CH534780A - Schneepflug - Google Patents

Schneepflug

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Publication number
CH534780A
CH534780A CH620572A CH620572A CH534780A CH 534780 A CH534780 A CH 534780A CH 620572 A CH620572 A CH 620572A CH 620572 A CH620572 A CH 620572A CH 534780 A CH534780 A CH 534780A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ploughshare
obstacle
pressure
hand
driving over
Prior art date
Application number
CH620572A
Other languages
English (en)
Inventor
Zaugg Werner
Original Assignee
Zaugg Ag Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zaugg Ag Geb filed Critical Zaugg Ag Geb
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Publication of CH534780A publication Critical patent/CH534780A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/061Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades
    • E01H5/062Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades by scraper blades displaceable for shock-absorbing purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description


  
 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Schnee pflug mit mindestens einer obern und einer mit dieser gelenkig verbundenen. untern Pflugschar.



   Solche Schneepflüge sind schon vorgeschlagen worden und bieten die Möglichkeit des Überfahrens von Hindernissen auf der Fahrbahn. wie beispielsweise vorstehende Deckel. Steine und insbesondere Randsteine.



  Bei diesen vorbekannten Pflügen stand die untere Pflugschar unter Einfluss einer Feder, die beim Auftreffen und Überfahren eines Hindernisses gespannt wurde und nach Überwindung des Hindernisses dazu diente, die untere Pflugschar wieder in die Arbeitsstellung zu verschwenken.



   Bei dieser Rückstellung müssen die beiden Pflugscharen etwas   angsshoben    werden, so dass die beim Überfahren des Hindernisses gespeicherte Federkraft stets eine gewisse Grösse erreichen muss. Diese   Fcderkraft    ist nun aber ihrerseits von der Beschaffenheit und insbesondere der   Höhle    des   iberfahrenen    Hindernisses abhängig. Um nun nach dem Überfahren eines   vergle.chsweise    kleinen bzw. niedrigen Hindernisses. bei welchem der   Federweg    naturgemäss ein geringer ist. immer noch die   genügendc    Rückschwenkkraft zur Verfügung zu haben, war man gezwungen. eine vergleichsweise starke Feder   einzu-    bauen.

   Dies wieder hatte den Nachteil. dass beim Überfahren von   höheren    Hindernissen die gespeicherte Federkraft so   gross    wurde, dass nach dem Überfahren des Hindernisses die untere Pflugschar schlagartig nach vor  nc    verschwenkt wurde und die Gefahr von   Beschädigun-    gen. beispielsweise der   fltigschantufhängung    in Kauf   genommcn    werden   musste.    Der   vorliegenden    Erfindung   lag    die Aufgabe zugninde. einen Schneepflug der eingangs genannten Art zu schaffen.

   bei welchem   dicsc    Nachteile vermieden sind und der insbesondere eine gedämpfte Rückverstellung der untern Pflugschar auch nach Überwindung von vergleichsweise hohen Hin  deren wissen    der   Pflugscha r      gestattet.   



   Der   erfindungsgemässe    Schneepflug ist dadurch   tc-    kennzeichnet. dass die beiden   Pflugscharen    durch mindestens ein Kolben-Zvlinderaggregat miteinander verbunden sind. dessen   Zylinder    einerseits an   einen    Druckspeicher und andererseits über zwei einstellbare. in verschiedener Richtung durchlässige Einwegventile an eine   Speiseeinrichtung    angeschlossen ist. iii welcher ein konstanter Druck herrscht.



   In der   Zeichnuniz    ist eine beispielsweise   A usfüh rnngsform    des Erfindungsgegenstandes   darge-    stellt und   zw;ir    zeigt:
Fig. I schematisch die beiden   Pfluescharen    mit der   Rückstellvorrichtung    beim Anstossen an ein Hindernis und   unmittelbar      vor    der Rückstellung der   untcrn      Pflug-    schar und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Hydraulik.



   In Fig. 1 ist mit I die obere   Pflugschar    bezeichnet.



  welche auf nicht weiter dargestellte   Wcise    in einem ge  eenüber    den Antriebsfahrzeug   höhenverstellbaren      Pflug-    rahmen   gehalten    ist. Über ein am   untern    Rand dieser obern   Pfluschar    I angebrachtes Scharnier 2 ist die un  tere    Pflugschar 3   angelenkt.    wobei anstelle des Scharniers auch ein flexibler Verbindungsstreifen, beispielsweise alls Gummi. treten könnte.

