DE19516374B4 - Blaseinrichtung zur Bogenführung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F25/00Devices for pressing sheets or webs against cylinders, e.g. for smoothing purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/10Means using fluid made only for exhausting gaseous medium
    • B65H2406/12Means using fluid made only for exhausting gaseous medium producing gas blast
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    • B65H2406/1222Nozzles adjustable impact angle

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Abstract

Blaseinrichtung zur Bogenführung auf Zylindern von Bogenrotationsdruckmaschinen, wobei
– die Blaseinrichtung außerhalb über die Breite des Zylinders (1) angeordnet ist und
– ein mit einer Pneumatikleitung verbundenes und mit Austrittsöffnungen (4) versehenes Blasrohr (5) mit zum Zylinder (1) einstellbarer Blasrichtung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Blasrohr (5) in Umfangsrichtung des Zylinders (1) im Bereich zwischen zwei Kontaktzonen (1, 2; 1, 3) des Zylinders (1) mit zwei anderen Zylindern (2, 3) verlagerbar und fixierbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blaseinrichtung zur Bogenführung von Zylindern von Bogenrotationsdruckmaschinen, wobei die Blaseinrichtung außerhalb des Zylinders über die Breite des Zylinders angeordnet ist und einen Blasluftstrahl gegen den vom Zylinder geführten Bogen bläst.
  • Eine derartige Blaseinrichtung ist beispielsweise aus der Druckschrift EP 306 684 B1 bekannt.
  • Diese Blaseinrichtung besteht aus einem Blasfingertragrohr mit Blasfingern, die über die Breite des Zylinders angeordnet sind und mit ihren Luftaustrittsöffnungen auf den Tangentenpunkt von Druckzylinder und Bogenführungszylinder weisen. Der Bogenführungszylinder ist als Wendetrommel ausgebildet, so daß die Bogenrotationsdruckmaschine wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck eingesetzt werden kann.
  • Zwecks Einstellung auf die beiden Betriebsarten ist die Blaseinrichtung in Richtung Tangentenpunkt verschiebbar.
  • Diese Einrichtung liefert eine Anregung für den Einsatz zur Bogenführung in den Betriebsarten Schöndruck und Schön- und Widerdruck, jedoch nicht dafür, welche Maßnahmen notwendig sind, um Materialien unterschiedlicher Steifigkeit auf dem Druckzylinder ordnungsgemäß zu führen.
  • Durch die EP 0 405 166 B1 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Bogenglättung am Druckzylinder in einer Bogenrotationsdruckmaschine bekannt. Die Vorrichtung ist vor der Kontaktzone von Druckzylinder und Gummizylinder angeordnet und soll mittels eines Blasluftstrahles die satte Anlage des Bogens auf dem Druckzylinder bewirken. Konkret sind dafür zwei Blasdüsen vorgesehen, die jeweils um einen Drehpunkt pendelnd gelagert und mittels eines Antriebes im Takt der Bogenfolge schwenkbar sind.
  • Nachteilig an dieser Blaseinrichtung ist jedoch, daß der Wirkungsort infolge des ortsfesten Drehpunktes der Blasdüsen begrenzt und die Blaswirkung bei Verarbeitung unterschiedlicher Materialdicken somit eingeschränkt ist.
  • Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Blaseinrichtung zur Bogenführung auf Zylindern zu schaffen, die, mit nur einem Blasrohr arbeitend, wirkungsvoll für die Führung von Materialien unterschiedlicher Steifigkeit auf dem Zylinder zwischen den Kontaktzonen des Zylinders mit zwei anderen Zylindern eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Blaseinrichtung hat den Vorteil, daß bei Einsatz nur eines Blasrohres die Bogenführung auf dem bogenführenden Zylinder bei Verarbeitung von Materialien unterschiedlichster Steifigkeit zwischen den Kontaktzonen des Zylinders mit zwei an anderen Zylindern wirkungsvoll unterstützt werden kann.
  • Das Blasrohr ist in zwei Stellungen in Umfangsrichtung des Zylinders verfahr- und fixierbar und es ist außerdem möglich, in jeder Stellung einen unterschiedlichen Blaswinkel – α und β – einzustellen.
  • Die Blaseinrichtung ist – da nur ein Blasrohr eingesetzt wird mit geringem wirtschaftlichem Aufwand herzustellen.
  • Der Umstellvorgang (Schwenken in die jeweilige Position) ist mit wenigen Handgriffen möglich.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben werden.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: Blaseinrichtung in einer ersten Ausführungsform
  • 2: Blaseinrichtung in einer anderen Variante der Blasrohrverstellung
  • 3: Blasrohranordnung im Detail als Draufsicht nach 2
  • 1 zeigt eine Blaseinrichtung in einer ersten Ausführungsform. Die Blaseinrichtung ist nach dieser Variante einem Druckzylinder 1 zwischen seinen Kontaktzonen 1, 2; 1, 3 von Druckzylinder 1/Gummizylinder 2 und Druckzylinder 1/Bogenführungszylinder 3 zugeordnet.
