DE2011742A1 - Aufführungssäule - Google Patents

Aufführungssäule

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DE2011742A1
DE2011742A1 DE19702011742 DE2011742A DE2011742A1 DE 2011742 A1 DE2011742 A1 DE 2011742A1 DE 19702011742 DE19702011742 DE 19702011742 DE 2011742 A DE2011742 A DE 2011742A DE 2011742 A1 DE2011742 A1 DE 2011742A1
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DE
Germany
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plate
tongues
housing
flanges
performance column
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Pending
Application number
DE19702011742
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English (en)
Inventor
Josephus Johannes van Boxtel Niederlande) Geel
Original Assignee
Metaalwarenfabriek Van Geel N.V., Boxtel (Niederlande)
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Publication date
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Publication of DE2011742A1 publication Critical patent/DE2011742A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • "Auffukrungssäule" Die Erfindung bezieht sich aus eine Aufführungssäule, die mit Kabelkanälen u. dgl. verbunden werden kann, mit einem Gehäuse, das an wenig~stens einer Seite ganz offen ist und in dem eine Platte liegt, die mit Mitteln zum Anordnen einer oder mehrerer Steckdosen u. dglo versehen ist, während in einer Wand des Gehäuses eine Öffnung zum Hindurchführen eines mit der Steckdose o. dgl. zu verbindenden Kabels vorgesehen ist, Bei einer bekannten Auffiihrnngssäule der obengenannten Art ist das Gehäuse mit ein Ganzes mit dem Gehäuse bildenden Führungen für die Platte und mit ein Ganzes mit dem Gehäuse bildenden Nocken, an denen die Platte festgeschraubt werden kann, versehen. Der Aufbau und damit auch die Herstellung eines derartigen Gehäuses ist ziemlich verwickelt, während die Montage der Platte durch Verschraubung Schwierigkeiten mit sich bringen kann0 Die Verwendung derartiger iufführungs säulen ist daher ziemlich teuer.
  • Nach der Erfindung ist die Platte mit mindestens einem ein Ganzes mit der Platte bildenden Flansch versehen, der abgewinkelt ist und sich längs: einer Wand des Gehäuses erstreckt und mit der betreffenden Wand des Gehäuses verbunden isto Dabei kann eine einfache Konstruktion des Gehäuses erhalten werden, wobei das Gehäuse nicht mit EUlrungen und/oder Nocken zum Anordnen der Platte versehen zu werden braucht. Das Gehäuse kann dadurch eine leichtere Konstruktion und zugleich kleinere Abmessungen haben. Durch die Anordnung eines abgewinkelten Flansches an der Platte wird auch bei einer verhältnismäßig leichten Ausführung der Platte eine solide Konstruktion erhalten0 Vorzugsweise ist dabei die Platte ringsherum mit abgewinkelten Flanschen versehen, welche Flansche sich alle längs der Wände des Gehäuses erstrecken und mit den betreffenden Wänden verbunden sind.
  • Dabei ist es besonders zweckdienlich1 wenn die von der Platte abgewandten Ränder der Flansche gegenüber den Wänden des Gehäuses einigermaßen einwärts derart durchgedriickt aind, daß die Ränder in einem geringen Abstand von den Wänden des Gehäuses und wenigstens nahezu parallel zu denselben liegen. Die Ränder der Flansche können dabei als Unterstützung tiär du Gehäuse abdichtende Deckel oder ähnliche Platten dienen.
