DE19952205C1 - Umstellbare Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine - Google Patents

Umstellbare Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine umstellbare Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Bogenführungseinrichtung zu schaffen, die insbesondere eine abschmierfreie Bogenführung und eine verbesserte Anpassung an den Bogenlauf erlaubt. DOLLAR A Gelöst wird das dadurch, indem ein Strömungskanal 15 aus einem gestellfesten Unterteil, einem biegeelastischem Oberteil mit Öffnungen, welches z. B. in einem Drehgelenk schwenkbar gelagert ist, einem elastischen Mittelteil, welches den Strömungskanal 15 dicht umschließt, und einer Betätigungseinrichtung für die Schwenkbewegung des Oberteils gebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine umstellbare Bogenführungseinrich­ tung in einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches.
Stand der Technik
Eine Bogenführungseinrichtung dieser Art ist aus DE 43 44 039 A1 bekannt. Die Bogenführungseinrichtung ist dabei einem Bogenführungszylinder zugeordnet, wobei die Bogenführungseinrichtung wahlweise mit Saug- oder Blasluft beaufschlagbar ist. Die Bogenführungseinrichtung besteht aus einem unterhalb des Bogenführungszylinders angeordneten Luftkasten mit Öffnungen im Oberblech, wobei der Luftkasten bis unter den Tangentenpunkt von Druck-/Bogenführungszylinder reichend schwenkbar angeordnet ist. Entsprechend der Be­ triebsweise (Schöndruck bzw. Schön- und Widerdruck) ist der mit Saugluft beaufschlagbare Luftkasten nahe am Umfang des Bogenführungszylinders angeordnet (Schöndruck) und im Schön- und Widerdruckbetrieb ist der mit Blasluft beaufschlagbare Luftkasten vom Bogenführungszylinder abgeschwenkt.
Von Nachteil ist hierbei, dass der komplette Luftkasten abgeschwenkt werden muß und dass die durch den Bogenführungs­ zylinder vorbestimmte Krümmung des Luftkastens unveränderlich ist. Ein Luftkasten mit konstanter Krümmung berücksichtigt zu wenig die unterschiedlichen Eigenschaften des Bedruckstoffes während des Bogenlaufes unter dem Aspekt der Betriebsart und/oder der Grammatur bzw. der Biegesteifigkeit.
Eine weitere Bogenführungseinrichtung ist aus DE 43 44 040 C1 bekannt. Die dort beschriebene Bogenführungseinrichtung ist auf unterschiedliche Krümmungen längs des Bogenlaufes anpass­ bar und ist längs des Bogenlaufes verschiebbar oder in ihrer Lage verschwenkbar. Die derartige Bogenführungseinrichtung ist ausschließlich mittels Blasluft betreibbar und besteht aus einem Oberteil mit Austrittsöffnungen für die Blasluft und einem Unterteil, wobei das Oberteil und das Unterteil miteinander verbunden sind und einen Hohlraum bilden. Ober­ teil und Unterteil bestehen dabei aus einem flexiblen Materi­ al, wobei die Flexibilität des Unterteils wesentlich größer ist als die Flexibilität des Oberteils. Das Oberteil ist verbiegbar und das Unterteil ist dehnbar, wobei bei einer Beaufschlagung des Hohlraumes mit Blasluft ein Luftsack ausgebildet wird. Ist eine derartige Bogenführungseinrichtung einer Wendeeinrichtung zugeordnet, so ist diese entsprechend der Betriebsweise umstellbar ausgebildet. Dabei ist in Schön­ druckstellung die Bogenführungseinrichtung dem entsprechenden Bogenweg angepasst und in der Schön- und Widerdruckstellung ist die Bogenführungseinrichtung abgeklappt, derart, dass in Strecklage der Bogenführungseinrichtung der Raum zwischen zwei feststehenden Leitelementen ausgefüllt ist.
Nachteilig ist hierbei, dass bei veränderbarer Krümmung der komplette Luftkasten abgeschwenkt werden muß.
