DE20120556U1 - Stabförmige Arbeitsleuchte - Google Patents

Stabförmige Arbeitsleuchte

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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • F21L14/02Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps
    • F21L14/023Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps having two or more, or different light sources

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Amin Araer, Baker
Truderinger Str. 150
81825 München
13958 KÖ-bs
19. Dezember 2001
STABFÖRMIGE ARBEITSLEUCHTE
Die Erfindung betrifft eine stabförmige Arbeitsleuchte, umfassend ein Gehäuse, eine Lampe mit punktförmiger Lichtquelle an einer Stirnseite des Gehäuses und ein mit der Lampe verbundenes elektrisches Anschlußkabel.
Stabförmige Arbeitsleuchten mit flächenförmiger Ausleuchtung des Arbeitsfeldes werden beispielsweise bei Reparaturarbeiten bei Kraftfahrzeugen, Installationsarbeiten in Gebäuden, etc. in großer Zahl eingesetzt, bei denen es auf eine ausreichend helle Ausleuchtung einer Arbeitsfläche ankommt. Die für die Montage- oder Kontrollarbeiten erforderliche Lichtausbeute bzw. Helligkeit wird üblicherweise durch Lampen in Form von Leuchtstoffröhren erzielt. Für eine Lagefixierung und aus Handhabungsgründen sind diese Arbeitsleuchten vielfach mit Aufhängehaken versehen, an denen sie so aufgehängt werden, daß sie zum einen außerhalb der eigentlichen Montagestelle sind und dort nicht stören, zum anderen die Montagestelle in der gewünschten Weise ausleuchten. In anderen Fällen werden die stabförmigen Arbeitsleuchten aufgrund ihrer relativ großen Länge beispielsweise quer über zwei Streben gelegt. Der betreffende Monteur hat dann die Hände für die Arbeit frei.
An schlecht einsehbaren und bei engen Stellen ist indessen bei solchen mit Leuchtröhren versehenen Stablampen die Blendwirkung hinderlich und die direkte Beleuchtung des in diesem Falle selektiven Arbeitsfeldes ist unzureichend, das heißt, es wird zusätzlich eine Punktlichtquelle benötigt.
Aus der DE 297 03 113.9 U ist eine stabförmige Lampe für den Netzanschluß bekannt, bei der ein eine stabförmige Lampe umgebendes zylindrisches, zumindest teilweise transparentes Gehäuse sowie eine Lampe mit punktförmiger Lichtquelle an einer Stirnseite des Gehäuses vorgesehen sind. Ferner weist diese stabförmige Lampe ein elektrisches Anschlußkabel und einen Aufhängehaken auf. Die beiden Lichtquellen können alternativ oder zusammen eingeschaltet werden. Infolge der stabförmigen Gestalt kann die in ihrer Gesamtform schlanke Leuchte sehr gut auf die auszuleuchtende Stelle ausgerichtet und auch in die Nähe von schlechter zugänglichen Stellen gebracht werden. Die Längserstreckung der Leuchte kann hierbei vorteilhaft zur Verlängerung der Reichweite eingesetzt werden.
Die für den Betrieb der bekannten Arbeitsleuchte erforderliche Schaltungsplatine ist vorteilhaft im Gehäuse der Arbeitsleuchte untergebracht (siehe z.B. DE 198 02 998 A). Durch die diversen Bauteile der Platine kommt es jedoch zu einer gewissen Störanfälligkeit der Gesamtanordnung, ebenso zu einer entsprechend zeitlich begrenzten Lebensdauer der Anordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabförmige Arbeitsleuchte für den Netzanschluß zu schaffen, die eine große Lichtausbeute für das Arbeiten an unzugänglicher gelegenen Arbeitsfeldern liefert, aus handelsüblichen Bauteilen besteht und einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer stabförmigen Arbeitsleuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Arbeitsleuchte sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße stabförmige Arbeitsleuchte umfaßt somit ein Gehäuse, eine Lampe mit punktförmiger Lichtquelle an einer Stirnseite des Gehäuses und ein mit der Lampe verbundenes elektrisches Anschlußkabel. Etwa in der Mitte des Gehäuses ist an diesem eine weitere Lampe mit punktförmiger Lichtquelle
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vorgesehen, die mit dem Anschlußkabel verbunden ist.
