DE20117816U1 - Vorrichtung zum Sichern einer Grundwassermeßstelle - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern einer Grundwassermeßstelle

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Description

Vorrichtung zum Sichern einer Grundwassermeßstelle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern einer Grundwassermeßstelle vor unbefugtem Eingriff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Grundwassermeßstellen sind weithin bekannt. Sie dienen der Messung des Grundwasserstands und der Entnahme von Grundwasserproben.
Bei herkömmlichen Grundwassermeßstellen ist am oberirdischen Ende des Rohrs ein Gewinde vorgesehen. Auf dem Gewinde ist ein Verschluß mit einem aufklappbaren Deckel aufgeschraubt. Der Deckel ist vor unbefugtem Aufklappen mittels einer Innen-Sechskantschraube gesichert. Eine solche Innensechskantschraube kann von jedermann mittels eines geeigneten Werkzeugs entfernt und nachfolgend der Deckel aufgeklappt werden. Herkömmliche Grundwassermeßstellen sind in der Tat nicht gegen unbefugten Eingriff gesichert.
Ein unbefugter Eingriff kann zu einer erheblichen Gefährdung der das Grundwasser benutzenden Bevölkerung führen. Es ist nicht auszuschließen, daß Terroristen sich den Umstand der mangelnden Sicherung von Grundwassermeßstellen zunutze machen und über Grundwassermeßstellen Gift, Erreger oder andere das Grundwasser unbrauchbar machende Substanzen in das Grundwasser einbringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen. Es 0 soll insbesondere eine Vorrichtung angegeben werden, mit der auf relativ einfache Weise eine Sicherung von Grundwassermeßstellen vor unbefugten Eingriff möglich ist. Nach einem wei-
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teren Ziel der Erfindung sollen herkömmliche Grundwassermeßstellen nachrüstbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 11.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, daß ein verschließbares Gehäuse vorgesehen ist, welches den Deckel unzugänglich umgibt und fest mit der Grundwassermeßstelle verbindbar ist.
Indem der Deckel unzugänglich mit einem Gehäuse umgeben wird, ist es Dritten nicht möglich, den Deckel unbefugterweise zu öffnen oder den gesamten Verschluß vom oberirdischen Ende des Rohrs abzuschrauben. Eine erfindungsgemäß gesicherte Grundwassermeßstelle ist von Unbefugten nurmehr mit erheblichen Aufwand zugänglich. Ein solcher Aufwand bleibt in der Regel nicht unbemerkt.
Vorteilhafterweise weist das Gehäuse eine verschließbare Tür auf. Das ermöglicht eine Zugänglichkeit der Grundwassermeßstelle für befugte Personen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Gehäuse fest mit dem Betonfundament verbunden. Es kann im Betonfundament einbetoniert oder mittels geeigneter Verbindungselemente mit dem Betonfundament verbunden sein. Die vorgeschlagene Ausführungsform ist besonders sicher. Das Rohr wird in diesem Fall vollständig vom Gehäuse umgeben. Es ist gänzlich unzugänglich.
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Ein die Tür mit dem Gehäuse verbindendes Scharnierelement ist zweckmäßigerweise im Inneren des Gehäuses vorgesehen. Indem das Scharnierelement von außen nicht zugänglich ist, wird es weiter erschwert, das Gehäuse unbefugterweise zu öffnen. Das Scharnierelement kann zwei an der Innenseite des Gehäuses fest angebrachte Aufnahmeelemente zum Eingriff zweier korrespondierend ausgebildeter an einer Innenseite der Tür angebrachter Scharnierhaken aufweisen. Derartige Scharnierhaken werden beim Schließen der Tür in die Aufnahmeelemente eingeführt. Die Tür ist im geschlossenen Zustand fest mit den Aufnahmeelementen am Gehäuse angebracht. Sie kann aber auch vom Gehäuse abgenommen werden, indem die Scharnierhaken aus den Aufnahmeelementen beim Öffnen der Tür herausgezogen werden. Die Möglichkeit des Abnehmens der Tür im geöffneten Zustand erleichtert die Zugänglichkeit zur Grundwassermeßstelle.
Ein an der Tür vorgesehener Griff kann eine Sollbruchstelle aufweisen. Im Falle des Ansetzens eines Hebels durch Unbefugte; reißt der Griff ab. Ein gewaltsames Öffnen des Gehäuses wird damit weiter erschwert.
N3.ch einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß im geschlossenen Zustand der Tür ein von dessen Innenseite sich erstreckender Steg unverrückbar in einer korrespondierenden Führung aufgenommen ist. Auch das erschwert das unbefugte Öffnen des Gehäuses. Die Türe kann im geschlossenen Zustand nicht verschoben werden. Es ergibt sich keine Ansatzmöglichkeit für einen Hebel.
