DE2011995C3 - Mehrschariger Pflug mit hydropneumatischer Ü erlastsicherung - Google Patents
Mehrschariger Pflug mit hydropneumatischer Ü erlastsicherungInfo
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- A01B61/044—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrscharigen Pflug mit hydropneumatischer Überlastsicherung, bei dem jedes
mit seinem Grindel am Pflugrahmen schwenkbar angelenkte Schar mit dem Rahmen zusätzlich über
einen Zylinder mit Kolben (Druckzylinder) verbundei/ ist und zur Aufnahme des beim Ausschwenken eines
oder mehrerer Schare verdrängten Druckmittels ein Arbeitsspeicher in Form einer Gasfeder dient und
Arbeitsspeicher und Druckmittelzylinder über eine Druckmittelleitung verbunden sind.
Bei solchen Pflügen wird der im Arbeitsspeicher bestehende Gasdruck so gewählt, daß er die einzelnen
Schare auch bei sehr hartem Boden in ihrer Arbeitsstellung festhält, daß er aber ein Ausschwenken der Schare
unter entsprechender Erhöhung des Gasdruckes im Arbeisspeicher zuläßt, wenn ein Schar bzw. mehrere
Schare des Pfluges auf ein Hindernis stoßen. Der Artmisspeicher ist bei diesen Pflügen so bemessen, daß
er das Druckmittel der Druckzylinder aller oder mehrerer Schare aufnehmen kann, ohne daß der
Gasdruck unzulässig hohe Werte annimmt. Beispielsweise wird man bei einem fünfscharigen Pflug den
Arbeitsspeicher so auslegen, daß er das Druckmittel von mindestens drei Druckzylindern aufnehmen kann. Ein
Vorteil solcher Hydropneumatischer Überlastsicherungen ist, daß der Gasdruck nach Überwinden des
Hindernisses die ausgeschwenkten Schare wieder in ihre Arbeitsstellung bringt.
Es ist weiter bekannt, jedem Pflugschar eine Überlastsicherung in Form einer Flüssigkeitsfeder
zuzuordnen, bei der die Flüssigkeit selbst komprimiert wird. Eine solche Sicherung erfordert aber sehr hohe
Drücke in der Flüssigkeit und dementsprechend teure Druckzylinder. Aufgabe der Erfindung ist, eine Verbilligung
der einleitend genannten Überlastsicherung und ein Weiterarbeiten auch bei Ausfall von einzelnen
Arbeitsspeichern zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Druckzylinder mindestens ein Art~itsspeieher
in Form einer Gasfeder unmittelbar zugeordnet ist und daß in den Leitungen zwischen Arbeitsspeicher und
Druckmittelleitung je eine Drosselstelle angeordnet ist.
Die Verwendung mehrerer Arbeitsspeicher an Stelle
nur eines ergibt eine Verbilligung aus mehreren
is Gründen. Kleine Arbeitsspeicher der Gasfederart können an sich schwächer bemessen sein, und man kann
zum anderen handelsübliche, in großen Serien hergestellte Arbeitsspeicher verwenden, die erheblich billiger
sind als die bisher notwendigen, die wegen ihrer geringen Stückzahl teuer sind. Es ist also überraschenderweise
so, daß bei gleichem Gesamtvolumen mehrere kleine Arbeitsspeicher billiger sind als ein
großer. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß bei Ausfall eines Arbeitsspeichers der Pflug weiter verwendet
werden kann, während er bisher erst nach Auswechslung des Arbeitsspeichers wieder verwendbar
ist. Ein weiterer Vorteil ist die Vei einfachung der Lagerhaltung, da man für alle Pflüge unabhängig von
der Zahl ihrer Schare die gleichen Arbeitsspeicher verwenden kann. Das gilt auch für einen Einscharpflug,
da man hier zvn.-i gleiche Arbeitsspeicher parallel schalten kann. Jeder Arbeitsspeicher kann bei der
erfindungsgemäßen Parallelschaltung aller Arbeitsspeicher kleiner sein, als es zur Aufnahme der vom
zugehörigen Druckzylinder verdrängten Druckmittelmenge notwendig wäre, da keinesfalls alle Schare eines
Pfluges gleichzeitig auf ein Hindernis treffen werden. Die Parallelschaltung erfordert auch gegenüber der
Verwendung nur eines Arbeitsspeichers keine zusätzlichen Leitungen.
