DE2011960C3 - Niveauregelventil für eine Druckmittelfederung von Fahrzeugen - Google Patents

Niveauregelventil für eine Druckmittelfederung von Fahrzeugen

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DE2011960C3 DE19702011960 DE2011960A DE2011960C3 DE 2011960 C3 DE2011960 C3 DE 2011960C3 DE 19702011960 DE19702011960 DE 19702011960 DE 2011960 A DE2011960 A DE 2011960A DE 2011960 C3 DE2011960 C3 DE 2011960C3
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Heinz 7000 Stuttgart Baitinger
Alexander Von Dipl.- Ing. 7010 Mauren Loewis Of Menar
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • B60G17/0526Distributor units, e.g. for retractable wheels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Niveauregelventil für eine Druckmittelfederung von Fahrzeugen, mit zur Einstellung der Sitzhöhen gegenüber einem Gehäuse verschiebbaren Einstellhülsen für ein die Druckmittelfedern mit einer Druckmittelquelle verbindendes Einlaßventil und ein die Druckmittelfedern mit einem drucklosen Auslaß verbindendes Auslaßventil und mit einem auf Abstandsänderungen zwischen gefederten und ungefederten Fahrzeugteilen ansprechenden Steuerhebel, der eine Betätigungswelle verdreht und über diese einen Waagebalken verschwenkt, welcher bei einer Unterschreitung eines vorgegebenen Soll-Abstandes das Einlaßventil und bei einer Überschreitung des Soll-Abstandes das Auslaßventil mit jeweils einem seiner Enden über Ventilstößel öffnet.
Durch die US-PS 31 43 361 ist ein Niveauregelventil dieser Gattung bekannt, bei dem ein etwa einem Waagebalken entsprechendes Hebelende mit seinen beiden Seitenflächen Ventilstößel !betätigt. Die Ventilsitze sind im Gehäuse zwar verstellbar, jedoch hat der Hebel einen Drehpunkt, dessen Lage im Gehäuse unveränderlich ist. Dementsprechend ist das Hebelverhältnis am Hebel nicht variierbar.
Des weiteren ist durch die DT-AS 10 07 191 bereits ein Niveauregelventil bekannt, bei dem ein die Veniile schaltender Waagebalken gegenüber einer Betätigungswelle abhängig von Fliehkräften verschiebbar ist, um eine Kurvensteuerung zu erreichen.
Beiden bekannten Niveauregelventilen haftet der Nachteil an, daß sie umständlich zu montieren und zu justieren sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Niveauregelventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das leicht zusammenzubauen und leicht verschiedenen Anforderungen anzupassen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die axiale Lage des verschiebbar in die Betätigungswelle eingesetzten Waagebalkens durch die Stirnfläche von Einstellgliedern bestimmt wird, die von außen her drehbar sind und über exzentrische Mantelflächen die Lage der Einstellhülsen von Einlaßventil und Auslaßventil gegenüber dem Gehäuse des Niveauregelventils bestimmen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dazu ist zu bemerken, daß es aus der FR-PS 12 25 722 bereits bekannt ist, bei einem Niveauregelventil alle zu einem Einlaßventil, einem diesem nachgeordneten Rückschlagventil und einem Auslaßventil gehörenden Teile
gleich auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 das Niveauregelventil im Schnitt und
Fig.2 eine Einzelheit des Niveauregelventils in vergrößertem Maßstab.
Das Niveauregelventil f hat ein kubisches Gehäuse 2 mit mehreren Quer- und Längsbohrungen zur Aufnahme von drei Sitzventilen sowie mehreren Betätigungsund Einstellgliedern. Die drei Sitzventile sind parallel nebeneinander im Gehäuse 2 angeordnet Sie werden von drei Gehäusebohrungen 6, 7 und 8 aufgenommen, die unter sich den gleichen Durchmesser haben. Das linke Sitzventil ist ein Einlaßventil 3, das rechte Sitzventil ist ein Auslaßventil 5 und das mittlere ,5 Sitzventil ist ein Rückschagventii 4 des Niveauregelventils 1. Die Gehäusebohrung 6 für das Einlaßventil 3 und die Gehäusebohrung 8 für das Auslaßventil 5 reichen in ihrer Tiefe bis zu einer querliegenden Aufnahmebohrung 9, in der ein Waagebalken 10 schwenkbeweglich ;a angeordnet ist Die Aufnahmebohrung 9 wird -enkrecht von einer Bohrung 11 geschnitten, in der eine Betätigungswelle 12 gelagert ist. Diese Betätigungswelle 12 ist auf nicht dargestellte Weise über einen Steuerhebel mit der Fahrzeugachse verbunden.