0 Bei einer weiteren Ausführungsform des Gehäuses ist in einem Boden des Gehäuses ein von der Öffnungsseite der Tür her sich erstreckender Schlitz zum Aufschieben auf das Rohr vorgesehen. Auf dem Rohr ist zweckmäßigerweise eine Rohrschelle so
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angebracht, daß sie vom auf das Rohr aufgeschobenen Gehäuse umgeben ist. Die Rohrschelle ist zweckmäßigerweise unterhalb des Verschlusses angebracht. Sie verhindert ein unbefugtes Abnehmen des Gehäuses.
Die Tür kann mittels eines das Gehäuse durchgreifenden Flacheisens verschließbar sein. Das Flacheisen kann nach dem Schließen der Tür durch das Gehäuse durchgesteckt und gesichert werden. Es hintergreift im durchgesteckten Zustand einen an der Innenseite der Tür vorgesehenen Haken und verhindert so das unbefugte Öffnen der Tür.
Zweckmäßigerweise sind die Türe, die Wände und ggf. der Boden des Gehäuses aus Stahl mit einer Wandstärke von 6mm bis 10mm hergestellt. Die Kantenlängen der Türe, Wände und ggf. des Bodens betragen etwa 20cm bis 40cm. Falls die Wände mit dem Betonfundament bodenseitig fest verbunden sind, weisen sie selbstverständlich eine größere Höhe als die Grundwassermeßstelle auf.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Vorrichtung, Fig. 2 eine Frontansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 auf das geöffnete Gehäuse, wobei die Grundwassermeßstelle nicht gezeigt ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A1 in Fig. 3,
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Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie B-B' in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Außenseite des Deckels, 5
Fig. 7 eine erste Seitenansicht des Deckels gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine zweite Seitenansicht des Deckels gemäß Fig. 6,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 10 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 9, Fig. 11 eine Draufsicht gemäß Fig. 9.
In den Fig. l bis 8 besteht eine Grundwassermeßstelle aus einem Rohr 1 welches in einem Betonfundament 2 aufgenommen ist. An oberirdischen Ende des Rohrs 1 ist ein Verschluß 3 mit einem Deckel 4 aufgeschraubt. Ein vorzugsweise aus Metall hergestelltes Gehäuse 5 umgibt den oberirdischen Abschnitt des Rohrs 1. Die Wände 6 des Gehäuses 5 sind mittels daran angeschweißter Rundeisen 7 im Betonfundament 2 verankert. Eine Türe 8 ist mittels eines Scharnierelements und eines Schlos-5 ses 9 gesichert. Das Scharnierelement besteht aus an der Innenseite der Türe 8 angebrachter Scharnierhaken 10 und an der Wand 6 angebrachter Aufnahmeelemente 11. Im geschlossenen Zustand der Türe 8 greifen die Scharnierhaken 10 in die dazu korrespondierend ausgebildeten Aufnahmeelemente 11 ein.
Mit 12 ist ein an der Türe 8 angebrachter Griff bezeichnet. De;r Griff 12 kann mit Schrauben befestigt sein, welche eine
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Sollbruchstelle aufweisen. Auch der Griff 12 selbst kann eine Sollbruchstelle aufweisen.
Alls Schloß 9 kann ein herkömmliches Schloß verwendet werden. Es kann darin ein Schließzylinder 13 nach freier Wahl eingesetzt werden. So ist möglich, das Schloß 9 zum Bestandteil einer Schließanlage des Wasserwerks zu machen. Im Bereich des Schlosses 9 ist eine schlitzartige Führung 14 vorgesehen, in welche ein von der Innenseite der Tür 8 her sich erstreckender Steg 15 im geschlossenen Zustand eingreift. Weiter erstreckt sich von der Innenseite der Tür 8 eine Schließnase Ii), welche beim Schließen der Tür 8 in eine Falle des Schlosses 9 eingreift.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine weitere Variante der Erfindung gezeigt. Dabei umgibt das Gehäuse 5 die Grundwassermeßstelle lediglich im Bereich des Verschlusses 4. Die Wände 6 reichen in diesem Fall nicht bis zum Betonfundament 2. Gleichwohl ist auch diese Variante so ausgeführt, so daß das Gehäuse 5 den Verschluß 4 in einer unzugänglichen Weise sichert. Unterhalb des Verschlusses 4 ist eine das Rohr 1 umgreifende Manschette bzw. Rohrschelle 17 angebracht. Wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich ist, ist in einem Boden 18 des Gehäuses eine U-förmige Ausnehmung bzw. ein Schlitz 25 vorgesehen. Die Breite 5 des Schlitzes 2 5 ist etwas größer gewählt als der Außendurchmesser des Rohrs 1. Die Türe 8 ist mittels eines Scharniers 19 schwenkbar gehalten. Sie weist an ihrer Innenseite einen Schließhaken 20 auf. Ein Flacheisen 21 durchgreift das Gehäuse 5. Das Flacheisen 21 weist an seinem einen Ende eine Um-0 biegung und an seinem anderen Ende einen Durchbruch 22 auf.