Die erfindungsgemäße stabförmige Arbeitsleuchte kann somit im Niedervoltbetrieb von 12 bis 24 V arbeiten, das heißt, eine zu eventuellen Störungen führende Schaltungsplatine entfällt. Im Inneren des Gehäuses verläuft lediglich das nach außen führende elektrische Anschlußkabel. Die mittig über die Längserstreckung der stabförmigen Arbeitsleuchte angeordnete zweite punktförmige Lichtquelle ermöglicht eine wirksame Ausleuchtung des jeweiligen Arbeitsfeldes bzw. Montagebereichs, wobei infolge der Stabform der Arbeitsleuchte diese einfach so verschoben werden kann, daß die gewünschte Stelle durch die Lichtstrahlen erreicht wird. Zusätzlich zu der guten Ausrichtungsmöglichkeit wirkt sich vorteilhaft die Anordnung der anderen Lampe an der Stirnseite aus, die auch in die Nähe von schlechter zugänglichen Stellen gebracht werden kann.
Zwar ist durchwegs erwähnt eine Lampe mit punktförmiger Lichtquelle. Hierin mitenthalten soll jedoch auch eine mit gerichtetem Strahl leuchtende Lichtquelle.
Als Lampe mit punkförmiger Lichtquelle ist vorteilhaft ein Spotlight vorgesehen. Zweckmäßig ist (sind) die Lampe(n) mit punktförmiger Lichtquelle abnehmbar am Gehäuse befestigt. Dies kann beispielsweise mittels einer Steckverbindung realisiert sein.
Um eine gleichmäßigere Ausleuchtung eines größeren Bereichs zu erzielen, sind gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen stabförmigen Arbeitsleuchte mehrere Lampen mit punktförmiger Lichtquelle etwa in der Mitte des Gehäuses vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen stabförmigen Arbeitsleuchte sind vorteilhaft ein oder zwei Aufhängehaken vorgesehen, einer beispielsweise an dem Endbereich, an dem sich die eine Lampe mit punktförmiger Beleuchtung befindet, der andere etwa im Mitten-
bereich der Arbeitsleuchte.
Nachdem die erfindungsgemäße stabförmige Arbeitsleuchte mit Niedervoltspannung betrieben werden kann, eignet sie sich für einen direkten Anschluß beispielsweise an der Batterie eines Kraftfahrzeugs, etwa durch Anschließen an den Zigarettenanzünder. Auf diese Weise steht immer ein elektrischer Anschluß im Falle von Montagearbeiten an einem Kraftfahrzeug zur Verfügung. Eine weitere Anschlußmöglichkeit ist der Niedervoltausgang eines Transformators, so daß die Arbeitsleuchte über diesen für einen Netzanschluß ausgerüstet ist.
Ebenso kann aber die erfindungsgemäße stabförmige Arbeitsleuchte auch direkt an Niedervoltleitungsnetze angeschlossen werden, mit denen etliche Montagehallen und Werkstätten z.B. aufgrund von Sicherheitsvorschriften ausgerüstet sind.
Um einen Schutz der die Arbeitsleuchte bedienenden oder auch nur ergreifenden Personen gegen Hitzeschäden beim Anfassen zu gewährleisten, kann vor der punktförmigen Lichtquelle ein Schutzgitter vorgesehen sein.