Der Waagebalken 10 hat ein zylindrisches Mittelstück 13 und zwei kugelförmige Enden 14 und 15. Er ist in eine Querbohrung 16 der Betätigungswelle 12 lose mit Schiebesitz eingesetzt, und seine axiale Lage in der Aufnahmebohrung 9 wird durch zwei Eintellglieder 17 und 18 bestimmt, deren Stirnflächen 19 bzw. 20 so nahe, wie es die Schwenkbeweglichkeit des Waagebalkens 10 erlaubt, an die Enden 14 und 15 des Waagebalkens 10 herangebracht werden. In dieser Stellung werden dann die Einsteilglieder 17 und 18 durch je eine Fixierschraube 21 und 22 festgehalten.
An die Stirnflächen 19 und 20 anschließende exzentrische Mantelflächen 23 bzw. 24 der Einstellglieder 17 und 18 arbeiten mit je einer Endfläche 25 bzw. 26 von Einstellhülsen 27 und 28 zusammen, die dadurch in axialer Richtung verstellbar sind.
Die Einstellhülse 27 des Einlaßventils 3 ist in der Gehäusebohrung 6 mit einem Dichtring 29 abgedichtet; die Einstellhülse 28 des Auslaßventils 5 dagegen hat keine Abdichtung, sie ist vielmehr mit einem Längskanal ^5 30 versehen, dessen Bedeutung später erläutert wird.
Die Einstellhülsen 27 und 28 führen gleichachsig je einen Ventilstößel 31 bzw. 32, deren obere Enden 33 bzw. 34 in Axialbohrungen 35 bzw. 36 von Ventilsitzkörpern 37 bzw. 38 mit Radialspiel hineinragen. Die J0 Ventilsitzkrirper 37 und 38 sind auf die Einstellhülsen 27 bzw. 28 aufgesetzt und zusammen mit diesen durch Verdrehen der Einstellglieder 17 bzw. 18 stellbar. An ihrer Berührungsstdle mit den Einstellhülsen 27 bzw. 28 haben die Ventilsitzkörper 37 und 38 Radialdurchbrüche 39 bzw. 40 für den Druckmitteldurchgang. Für das Rückschlagventil 4 ist der gleiche Ventilsitzkörper 41 wie für das Einlaß- und das Auslaßventil verwendet, auch er hat Radialdurchbrüche 4Γ an seiner Unterseite. Alle drei Ventilsitzkörpef 37, 38 und 41 haben eine ^0 obere Sitzfläche 42 bzw. 43 bzw. 44 und werden durch ein stopfbüchsenartiges Dichtungselement 45 bzw. 46 bzw. 47 gegenüber der Wand der Gehäusebohrungen 6, 7 und 8 abgedichtet. Jedes Dichtungselement 45,46 und 47 besteht aus einer ringförmigen Weichdichtung und 6* einem metallischen DrucWring, der von einer Feder 48 bzw. 49 bzw. 50 gegen die Weichdichtung gedruckt wird. Gleiche Dichtungselemente 51, 52 und 53 dienen dazu,
40 Haltestücke 54,55 und 56 für je einen Vtntiltchließkörper 57 bzw. 58 bzw. 59 nach außen stopfbüchsenartig abzudichten.
