigt in einem Ausschnitt einen weiteren Lattenrost 110, der prinzipiell aufgebaut ist, wie der in den vorangegangenen Figuren beschriebene Lattenrost. Im Unterschied zu dem vorbeschriebenen Lattenrost sind bei dem Lattenrost 110 die eingesetzten Gasdruckfedern 111, 112 nicht innerhalb der Federanordnung blockierbar. Zum Feststellen des Kopfteils
113 sowie des Fußteils 114 dienen Verriegelungsanordnungen 115, die &iacgr;&ogr; am Beispiel der Verriegelungsanordnung zum Feststellen des Fußteils
114 näher beschrieben ist. Die Verriegelungsanordnung 115 zum Feststellen des Fußteils 114 umfaßt einen schwenkbar angelenkten Feststellbolzen 116, der an einer Wippe 117 angeordnet ist. Die Drehachse der Wippe 117 ist in Figur 3 mit dem Bezugszeichen 118 gekennzeichnet. An den dem Feststellbolzen 16 bezüglich der Drehachse 118 gegenüberliegenden Ende greift ein Bowdenzug 119 an, der mit dem Betätigungsgriff 120 betätigbar ist. Der Feststellbolzen 116 ist in seiner in Figur 3 gezeigten feststellenden Position durch eine Zugfeder 121 gehalten. Der Feststellbolzen 116 greift - wie in Figur 4 erkennbar - in einen Zahnkranz 122 zum Feststellen des Fußteils 114 ein. Aus dieser Darstellung ist ferner erkennbar, daß bei einem Verschwenken des Betätigungsgriffes 120 in der Pfeilrichtung gleichfalls die Wippe 117 um ihre Drehachse 118 verschwenkt wird, so daß der Feststellbolzen 116 aus seiner in den Zahnkranz 122 eingreifenden Stellung herausbringbar ist. Das Fußteil 114 kann nunmehr ohne weiteres in eine andere Position gebracht werden. Das Festlegen des Fußteils 114 geschieht selbsttätig nach Loslassen des Betätigungsgriffes 120 durch die in der Zugfeder 121 gespeicherte Energie. Die Verriegelungseinrichtung zum Feststellen des Fußteils 113 ist entsprechend aufgebaut.
-6-
Bezugszeichenliste
1 Rahmen 6 Zugeinrichtung
11 Seitenzarge 61 Bowdenzug
62 Griff
2 Kopfteil
21 Welle 7 Zugeinrichtung
22 Kurbel 71 Bowdenzug
221 Langlochausnehmung 72 Griff
23 Gewindeführung
24 Klinke 8 Platte
25 Bolzen 81 Drehlager
26 Feder 82 Drehlager
27 Aufnahme
9 Gestänge
3 Fußteil 10 Block
31 Welle
32 Kurbel 110 Lattenrost
321 Langlochausnehmung 111 Gasdruckfeder
322 Gewindeführung 112 Gasdruckfeder
33 Aufnahme 113 Kopfteil
34 Gewindestange 114 Fußteil
35 Drehgriff 115 Verriegelungseinrichtung
116 Feststellbolzen
4 Gasfeder 117 Wippe
41 Zylinder 118 Drehachse
42 Kolben 119 Bowdenzug
43 gelenkige Anbindung 120 Betätigungsgriff
431 Gewindeführung 121 Zugfeder
44 Auslösemechanismus 122 Zahnkranz
5 Gasfeder
51 Zylinder
52 Kolben
53 gelenkige Anbindung
531 Gewindeführung
54 Auslösemechanismus

Claims (13)

