DE2011995C3 - Mehrschariger Pflug mit hydropneumatischer Ü erlastsicherung - Google Patents

Mehrschariger Pflug mit hydropneumatischer Ü erlastsicherung

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DE2011995C3
DE2011995C3 DE19702011995 DE2011995A DE2011995C3 DE 2011995 C3 DE2011995 C3 DE 2011995C3 DE 19702011995 DE19702011995 DE 19702011995 DE 2011995 A DE2011995 A DE 2011995A DE 2011995 C3 DE2011995 C3 DE 2011995C3
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Hermann Dipl.-Ing. 4509 Bad-Essen Groth
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
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Description

Die Erfindung betrifft einen mehrscharigen Pflug mit hydropneumatischer Überlastsicherung, bei dem jedes mit seinem Grindel am Pflugrahmen schwenkbar angelenkte Schar mit dem Rahmen zusätzlich über einen Zylinder mit Kolben (Druckzylinder) verbundei/ ist und zur Aufnahme des beim Ausschwenken eines oder mehrerer Schare verdrängten Druckmittels ein Arbeitsspeicher in Form einer Gasfeder dient und Arbeitsspeicher und Druckmittelzylinder über eine Druckmittelleitung verbunden sind.
Bei solchen Pflügen wird der im Arbeitsspeicher bestehende Gasdruck so gewählt, daß er die einzelnen Schare auch bei sehr hartem Boden in ihrer Arbeitsstellung festhält, daß er aber ein Ausschwenken der Schare unter entsprechender Erhöhung des Gasdruckes im Arbeisspeicher zuläßt, wenn ein Schar bzw. mehrere Schare des Pfluges auf ein Hindernis stoßen. Der Artmisspeicher ist bei diesen Pflügen so bemessen, daß er das Druckmittel der Druckzylinder aller oder mehrerer Schare aufnehmen kann, ohne daß der Gasdruck unzulässig hohe Werte annimmt. Beispielsweise wird man bei einem fünfscharigen Pflug den Arbeitsspeicher so auslegen, daß er das Druckmittel von mindestens drei Druckzylindern aufnehmen kann. Ein Vorteil solcher Hydropneumatischer Überlastsicherungen ist, daß der Gasdruck nach Überwinden des Hindernisses die ausgeschwenkten Schare wieder in ihre Arbeitsstellung bringt.
Es ist weiter bekannt, jedem Pflugschar eine Überlastsicherung in Form einer Flüssigkeitsfeder zuzuordnen, bei der die Flüssigkeit selbst komprimiert wird. Eine solche Sicherung erfordert aber sehr hohe Drücke in der Flüssigkeit und dementsprechend teure Druckzylinder. Aufgabe der Erfindung ist, eine Verbilligung der einleitend genannten Überlastsicherung und ein Weiterarbeiten auch bei Ausfall von einzelnen Arbeitsspeichern zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Druckzylinder mindestens ein Art~itsspeieher in Form einer Gasfeder unmittelbar zugeordnet ist und daß in den Leitungen zwischen Arbeitsspeicher und Druckmittelleitung je eine Drosselstelle angeordnet ist.
Die Verwendung mehrerer Arbeitsspeicher an Stelle
nur eines ergibt eine Verbilligung aus mehreren
is Gründen. Kleine Arbeitsspeicher der Gasfederart können an sich schwächer bemessen sein, und man kann zum anderen handelsübliche, in großen Serien hergestellte Arbeitsspeicher verwenden, die erheblich billiger sind als die bisher notwendigen, die wegen ihrer geringen Stückzahl teuer sind. Es ist also überraschenderweise so, daß bei gleichem Gesamtvolumen mehrere kleine Arbeitsspeicher billiger sind als ein großer. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß bei Ausfall eines Arbeitsspeichers der Pflug weiter verwendet werden kann, während er bisher erst nach Auswechslung des Arbeitsspeichers wieder verwendbar ist. Ein weiterer Vorteil ist die Vei einfachung der Lagerhaltung, da man für alle Pflüge unabhängig von der Zahl ihrer Schare die gleichen Arbeitsspeicher verwenden kann. Das gilt auch für einen Einscharpflug, da man hier zvn.-i gleiche Arbeitsspeicher parallel schalten kann. Jeder Arbeitsspeicher kann bei der erfindungsgemäßen Parallelschaltung aller Arbeitsspeicher kleiner sein, als es zur Aufnahme der vom zugehörigen Druckzylinder verdrängten Druckmittelmenge notwendig wäre, da keinesfalls alle Schare eines Pfluges gleichzeitig auf ein Hindernis treffen werden. Die Parallelschaltung erfordert auch gegenüber der Verwendung nur eines Arbeitsspeichers keine zusätzlichen Leitungen.
Bei Undichtwerden eines Arbeitsspeichers kann der Pflug weiterarbeiten, da die übrigen Arbeitsspeicher einen genügend großen Energieinhalt haben, um etwa ausschwenkende Schare wieder in ihre Arbeitsstellung bringen zu können.