Vorteilhaft weist die erfindungsgemäße stabförmige Arbeitsleuchte auf dem Gehäuse eine Manschette aus gummielastischem Material auf. Diese kann von einer oder beiden Seiten auf das Gehäuse aufgeschoben oder -gesteckt sein und läßt ein Fallenlassen oder Fortwerfen der Arbeitsleuchte bei Gebrauch zu. Auf diese Weise werden jegliche Beschädigungen der Arbeitsleuchtenelemente beim Gebrauch vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben. Diese Darstellung ■ soll indessen nicht als die Erfindung einschränkend ausgelegt werden, sondern dient zur Erläuterung und Veranschaulichung der Erfindung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer stabförmigen Arbeitsleuchte gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ;
Fig. 2 eine Schnittansieht der stabförmigen Arbeitsleuchte gemäß Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht der stabförmigen Arbeitsleuchte von Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, die den Beleuchtungsbereich der beiden punkförmigen Lichtquellen veranschaulicht;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer stabförmigen Arbeitsleuchte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ;
Fig. 6 eine Schnittansicht der stabförmigen Arbeitsleuchte gemäß Linie A-A in Fig. 5; und
Fig. 7 eine perspektivische Seitenansicht der Arbeitsleuchte von Fig. 5.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines ersten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben. Die dargestellte stabförmige Arbeitsleuchte umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 2, beispielsweise aus Kunststoff, das an beiden Enden jeweils eine Manschette 4, 6 aus gummielastischem Material trägt. Die Manschetten können auch aus anderem geeignetem Material sein. Vorteil eines nachgiebigen Materials ist, daß es beim Aufprallen der Arbeitsleuchte auf den Boden Stöße absorbiert und so eine Beschädigung der Lampen verhindert. Zweckmäßig ist jedenfalls die Manschette 6 an dem zum Handgriff entgegengesetzten Ende mit Rippen 8 versehen. Die
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äußerste Rippe 8a hat einen größeren Außendurchmesser als die anderen Rippen 8, so daß die stabförmige Arbeitsleuchte beim Hinlegen zum Aufliegen auf die Rippe 8a zu liegen kommt. Am Ende außenseitig zur Rippe 8a erstreckt sich ein Manschettenfortsatz 10, der auf einer Seite in Form eines Nasenabschnitts 12 radial nach außen vorsteht und eine an diesem Gehäuseende angebrachte Halogenlampe 32 umschließt und haltert. Hierzu weist der Manschettenfortsatz am Innenumfang eine durch schulterartige Rippen 14, 16 gebildete ringförmige Aufnahmenut 18 auf, die den vorderen Reflektorflansch 34 der Halogenlampe 32 im Klemmsitz aufnimmt. Der Nasenabschnitt 12, der wie der Manschettenfortsatz und die Manschette 6 einstückig ausgebildet ist, weist eine in axialer Richtung parallel zur Leuchtenachse verlaufende Durchgangsbohrung (nicht gezeigt) auf, die zur Aufnahme und Halterung eines Aufhängehakens 20 dient. Zwei Stifte 22 sind zur Lagefixierung der Manschette 6 am Gehäuse 2 vorgesehen. Zu diesem Zweck sind entsprechend Durchführungen im Gehäuse und in der Manschette vorhanden.
Etwa in axialer Richtung gesehen in der Mitte des Gehäuses 2 befindet sich ein seitlicher Ansatzstutzen bzw. eine Aufnahmefassung 24 zur Halterung einer zweiten Halogenlampe 3 6 wiederum an deren Reflektorflansch 38 bzw. dem vorderen Begrenzungsflansch der einer Reflektorabdeckplatte. Die Halterungsmittel können direkt am Gehäuse 2 vorgesehen sein, alternativ wie beim Fall der ersten Halogenlampe 32 kann ein Manschettenteil 26 vorgesehen sein, das in ähnlicher Weise eine Ringnut zur Klemmhalterung der Halogenlampe 36 aufweist. Bei der Darstellung von Fig. 2 ist die Darstellung der Manschette 4 lediglich zu Veranschaulichungszwecken stark reduziert bzw. fortgelassen worden. Gegenüberliegend der Halogenlampe 36 kann ein weiterer Aufhängehaken vorgesehen sein, der bei diesem Ausführungsbeispiel nicht gezeigt ist.
Die Manschette 4 am handgriffseitigen Ende des Gehäuses 2 weist eine Durchbrechung für die Montage eines Schalters 4 0 auf, mit dem die Lampen ein- und ausgeschaltet werden können.
Der als Kippschalter ausgeführte Schalter 40 hat drei Schaltstellungen, nämlich eine mittlere Ausschaltstellung und je eine Einschaltstellung für die Halogenlampen 32, 36. Am äußeren Ende der Manschette 4 sitzt auf dieser eine mit einem Flansch 42 versehene Abdeckkappe 44. Die Arbeitsleuchte kommt so auf dem Flansch 42 zu liegen.
Die zur Funktion der stabförmigen Arbeitsleuchte benötigte Leitungsanordnung ist sehr einfach. Von dem fixierten Lampensockel 46 aus erstreckt sich eine elektrische Leitung 48 zum handgriffendseitigen Ende des Gehäuses 2 hin, ebenso vom Lampensockel 50 eine Leitung 52, die sich zusammen in einer Anschlußleitung 54 fortsetzen.