1. Lattenrost für Betten, bei dem in einem Rahmen gelenkig gelagert ein Fußteil und ein in der Liegeposition einrastbares Kopfteil in unterschiedlichen Positionen kraftspeicherunterstützt aufstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Kopf- und Fußteil in ihren Stellungen feststellbar sind und daß zwischen Kopf und Fußteil (2, 3; 113, 114) sich ortsfest abstützende Kraftspeicher (4, 5) angeordnet sind, die jeweils auf das Kopf- bzw. das Fußteil (2, 3; 113, 114) momentenschlüssig unabhängig voneinander wirken, wobei die Kraftspeicher (4, 5; 111, 112) zur Betätigung des Kopf und des Fußteiles (2, 3; 113, 114) über handbetätigbare Zugeinrichtungen (6, 7) zur Veranlassung der Aufstellung des Kopf- bzw. des Fußteiles (2, 3; 113, 114) aktivierbar sind.
2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kopf- und Fußteil (2, 3) jeweils mit einer Welle (21, 31) im Rahmen (1) drehbar gelagert sind, wobei die Kraftspeicher (4, 5) drehmomentenschlüssig mit diesen Wellen (21, 31) gekoppelt sind.
3. Lattenrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher ortsfest drehbar gelagerte blockierbare Gasfedern (4, 5) sind.
4. Lattenrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfedern (4, 5) jeweils mit einer Kurbel (22, 32) mit den Wellen (21, 31) des Kopf- bzw. des Fußteiles (2, 3) drehmomentenschlüssig verbunden sind.
5. Lattenrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigen Anbindungen (43, 53) der Gasfedern (4, 5) in Längsrichtung der Kurbeln (22, 32) einrichtbar sind.
6. Lattenrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kurbeln (22, 32) in Längsrichtung eine Gewindestange (34) verdrehbar angeordnet ist, auf der das gelenkig angebundene Ende einer Gasdruckfeder (4, 5) mit einer Gewindeführung (431, 531) verschiebbar aufgesetzt ist.
7. Lattenrost nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfedern (4, 5) gelenkig an einer gemeinsamen Platte (8) gehalten sind, die an den Wellen (21, 31) des Kopf bzw. des Fußteiles (2, 3) mit Drehlagern aufgehangen ist (81, 82).
8. Lattenrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (34) in einer Gewindeführung (23, 322) am Ende der Kurbel (2, 3) von außen über einen Drehgriff (35) verdrehbar mit ihrem und innerhalb einer Langlochausnehmung (221, 321) in der Kurbel (22, 32) angeordnet ist.
9. Lattenrost nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, das über die Zugeinrichtung für die Betätigung der das Kopfteil aufstellenden Gasfeder (6) eine Rast- oder Verriegelungseinrichtung (24, 25) des Kopfteiles (2) in der Liegeposition lösbar ist.
10. Lattenrost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) in der Liegeposition an einer rückfedernden, rahmenseitigen Klinke (24) verrastbar ist, wobei an dieser Klinke (24) ein Gestänge (9) angreift, welches über die Zugeinrichtung (6) für die das Kopfteil (2) aufstellende Gasfeder (4) zur Auslösung der Klinke (24) betätigbar ist.
11. Lattenrost nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfedern (5, 6) über das Absenken des Kopfteiles (2) bzw. des Fußteiles (3) spannbar sind, wobei die sich selbsttätig blockierenden Gasfedern (4, 5) in ihren unterschiedlichen Positionen über die Zugeinrichtungen (6, 7) jeweils lösbar sind.
12. Lattenrost nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der Aktivierung der Gasfedern (4, 5) dienenden Zugeinrichtungen (6, 7) an einem Block (10) gehalten sind, der am Rahmen (1) umsetzbar ist.
13. Lattenrost nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die am gemeinsamen Block vertikal gehaltenen Zugeinrichtungen (6, 7) in vertikaler Richtung betätigbare Griffe (62, 77) sind, die über einen Bowdenzug (61, 71) jeweils mit dem Auslösemechanismus einer blockierbaren Gasfeder (4, 5) verbunden sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2406374A1 (de) 1973-02-14 1975-08-14 Fritz Kerstholt Liege mit mehrteiliger liegeflaeche
DE4004027C1 (de) 1990-02-10 1991-05-29 L. & C. Arnold Ag, 7060 Schorndorf, De
DE4300426A1 (de) 1993-01-09 1994-07-14 Wissner Gmbh Krankenbett
WO2001091616A1 (fr) 1999-03-31 2001-12-06 LE TOURNEUR DU BREUIL, Gérard Systeme permettant l'articulation automatique de support de releve buste et tetiere et releve jambes et repose pieds d'un fauteuil ou d'un lit par manette unique

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