  • Eine besonders schnelle und zweckdienliche Befestigung der Platte am Gehäuse kann erhalten werden, wenn die Platte durch Punktschweißen am Gehäuse befestigt wird0 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben0 Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht auf ein Ausführungsbeispiel einer horizontal liegenden Aufführungssäule nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig0 1 dargestellte Aufführungssäule gemäß der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Auffiihrungssäule, wobei die Abdeckplatte fortgelassen ist, Fig. 4 eine Draufsicht einer Platte mit den ein Ganzes damit bildendenFlanschen, bevor die Flansche gegenüber der Platte abgewinkelt sind, Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 gemäß der Linie V-V in Fig. 4, Fig0 6 einen Schnitt durch Fig. 4 gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 eine Ansicht der in Fig0 4 dargestellten Platte, wobei die Flansche gegenüber der Platte in die gewünschte Lage abgewinkelt worden sind, Fig. 8 eine Ansicht einer Fußplatte für eine Auffuhrungssäule nach der Erfindung, Fig. 9 eine Ansicht eines Ausführungsbeisieles einer vertikal stehenden Aufführungssäule nach der Erfindung, Fig. 10 eine Ansicht einer in das Gehäuse der Aufführungsaäule nach Fig. 9 zu stellenden Platte mit den ein Ganzes mit der Platte bildenden Flanschen, die in der in Fig. 1 dargestellten Lage gegenüber einander noch nicht in die gewünschte Lage abgewinkelt worden sind, Fig. 11-13 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel einer Aufführungsaäule und Platte.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Aufführungssäule unfaßt ein Gehäuse 1, das aus zwei horizontal liegenden Wänden 2 und 3 aufgebaut ist, deren Enden mit Hilfe vertikal stehender Wände 4 verbunden sind0 In der Kitte. der Unterwand 2 ist ein quadratisches Loch 5 vorgesehen0 Im Gehäuse sind zwei Platten 7 angeordnet, die sich parallel zur vertikalen Symmetrieebene A-A erstrecken, die wieder parallel zu den offenen Seiten 6 des Gehäuses 1 liegen0 Dabei sind die Platten 7 auf beide Seiten der Ebene A-A und in verhältnismäßig geringem Abstand von dieser Ebene .angeordnetO Jede Platte 7 ist mit einem Oberflansch 8, einem Unterflansch 9 und zwei Seitenflanschen 10 versehen0 Die Platte 7 ist mit den Flanschen 8 bis 10 aus nur einem Stück Material hergestellt und die Flansche sind gegenüber' der Platte 7 in. einem Winkel von wenigstens nahezu 900 abgewinkelt (Sigo 4 bis 7)o Die Flansche der beiden Platten 7 erstrecken sich von den Platten 7 in Richtung der offenen Seiten 6 längs der Wand 2 bis 4 des Gehäuses 1 und sind durch Punktschweißen an diesen Wänden befestigt. Bevor die Flansche 8 bis 10 gegenüber der Platte 7 abgewinkelt werden, wird das Gefüge aus Platte 7 und Flanschen 8 bis 10 zunächst durch Stanzen oder ähnliche Bearbeitungen in die in Fig. 4 dargestellte Form gebracht.
  • Wie aus dieser Figur hervorgeht1 sind in den Flanschen mehr oder weniger kreisförmige Ausstülpungen 11 gedrückt, die beim Punktschweißen der Flansche an den Wänden des Gehäuses als Befestigungsstellen dienen.
  • Im Unterflansch 9 ist ein rechteckiges Loch 12 vorgesehen.
  • In den in der Nahe des freien Randes des Flansches 9 liegenden Eckpunkten des Loches 12 sind sich an das Loch 12 an8chließende Langlöcher 13 vorgesehen, deren Längsachsen Winkel von ca, 453 mit den Rechteckseiten des Loches 12 einschließen. Ein halbkreisförmiges Loch 14 schließt an die Mitte der sich parallel zur Längs seite des Flansches 9 erstreckenden und dieser Seite am nächsten liegenden Rechteckseite des Loches 12 ano Das Loch 12 liegt gegenüber der Sgmmetrieebene B-B, die sich in Figo 4 gesehen senkrecht zur Zeichenebene und durch die Mitten der langen Seiten der Flansche 8 und 9 erstreckt, symmetrisch.