Der Gebrauch der erfindungsgemäßen stabförmigen Arbeitsleuchte ist sehr zweckmäßig. Sie kann aufgrund ihrer großen Längserstreckung einfach quer über Verstrebungsteile im Arbeitsbereich gelegt werden und leuchtet entsprechend ihrer Anordnung in seitlicher Richtung oder nach unten, beispielsweise in das Innere eines Motorraums eines Kraftfahrzeugs. Der Arbeitsbereich kann dann wie erforderlich ausgeleuchtet werden, insbesondere auch durch die einfache Ausrichtmöglichkeit der erfindungsgemäßen Arbeitsleuchte. Im Fall von schlechter zugänglichen Stellen kann deren stirnseitige Lampe zur Verlängerung der Reichweite eingesetzt werden. Auch kann die Lampe anhand von Aufhängehaken in gewünschter Weise einfach aufgehängt werden, so daß die Arme der Bedienungsperson für die eigentliche Arbeit frei bleiben. Der von der jeweiligen punktförmigen Lichtquelle ausgeleuchtete Raum ist in Fig. 4 schematisch angedeutet .
In Fig. 5 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer stabförmigen Arbeitsleuchte gemäß der Erfindung dargestellt. Soweit die Teile dieselben wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind, sind diese mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben. Die Arbeitsleuchte gemäß diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich im wesentlichen von
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der vorhergehend beschriebenen darin, daß in der Mitte des Gehäuses zwei Lampen mit punktförmiger Lichtquelle vorgesehen sind. Es handelt sich hier wiederum um Halogenlampen 36, 56, die einander benachbart mit leichter Schrägstellung jeweils in Richtung der entsprechenden Enden auf ähnliche Weise klemmfixiert sind. Zu diesem Zweck kann beispielsweise wieder ein Stutzen oder eine Aufnähmefassung am Gehäuse 2 angebracht sein, der z.B. die wiederum zur Aufnahme der Reflektorflansche 38, 58 mit einer Nutenanordnung ausgestattet ist. Weiter ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Aufhängehaken 60 auf der Seite der Lampen vorgesehen. Dieser kann sich auch den Lampen gegenüberliegend (gestrichelt dargestellt, Bezugszeichen 62) befinden. Die Lichtausbreitung ist in Fig. 5 schematisch anhand von Pfeilen 64, 66 veranschaulicht. Durch das Vorsehen der Doppe11ampenanordnung wird eine flächenmäßigere Ausleuchtung erreicht, so daß eine helle Ausleuchtung eines verhältnismäßig großen Arbeitsfeldes ermöglicht ist.
Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, können das Manschettenteil 26 und die entsprechende Halterung für die beiden Halogenlampen der Doppelanordnung aufgesteckt sein, so daß ein einfacher Austausch der Halogenlampen möglich ist. Zu diesem Zweck sind wie auch im Fall der Manschette 6 Stifte 22 vorgesehen, die sich durch entsprechende Durchgangsöffnungen erstrecken.

Claims (10)

1. Stabförmige Arbeitsleuchte, umfassend ein Gehäuse (2), eine Lampe (32) mit punktförmiger Lichtquelle an einer Stirnseite des Gehäuses und ein mit der Lampe verbundenes elektrisches Anschlußkabel (48), dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Lampe (36; 56) mit punktförmiger Lichtquelle etwa in der Mitte des Gehäuses (2) an diesem vorgesehen ist und mit dem Anschlußkabel verbunden ist.
2. Stabförmige Arbeitsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lampen (36, 56) mit punktförmiger Lichtquelle etwa in der Mitte des Gehäuses (2) vorgesehen sind.
3. Stabförmige Arbeitsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (32, 36, 56)mit punktförmiger Lichtquelle ein Spotlight oder eine Halogenlampe ist.
4. Stabförmige Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen mit punktförmiger Lichtquelle abnehmbar am Gehäuse befestigt sind.
5. Stabförmige Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei Aufhängehaken (20, 60, 62) vorgesehen sind.
6. Stabförmige Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker des Anschlußkabels für den Anschluß an einem Zigarettenanzünder ausgebildet ist.
7. Stabförmige Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel für ein Niedervoltleitungsnetz ausgeführt ist.
8. Stabförmige Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transformator für den Netzanschluß vorgesehen ist.
9. Stabförmige Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der punktförmigen Lichtquelle ein Schutzgitter vorgesehen ist.
10. Stabförmige Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse eine Manschette (4, 6) aus gummielastischem Material sitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006014716A1 (de) * 2006-03-30 2007-10-04 Autohaus Gratzke Gmbh Multifunktionslampe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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