   Fest mit der obern Pflugschar ist ein Lagerbock 4 mit nach hinten   ibstehenden    Lagerarmen 5 verbunden (in der Zeichnung nur einer sichtbar. zwischen deren Enden zwei Zylinder 6 eines hydraulischen   Kolben-Zylinderaegregates    gelen  kig      gehalten    sind.   während    die Kolben 7 ihrerseits an den   mit der untern Pflugsch.lr verbundenen Laschen 8 (nur    eine sichtbar) angelenkt sind. Auf dem Lagerbock 4 ist ein Druckspeicher 9 befestigt, der durch eine Membrane 10 in zwei Kammern 11 und 12 unterteilt ist. von denen die eine (II) an eine nicht dargestellte Druckluftquelle und die andere (12) über Zuleitungen 13 an die beiden Zylinder 6 angeschlossen ist.

   Die Zuleitungen 13 sind des weitern über zwei parallel geschaltete.   einstellbarc    Einwegventile 14 und 15 von verschiedener Durchlassrichtung mit der Hydraulikflüssigkeits-Speiseeinrichtung 16 des Traktionsfahrzeuges verbunden, wo einerseits durch ein Überdruckventil und andererseits durch eine Fiirderpumpe ein konstanter Druck erzeugt wird.



   Fährt nun der Schneepflug gemäss der Darstellung rechts in Fig. 1 auf ein Hindernis 17 auf. so wird die untere Pflugschar 3 durch die Fortbewegung des Schneepfluges nach hinten verschwenkt (vgl. Fig. 1 links) u. die Hydraulikflüssigkeit aus den Zylindern 6 und die Zuleitungen 13 in die Kammer 12 des Druckspeichers 9 gedrückt. Damit steigt der Druck u.a. in den Zuleitungen 13 so lange. bis das einstellbare Einwegventil   15    sich öffnet und einen Druckausgleich zur   Speiseeinrichtung    gestattet. Das Ventil 14 dient zum Ausgleich von Druck abfällen in den Zuleitungen 13. die durch irgendwelche Undichtigkeiten verursacht werden kiinnten.



   Ist das Hindernis 17 überfahrcn und die untere Pflugschar nur noch dem Einfluss der Kolben 7   untenvorfen.   



  so bewirkt der   Druck    in der Kammer 11 des   Dnickspei-    chers 9 die   Rückbewegung    der Kolben 7 und damit die Rückverschwenkung der untern Pflugschar 3 in die in Fig. 1 rechts dargestellte Arbeitslage. Durch die beschriebene Anordnung wird einmal erreicht. dass der Druck im Hydrauliksystem und damit die auf die untere Pflugschar wirkende Rückstellkraft eine einstellbare   Griisse    nicht überschreiten kann und   zwnr      tinbekümmert    darum. wie hoch   das    Hindernis 17 ist. d.h. um welchen Winkel die untere Pflugschar 3 beim Überfahren dieses   Ilindernisses    nach rückwärts verschwenkt wird.

   Auf der andern Scite kann in der Kammer des Druckspeichers') der Druck so eingestellt werden. dass er immer genügt.



  um die   Rückstellun-    der untern Pflugschar sicher zu stellen und dies auch dann. wenn die   Verschwenkbeweeunsg    eine vergleichsweise kleine ist. Durch die Begrenzung der Rückstellkraft einerseits sowie die bekannte gedämpfte Arbeitsweise von Hydraulikeinrichtungen im allgemeinen andererseits. wird nun erreicht. dass fiir die gesamte   Aufhäneung    schädliche Schläge bei der Rückstellung der untern Pflugschar vermieden werden   könnten.    ohne dadurch die Rückstellung bei der Überwindung kleiner Hindernisse in   Frage    zu stellen. Anstelle des beschriebenen hydraulischen Kolben-Zylinderaggregates   k(1ilnte      ebensogut t ein pneumatisches verwendet werden.   



   Die beschriebene   Anordnung    eignet sich vor allem   für    Einseiten- und   Spitzefltioe    und lässt sich mit Vorteil auch bei   solchen    Schneepflügen verwenden. bei   denen    eine Mehrzahl   von    nebeneinander angeordneten   Teil-      pflugscha ren      s0loesehan    ist.