  • Es ist nach einer hier nicht dargestellten Variante jedoch auch möglich, die Blaseinrichtung einem bogenführenden Zylinder an einem anderen Ort, beispielsweise dem Druckzylinder 1 vor der Kontaktzone 1, 2 von Druckzylinder 1 und Gummizylinder 2 zuzuordnen.
  • Die Drehrichtung der Zylinder 1, 2, 3 ist zum besseren Verständnis – am Druckzylinder 1 – durch den Drehrichtungspfeil gekennzeichnet.
  • Die Blaseinrichtung besteht aus einem mit Austrittsöffnungen 4 versehenen, sich über die Breite des Druckzylinders 1 erstreckenden Blasrohr 5. Das Blasrohr ist beidseitig in der Bogenrotationsdruckmaschine an einem Halter 6, der um einen Drehpunkt 7 schwenkbar befestigt ist, gelagert. Der Halter 6, und damit das Blasrohr 5 sind in zwei Stellungen schwenk- und feststellbar. Die beiden Stellungen (eine obere Stellung – gestrichelt dargestellt – und eine untere Stellung) sind in 1 ein gezeichnet, wobei der Schwenkbereich 26 durch Anschläge 8 begrenzt ist.
  • In den beiden Stellungen wird der Halter 6 durch einen am Halter 6 befestigten Indexbolzen 9 arretiert.
  • Das Blasrohr 5 ist dem Halter 6 drehbeweglich zugeordnet, wobei am Blasrohr 5 fest ein Rollenhebel 10 angreift, der an seinem anderen Ende eine Rolle 11 trägt.
  • An diesem Ende des Rollenhebels 10 greift auch eine Zugfeder 12 an, die am Halter 6 angeordnet ist, so daß der Rollenhebel 10 mit der Rolle 11 gegen den Halter 6 gezogen wird. Zur Begrenzung des Anstellbewegung des Rollenhebels 10 in Richtung Halter 6 ist ein zweiter Anschlag 13 vorgesehen. Der zweite Anschlag 13 ist fest am Halter 6 angeordnet.
  • In der oberen Schwenkstellung des Halters 6 ist fest eine Kurve 23 vorgesehen, die in dieser Position der Rolle 11 zugeordnet ist.
  • Das Blasrohr 5 ist mit einer flexiblen Pneumatikleitung 14 verbunden.
  • Oberhalb des Druckzylinders 1 ist eine mechanische Leitbahn 15 aus Bogenleitstäben vorgesehen. Dargestellt ist weiterhin eine Traverse 22, an der die Quergalerie 27 befestigt ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Blasrohrverstellung zeigen 2 und 3 (Detaildarstellung).
  • Gemäß dieser Variante ist für die Führung des Blasrohres 5, seitlich beidseitig ein Zahnsegment 18 fest angeordnet. Das Blasrohr 5 weist eine über das Blasrohr 5 axial hinausgehende Welle 16 auf, auf der beidseitig ein Zahnrad 17 gelagert ist, das beim Schwenken auf dem Zahnradsegment 18 abrollt.
  • Am Blasrohr 5 ist auch ein Hebel 25 fest angeordnet, an dem die Laufrollen 19 befestigt sind, die der dem Druckzylinder 1 zugewandten Seite der Zahnsegmente 18 zugeordnet sind.
  • Zum Arretieren der Blaseinrichtung in den beiden Stellungen ist eine Gasdruckfeder 24 vorgesehen, die am Rollwagen 17, 25, 19 angreift. Zahnrad 17, Hebel 25 und Laufrolle 19 sind Elemente eines Rollwagen 17, 25, 19.
  • Am Zahnsegment 18 sind Anschläge 8 zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Blasrohres 5 vorgesehen. Die Verschiebung des Blasrohres 5 zwischen den Kontaktzonen 1, 2; 1, 3 erfolgt nach beiden Varianten in Umfangsrichtung zum Druckzylinder 1.
  • Die Wirkungsweise der Blaseinrichtung ist folgende:
    Die in der Kontaktzone 1, 2 bedruckten Bogen 20 werden vom Druckzylinder 1 dem Bogenführungszylinder 3 zugeführt und von diesem an das nachfolgende Druckwerk (nicht dargestellt) übergeben, wo die nächste Farbe aufgebracht wird.
  • Bei Verarbeitung von Papierbogen steht das Blasrohr 6 in der unteren Stellung. Es wird unter dem Blaswinkel 18. (Winkel der Verbindenden Blasrohr 5/Mittelpunkt Druckzylinder 1, Blasrichtung Blasstrahl 21) ein Blasstrahl 21 auf den auf dem Druckzylinder 1 liegenden Bogen 20 geblasen, um ein Durchrutschen des Bogens 20 zu vermeiden.
  • Um den Bogen 20 so lange wie möglich auf dem Druckzylinder 1 zu halten, wird das Blasrohr 5 so weit wie möglich an den Druckzylinder 1 herangebracht.
  • Bei Verarbeitung von biegesteifen Materialien ist es erforderlich, daß das Blasrohr 5 in die obere Stellung (gestrichelt gezeichnet) geschwenkt wird, um die biegesteifen Materialien gegen den Druckzylinder 1 zu drücken, damit diese an der Traverse 22 nicht abschmieren.