Aus DE 44 26 749 A1 ist eine weitere Ausbildung einer Bogenführungseinrichtung gemäß DE 43 44 040 C1 bekannt, die ebenso auf unterschiedliche Krümmungen längs des Bogenlaufweges anpassbar ist, die ausschließlich mit Blasluft betreibbar ist. Ein Unterteil und ein Oberteil der Bogenführungseinrichtung bestehen aus einem flexiblen, biegsamen Material, weisen mindestens ein freies, nicht fest miteinander verbundenes Ende auf und sind längs des Bogenförderweges verschiebbar gelagert. Eine derartige Bogenführungseinrichtung ist insbesondere für eine formatvariable Bogenführungs­ einrichtung geeignet.
Gemäß DE 44 34 778 C1 ist eine weitere Bogenführungseinrich­ tung, insbesondere für eine Wendeeinrichtung, bekannt. Hier­ bei ist unterhalb der Wendeeinrichtung eine feststehende Bogenführungseinrichtung in horizontaler Lage angeordnet, wobei im Bogenaufgang der Wendeeinrichtung die Bogenführungs­ einrichtung in einem gestellfesten Drehgelenk gelagert und mittels eines Arbeitszylinders schwenkbeweglich ist, so dass der Abstand zwischen der Wendeeinrichtung und der Bogenfüh­ rungseinrichtung einstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine umstellbare Bogenführungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbe­ sondere eine abschmierfreie Bogenführung gestattet und eine verbesserte Anpassung an den Bogenlauf im Schön- bzw. Wider­ druckbetrieb unter Berücksichtigung der Biegesteifigkeit des Bogenmaterials erlaubt.
Gelöst wird dies erfindungsgemäß durch die Ausbildungsmerkma­ le des Hauptanspruches. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein erster Vorteil ist darin begründet, dass die umstellbare Bogenführungseinrichtung universell an Bogenführungszylin­ dern, einschließlich Wendeeinrichtungen, einsetzbar ist. Damit ist eine ideale Anpassung an einen unterschiedlich gekrümmten bzw. geraden Bogenlauf im Schöndruck bzw. Schön- und Widerdruck unter Berücksichtigung der Biegesteifigkeit des Bogenmaterials realisierbar, wobei das Prinzip der pneu­ matisch unterstützten Bogenführung beibehalten ist.
Vorteilhaft ist ebenso, dass die Umstellung der Bogenfüh­ rungseinrichtung manuell durchführbar ist bzw. bevorzugt automatisierbar ist.
Dabei ist bei automatisierter Umstellung eine Betätigungsein­ richtung mit einer Maschinensteuerung gekoppelt und die Bogenführungseinrichtung ist entsprechend der Betriebsart bzw. der Biegesteifigkeit des jeweiligen Bogenmaterials im Krümmungsverlauf bzw. in unterschiedlichen Abständen zum Bogenführungszylinder einstellbar, um das Bogenmaterial abschmierfrei zu führen.
Beispiele
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert werden.
Dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Bogenrotationsdruckmaschi­ ne mit Bogenführungseinrichtun­ gen,
Fig. 2 eine umstellbare Bogenführungs­ einrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Bogenrotationsdruckmaschine im wesent­ lichen durch einen Anleger 4, eine Mehrzahl von Druckwerken 1, einem Lackwerk 2 und einem Ausleger 5 gebildet. Jedes Druckwerk 1, einschließlich Lackwerk 2, weist einen Druckzy­ linder 6 auf, wobei die Druckwerke 1 sowie das Lackwerk 2 untereinander mittels Transferzylindern 14 verbunden sind. Jedes Druckwerk 1 weist einen Gummituchzylinder 8 mit Plat­ tenzylinder und Farb-/Feuchtwerk auf. Das Lackwerk 2 weist einen Formzylinder 9 mit zugeordnetem Dosiersystem 10 auf. Jedem Gummituchzylinder 8, jedem Formzylinder 9 und jedem Druckzylinder 6 ist eine Waschvorrichtung 7 zugeordnet. Der Anlagetrommel sowie den Transferzylindern 14 sind pneumatisch beaufschlagbare Bogenführungseinrichtungen 11 zugeordnet.