      P.-\TENT.-\NSPR UCH   
Schneepflug mit mindestens einer obern und   einer    mit dieser gelenkig   verbundenen    untern   Pflugschar    da  durch    gekennzeichnet. dass die beiden   Pflugschareii    durch   mindcstens    ein   Kolben-Zylinderaggregat    miteinander verbunden sind. dessen Zylinder einerseits an einen Druckspeicher und andererseits über zwei   einstellbare,    in verschiedener Richtung durchlässige   Einwegventile    an eine Speiseeinrichtung angeschlossen ist. in   welcher    ein   konstanter    Druck herrscht.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Schnee pflug mit mindestens einer obern und einer mit dieser gelenkig verbundenen. untern Pflugschar.
    Solche Schneepflüge sind schon vorgeschlagen worden und bieten die Möglichkeit des Überfahrens von Hindernissen auf der Fahrbahn. wie beispielsweise vorstehende Deckel. Steine und insbesondere Randsteine.
    Bei diesen vorbekannten Pflügen stand die untere Pflugschar unter Einfluss einer Feder, die beim Auftreffen und Überfahren eines Hindernisses gespannt wurde und nach Überwindung des Hindernisses dazu diente, die untere Pflugschar wieder in die Arbeitsstellung zu verschwenken.
    Bei dieser Rückstellung müssen die beiden Pflugscharen etwas angsshoben werden, so dass die beim Überfahren des Hindernisses gespeicherte Federkraft stets eine gewisse Grösse erreichen muss. Diese Fcderkraft ist nun aber ihrerseits von der Beschaffenheit und insbesondere der Höhle des iberfahrenen Hindernisses abhängig. Um nun nach dem Überfahren eines vergle.chsweise kleinen bzw. niedrigen Hindernisses. bei welchem der Federweg naturgemäss ein geringer ist. immer noch die genügendc Rückschwenkkraft zur Verfügung zu haben, war man gezwungen. eine vergleichsweise starke Feder einzu- bauen.
    Dies wieder hatte den Nachteil. dass beim Überfahren von höheren Hindernissen die gespeicherte Federkraft so gross wurde, dass nach dem Überfahren des Hindernisses die untere Pflugschar schlagartig nach vor nc verschwenkt wurde und die Gefahr von Beschädigun- gen. beispielsweise der fltigschantufhängung in Kauf genommcn werden musste. Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugninde. einen Schneepflug der eingangs genannten Art zu schaffen.
    bei welchem dicsc Nachteile vermieden sind und der insbesondere eine gedämpfte Rückverstellung der untern Pflugschar auch nach Überwindung von vergleichsweise hohen Hin deren wissen der Pflugscha r gestattet.
    Der erfindungsgemässe Schneepflug ist dadurch tc- kennzeichnet. dass die beiden Pflugscharen durch mindestens ein Kolben-Zvlinderaggregat miteinander verbunden sind. dessen Zylinder einerseits an einen Druckspeicher und andererseits über zwei einstellbare. in verschiedener Richtung durchlässige Einwegventile an eine Speiseeinrichtung angeschlossen ist. iii welcher ein konstanter Druck herrscht.
    In der Zeichnuniz ist eine beispielsweise A usfüh rnngsform des Erfindungsgegenstandes darge- stellt und zw;ir zeigt: Fig. I schematisch die beiden Pfluescharen mit der Rückstellvorrichtung beim Anstossen an ein Hindernis und unmittelbar vor der Rückstellung der untcrn Pflug- schar und Fig. 2 eine schematische Darstellung der Hydraulik.
    In Fig. 1 ist mit I die obere Pflugschar bezeichnet.
    welche auf nicht weiter dargestellte Wcise in einem ge eenüber den Antriebsfahrzeug höhenverstellbaren Pflug- rahmen gehalten ist. Über ein am untern Rand dieser obern Pfluschar I angebrachtes Scharnier 2 ist die un tere Pflugschar 3 angelenkt. wobei anstelle des Scharniers auch ein flexibler Verbindungsstreifen, beispielsweise alls Gummi. treten könnte.
    Fest mit der obern Pflugschar ist ein Lagerbock 4 mit nach hinten ibstehenden Lagerarmen 5 verbunden (in der Zeichnung nur einer sichtbar. zwischen deren Enden zwei Zylinder 6 eines hydraulischen Kolben-Zylinderaegregates gelen kig gehalten sind. während die Kolben 7 ihrerseits an den mit der untern Pflugsch.lr verbundenen Laschen 8 (nur eine sichtbar) angelenkt sind. Auf dem Lagerbock 4 ist ein Druckspeicher 9 befestigt, der durch eine Membrane 10 in zwei Kammern 11 und 12 unterteilt ist. von denen die eine (II) an eine nicht dargestellte Druckluftquelle und die andere (12) über Zuleitungen 13 an die beiden Zylinder 6 angeschlossen ist.