  • Das Verschwenken von der unteren Stellung in die obere Stellung erfolgt gem. Ausführung nach 1 wie folgt:
    Der Indexbolzen 9 wird gezogen. Damit ist die Arretierung des Halters 6 aufgehoben. Nunmehr wird der Halter 6 und damit das Blasrohr 5 manuell in die obere Stellung bis gegen den Anschlag 8 geschwenkt und der Halter 6 mittels Indexbolzen 9 in dieser Stellung erneut arretiert.
  • Gleichzeitig stellt sich der Blaswinkel β selbsttätig ein. Dies erfolgt durch Auflaufen der Rolle 11 auf die Kurve 23, wodurch der Rollenhebel 10 entgegen der Kraft der Zugfeder 12 verdreht und damit das Blasrohr 5 relativ zum Halter 6 geschwenkt wird.
  • Gem. Ausführungsform nach 2 und 3 erfolgt das Verschwenken des Blasrohres 5 von der unteren in die obere Stellung wie folgt:
    Blasrohr 5 mit Halter 6 und Rollwagen 17, 25, 19 werden manuell in die obere Stellung verschoben.
  • Nach Überfahren der Totpunktlage in die obere Stellung gegen den Anschlag 8 werden Halter 6 und Blasrohr 5 über den Rollwagen 17, 25, 19 durch die Gasdruckfeder 24 fixiert. Mit dem Verschwenken bewegt sich das Blasrohr 5 gleichzeitig relativ zum Halter 6, so daß der Blaswinkel β eingestellt wird.
  • Das Verschwenken des Blasrohres 5 von der oberen in die untere Stellung erfolgt bei beiden Varianten (1 und 2,3) analog wie vorstehend von der unteren in die obere Stellung beschrieben.
  • Die Umstellung des Blasrohres 5 kann auch anstelle der manuellen Betätigung automatisch erfolgen.
  • 1
    Druckzylinder (DZ)
    2
    Gummizylinder (GZ)
    1, 2
    Kontaktzone DZ/GZ
    3
    Bogenführungszylinder (BZ)
    1.3
    Kontaktzone DZ/BZ
    4
    Austrittsöffnung
    5
    Blasrohr
    6
    Halter
    7
    Drehpunkt
    8
    Anschlag
    9
    Indexbolzen
    10
    Rollenhebel
    11
    Rolle
    12
    Zugfeder
    13
    zweiter Anschlag
    14
    Pneumatikleitung
    15
    Leitbahn
    16
    Welle
    17
    Zahnrad
    18
    Zahnsegment
    19
    Laufrolle
    20
    Bogen
    21
    Blasstrahl
    22
    Traverse
    23
    Kurve
    24
    Gasdruckfeder
    25
    Hebel
    26
    Schwenkbereich
    27
    Quergalerie
    α, β
    Blaswinkel

Claims (14)

  1. Blaseinrichtung zur Bogenführung auf Zylindern von Bogenrotationsdruckmaschinen, wobei – die Blaseinrichtung außerhalb über die Breite des Zylinders (1) angeordnet ist und – ein mit einer Pneumatikleitung verbundenes und mit Austrittsöffnungen (4) versehenes Blasrohr (5) mit zum Zylinder (1) einstellbarer Blasrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Blasrohr (5) in Umfangsrichtung des Zylinders (1) im Bereich zwischen zwei Kontaktzonen (1, 2; 1, 3) des Zylinders (1) mit zwei anderen Zylindern (2, 3) verlagerbar und fixierbar angeordnet ist.
  2. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (5) in eine obere und untere Stellung verlagerbar und fixierbar angeordnet ist.
  3. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (5) in einem um den Drehpunkt (7) schwenkbaren Halter (6) gelagert ist.
  4. Blaseinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (5) im Halter (6) drehbar gelagert ist.
  5. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Schwenkbereiches (26) des Halters (6) Anschläge (8) und Indexbolzen (9) vorgesehen sind.
  6. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Blasrohr (5) ein mit einer Rolle (11) versehener und mit einer Zugfeder (12) gegen den Halter (6) verspannter Rollenhebel (10) angeordnet ist.
  7. Blaseinrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rollenhebel (10) ein zweiter Anschlag (13) zugeordnet ist.
  8. Blaseinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (13) fest am Halter (6) angeordnet ist.
  9. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Stellung des Blasrohres (5) eine Kurve (23) der Rolle (11) zugeordnet ist.
  10. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Blasrohr (5) beidseitig über ein Zahnrad (17) ein festes Zahnsegment (18) zugeordnet ist.
  11. Blaseinrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (17) fest auf einer im Blasrohr (5) axial verlaufenden Welle (16) angeordnet ist.
  12. Blaseinrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (5) an einem aus Zahnrad (17), Hebel (25) und Laufrolle (19) bestehenden Rollwagen (17, 25, 19) angeordnet ist.
  13. Blaseinrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Rollwagen (17, 25, 19) eine Gasdruckfeder (24) angeordnet ist.
  14. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Zahnsegment (18) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Halters (6) Anschläge (8) angeordnet sind.
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