  • Wie in Fig0 4 dargestellt, sind an der linken Seite der Ebene B-B in der Platte 7 zwei Zungen 15 ausgestanzt und zwar derart, daß die Zungen mit nur einem Ende mit der Platte 7 verbunden sind. Dabei sind die mit der Platte verbundenen Enden der Zungen in einer sich parallel zur Ebene B-B erstreckenden Linie, wobei sich die Zungen von dieser Linie in Fig. 4 gesehen, in einer von der Ebene B-B abgewandten Richtung erstrecken. Wie in Fig. 5 ersichtlich erstreckt sich der sich an die Platte 7 anschließende Teil einer Zunge wenigstens nahezu senkrecht zur Platte während der sich daran ansohlieende Teil wenigstens nahezu horizontal gegenüber der Platte 7 liegt, in dem Sinne, daß dieser zweite Teil der Zunge 15 sich von dem sich an die Platte anschließenden Teil der Zunge 15 einigermaßen in Richtung der Platte 7 erstreckte Das freie Ende der Zunge 15 ist eingermaßen nach oben abgewinkelt0 Die Zungen 16 sind auf gleichartige Weise wie die Zungen 15-gebildet, wobei die Verbindungslinie zwischen den mit der Platte 7 verbundenen Enden der Zungen sich senkrecht zur Ebene B-B erstrecken, also parallel zu den langen Rechteckseiten der Platte 7. In der längsrichtung der letztgenannten Linie gesehen liegen die Zungen 16 wenigstens nahezu in der Mitte zwischen den Zungen 15, während die Zungen 15 in einer Richtung parallel zur Ebene BrB gesehen wenigstens nahezu in der Mitte zwischen den Zungen 16 liegen.
  • Zwischen den Zungen 16 liegt in. der Platte gedruckt eine Pille 17, deren Längsachse sich senkrecht zur Ebene B-B erstreckt. Das mitten zwischen den Zungen 16 liegende Ende der Rille 17 schließt sich an das mitten zwischen den Zungen 15 liegende Ende. einer in der Platte gedrückten Rille 18 an, deren Längsachse sich parallel zur Ebene' 3,-3 erstreckt. Die ineinander übergehenden Enden der Rillen 17 und 18 sind etwas tiefer durchgedrückt als die übrigen Teile dieser Rillen und in diesen tiefer durchgedrückten Teil, ist ein mit Gewinde versehenes Loch 19 vorgesehen. Auf gleichartige Weise sind, in Fig. 4 gesehen auf der rechXenSeite der Ebene B-Bw Zungen 20 und 21, 3Pillen 23 und 24 und ein mit Gewindeversehenes Loch 25 angeordnet.
  • In dem in Fig0 4 dargestellten rechten Teil der Platte 7 ist weiter ein Teil der Platte durchgédruckt zur Bildung eines mit Innengewinde versehenen Loches 260 Um das Loch liegen drei gegenüber dem übrigen Teil der Platte winkelrecht aufwärts gebogene aus der Platte gestanzte Zungen 27, die in Winkeln von 900 gegeneinander verdreht angeordnet sind0 Aus dem Flansch 8 sind ebenfalls zwei Zungen 28 ausgestanzt, die nur an ihren voneinander abgewandten Enden über sich parallel zur Ebene B-B erstreckende Verbindungslinien mit dem übrigen Teil des Flansches 8 verbunden sind. In Fig. 5 liegen die Zungen 28 an derselben Seite der Platte 7 wie die Zungen 15, 16, 21 und 22.
  • Die freien Ränder der Flansche 8 bis 10, die sich parallel zu den mit der Platte 7 verbundenen Ränder der betreffenden Flansche erstrecken, sind etwas durchgedrückt, derart, daß diese Ränder sich in der Lage, in der die Flansche senkrecht gegenüber der Platte 7 abgebogen sind, ebenfalls wenigstens nahe zu senkrecht zur Platte 7 erstrecken, während der Abstand zwischen den Rändern zweier einander gegenüber liegenden Flansche kleiner ist als der Abstand zwischen den übrigen Teilen dieser Flansche. In der Mitte der Ränder 29 der Flansche 8 und 9 sind Ausnehmungen 30 vorgesehen, wobei die Breite der Ausnehmung 30 dem Abstand zwischen den einander zugewandten freien Enden der Zungen 28 wenigstens nahezu entspricht.
  • Nachdem die Platte 7 mit den ein Ganzes damit bildenden Flanschen in die in Figo 4 bis 6 dargestellte Form gebracht ist, können die Flansche 8 bis 10 abgewinkelt werden, wobei das in Fig0 7 dargestellte Gefüge erhalten wird. Zwei derartige Platten lassen sich auf die in Fig0 2 dargestellte Weise in das Gehäuse 1 anordnen. Dabei können die Flansche an den Wänden des Gehäuses 1 ~durch Punktschweißen festgeschweißt werden, wobei eine Zange der Punktschweißanlage stets in eine Ausstülpung 11 gebracht werden kann0 Wenn die Platten 7 in dem Gehäuse angeordnet sind, können auf jeder Platte 7 zwei U-förmige Bügel 31 angeordnet werden0 Das die beiden sich parallel zueinander erstreckenden Schenkel 32 verbindende Zwischenstück 33 kann dazu beispielsweise zwischen zwei Zungen 16 und die Platte 7 geschoben werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Es dürfte jedoch einleuchten, daß das Zwischenstück 33 des Bügels 31 auch zwischen die Zungen 15 und die Platte 7 geschoben werden kann, In beiden Lagen kann der Bügel 31 mit einer Schraube 34, die in das mit Gewinde versehene Loch 19 gedreht ist, befestigt werden. Das Anbringen der Schraube ist dabei besonders leicht, da das mit Gewinde versehene Loch 19 im vertieften Ende des Langloches 17 bzw.