Bei Undichtwerden eines Arbeitsspeichers kann der Pflug weiterarbeiten, da die übrigen Arbeitsspeicher
einen genügend großen Energieinhalt haben, um etwa ausschwenkende Schare wieder in ihre Arbeitsstellung
bringen zu können.
Die erfindungsgemäß angeordneten Arbeitsspeicher sind weder zulassungs- noch überprüfungspflichtig. Des
weiteren sind diese Arbeitsspeicher unweit der Druckzylinder angeordnei, so daß ein schnelles Wiedereinziehen
der Pflugkörper gewährleistet ist. Falls das Volumen eines Arbeitsspeichers für das Wiedereinziehen
eines Pflugkörpers nicht voll ausreicht, wird die restliche Energie von den benachbarten Arbeitsspeichern
geliefert. Das Wiedereinziehen der Pflugkörper wird hierdurch nicht beeinträchtigt. Ereignet sich ein
Bruch an einer Stelle des Hydrauliksystems, so kann durch die Drosselstellen die gesamte Energie der
Speicher nicht plötzlich frei werden. Die bei einem Bruch einer Hydraulikleitung auftretende Gefahr ist
somit weitgehend gebannt, so daß es keiner Zulassung oder periodischen Überwachung durch den technischen
Überwachungsverein bedarf.
Aus der DE-OS 14 82 909 ist ein Mähdrescher bekannt, bei dem für die Anhebung des Mähtisches zwei
Hydraulikzylinder verwendet werden, die an je einer Seite des Tisches angreifen. Um ein synchrones
Anheben des Mähtisches zu ermöglichen, werden beide Zylinder von einer gemeinsamen Druckölquelle ge-
speist. Jeder der beiden Zylinder ist mit einem Arbeitsspeicher verbunden. Da beide Zylinder von einer
gemeinsamen Druckölquelle versorgt werden, sind notwendigerweise auch die beiden Arbeitsspeicher
miteinander verbunden. Einen Hinweis, bei Pflügen gemäß der Erfindung vorzugehen, kann ein Fachmann
dieser Druckschrift nicht entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser
zeigt
F i g. 1 einen dreischarigen Beetpflug in Seitenansicht
mit den für die Erfindung notwendigen Teilen und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Überlastsicherung zum Teil im Schnitt.
In Fig. 1 ist der Rahmen des Pfluges mit 1 und sein
hieran befestigtes Pflugvordergestell mit 2 bezeichnet. Es ist durch eine Strebe 3 gegenüber dem Rahmen 1
abgestützt. Am Rahmen sind drei Konsolen 4 angeschraubt Jede Konsole nimmt zwei Lagerzapfen 5 und 6
auf. Um die Lagerzapfen 5 sind drei Pflugschare 7,8 und 9 mit ihren Grindeln 10 schwenkbar, wobei ihre tiefste
Lage durch Zapfen 11 in den Konsolen 4 begrenz·, ist.
Der Zapfen 11 ist als Exzenter ausgebildet, um die tiefste Lage des Schares einstellen bzw. ändern zu
können. Jedes Grindel 10 trägt ein Widerlager 12 für die
Kolbenstange 13 eines Druckzylinders 14, der um den Zapfen 6 in der Konsole 4 schwenkbar ist.