Die erfindungsgemäß angeordneten Arbeitsspeicher sind weder zulassungs- noch überprüfungspflichtig. Des weiteren sind diese Arbeitsspeicher unweit der Druckzylinder angeordnei, so daß ein schnelles Wiedereinziehen der Pflugkörper gewährleistet ist. Falls das Volumen eines Arbeitsspeichers für das Wiedereinziehen eines Pflugkörpers nicht voll ausreicht, wird die restliche Energie von den benachbarten Arbeitsspeichern geliefert. Das Wiedereinziehen der Pflugkörper wird hierdurch nicht beeinträchtigt. Ereignet sich ein Bruch an einer Stelle des Hydrauliksystems, so kann durch die Drosselstellen die gesamte Energie der Speicher nicht plötzlich frei werden. Die bei einem Bruch einer Hydraulikleitung auftretende Gefahr ist somit weitgehend gebannt, so daß es keiner Zulassung oder periodischen Überwachung durch den technischen Überwachungsverein bedarf.
Aus der DE-OS 14 82 909 ist ein Mähdrescher bekannt, bei dem für die Anhebung des Mähtisches zwei Hydraulikzylinder verwendet werden, die an je einer Seite des Tisches angreifen. Um ein synchrones Anheben des Mähtisches zu ermöglichen, werden beide Zylinder von einer gemeinsamen Druckölquelle ge-
speist. Jeder der beiden Zylinder ist mit einem Arbeitsspeicher verbunden. Da beide Zylinder von einer gemeinsamen Druckölquelle versorgt werden, sind notwendigerweise auch die beiden Arbeitsspeicher miteinander verbunden. Einen Hinweis, bei Pflügen gemäß der Erfindung vorzugehen, kann ein Fachmann dieser Druckschrift nicht entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt
F i g. 1 einen dreischarigen Beetpflug in Seitenansicht mit den für die Erfindung notwendigen Teilen und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Überlastsicherung zum Teil im Schnitt.
In Fig. 1 ist der Rahmen des Pfluges mit 1 und sein hieran befestigtes Pflugvordergestell mit 2 bezeichnet. Es ist durch eine Strebe 3 gegenüber dem Rahmen 1 abgestützt. Am Rahmen sind drei Konsolen 4 angeschraubt Jede Konsole nimmt zwei Lagerzapfen 5 und 6 auf. Um die Lagerzapfen 5 sind drei Pflugschare 7,8 und 9 mit ihren Grindeln 10 schwenkbar, wobei ihre tiefste Lage durch Zapfen 11 in den Konsolen 4 begrenz·, ist. Der Zapfen 11 ist als Exzenter ausgebildet, um die tiefste Lage des Schares einstellen bzw. ändern zu können. Jedes Grindel 10 trägt ein Widerlager 12 für die Kolbenstange 13 eines Druckzylinders 14, der um den Zapfen 6 in der Konsole 4 schwenkbar ist.
Wie F i g. 2 in größerem Maßstab zeigt, sitzt im Zylinder 14 ein Kolben 15 von solcher Länge, daß er sich selbst im Zylinder führt. Seine Dichturigs- und Kolbenringe sind mit 16 bzw. 17 bezeichnet. In einer Bohrung des Kolbens sitzt ein im Durchmesser abgesetzter Teil 18 der Kolbenstange 13. Diese ist an ihrem freien Ende 19 halbkugelförmig ausgebildet. Das Widerlager 12 hat eine entsprechende halbkugelförmige Vertiefung. Grindel und Kolbenstange sind also nur kraftschlüssig miteinander verbunden.
Auf dem Zylinder 14 ist ein Arbeitsspeicher 20 in Form einer Gasfeder mit Hilfe einer Schelle 21 befestigt. Seine Anschlußleitung 22 ist mit einem kreuzförmigen Rohrnippel 23 verbunden. Mit dem gleichen Nippel sind Leitungen 24, 25 und 26 verschraubt. Die Leitung 24 führt zum Zylinder 14, die Leitung 25 zum jeweils davor liegenden und die Leitung 26 zum nachfolgenden Arbeitsspeicher, die Leitung 25 des ersten Arbeitsspeichers zu einem Absperrhahn 27 mit einem Manometer 28. Mit dem Absperrhahn 27 ist eine Schlauchleitung 29 verbunden, die zum Schlepper führt. Durch diese Leitung kann mit der Druckölpumpe des Schleppers Öl in die einzelnen Zylinder 14 und in die Arbeitsspeicher 20 hineingepumpt werden, bis der gewünschte Gasdruck in d^n Arbeitsspeichern erreicht ist. Die Leitung 26 verbindet alle Arbeitsspeicher 20 untereinander.