  • 18 liegt. Wie weiter aus Fig. 3 hervorgehen dürfte, erstreckt sich in jeder Lage des Bügels 31 ein Ende eines Langloches 17 bzw. 18 neben dem Zwischenstüok 33 was die Montage des Bügels erleichtert. Wie weiter in den Fig. 2 und 3 dargestellt, kann auf gleichartige Weise unter Benutzung der Zungen 22 oder der Zungen 21 ein zweiter Bügel 31 mit der Platte 7 verbunden werden0 Wie weiter noch aus den Fig0 2 und 3 hervorgeht, sind die freien Enden 35 der Schenkel 32 des Bügels winkelrecht in aufeinander zugerichteter Richtung abgewinkelt und mit mit Gewinde versehenen Löchern versehen. In die mit Gewinde versehenen Löcher können gfO Schrauben 36 eingedreht werden, mit deren Hilfe ein Montage streifen 37 an den Enden 35 festgeklemmt werden kann.
  • Wie weiter aus Fig0 3 ersichtlich, ist das Innere des Gehäuses in zwei Teile aufgeteilt und zwar mittels einer losen Wand oder Platte 38, wobei die Zungen 15 und 16 im einen Teil und die Zungen 21 und 22 im anderen Teil liegen0 Die Platte 38 ist von den Zungen 28 und den die Ausnehmungen 30 begrenzenden Teilen der Ränder 29 der Flansche 8 und 9 unterstützt0 In der Platte 38 können vorzugsweise sich an den an der Platte 7 anliegenden Rand der Platte 38 anschließende Ausnehmungen vorgesehen sein, so daß ggf. Kabel und dgl. vom einen Teil durch die Ausnehmungen in den anderen Teil geführt werden können0 Wenn ein derartiges Hindurchführen von Kabeln und dgl. nicht notwendig ist, sind die Ausnehmungen vorzugsweise mit die Ausnehmungen auffüllenden Platten oder dgl., die klemmend in die Ausnehmungen passen und wenn angebracht in einer Ebene mit der Platte 38 liegen, abgeschlossen.
  • Die Platten 7 sind derart im Gehäuse 1 angeordnet, daß die Flansche 9 der beiden Platten 7 gegen die.Unterwand 2 des Gehäuses 1 ruhen. Dabei sind die.Abmessungen der-unterschiedlichen Elemente derart, daß die Löcher 12 mit dem in der Unterwand 2 vorgesehenen Loch 5 zusammenfallen.
  • Eine leichte Befestigung der Aufführungssäule an einem Kabelkanal oder dgl. läßt sich erhalten, wenn an der Aufführungssäule eine Fußplatte 39 befestigt wird, wie diese in Fig. 8 dargestellt ist. Die Fußplatte 39 besteht aus einer quadratischen Platte, die auf einer Seite vollkommen flach ist, während auf der anderen Seite ein ringsherumlaufender Rand 40 vorgesehen ist der zur Einschließung einer beispielsweise aus Gummi oder einem ähnlichen federnden Material hergestellten Packung 41 dient. In der Platte ist ein wenigstens im wesentlichen kreisförmiges Loch 42 vorgesehen. In vier, ein Ganzes mit der Platte bildenden, im Loch 42 hervorragenden Nasen 43 die gegeneinander in Winkeln von 900 verdreht sind, sind Bohrungen 44 angebracht, Wie aus Fig. 8 ersichtlich, erstreckt sich eine Verbindungslinie zwischen den Mittellinien zweier Bohrungen in zwei einander diametral gegenüberliegenden Nasen 43 parallel zu einer Rechteckseite der Platte 39. An das Loch 42 schließen sich die Enden zweier einander diametral gegenüberliegenden Langlöcher 45 an, welche Langlöcher durch je zwei sich im Loch 42 erstreckende Nasen 46 begrenzt werden.
