[Gebrauchsmusteranmeldung]
MAN Roland Druckmaschinen AG Mühlheimer Straße 341
63075 Offenbach
[Bezeichnung der Erfindung] Bogenleiteinrichtung mit einer bewegbaren Leitfläche für eine
Verarbeitungsmaschine
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[Beschreibung]
Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung mit einer bewegbaren Leitfläche für eine Verarbeitungsmaschine nach dem 5 Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung ist insbesondere in Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise Bogenrotationsdruckmaschinen oder Lackiermaschinen sowie in Bogenrotationsdruckmaschinen kombiniert mit Lackierwerken, einsetzbar.
[Stand der Technik]
Eine Bogenleiteinrichtung dieser Art ist aus DE 201 01 835 Ul bekannt. Die Bogenleiteinrichtung ist unterhalb des Bogentransportweges in einem Abstand zum Bogenmaterial angeordnet und besteht aus wenigstens einem mit einem als Luftversorgung ausgebildeten Pneumatiksystem in Funktionsverbindung stehenden kastenförmig ausgebildeten Strömungskanal, welcher eine dem Bogenmaterial zugewandte, geschlossene Leitfläche mit mehreren eingearbeiteten Düsenöffnungen für den Luftdurchtritt aufweist. Die Leitfläche ist bevorzugt ein Leitblech und ist zu einem feststehenden, einseitig in Richtung Leitfläche offenen Strömungskanal bewegbar angeordnet. Die Leitfläche ist in oder gegen die Bogenförderrichtung verschiebbar und ist weiterhin aus der Verarbeitungsmaschine entfernbar bzw. in diese einsetzbar.
Bei Verarbeitungsmaschinen mit benachbart angeordneten, rotierenden Bogenhaltesystemen, insbesondere angeordnet an Bogenführungszylindern, und unterhalb des Bogentransportweges angeordneter Bogenleiteinrichtung liegen für die Bogenleiteinrichtung - je nach Zylinderlage - häufig beengte Platzverhältnisse vor.
[Aufgabe der Erfindung]
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Bogenleiteinrichtung mit einer Leitfläche der eingangs genannten Art zu
schaffen, deren Bewegbarkeit (der Leitfläche) unterhalb des Bogentransportweges eines Bogenhaltesystems und zwischen diesem Bogenhaltesystem und einem weiteren Bogenhaltesystem verbessert ist und deren Leitfläche einfacher handhabbar ist. 5
Die Aufgabe wird durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ein erster Vorteil der Bogenleiteinrichtung ist darin begründet, dass einem für die Bogenführung in einer Rotationsdruckmaschine gestellseitig angeordneten, einseitig offenen und mit einem Pneumatiksystem gekoppelten Strömungskanal (Unterteil mit Seitenwandungen) eine bewegbare Leitfläche als Deckfläche in Führungen zugeordnet ist. Dabei ist diese Leitfläche in oder gegen die Bogenförderrichtung zum einseitig offenen Strömungskanal verschiebbar angeordnet. D.h. die Leitfläche ist nicht mit dem gestellfesten, einseitig offenen Strömungskanal verbunden, sondern ist durch am Strömungskanal angeordneten Führungen lediglich diesem Strömungskanal zwecks Bildung eines geschlossenen Strömungskanals positioniert zugeordnet.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, dass die Leitfläche in 5 einem definierten Abstand unterhalb des Bogentransportweges eines Bogenhaltesystems und zwischen diesem Bogenhaltesystem und einem weiteren, d.h. vor- oder nachgeordneten Bogenhaltesystem einfacher bewegbar ist, indem der Strömungskanal gestellseitig in je einem auf einer gemeinsamen Drehachse 0 fluchtenden Drehgelenk schwenkbar angeordnet ist und die Leitfläche zum Strömungskanal in dieser Schwenkstellung bewegbar ist. In Schwenkstellung ist der Abstand der Leitfläche zum zugeordneten Bogenhaltesystem verringert und die Leitfläche ist zwischen zwei benachbarten Bogenhaltesystemen
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nach oben aus der Verarbeitungsmaschine entfernbar bzw. von oben wieder einsetzbar.
Vorteilhaft ist dabei, dass die bevorzugt als Leitblech ausgebildete Leitfläche durch die schwenkbare Anordnung des Strömungskanals annähernd im vorgegebenen Krümmungsverlauf verbleibt, um zwischen zwei Bogenhaltesystemen aus der Verarbeitungsmaschine entfernt bzw. eingesetzt zu werden.