F i g. 1 zeigt das Pflugschar 7 in Arbeitsstellung, das Pflugschar 8 während seines Weges über ein Hindernis in Form eines Steines 30 und schließlich das Schar 9 in einer Hochlage, in der es nicht arbeiten kann. Das Schar 9 wird hochgestellt, wenn die verfügbare Zugkraft nicht für drei Schare ausreicht.
Der zum Schar 8 zugehörige Kolben 15 ist ganz in den Druckzylinder 14 hineingeschoben. Das aus dem Zylinder 15 verdrängte Druckmittel ist von den Arbeitsspeichern 20 aller drei Schare aufgenommen. Auf jeden Kolben 15 wirkt der Gasdruck in dem Arbeitsspeicher 20. Sobald aas Schar 8 das Hindernis passiert hat, bewirkt der Gasdruck, daß das Schar wieder in seine Arbeitsstellung entsprechend Schar 7
ίο zurückgeführt wird.
Das Schar 9 wurde bei drucklosem System in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht. Zum Festhalten des Grindels dient der Schwenkzapfen 6, der zu diesem Zweck in seinem Lager axial verschiebbar ist, d. h. ein Stück herausgezogen werden kann, nachdem das Pflugschar hochgeschwenkt ist. Die Kolbenstange 13 hindert bei drucklosem System das Hochschwenken des Grindels nicht. Das System kann mit dem Ventil 27 und der Leitung 29 jederzeit mit dem ölansaugbehälter oder der ölpumpe des Schleppers verbunden werden.
In dem Ausführungsbeispiel sind ^;Ie Arbeitsspeicher durch die Leitungen 26 parallel geschaltet. In den einzelnen Verbindungsleitungen können Absperrventile vorgesehen sein. Man kann auch in den Leitungen 22 zwischen den Kreuznippeln 23 und den Speichern 20 Absperrventile vorsehen. Absperrventile in den Leitungen 22 böten die Möglichkeit, einen beschädigten Arbeitsspeicher abschalten zu können.
Um bei einem ein- oder zweischarigen Pflug mit kleinen Arbeitsspeichern auskommen zu können, werden vorteilhaft jedem Druckzylinder zwei oder mehr Arbeitsspeicher zugeordnet.
Die Arbeitsspeicher brauchen nicht unmittelbar am Druckzylinder befestigt zu werden, sie können auch am Pflugrahmen angebracht werden.
Bei dem Arbeitsspeicher des letzten Schares kann in der Leitung 24 ein Ventil vorgesehen sein, das gestattet, den Druckzylinder 14 drucklos zu machen. Man kann dann durch Drehen des Exzenterbolzens 1 i den Kolben 15 vom Druck entlasten und danach das Hochschwenken des Schares 9 in die in F i g. 1 gezeigte Lage bewirken.
In den Leitungen 22 sind Drosselstellen angeordnet oder die Leitungen sind selbst als Drosselstellen ausgebildet. Das hat den Vorteil, daß bei Fehlern in den Leitungen das unter hohem Druck stehende Druckmittel nicht mit einer so hohen Geschwindigkeit austreten kann, daß Personen gefährdet werden können. Da diese Drosselstellen erst bei hohen Geschwindigkeiten des Druckmittels wirksam werden sollen, so beeinflussen sie in der Regel die Arbeitsweise der Überlastsicherung nicht. Es ist aber möglich, jeder Drosselstelle ein Rückschlagventil paraliel zu schalten, das eine Strömung vom Zylinder 14 zu den Arbeitsspeichern 20 ungehindert zuläßt, aber nicht in entgegengesetzter Richtung. Durch die Rückschlagventile ist dann sichergestellt, daß das Ausheben der Schare bei Hindernissen ohne Verzögerung vor sich gehen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrschariger Pflug mit hydropneumatischer Überlastsicherung, bei dem jedes mit seinem Grindel am Pflugrahmen schwenkbar angelenkte Schar mit dem Rahmen zusätzlich über einen Zylinder mit Kolben (Druckzylinder) verbunden ist und zur Aufnahme des beim Ausschwenken eines oder mehrerer Schare verdrängten Druckmittels ein Arbeitsspeicher in Form einer Gasfeder dient und Arbeitsspeicher und Druckmittelzylinder über eine Druckmittelleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Druckzylinder (14) mindestens ein Arbeitsspeicher (20) in Form einer Gasfeder unmittelbar zugeordnet ist und daß in den Leitungen (22) zwischen Arbeitsspeicher (20) und Druckmittelleitung (26) je eine Drosselstelle angeordnet ist.
2. Pflug nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in der Verbindungsleitung (22) zwischen Arbeitsspeicher (20) und einem jedem Druckzylinder (14) zugeordneten Kreuznippel (23) ein Ventil angeordnet ist
3. Pflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in den Verbindungsleitungen (24) zwischen de; Kreuznippeln und Druckzylinder (14) ein Ventil angeordnet ist.
4. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspeicher an den Druckzylindern (14) befestigt sind.
5. Pflug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß den Drosselstellen Rückschlagventile parallel geschaltet sind.
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