  • Am Umfang des Loches 42 gemessen liegt ein Langloch 45 in der Mitte zwischen zwei benachbarten Nasen 43. In zwei einander diametral gegenüberliegenden Eckpunkten der Platte sind mit Gewinde versehene Bohrungen 47 vorgesehen, während in den beiden anderen Eckpunkten glatte Bohrungen 48 vorgesehen sind, deren obere Teile einen größeren Durchmesser haben als die unteren Teile. Die Platte 39 läßt sich nun mit Hilfe von Bolzen am Gehäuse 1 befestigen, welche Bolzen in die mit Gewinde versehenen Löcher 47 eingeschraubt werden0 Dabei werden die Bolzen durch Langlöcher 13 der beiden an der Unterwand 2 befestigten Flansche 9 und entsprechende Langlöcher in der Unterwand 2, welche Langlöcher 2 sich an das in der Unterwand 2 vorgesehene Loch 5 anschließen, geführt. Die übrigen Bohrungen und Langlöcher, die in der Platte vorgesehen sind, können zur Befestigung der Fußplatte in verschiedenen Lagen am Kabelkanal oder dgl. oder beibpielsweise an einem bzw. einer am Kabelkanal montierten Rohr bzw. Säule, benutzt werden.
  • Die offenen Seitenwände des Gehäuses 1 lassen sich mit Hilfe von Abdeckplatten 49 oder 50 abschließen, welche Platten gegen die Ränder 29 und den Rand der Platte 38 ruhen. Die auf der linken Seite in Fig0 2 dafgestellte Abdeckplatte 49 ist mit Ausnahme einer zentralen Bohrung völlig dicht ausgebildet0 Beim Gebrauch einer dichten Abdeckplatte ist, wie ebenfalls im linken Teil der Fig0 2 dargestellt ist, zwischen den Enden 35 des Bügels 31 ein Montagestreifen 37 angeordnet, der in der Mitte ein mit Gewinde versehenes Loch'hat. Die Abdeckplatte 49 läßt sich nun mit einer Schraube 51 mit dem Montagestreifen 37 verbinden, Es ist aber auch möglich, in einem oder mehreren Teilen der Aufführungssäule Steckdosen und dgl. anzuordnen0 Bei der in Fig0 1 dargestellten Ausführungsform ist im linken Teil eine Steckdose 52 für einen normalen 220-V-Ansch4uß, unwd im rechten Teil eine Steckdose 53 für einen 380-V-Anschluß dargestellt. Dabei wird der mit Anschlußklemmen versehene Teil der Steckdose mit Hilfe eines Bügels oder dgl. an den abgewinkelten Enden 35 des Bügels 31 befestigt. Das aus dem Kabelkanal durch das Loch 5 und das Loch 12 geführte Ende des an die Steckdose anzuschließenden Kabels wird mit den Anschlußklemmen der Steckdose verbundene Dann wird der Deckel 50 angebracht, in dem sich eine Ausnehmung 54 befindet.
  • DurCh die Ausnehmung 54 wird der Außenteil der Steckdose hineingeschoben, Wobei ein Rand dieses außenteils gegen die Platte 50 zu ruhen kommt, Danach wird der Außenteil der Steckdose auf übliche Weise mit Hilfe von Schrauben 54A mit dem am Bügel 31 befestigten Teil der Steckdose verbundene Auch die Anordnung anderer Anschlüsse, beispielsweise eines Telefonanschlusses, ist mit der Aufführungssäule möglich.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Aufführungssäule ist verhältnismäßig klein und bietet die Möglichkeit7 vier Anschlußpunkte anzubringen0 Dabei kann die Aufführungssäule an jeder gewiinschten Stelle auf einem Kabelkanal oder dgl. angeordnet werden. Die Aufführungssäule ist einfach und formschön und hat keine lästigen Vorsprünge, Dabei lassen sich die unterschiedlichen Teile einfach und billig hersteilen und weitgehendst normen, so daß mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl Teile eine besonders große Variation erhalten werden kann.