In der Fig.2 ist das Einlaßventil 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt; dort sind die Einzelteile des Ventils besser zu erkennen. Der Ventilschließkörper 57 ist an dem Haltestück 54 durch eine lösbare Klammer 60 befestigt und durch einen Zapfenansatz 57' in dem Haltestück 54 geführt. Die Klammer 60 ist so ausgebildet, daß sie unter Zwischenlage einer Ventilfeder 57" dem Ventilschließkörper 57 ein zum Ventilschalten ausreichendes Axialspiel beläßt Das Auslaßventil 5 und das Rückschlagventil 4 sind ebenso aufgebaut
Wie die Fig. 1 zeigt, werden die Haltestücke 54, 55 und 56 von einem gemeinsamen, das Gehäuse 2 quer durchdringenden Haltebolzen 63 fixiert und getragen. Ein Druckmitteleinlaß 64 mündet oberhalb des Ventilsitzkörpers 37 in die Gehäusebohrup' 6, und ein von der Gehäusebohrung 6 unterhalb des Venti'sitzkerpers 37 ausgehender Kanal 65 führt unterhalb des Ventilsitzkörpers 41 des Rückschlagventils 4 in die Gehäusebohrung 7. Ein anderer Kanal 66 nimmt oberhalb des Ventilsitzkörpers 41 von der Gehäusebohrung 7 seinen Ausgang und führt oberhalb des Ventilsitzkörpers 38 des Auslaßventils 5 zur Gehäusebohrung 8. Dort ist auch ein Anschluß 67 für die nicht dargestellten Federelemente vorgesehen. Ein weiterer Anschluß 68 liegt unter dem Anschluß 67 und führt unterhalb des Ventilsitzkörpers 38 in die Gehäusebohrung 8; dieser Anschluß 68 ist der Entlastungsanschluß des Ventils. In nicht dargestellter Weise ist an der Betätigungswelle 12 noch ein Dämpfungsglied angelenkt
Das beschriebene Niveauregelventil arbeitet wie folgt:
Bei Änderung des Abstands zwischen Wagenkasten und Radachse wird die Betätigungswelle 12 nach links oder rechts gedreht und das Einlaßventil 3 oder das Auslaßventil 5 über den Ventilstößel 31 bzw. 32 betätigt. Ve'kleinert sich beispielsweise der Abstand durch Lastzunahme, so geht das Ende 14 des Waagebalkens nach oben und der Ventilstößel 31 hebt den Ventilschließkörper 57 von der Sitzfläche 42 ab. Das Einlaßventil 3 wird geöffnet und Druckmittel flie3t vom Druckmitteleinlaß 64 durch den drosselnden Ringspalt zwischen der Mantelfläche des Ventilstößels 31 und der Axialbohrung 35, über den Radialdurchbruch 39 im Ventilsitzkörper 37 und den Kanal 65 zum Rückschlagventil 4. Der Ventilschließkörper 58 wird durch den Druck von seiner Sitzfläche 43 abgehoben, und das Druckmittel strömt über den Kanal 66 in die Gehäusebohrung 8 und von dort zum Anschluß 67, der zu den Federelementen führt Durch den ansteigenden Druck wird der Wagenkasten angehobnn und die Abstandsverkleinerung wieder berichtigt
Vergrößert sich andererseits der Abstand zwischen dem Wagenkasten und der Radachse durch Entladen des Fahrzeugs, j'j hebt der Ventilstößel 32 den VentilschlieGkörper 59 von der Sitzfläche 44 ab. Das Auslaßventil 5 wird geöffnet, und Druckmittel ?us den Federelementen strömt — da ein Rückfluß zum Einlaß durch das geschlossene Rückschlagventil 4 unterbunden ist — durch den drosselnden Ringspalt zwischen der Mantelfläche des Ventilstößel 32 und der Axialbohmng 36 sowie über den Radialdurchbruch 40 zu dem Anschluß 68. Durch den fallenden Druck wird der Wagenkasten abgesenkt und die Abstandsvergrößerung rückgängig gemacht Auf diese Weise behält der
Wagenkasten trotz Änderung der Zuladung immer seine einmal gewählte Höhe bei. Der Längskanal 30 dient zum Ableiten von l.eckdruckmittel.
Das nicht dargestellte, an der Bctätigungswcllc 12 angreifende Dämpfungsglied und die Drosselstellen in den Ventilsilzkörpern 37 und 38 sorgen dafür, daß das Niveauregelventil auf dynamische Achslastveränderungen nicht anspricht.