Von Vorteil ist weiterhin, dass die Oberfläche einer derart bewegbar angeordneten Leitfläche, bevorzugt außerhalb der Rotationsdruckmaschine, reinigbar ist und anschließend wieder mit dem in der Verarbeitungsmaschine verbliebenen, einseitig offenen Strömungskanal in Funktionsverbindung bringbar ist. Alternativ kann in der Zwischenzeit eine zweite, von Verunreinigungen freie Leitfläche dem einseitig offenen Strömungskanal austauschbar zugeordnet werden, was u.a. die Stillstandszeit bzw. Rüstzeit verkürzt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Leitfläche gegen eine zweite Leitfläche, beispielsweise mit einer anderen Düsengeometrie und/oder einer anderen Oberfläche (Struktur bzw. Beschichtung), austauschbar ist. Damit ist eine verbesserte Abstimmung der pneumatisch unterstützten Bogenführung in Abhängigkeit von dem zu verarbeitenden Bogenmaterial realisierbar.
Von Vorteil ist ebenso, dass die Bogenleiteinrichtung mit einer derart bewegbaren Leitfläche für die Bogenführung in einem definierten Abstand jedem beliebigen Bogenhaltesystem zugeordnet werden kann. D.h. das Bogenhaltesystem ist bevorzugt an einem Bogenführungszylinder, beispielsweise einem Transferzylinder, einem Druckzylinder oder einer Wendetrommel, angeordnet oder es ist mit einem umlaufenden Fördersystem im Ausleger verbunden.
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Bei rotierenden Bogenhaltesysteraen liegen somit Übergabebereiche für den Bogentransport zwischen zwei benachbarten Bogenführungszylindem mit Bogenhaltesystemen bzw. einem Bogenführungszylinder (mit Bogenhaltesystem) bzw. einem umlaufenden Greiferwagen (mit Bogenhaltesystem) und einem benachbarten Bogenführungszylinder vor.
Beim bevorzugten Einsatz von wenigstens einem Bogenführungszylinder mit abgenommenen Trommelkappen, wie beispielsweise aus DE-AS 1 254 645 bekannt, oder ohne Trommelkappen mit bevorzugt sekantenförmig ausgebildeten, geraden oder gekrümmten Seitenwänden, wie beispielsweise aus DE 44 31 114 bekannt, ist es von Vorteil, dass zwischen zwei benachbarten Bogenführungs zyl indem (wenigstens einer mit o.g. Ausbildung) zusätzlich Platz zum Austausch einer verschiebbaren Leitfläche vorhanden ist. Eine derartige Leitfläche ist bevorzugt zwischen zwei Bogenführungszylindem nach oben verschiebbar aus den Führungen heraus bzw. in die Führungen hinein bewegbar. Dazu ist der keine Trommelkappen aufweisende Bogenfüh-0 rungszylinder in eine derartige Position bewegbar, dass zwischen zwei benachbarten Bogenführungszylindem ausreichend Platz für die Verschiebung (Abförderung bzw. Zuführung) der entsprechenden Leitfläche gewährleistet ist.
[Beispiele]
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 die Anordnung von Bogenleiteinrichtungen
0 in einer mehrere Druckwerke aufweisenden
Rotationsdruckmaschine,
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Fig. 2 eine Bogenleiteinrichtung in Zuordnung zu
einem Bogenführungszylinder,
Fig. 3 eine schwenkbare Bogenleiteinrichtung im
Detail. .
Die in Figur 1 dargestellte Rotationsdruckmaschine weist mehrere in Reihe angeordnete Druckwerke 1 auf, von denen jeweils ein Plattenzylinder 2, ein Gummituchzylinder 3 und ein doppeltgroß ausgebildeter bogenführender Druckzylinder 4 als Bogenführungszylinder gezeigt sind. Zwischen den Druckwerken 1 sind für den Bogentransport jeweils ein doppeltgroß ausgebildeter Transferzylinder 5 als Bogenführungszylinder mit sekantenförmig abgeflachten Seitenwänden angeordnet, wobei alternativ auch wenigstens eine Wendetrommel 6 als Bogenführungszylinder einsetzbar ist.