Wie F i g. 2 in größerem Maßstab zeigt, sitzt im Zylinder 14 ein Kolben 15 von solcher Länge, daß er sich
selbst im Zylinder führt. Seine Dichturigs- und Kolbenringe sind mit 16 bzw. 17 bezeichnet. In einer
Bohrung des Kolbens sitzt ein im Durchmesser abgesetzter Teil 18 der Kolbenstange 13. Diese ist an
ihrem freien Ende 19 halbkugelförmig ausgebildet. Das Widerlager 12 hat eine entsprechende halbkugelförmige
Vertiefung. Grindel und Kolbenstange sind also nur kraftschlüssig miteinander verbunden.
Auf dem Zylinder 14 ist ein Arbeitsspeicher 20 in Form einer Gasfeder mit Hilfe einer Schelle 21 befestigt.
Seine Anschlußleitung 22 ist mit einem kreuzförmigen Rohrnippel 23 verbunden. Mit dem gleichen Nippel sind
Leitungen 24, 25 und 26 verschraubt. Die Leitung 24 führt zum Zylinder 14, die Leitung 25 zum jeweils davor
liegenden und die Leitung 26 zum nachfolgenden Arbeitsspeicher, die Leitung 25 des ersten Arbeitsspeichers
zu einem Absperrhahn 27 mit einem Manometer 28. Mit dem Absperrhahn 27 ist eine Schlauchleitung 29
verbunden, die zum Schlepper führt. Durch diese Leitung kann mit der Druckölpumpe des Schleppers Öl
in die einzelnen Zylinder 14 und in die Arbeitsspeicher 20 hineingepumpt werden, bis der gewünschte Gasdruck
in d^n Arbeitsspeichern erreicht ist. Die Leitung
26 verbindet alle Arbeitsspeicher 20 untereinander.
F i g. 1 zeigt das Pflugschar 7 in Arbeitsstellung, das Pflugschar 8 während seines Weges über ein Hindernis
in Form eines Steines 30 und schließlich das Schar 9 in einer Hochlage, in der es nicht arbeiten kann. Das Schar
9 wird hochgestellt, wenn die verfügbare Zugkraft nicht für drei Schare ausreicht.
Der zum Schar 8 zugehörige Kolben 15 ist ganz in den Druckzylinder 14 hineingeschoben. Das aus dem
Zylinder 15 verdrängte Druckmittel ist von den Arbeitsspeichern 20 aller drei Schare aufgenommen.
Auf jeden Kolben 15 wirkt der Gasdruck in dem Arbeitsspeicher 20. Sobald aas Schar 8 das Hindernis
passiert hat, bewirkt der Gasdruck, daß das Schar wieder in seine Arbeitsstellung entsprechend Schar 7
ίο zurückgeführt wird.
Das Schar 9 wurde bei drucklosem System in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht. Zum Festhalten des
Grindels dient der Schwenkzapfen 6, der zu diesem Zweck in seinem Lager axial verschiebbar ist, d. h. ein
Stück herausgezogen werden kann, nachdem das Pflugschar hochgeschwenkt ist. Die Kolbenstange 13
hindert bei drucklosem System das Hochschwenken des Grindels nicht. Das System kann mit dem Ventil 27 und
der Leitung 29 jederzeit mit dem ölansaugbehälter oder der ölpumpe des Schleppers verbunden werden.
In dem Ausführungsbeispiel sind ^;Ie Arbeitsspeicher
durch die Leitungen 26 parallel geschaltet. In den
einzelnen Verbindungsleitungen können Absperrventile vorgesehen sein. Man kann auch in den Leitungen 22
zwischen den Kreuznippeln 23 und den Speichern 20 Absperrventile vorsehen. Absperrventile in den Leitungen
22 böten die Möglichkeit, einen beschädigten Arbeitsspeicher abschalten zu können.
Um bei einem ein- oder zweischarigen Pflug mit kleinen Arbeitsspeichern auskommen zu können, werden vorteilhaft jedem Druckzylinder zwei oder mehr Arbeitsspeicher zugeordnet.
Um bei einem ein- oder zweischarigen Pflug mit kleinen Arbeitsspeichern auskommen zu können, werden vorteilhaft jedem Druckzylinder zwei oder mehr Arbeitsspeicher zugeordnet.