Zwischen zwei Druckwerken 1, bzw. zwei Druckzylindern 6, ist statt eines Transferzylinders 14 eine Wendeeinrichtung 12, einer wahlweise im Schöndruck und im Schön- und Widerdruck betreibbaren Druckmaschine angeordnet. Druckzylinder 6, Transferzylinder 14 und die Wendeeinrichtung 12 sind Bogen­ führungszylinder, die bezogen auf einen einfachgroßen Gum­ mituchzylinder doppeltgroß ausgebildet sind. Bevorzugt ist die bogenführende Wendeeinrichtung 12 als eine nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung wirkende doppeltgroße Wende­ trommel ausgebildet.
Dieser Wendeeinrichtung 12 ist unterhalb der Bogenlaufbahn eine vorzugsweise von Blasluft- auf Saugluftbetrieb bzw. umgekehrt umschaltbare, regelbare Bogenführungseinrichtung 13, 15, 24 zugeordnet, welche sich über die gesamte Breite des Bogenführungsweges erstreckt. In Förderrichtung 3 des Bogenmaterials ist unterhalb des der Wendetrommel vorgeordne­ ten Druckzylinders 6 ein Strömungskanal 13 angeordnet, wel­ cher ein horizontal angeordnetes, dem Druckzylinder 6 zuge­ ordnetes Oberteil mit Öffnungen für den Luftdurchtritt auf­ weist und mit einer vorzugsweise regelbaren und von Blasluft- auf Saugluftbetrieb umschaltbaren Luftquelle 17, z. B. mehrere umschaltbare Lüfter, gekoppelt ist.
In Förderrichtung 3 folgt der Wendeeinrichtung 12 zugeordnet ein Strömungskanal 15 als umstellbare Bogenführungseinrich­ tung. Dieser Strömungskanal 15 besitzt ein am Gestell fixier­ tes Unterteil 16, dem eine regelbare, im Blasluft- oder Saugluftbetrieb betreibbare Luftquelle 17 zugeordnet ist. Der Strömungskanal 15 weist ferner ein Oberteil 18 auf, welches biegeelastisch ausgebildet ist und Öffnungen für den Luft­ durchtritt aufweist. Bevorzugt besteht das Oberteil 18 aus einem biegeelastischen Stahlblech oder einem Kunststoffmate­ rial oder einem Textilmaterial. Zwischen Unterteil 16 und Oberteil 18 ist ein lageveränderbares, vorzugsweise elasti­ sches Mittelteil 20, z. B. ein Faltenbalg, angeordnet, welches den Strömungskanal 15 (mit Unterteil 16 und Oberteil 18) dicht umschließt. Zum Faltenbalg sind auch alternative Aus­ führungen realisierbar. Beispielsweise ist ein elastisches Material, z. B. Folien- oder Elastomermaterial, einsetzbar, welches dicht ist und sich der lageverändernden Schwenkbewe­ gung des Oberteils 18 anpaßt.
Das Oberteil 18 ist in wenigstens einem am Unterteil 16 angeordneten Drehgelenk 21 schwenkbar zur Bogenlaufbahn gelagert und weist ferner wenigstens einen Anlenkpunkt 22 auf, an dem wenigstens eine gestellfeste Betätigungseinrich­ tung 19, z. B. ein pneumatisch beaufschlagbarer Arbeitszylin­ ders, drehbar gelagert ist. Bevorzugt ist am Oberteil 18 beidseitig je ein Anlenkpunkt 22 angeordnet, der mit je einer Betätigungseinrichtung 19 gekoppelt ist. In einer bevorzugten Ausbildung weist das Oberteil 18 eine der Bogenlaufbahn zugeordnete farb-/lackabweisende Beschichtung oder eine glatte, z. B. polierte, Oberfläche auf.
Am Seitengestell ist zur Unterstützung des Krümmungsverlaufes des Oberteils 18 eine Führungsleiste 25 angeordnet. Diese Führungsleiste 25 ist bevorzugt derart einstellbar, dass in Verbindung mit der Betätigungseinrichtung 19 unterschiedliche Krümmungen des Oberteils 18 bzw. unterschiedliche Abstände des Oberteils 18 zur Bogenlaufbahn realisierbar sind. Je nach dem Steifigkeitsverhalten des Bogens ist das Oberteil 18 von einer äquidistanten Position zu einer entfernt beabstandeten Position in seinem Krümmungsverlauf schwenkbar. Hierbei ist bevorzugt das Oberteil 18 mit einem Getriebe zum berührunglo­ sen (zu benachbarten Bogenführungszylindern 6, 12, 14) Ver­ schwenken des Oberteils 18 auf einer Führungsbahn 23 gekop­ pelt. In bevorzugter Ausbildung ist das Oberteil 18 auf der Führungsbahn 23 getriebetechnisch zwangsgeführt. Beispiels­ weise sind am Oberteil 18 seitlich Rollen angeordnet, welche in einer Nutkurve formschlüssig geführt sind.