    Die Zuleitungen 13 sind des weitern über zwei parallel geschaltete. einstellbarc Einwegventile 14 und 15 von verschiedener Durchlassrichtung mit der Hydraulikflüssigkeits-Speiseeinrichtung 16 des Traktionsfahrzeuges verbunden, wo einerseits durch ein Überdruckventil und andererseits durch eine Fiirderpumpe ein konstanter Druck erzeugt wird.
    Fährt nun der Schneepflug gemäss der Darstellung rechts in Fig. 1 auf ein Hindernis 17 auf. so wird die untere Pflugschar 3 durch die Fortbewegung des Schneepfluges nach hinten verschwenkt (vgl. Fig. 1 links) u. die Hydraulikflüssigkeit aus den Zylindern 6 und die Zuleitungen 13 in die Kammer 12 des Druckspeichers 9 gedrückt. Damit steigt der Druck u.a. in den Zuleitungen 13 so lange. bis das einstellbare Einwegventil 15 sich öffnet und einen Druckausgleich zur Speiseeinrichtung gestattet. Das Ventil 14 dient zum Ausgleich von Druck abfällen in den Zuleitungen 13. die durch irgendwelche Undichtigkeiten verursacht werden kiinnten.
    Ist das Hindernis 17 überfahrcn und die untere Pflugschar nur noch dem Einfluss der Kolben 7 untenvorfen.
    so bewirkt der Druck in der Kammer 11 des Dnickspei- chers 9 die Rückbewegung der Kolben 7 und damit die Rückverschwenkung der untern Pflugschar 3 in die in Fig. 1 rechts dargestellte Arbeitslage. Durch die beschriebene Anordnung wird einmal erreicht. dass der Druck im Hydrauliksystem und damit die auf die untere Pflugschar wirkende Rückstellkraft eine einstellbare Griisse nicht überschreiten kann und zwnr tinbekümmert darum. wie hoch das Hindernis 17 ist. d.h. um welchen Winkel die untere Pflugschar 3 beim Überfahren dieses Ilindernisses nach rückwärts verschwenkt wird.
    Auf der andern Scite kann in der Kammer des Druckspeichers') der Druck so eingestellt werden. dass er immer genügt.
    um die Rückstellun- der untern Pflugschar sicher zu stellen und dies auch dann. wenn die Verschwenkbeweeunsg eine vergleichsweise kleine ist. Durch die Begrenzung der Rückstellkraft einerseits sowie die bekannte gedämpfte Arbeitsweise von Hydraulikeinrichtungen im allgemeinen andererseits. wird nun erreicht. dass fiir die gesamte Aufhäneung schädliche Schläge bei der Rückstellung der untern Pflugschar vermieden werden könnten. ohne dadurch die Rückstellung bei der Überwindung kleiner Hindernisse in Frage zu stellen. Anstelle des beschriebenen hydraulischen Kolben-Zylinderaggregates k(1ilnte ebensogut t ein pneumatisches verwendet werden.
    Die beschriebene Anordnung eignet sich vor allem für Einseiten- und Spitzefltioe und lässt sich mit Vorteil auch bei solchen Schneepflügen verwenden. bei denen eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Teil- pflugscha ren s0loesehan ist.
    P.-\TENT.-\NSPR UCH Schneepflug mit mindestens einer obern und einer mit dieser gelenkig verbundenen untern Pflugschar da durch gekennzeichnet. dass die beiden Pflugschareii durch mindcstens ein Kolben-Zylinderaggregat miteinander verbunden sind. dessen Zylinder einerseits an einen Druckspeicher und andererseits über zwei einstellbare, in verschiedener Richtung durchlässige Einwegventile an eine Speiseeinrichtung angeschlossen ist. in welcher ein konstanter Druck herrscht.
CH620572A 1972-04-26 1972-04-26 Schneepflug CH534780A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2426773A1 (fr) * 1978-05-26 1979-12-21 Pelazza Andrea Appareil chasse-neige a soc perfectionne
DE3151791A1 (de) * 1981-12-29 1983-07-14 Martin Beilhack Maschinenfabrik Und Hammerwerk Gmbh, 8200 Rosenheim Schneepflugschar mit schneestaubschutz
CN111536083A (zh) * 2020-04-29 2020-08-14 江苏赛欧智能科技有限公司 一种绿化综合养护车工作臂的碰撞缓冲控制机构及方法

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2426773A1 (fr) * 1978-05-26 1979-12-21 Pelazza Andrea Appareil chasse-neige a soc perfectionne
DE3151791A1 (de) * 1981-12-29 1983-07-14 Martin Beilhack Maschinenfabrik Und Hammerwerk Gmbh, 8200 Rosenheim Schneepflugschar mit schneestaubschutz
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