Die besondere Bauart des Ventils ergibt sich aus der Gleichheit der Haltestückc 54. 55 und 56, der Ventilsitzkörper 37, 38 und 41, der Dichtungselemente 51, 52 und 53, der VentilschlieOkörper 57, 58 und 59 und der Ventilstößel 31 und 32. Außerdem ist der Waagebalken 10 über die Kinstcllglicdcr 17 und 18 leicht zugänglich, und das Einlaßventil 3 und das Auslaßventil 5 sind über die Linstcllhülsen leicht zu justieren. Nach dem Entfernen des Haltebolzens sind alle Teile des llinlaßvcniils 3, des Rückschlagventils 4 und des Auslaßventils 5 von oben zu erreichen und können ausgewechselt werden. Dadurch sind die Lertigung und Lagerhaltung des Niveaurcgelvenlils sehr vereinfacht. Ls ist leicht zusammenzubauen und bequem einzuslel len.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Niveauregelventil für eine Druckmittelfederung von Fahrzeugen, mit zur Einstellung der Sitzhöhen gegenüber einem Gehäuse verschiebbaren Einstell* hülsen fur ein die Druckmittelfedern mit einer Druckmittelquelle verbindendes Einlaßventil und ein die Druckmittelfedern mit einem drucklosen Auslaß verbindendes AuslaBventil und mit einem auf Abstandsänderungen zwischen gefederten und ungefederten Fahrzeugteilen ansprechenden Steuerhebel, der eine Betätigungswelle verdreht und über diese einen Waagebalken verschwenkt, welcher bei einer Unterschreitung eines vorgegebenen Soll-Abstandes das Einlaßventil und bei einer Oberschrei- tung des Soll-Abstandes das Auslaßventil mit jeweils einem seiner Enden über Ventilstößel öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lage des verschiebbar in die Betätigungswelle (12) eingesetzter. Waagebalkens (10) durch die Stirnflä- -o ehe (19 bzw. 20) von Einstellgliedern (17 und 18) bestimmt wird, die von außen her drehbar sind und über exzentrische Mantelflächen (23 bzw. 24) die Lage der Einstellhülsen (27 und 28) von Einlaßventil (3) und Auslaßventil (5) gegenüber dem Gehäuse (2) des Niveauregelventils(I) bestimmen.
2. Niveauregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Federn (48 bzw. 50) zur Anlage gegen die Einstellhülsen (27 bzw. 28) gedruckte Ventilsitzkörper (37 und 38) von Einlaßventil (3) und Auslaßventil (5) und ein ebenfalls durch eine Feder (49) ge^en eis;<: Anlagefläche am Gehäuse (2) gedruckter Ventilsitzkörper (41) eines in an sich bekannter Weise de ti Einlaßventil (3) nachgeschalteten Rückschlagventils (4) an ihren der 3) Sitzfläche (42 bzw. 43 bzw. 44) abgekehrten Enden von einer durchgehenden Axialbohrung ausgehende Radialdurchbrüche (39 bzw. 40 bzw. 41') für den Druckmitteldurchgang aufweisen.
3. Niveauregelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmitteldurchgang durch die Axialbohrung (35 bzw. 36) der Venlilsitzkörper (37 und 38) von Einlaßventil (3) und Auslaßventil (5) in an sich bekannter Weise durch den jeweiligen, die Axialbohrung (35 bzw. 36) durchgreifenden Ventilstößel (31 bzw. 32) gedrosselt ist.
4. Niveauregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilschließkörper (57,58 und 59) von Einlaßventil (3), Rückschlag- ventil (4) und Auslaßventil (5) an Haltestücken (54, 55 und 56) abgestützt sind, die von einem gemeinsamen Haltebolzen (63) getragen werden.
5. Niveauregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilschließkörper (57, 58 und 59) an den Haltestücken (54, 55 und 56) durch lösbare Klammern (60) befestigt sind, die den Ventilschließkörpern ein zum Ventilschalten ausreichendes Axialspiel belassen.
6. Niveauregelventil nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ventilsitzkörpern (37,38 und 41) und den Haltestükken (54, 55 und 56) je eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder (48, 49 oder 50) angeordnet ist, die ein Dichtungselement (45, 46 oder 47) für den Ventilsitzkörper (37 bzw. 38 bzw. 41) und ein Dichtungselement (51,52 oder 53) für das Haltestück (54 bzw. 55 bzw. 56) stopfbüchsenartig verspannen.
7. Niveauregelventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Dichtungselemente (45,46, 47, 51, 52 und 53) von Einlaßventil (3), Auslaßventil (5) und Rückschlagventil (4) gleich sind.
8. Niveauregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ventilsitzkörper (37, 38 und 41), alle Ventilschließkörper (57, 58 und 59) und alle Haltestüclc (54, 55 und 56) gleich sind.
9. Niveauregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhülse (27) für das Einlaßventil (3) abgedichtet ist, die Einstellhülse (28) für das Auslaßventil (5) jedoch einen Längskanal (30) für Leckdruckmittel aufweist.
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