DE20119978U1 - Schmierungsanordnung für Drehvorrichtungen - Google Patents

Schmierungsanordnung für Drehvorrichtungen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
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    • F16N7/14Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means

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Description

GKS 8. S MAXIMIUANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
RECHTSANWÄLTE LAWYERS
MÜNCHEN
DR. HELMUT BCHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. MAXIMILIAN KINKELDEY, LL. M.
SONJA SCHÄFFLER
DR. KARSTEN BRANDT
ANJA FRANKE, LL. M.
UTE STEPHANI
DR. BERND ALLEKOTTE, LLM.
DR. ELVIRA PFRANG, LLM.
PATENTANWÄLTE PATENTANWÄLTE
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MÜNCHEN
DR. HERMANN KINKELDEY PETER H. JAKOB WOLFHARD MEISTER HANS HILGERS DR. HENNING MEYER-PLATH ANNELlE EHNOLD THOMAS SCHUSTER DR. KURA GOLDBACH MARTIN AUFENANGER GOTTFRIED KUTZSCH DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE REINHARD KNAUER DIETMAR KUHL DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER BETTINA K. REICHELT DR. ANTON K. PFAU DR. UDO WEIGELT RAINER BERTRAM JENS KOCH, M.S. (U of PA) M.S.
BERND ROTHAEMEL DR. DANIELA KINKELDEY DR. MARIA ROSARIO VEGA LASO THOMAS W. LAUBENTHAL
BERLIN
PROF. DR. MANFRED BÖNING
DR. PATRICK ERK, M.S. (MIT)*
•PATENTANWALT
KÖLN
DR. MARTIN DROPMANN
CHEMNITZ MANFRED SCHNEIDER
OF COUNSEL PATENTANWÄLTE
AUGUST GRÜNECKER DR. GUNTER BEZOLD DR. WALTER LANGHOFF
DR. WILFRIED STOCKMAIR (-1996)
IHR ZEICHEN/YOUR REF.
UNSER ZEICHEN / OUR REF.
DATUM / DATE
G4644-80/gr
10.12.01
TONY LIN
No. 62, 6 Alley, 296 Lane, peryi Rd. Taiping city, Taichung County TAIWAN, R.O.C.
SCHMIERUNGSANORDUNG FÜR DREHVORRICHTUNG
GRÜNECKER KINKELDEY STOCKMAIR & SCHWAjlTHÄUiSW MAXIMILIANSTR. 58 I II" D-80538 MÜNCHEN &Idigr;..*!·.· GERMANY
. TEL.. ..+ 49^21.23.50.. ·: FAX*B3R5) -S49J39 22 02V..*
: fax 83R 4!*-&iacgr;49 8? 51 86 93 93&idigr;
*** httpV/www.grunecker.de
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Schmierungsanordnung für Drehvorrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Schmierungsanordnung für Drehvorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine herkömmliche Drehvorrichtung umfaßt ein inneres rotierendes Element, eine Buchse, die in der Nähe eines Endes des rotierenden Elements an dem rotierenden Element montiert ist, sowie wenigstens einen Schmiermitteleinlaß und wenigstens einen Schmiermittelauslaß. Sowohl der Einlaß als auch der Auslaß befinden sich in der Buchse und sind im wesentlichen senkrecht zum rotierenden Element orientiert. Außerdem besitzt sowohl der Einlaß als auch der Auslaß jeweils ein Ende in der Nähe des rotierenden Elements. Wenn sich die Drehvorrichtung dreht, wird zusätzlich zu dem hohen Druck des Schmiermittels eine Kraft erzeugt, die das Schmiermittel durch einen Spalt zwischen dem rotierenden Element und der Buchse vom Einlaß zum Auslaß saugt. Im Ergebnis wird die Drehvorrichtung geschmiert.
Eine herkömmliche Drehvorrichtung besitzt jedoch die folgenden Nachteile: Beispielsweise erschwert die Anordnung des Einlasses und des Auslasses nach der Schmierung die Rückkehr des Schmiermittels zum Auslaß. Daher kann das Schmiermittel zur äußeren Oberfläche der drehbaren Vorrichtung fließen, so daß diese verschmutzen kann, eine Wärmeabführung von der Drehvorrichtung behindert wird und die nutzbare Lebensdauer der Drehvorrichtung gesenkt wird. Daher besteht ein Bedarf an Verbesserungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schmierungsanordnung für Drehvorrichtungen mit innerem rotierenden Element zu schaffen, die die Nachteile herkömmlicher Schmierungsanordnungen nicht besitzt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schmierungsanordnung für Drehvorrichtungen nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind im abhängigen Anspruch angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung, werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Teilschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer drehbaren Vorrichtung der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Drehvorrichtung 30 gemäß der Erfindung gezeigt, die ein inneres rotierendes Element 31, eine Buchse 32, die in der Nähe eines Endes des rotierenden Elements 31 am rotierenden Element 31 montiert ist, sowie wenigstens einen Schmierungseinlaß 33 und wenigstens einen Schmierungsauslaß 34 umfaßt. Sowohl der Einlaß 33 als auch der Auslaß 34 sind in der Buchse 32 vorgesehen und zum rotierenden Element 31 im wesentlichen senkrecht orientiert. Außerdem hat sowohl der Einlaß 33 als auch der Auslaß 34 ein Ende in der Nähe des rotierenden Elements 31, während das jeweils andere Ende in einen Vorratsbehälter 36 mündet. '
In der Buchse 32 sind mehrere Hilfsauslässe 35 ausgebildet. Ebenso wie die Hauptein- und -auslasse besitzt jeder der Hilfsauslässe 35 ein Ende in der Nähe des rotierenden Elements 31, während das entsprechende andere Ende in den Vorratsbehälter 36 mündet. Vorzugsweise ist jeder Hilfsauslaß 35 bei Betrachtung von Fig. 1 unter einem Winkel im Bereich von etwa 0° bis etwa 30° in bezug auf eine Achse senkrecht zum rotierenden Element 31 (z. B. Einlaß 33 oder Auslaß 34) orientiert. Wenn sich die Drehvorrich-
tung dreht, wird das Schmiermittel mit einem hohen Druck beaufschlagt und wird eine Saugkraft wie oben erwähnt erzeugt, außerdem kann das Schmiermittel im wesentlichen vollständig zum Auslaß 34 zurückkehren, nachdem es in einem Schmierungszyklus vom Einlaß 33 angesaugt worden ist und sich durch einen Spalt zwischen dem rotierenden Element 31 und der Buchse 32 bewegt hat. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Hilf sauslässe 35 eine Führungswirkung haben, die die Rückkehr des Schmiermittels unterstützt. Im Ergebnis kann die Drehvorrichtung vollständig geschmiert werden.
Obwohl die Erfindung anhand einer besonderen Ausführungsform beschrieben worden ist, kann der Fachmann zahlreiche Abwandlungen und Änderungen vornehmen, ohne vom Umfang der Erfindung und vom Erfindungsgedanken, die in den Ansprüchen angegeben sind, abzuweichen.