Vom Druckzylinder 4 des letzten Druckwerkes 1, alternativ ist hier auch ein Lackwerk oder eine sonstige Verarbeitungseinheit mit einem entsprechenden Bogenführungszylinder anordbar, wird das Bogenmaterial in einem Ausleger 8 mittels umlaufendem Fördersystem 7 und daran angeordneten Greiferwagen mit Bogenhaltesystemen 12 zu einem Auslegerstapel 9 in Förderrichtung 13 transportiert und abgelegt. Die bogenführenden Druckzylinder 4, Transferzylinder 5, Wendetrommeln 6 weisen ebenso Bogenhaltesysteme 12 auf.
Den bogenführenden Transferzylindern 5, Wendetrommeln 6 (ggf. auch dem Druckzylinder 4) sowie dem Fördersystem 7 sind unterhalb in einem' definierten Abstand zum Bogentransportweg pneumatisch beaufschlagbare Bogenleiteinrichtungen 10 zugeordnet, die eine abschmierfreie Bogenführung des bedruckten und/oder lackierten Bogenmateriales unterstützen. Je nach Verlauf des Bogentransportweges weisen die Bogenleiteinrich-
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tungen 10 gekrümmte oder ebene, mit Düsen versehene Leitflächen 11 auf, an denen das Bogenmaterial in einem Abstand bevorzugt berührungsfrei entlang transportiert wird. Die Bogenleiteinrichtungen 10 erstrecken sich insbesondere in modularer Anordnung über die gesamte Förderstrecke des Bogenmaterials innerhalb der Verarbeitungsmaschine und über die gesamte Formatbreite.
Eine Bogenleiteinrichtung 10 ist aus wenigstens einem bevorzugt kastenförmig ausgeführten Strömungskanal 14 gebildet, welcher mit Seitenwandungen nach oben einseitig offen und gestellseitig fixiert ist. Der Strömungskanal 14 weist an seiner Unterseite wenigstens eine Öffnung auf, die mit je einem an der Unterseite rückseitig angeordneten Pneumatiksystem 15 für die Luftversorgung (Blas-/Saugluft) in Funktionsverbindung ist.
Für die Aufnahme einer Leitfläche 11 in Zuordnung zu einem einseitig offenen Strömungskanal 14 sind an diesem seitlich gestellfeste Führungen 25 angeordnet. Die Führungen 25 sind am Strömungskanal 14 fixiert. In den Führungen 25 ist die Leitfläche 11 in' oder gegen (Doppelpfeil 19) die Förderrichtung 13 des Bogenmaterials verschiebbar und zum Strömungskanal 14 deckungsgleich positionierbar. Dazu ist die Leitfläche 5 14 aus den Führungen 25 heraus bewegbar und in die Führungen 25 hinein bewegbar. Die Leitfläche 11 ist nicht auf einen einzelnen Strömungskanal 14 beschränkt. Vielmehr ist eine Leitfläche 11 auch über mehrere modular aneinander gereihte Strömungskanäle 14 überdeckend anordenbar.
Der Strömungskanal 14 der Bogenleiteinrichtung 10 ist beidseitig auf einer gemeinsamen Drehachse fluchtend in je einem in einer Seitenwand 16 der Verarbeitungsmaschine gestellseitig angeordneten Drehgelenk 20 schwenkbar gelagert. In we-
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nigstens einer Schwenkstellung ist der Strömungskanal 14 fixierbar. In einer dieser Schwenkstellungen ist die Leitfläche 11 in oder gegen die Bogenförderrichtung 13 zum gelagerten Strömungskanal 14 in den am Strömungskanal 14 angeordneten Führungen 25 verschiebbar und weiterhin zwischen zwei benachbarten Bogenhaltesystemen 12 aus der Verarbeitungsmaschine zu- oder abführbar. Die Bogenhaltesysteme 12 sind dabei an zwei benachbarten Bogenführungszylindem, beispielsweise Druckzylinder 4 und Transferzylinder 5 oder Druckzylinder 4 und benachbartes Fördersystem 7 mit Bogenhaltesystemen 12, bevorzugt mit Kettenradwelle bzw. Auslegertrommel, angeordnet .
Jedes der den Strömungskanal 14 lagerseitig aufnehmenden Drehgelenke 2 0 ist in je einem, mit einer zugeordneten Seitenwand 16 verbundenen Längsrahmen 22 angeordnet. Dabei weist jeder Längsrahmen 22 wenigstens ein zweites Fixierelement 27 beispielsweise eine Schnappverbindung, zum lösbaren Positionieren des Strömungskanals 14 am Längsrahmen 22 auf.