Im vorliegenden Beispiel ist der Strömungskanal 15 im Bogen­ abgang der Wendeeinrichtung 12 zugeordnet. Dabei ist das Drehgelenk 21 bevorzugt im Bereich des tiefsten Punktes unterhalb des Bogenführungszylinders (Wendeeinrichtung 12) angeordnet.
Der Wendeeinrichtung 12 ist im Bogenaufgang angepasst ein Strömungskanal 24 mit gekoppelter umschaltbarer (Blasluft- /Saugluftbetrieb) Luftquelle 17 und Öffnungen für den Luft­ durchtritt im Oberteil angeordnet. Der Strömungskanal 24 ist in Förderrichtung 3 dem Strömungskanal 15 nachgeordnet und ist bevorzugt in wenigstens einem Drehgelenk gelagert und mit wenigstens einer Betätigungseinrichtung zwecks Realisierung einer Schwenkbewegung um diesen Drehpunkt in Richtung Wende­ einrichtung 12 bzw. davon entfernt gekoppelt.
Die Wirkungsweise der umstellbaren Bogenführungseinrichtung ist wie folgt: Die Steuerung der umschaltbaren Bogenführungs­ einrichtung erfolgt bevorzugt über die Maschinensteuerung. In der Betriebsart "Schöndruck" ist die Betätigungseinrichtung 19 ausgefahren. Hierbei ist das Oberteil 18 um das Drehgelenk 21 geschwenkt und in einem mittels bevorzugt verstellbarer Führungsleiste 25 vorbestimmten Krümmungsverlauf (zwischen Drehgelenk 21 und annähernd dem Tangentenpunkt t von Druckzy­ linder 6 und Wendeeeinrichtung 12) zur Wendeeinrichtung 12 positioniert. Das Oberteil 18 ist in einer zur Bogenlaufbahn äquidistanten oder weiter entfernten Position fixierbar. Das lageveränderbare, vorzugsweise elastische Mittelteil 20 ist gestreckt und der Strömungskanal 15 ist mit Saugluft beauf­ schlagt, welche über die Öffnungen im Oberteil 18 auf das Bogenmaterial wirkt und das Bogenmaterial in Richtung Ober­ teil 18 anzieht. Je nach Biegesteifigkeit des Bogenmaterials ist der Abstand des gekrümmten Oberteils 18 zur Wendeeinrich­ tung 12 über die Betätigungseinrichtung 19 in Positionen einstellbar.
In der Betriebsart "Schön- und Widerdruck" ist das Oberteil 18 mit seinem lageveränderbaren, vorzugsweise elastischen Mittelteil 20 auf der Führungsbahn 23 in eine annähernd horizontale Lage, vorzugsweise fluchtend zum Strömungskanal 13 mittels der Betätigungseinrichtung 19 zurückbewegbar. Der Strömungskanal 15 wird mit Blasluft über die Öffnungen im Oberteil 18 beaufschlagt, die das Bogenmaterial in Schwebe hält und abschmierfrei führt.
Die Oberseiten der Strömungskanäle 15 und 24 sind im Schön­ druckbetrieb im Krümmungsverlauf zur Bogenlaufbahn fluchtend angeordnet. Im Schön- und Widerdruckbetrieb sind die Obersei­ ten der Strömungskanäle 13, 15 bevorzugt in der Horizontale fluchtend und die Oberseite des Strömungskanals 24 schließt sich dem Bogenlauf zugeordnet gekrümmt in Förderrichtung 3 fluchtend an.