An der Außenseite des Gehäuses 5 ist ferner ein Winkel 23 angeschweißt der einen weiteren Durchbruch 24 aufweist. Im eingesteckten Zustand liegt die Umbiegung des Flacheisens 21 an
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der Außenseite des Gehäuses 5 an. Das Flacheisen 21 hintergreift den Schließhaken 20. Das gerade Ende des Flacheisens 21 steht an der anderen Seite des Gehäuses 5 im Bereich des Winkels 23 hervor. Der Durchbruch 22 und der weitere Durchbruch 24 fluchten. Zur Sicherung des Gehäuses wird ein Hängeschloß oder dgl. durch den Durchbruch 22 und den weiteren Durchbruch 24 geführt.
In den Fig. 10 und 11 ist der Übersichtlichkeit halber das verschlußseitige Ende der Grundwassermeßstelle nicht gezeigt.
Zur Montage der weiteren Variante der Erfindung wird zunächst die Rohrschelle 17 unterhalb des Verschlusses 4 befestigt. Dann wird bei geöffneter Tür 8 das Gehäuse 5 auf das Rohr 1 geschoben. Der Boden 18 umschließt dabei abschnittsweise das Rohr 1. Der Boden 18 ist so ausgebildet, daß bei geschlossener Tür 8 die Rohrschelle 17 im wesentlichen unzugänglich ist. Nach dem Schließen der Tür 8 wird das Flacheisen 21 durch das Gehäuse 5 gesteckt und mittels eines Schlosses gesichert. Das Gehäuse 5 sichert damit den Verschluß 3 vor unbefugtem Zugriff.
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Bezugszeichenliste
1 Rohr
2 Betonfundament
3 Verschluß
4 Deckel
5 Gehäuse
6 Wand
7 Rundeisen
8 Tür
9 Schloß
10 Scharnierhaken
11 Aufnahme
12 Griff
13 Schließzylinder
14 Führung
15 Steg
16 Schließnase
17 Rohrschelle
18 Boden
19 Scharnier
20 Schiießhaken
21 Flacheisen
22 Durchbruch
23 Winkel
24 weiterer Durchbruch
25 Schlitz
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Claims (11)

1. Vorrichtung zum Sichern einer Grundwassermeßstelle (1, 2, 3, 4) vor unbefugtem Eingriff, wobei die Grundwassermeßstelle (1, 2, 3, 4) ein in den Aquifer reichendes Rohr (1) aufweist, welches in einem Betonfundament (2) aufgenommen und an seinem oberirdischen Ende mit einem Deckel (4) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschließbares Gehäuse (5) vorgesehen ist, welches den Deckel (4) unzugänglich umgibt und fest mit der Grundwassermeßstelle (1, 2, 3, 4) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (5) eine verschließbare Tür (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (5) fest mit dem Betonfundament (2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein die Tür (8) mit dem Gehäuse (5) verbindendes Scharnierelement (10, 11) im Inneren des Gehäuses (5) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Scharnierelement (10, 11) zwei an der Innenseite des Gehäuses (5) fest angebrachte Aufnahmeelemente (11) zum Eingriff zweier korrespondierend ausgebildeter an einer Innenseite der Tür (8) angebrachter Scharnierhaken (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein an der Tür (8) vorgesehener Griff (12) eine Sollbruchstelle aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im geschlossenen Zustand der Tür (8) ein von dessen Innenseite sich erstreckender Steg (15) unverrückbar in einer korrespondierend ausgebildeten Führung (14) aufgenommen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in einem Boden (18) des Gehäuses (5) ein von der Öffnungsseite der Tür (8) her sich erstreckender Schlitz (25) zum Aufschieben auf das Rohr (1) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf dem Rohr (1) eine Rohrschelle (17) so angebracht ist, daß sie vom auf das Rohr (1) aufgeschobenen Gehäuse (5) umgeben ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tür (8) mittels eines das Gehäuse (5) durchgreifenden Flacheisens (21) verschließbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Türe (8), die Wände (6) und ggf. der Boden (18) des Gehäuses (5) aus Stahl mit einer Wandstärke von 6 bis 10 mm hergestellt sind.
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