In einer Weiterbildung ist jedes mit einem Längsrahmen 22 gekoppelte Drehgelenk 20 in einer an der zugeordneten Seitenwand 16 befestigten Halterung 23 gelagert. Dabei ist die Halterung 23 mit wenigstens einem ersten Fixierelement 26, beispielsweise einer Schnappverbindung, zum lösbaren Positionieren des Längsrahmens 22 in einer Schwenkstellung gekoppelt. Die Halterung 23 ist beispielsweise mittels Befestigungsmittel 24 lösbar mit der jeweiligen Seitenwand 16 verbunden .
Die Drehgelenke 2 0 sind unterhalb der Zylinderachse eines Bogenführungszylinders 4, 5, 6 bzw. einer Auslegertrommel oder einer Kettenradwelle eines Auslegers 8 angeordnet. In Fig. 3 ist hierzu die Lagerbohrung 17 eines Transferzylinders
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5 gezeigt, in der die Zylinderachse liegt.
Bevorzugt sind die Drehgelenke 20 annähernd lotrecht unterhalb der Zylinderachse der Bogenfuhrungszylinder 4, 5, 6 oder der Auslegertrommel oder der Kettenradwelle angeordnet.
Figur 3 zeigt die Führungen 25 in beidseitig seitlicher Anordnung am Strömungskanal 14. Die Führungen 25 sind als Gleit- und/oder Wälzführung ausführbar. Weiterhin zeigt die Bogenleiteinrichtung 10 endseitig angeordnet ein kammförmiges Bogenleitelement 18 auf. An diesem kammförmigen Bogenleitelement 18 ist ein Betätigungselement 21 lösbar anordenbar, um die Verschiebung der Leitfläche 11 einzuleiten. Alternativ ist die Verschiebung auch mit motorischen Mitteln realisierbar.
In Fig. 2 ist ein Transferzylinder 5 mit sekantenförmig ausgebildeten, leicht gekrümmten Seitenwänden gezeigt. Der Transferzylinder 5 ist in vertikaler Ausrichtung positioniert, so dass zwischen zwei benachbarten Bogenfuhrungszylindern 5,4 ausreichend Platz zum Wechsel einer verschiebbaren Leitfläche 11 in Richtung Doppelpfeil 19 vorhanden ist. Die Leitfläche 11 ist zwischen den Bogenfuhrungszylindern 5,4 mit Bogenhaltesystemen 12 nach oben verschiebbar aus den Führungen 25 heraus bzw. in die Führungen 25 hinein bewegbar.
Die Verschiebbarkeit der Leitfläche 11 ist somit manuell oder automatisiert realisierbar.
Zum Verschieben bzw. Austauschen der Leitfläche 11 sind die 0 Bogenhaltesysteme 12 der Verarbeitungsmaschine in eine definierte Position zu bewegen. Bei Betrachtung eines Transferzylinders 5 mit einem benachbarten Druckzylinder 4 gemäß Fig. 2 ist der Transferzylinder 5 mit einem Bogenhaltesystem 12 bevorzugt lotrecht zur Zylinderachse positionierbar. Die
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Verarbeitungsmaschine ist in dieser Position abgeschaltet. Der Strömungskanal 14 wird bei Vorhandensein von Längsrahmen 22 um die Drehachse der Drehgelenke 20 geschwenkt und in Schwenkposition fixiert. Die Verarbeitungsmaschine ist dabei gegen unbefugten Zugriff gesichert. Manuell oder automatisiert wird nun die Leitfläche 11 aus der Führung 25 in oder entgegen der Förderrichtung 13 bewegt und zwischen den Bogenhaltesystemen 12 aus der Maschine abgeführt bzw. umgekehrt wieder zugeführt. Der verschwenkte Strömungskanal 14 mit Leitfläche 11 wird durch Zurückschwenken um die Achse der Drehgelenke 2 0 in die ursprüngliche Arbeitsposition verbracht. Die Verarbeitungsmaschine ist danach wieder betriebsbereit.
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[Bezugszeichenliste]
Druckwerk
Plattenzylinder Gummituchzylinder Druckzylinder Transferzylinder Wendetrommel Fördersystem Ausleger Auslegerstapel Bogenleiteinrichtung Leitfläche Bogenhaltesystem Förderrichtung Strömungskanal Pneumatiksystem Seitenwand
Lagerbohrung (Bogenführungszylinder)
Kammförmiges Bogenleitelement Doppelpfeil Drehgelenk Betätigungselement Längsrahmen Halterung Befestigungsmittel Führung Erstes Fixierelement Zweites Fixierelement
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