In bevorzugter Ausbildung ist das Oberteil 18 des Strömungs­ kanals 15 in einem Bereich, gebildet durch eine zur Bogen­ laufbahn äquidistante Position und eine Position unterhalb einer durch den tiefsten Punkt der Bogenlaufbahn, vorzugswei­ se am zugeordneten Bogenführungszylinder, bestimmten horizon­ talen Ebene, mittels Betätigungseinrichtung 19 schwenkbar und in auswählbaren Positionen fixierbar. Das Oberteil 18 des Strömungskanals 15 ist, z. B. bei einem vorgeordneten Strö­ mungskanal 13, unter die vorstehend beschriebene Horizontale verschwenkbar, so dass im Wendebetrieb am Übergang der beiden Strömungskanäle 13, 15 keine Abschmiergefahr besteht.
Die umstellbare Bogenführungseinrichtung ist nicht auf die hier beschriebene Ausbildung beschränkt. Vielmehr ist der aus Unterteil 16, Mittelteil 20 und Oberteil 18 gebildete Strö­ mungskanal 15 jedem Bogenführungszylinder, beispielsweise einem Druckzylinder 6, einer Wendeeinrichtung 12 bzw. einem Transferzylinder 14 zugeordnet.
In einer weiteren Ausführung ist der aus Unterteil 16, Mit­ telteil 20 und Oberteil 18 gebildete Strömungskanal 15 einem Umlenkrad eines umlaufenden Kettensystems oder äquivalent einer Abnahmetrommel im Ausleger zugeordnet.
Dabei ist der Strömungskanal 15 im Bogenabgang eines Bogen­ führungszylinders 6, 12, 14 oder eines Umlenkrades eines umlaufenden Kettensystems angeordnet. Alternativ ist der Strömungskanal 15 im Bogenaufgang eines Bogenführungszylin­ ders 6, 12, 14 oder eines Umlenkrades eines umlaufenden Kettensystems angeordnet.
Bevorzugt ist hierbei das Drehgelenk 21 annähernd mittig unterhalb eines Bogenführungszylinders 6 oder 12 oder 14 angeordnet.
Neben der bereits beschriebenen Ausbildung der Bogenführungs­ einrichtung für eine Wendeeinrichtung 12 ist diese auch einem Druckzylinder 6 oder einem Transferzylinder 14 als Bogenfüh­ rungszylinder zugeordnet ausführbar. Dem Strömungskanal 15 ist im Bogenaufgang eines Bogenführungszylinders 6, 12, 14 analog ein weiterer Strömungskanal 24 mit Öffnungen in der der zur Bogenlaufbahn zugeordneten Oberseite in Förderrich­ tung 3 nachgeordnet. Bevorzugt ist der Strömungskanal 24 mittels einer Betätigungseinrichtung und einem Drehgelenk (analog zum Strömungskanal 15) zur Bogenlaufbahn schwenkbar.
Alternativ ist erfindungsgemäß der erste Strömungskanal 15 im Bogenabgang und ein zweiter (baugleicher) Strömungskanal 15 spiegelbildlich im Bogenaufgang eines Bogenführungszylinders 6, 12, 14 angeordnet.
In einer Weiterbildung ist das Oberteil 18 des Strömungska­ nals 15 an der zur Bogenlaufbahn entgegengesetzten Seite mit einem Kühlmittelsystem in Funktionsverbindung. Bevorzugt ist das Kühlmittelsystem durch kühlmittelleitende Kanäle gebil­ det, welche an der zur Bogenlaufbahn entgegengesetzten Seite des Oberteils 18 angeordnet sind. Diese Ausbildung ist bei­ spielsweise von Vorteil, wenn ein Bogenführungszylinder 6, 12, 14 mit einem Trocknersystem in Funktionsverbindung ist.