Claims (2)

1. Schmierungsanordnung für Drehvorrichtungen mit innerem rotierenden Element (31), mit
einer Buchse (32), die am rotierenden Element (31) montiert ist,
einem Vorratsbehälter (36),
wenigstens einem Schmierungseinlaß (33) in der Buchse (32), der zum rotierenden Element (31) im wesentlichen senkrecht orientiert ist und wovon sich ein Ende in der Nähe des rotierenden Elements (31) befindet und das andere Ende in den Vorratsbehälter (36) mündet, und
wenigstens einem Schmierungsauslaß (34) in der Buchse (32), der zu dem rotierenden Element (31) im wesentlichen senkrecht orientiert ist und wovon sich ein Ende in der Nähe des rotierenden Elements (31) befindet und das andere Element in den Vorratsbehälter (36) mündet,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Buchse (32) mehrere Hilfsauslässe (35) vorgesehen sind, wovon jeder ein Ende in der Nähe des rotierenden Elements (31) und ein weiteres Ende, das in den Vorratsbehälter (36) mündet, aufweist, und
jeder der Hilfsauslässe (35) unter einem bestimmten Winkel in bezug auf eine zum rotierenden Element (31) senkrechte Achse orientiert ist.
2. Schmierungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel im Bereich von etwa 0° bis etwa 30° liegt.
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US10/016,805 US20030106744A1 (en) 2001-12-06 2001-12-06 Lubricating arrangement for rotary device
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