Die Arbeitsspeicher brauchen nicht unmittelbar am Druckzylinder befestigt zu werden, sie können auch am
Pflugrahmen angebracht werden.
Bei dem Arbeitsspeicher des letzten Schares kann in der Leitung 24 ein Ventil vorgesehen sein, das gestattet,
den Druckzylinder 14 drucklos zu machen. Man kann dann durch Drehen des Exzenterbolzens 1 i den Kolben
15 vom Druck entlasten und danach das Hochschwenken des Schares 9 in die in F i g. 1 gezeigte Lage
bewirken.
In den Leitungen 22 sind Drosselstellen angeordnet oder die Leitungen sind selbst als Drosselstellen
ausgebildet. Das hat den Vorteil, daß bei Fehlern in den Leitungen das unter hohem Druck stehende Druckmittel
nicht mit einer so hohen Geschwindigkeit austreten kann, daß Personen gefährdet werden können. Da diese
Drosselstellen erst bei hohen Geschwindigkeiten des Druckmittels wirksam werden sollen, so beeinflussen sie
in der Regel die Arbeitsweise der Überlastsicherung nicht. Es ist aber möglich, jeder Drosselstelle ein
Rückschlagventil paraliel zu schalten, das eine Strömung vom Zylinder 14 zu den Arbeitsspeichern 20
ungehindert zuläßt, aber nicht in entgegengesetzter Richtung. Durch die Rückschlagventile ist dann
sichergestellt, daß das Ausheben der Schare bei Hindernissen ohne Verzögerung vor sich gehen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrschariger Pflug mit hydropneumatischer Überlastsicherung, bei dem jedes mit seinem Grindel
am Pflugrahmen schwenkbar angelenkte Schar mit dem Rahmen zusätzlich über einen Zylinder mit
Kolben (Druckzylinder) verbunden ist und zur Aufnahme des beim Ausschwenken eines oder
mehrerer Schare verdrängten Druckmittels ein Arbeitsspeicher in Form einer Gasfeder dient und
Arbeitsspeicher und Druckmittelzylinder über eine Druckmittelleitung verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Druckzylinder (14) mindestens ein Arbeitsspeicher (20) in Form
einer Gasfeder unmittelbar zugeordnet ist und daß in den Leitungen (22) zwischen Arbeitsspeicher (20)
und Druckmittelleitung (26) je eine Drosselstelle angeordnet ist.
2. Pflug nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest in der Verbindungsleitung (22) zwischen Arbeitsspeicher (20) und einem jedem
Druckzylinder (14) zugeordneten Kreuznippel (23) ein Ventil angeordnet ist
3. Pflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in den Verbindungsleitungen (24) zwischen de; Kreuznippeln und
Druckzylinder (14) ein Ventil angeordnet ist.
4. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspeicher an den Druckzylindern (14)
befestigt sind.
5. Pflug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß den Drosselstellen Rückschlagventile parallel
geschaltet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19702011995 DE2011995C3 (de) | 1970-03-13 | 1970-03-13 | Mehrschariger Pflug mit hydropneumatischer Ü erlastsicherung |
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DE19702011995 DE2011995C3 (de) | 1970-03-13 | 1970-03-13 | Mehrschariger Pflug mit hydropneumatischer Ü erlastsicherung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2011995A1 DE2011995A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2011995B2 DE2011995B2 (de) | 1976-01-08 |
DE2011995C3 true DE2011995C3 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=5765010
Family Applications (1)
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DE19702011995 Expired DE2011995C3 (de) | 1970-03-13 | 1970-03-13 | Mehrschariger Pflug mit hydropneumatischer Ü erlastsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Family Cites Families (7)
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DE1482856A1 (de) * | 1965-12-04 | 1970-02-12 | Koedel & Boehm Gmbh | Automatischer Verwindungsausgleich fuer den Maehtisch eines Maehdreschers |
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-
1970
- 1970-03-13 DE DE19702011995 patent/DE2011995C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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