Bezugszeichenliste
1
Druckwerk
2
Lackwerk
3
Förderrichtung
4
Anleger
5
Ausleger
6
Druckzylinder
7
Waschvorrichtung
8
Gummituchzylinder
9
Formzylinder
10
Dosiersystem
11
Bogenführungseinrichtung
12
Wendeeinrichtung
13
Strömungskanal
14
Transferzylinder
15
Strömungskanal
16
fixiertes Unterteil
17
Luftquelle
18
Oberteil
19
Betätigungseinrichtung
20
elastisches Mittelteil
21
Drehgelenk
22
Anlenkpunkt
23
Führungsbahn
24
Strömungskanal
25
Führungsleiste
t Tangentenpunkt

Claims (17)

1. Umstellbare Bogenführungseinrichtung in einer Druckma­ schine, mit einem Blas- oder Saugluft beaufschlagbaren Strömungskanal, dessen Oberseite unterhalb der Bogenlauf­ bahn angeordnet ist und Öffnungen für den Luftdurchtritt vorgesehen sind, wobei
  • - der Strömungskanal (15) aus einem am Gestell fixierten Unterteil (16) gebildet ist, dem eine Luftquelle (17) zu­ geordnet ist,
  • - der Strömungskanal (15) ein Oberteil (18) aufweist, welches biegeelastisch und mit Öffnungen für den Luft­ durchtritt ausgebildet ist,
  • - zwischen Oberteil (18) und Unterteil (16) ein lagever­ änderbares Mittelteil (20) angeordnet ist, welches den Strömungskanal (15) dicht umschließt,
  • - das Oberteil (18) wenigstens in einem am Unterteil (16) angeordneten Drehgelenk (21) schwenkbar zur Bogenlaufbahn gelagert ist und mit wenigstens einer gestellfest gela­ gerten Betätigungseinrichtung (19) in einem zugeordneten Anlenkpunkt (22) gekoppelt ist.
2. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (18) aus einem biegeelastischen Stahl­ blech oder Kunststoffmaterial oder Textilmaterial be­ steht.
3. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lageveränderbare Mittelteil (20) aus einem ela­ stischen Material besteht.
4. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Strömungskanal (15) in Förderrichtung (3) ein Strömungskanal (13) mit Öffnungen in der Oberseite und einer zugeordneten Luftquelle (17) vorgeordnet ist.
5. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Unterteil (16), Mittelteil (20) und Oberteil (18) gebildete Strömungskanal (15) einem Bogenführungszy­ linder (6, 12, 14) zugeordnet ist.
6. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Unterteil (16), Mittelteil (20) und Oberteil (18) gebildete Strömungskanal (15) einem Umlenkrad eines umlaufenden Kettensystems im Ausleger zugeordnet ist.
7. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftquelle (17) regelbar und von einer Blasluft­ versorgung auf eine Saugluftversorgung und umgekehrt um­ schaltbar ist.
8. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (18) eine der Bogenlaufbahn zugeordnete farb-/lackabweisende Beschichtung aufweist.
9. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) im Bogenabgang eines Bogen­ führungszylinders (6, 12, 14) oder eines Umlenkrades eines umlaufenden Kettensystems angeordnet ist.
10. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) im Bogenaufgang eines Bogen­ führungszylinders (6, 12, 14) oder eines Umlenkrades eines umlaufenden Kettensystems angeordnet ist.
11. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Strömungskanal (15) ein im Bogenaufgang eines Bogenführungszylinders (6, 12, 14) angeordneter Strömungs­ kanal (24) mit Öffnungen in der Oberseite und einer zuge­ ordneten Luftquelle (17) in Förderrichtung (3) nachgeord­ net ist.
12. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (24) mittels Betätigungseinrich­ tung und Drehgelenk zur Bogenlaufbahn schwenkbar ist.
13. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (18) des Strömungskanals (15) an der zur Bogenlaufbahn entgegengesetzten Seite mit einem Kühl­ mittelsystem in Funktionsverbindung ist.
14. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der zur Bogenlaufbahn entgegengesetzten Seite des Oberteils (18) kühlmittelleitende Kanäle angeordnet sind.
15. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (18) mit einem Getriebe zum berührungs­ losen Verschwenken des Oberteils (18) auf einer Führungs­ bahn (23) gekoppelt ist.
16. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (18) auf der Führungsbahn (23) getrie­ betechnisch zwangsgeführt ist.
17. Umstellbare Bogenführungseinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (18) in einem Bereich, gebildet durch eine zur Bogenlaufbahn äquidistante Position und eine Po­ sition unterhalb einer durch den tiefsten Punkt der Bo­ genlaufbahn bestimmten horizontalen Ebene, mittels Betä­ tigungseinrichtung (19) schwenkbar und positionierbar ist.
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