  • Wie noch aus Beige 3 ersichtlich, läßt sich in das mit Gewinde versehene Loch 26 eine Schraube zur Befestigung eines Erdungskabels einschrauben.
  • Die in Fig. 9 dargestellte sogenannte vertikale Aufführungssäule entspricht im Grunde der in Fig. 1 dargestellten Aufführungssäule. Bei der in Fig. 9 dargestellten Buffuhrungssäule liegen die Teile jedoch übereinander statt nebeneinander, wie dies bei der usführungsfo=n nach Fig. 1 der Fall ist. Die Aufführungssäule enthält ein Gehäuse ,56, das mit der Unterwand 57 auf entsprechende Weise wie obenstehend für das.
  • Gehäuse nach Fig0 1 beschrieben wurde, an einer Fußplatte 39 befestigt ist0 In der Unterwand 57 befindet sich ein Loch, das dem Loch 5 entspricht, zum Hindurchführen von Kabeln und dgl.
  • Die im Gehäuse 57 anzuordnenden Platten entsprechen was ihren Aufbau und ihre Befestigungsweise anbelangt, wenigstens weitgehend den Platten 7 des obenstehend beschriebenen Ausführungs beispieles0 Entsprechende Teile sind daher mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch statt eines rechteckigen Loches 12 in einem langen Flansch 9 ein rechteckiges Loch 58 in einem der kurzen Flansche 10 vorgesehen, welcher Flansch 10 in montiertem Zustand gegen die Unterwand 57 ruht, derart, daß das Loch 58 mit dem in der Unterwand 57 vorgesehenen Loch zusammenfällt0 Zur Unterstützung einer sich parallel zur Unterwand 57 erstreckenden, der Wand 38 entsprechenden Zwischenwand im Gehäuse 56 sind die langen Flansche 8 und 9 mit den Zungen 28 entsprechenden Zungen 59 versehen, während in den Rändern dieser Flansche den Ausnehmungen 30 entsprechende Ausnehmungen 60 angebracht sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind in der Platte 7 weiter zwei rechteckige Teile 61 losgeschnitten, derart, daß sie nur noch an zwei Stellen 62 mit dem übrigen Teil der Platte 7 verbunden sind0 In den Teilen 61 sind Löcher 63 vorgesehen0 Die Teile 61 können gewünschtenfalls leicht ausgebogen bzwo ausgebrochen werden, so daß, wenn beide im Gehäuse angeordneten Platten 7 mit derartigen Teilen versehen sind, durch Entfernen dieser Teile oder durch Umbiegen dieser Teile eine Verbindung zwischen den auf beiden Seiten der Symmetrieebene A-A liegenden Teilen des Gehäuses hergestellt werden kann.
  • Die Platten 7 lassen sich auf dieselbe Weise im vertikalen Gehäuse 56 anordnen, wie es für das horizontale Gehäuse obenstehend beschrieben worden ist0 Wenn das Gehäuse auf einem Kabelkanal oder dgl. angeordnet ist, können die Kabel durch das in der Unterwand 57 vorgesehene Loch und die Löcher 58 in den Flanschen 10 ins Innere des Gehäuses geführt werden0 Die Kabel können durch Ausnehmungen in der Zwischenwand in den oberen Teil geführt werden.
  • Die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Aufführungssäule 64 entspricht im wesentlichen den oben beschriebenen Aufführungssäulen, wobei jedoch an jeder Seite der Symmetrieebene der Aufführungssäule nur ein Teil zum Anordnen einer Steckdose oder dglo vorgesehen ist. Auoh hier ist in der Unterwand der Aufführungssäule ein Loch 62 vorgesehen, zum Hindurohführen von Kabeln und dgl. während die AuSSuhrungssäule auch an einer Fußplatte 39 befestigt ist. Die Abmessungen der Platten? und der ein Ganzes mit den Platten 7 bildenden Flansche sind selbstverständlich kleiner als die Platten 7, die bei den obenstehenden Ausführungsbeispielen verwendet werden.- Dabei ist hier die Platte mit zwei Zungensizen 15 und 16 versehen. Entsprechende Teile sind auch hier wieder mit entsprechenden Bezugszeichen angedeutet0

Claims (23)

  1. Patentansprüche Aufführungssäule, die mit Kabelkanälen und dgl. verbunden werden kann, mit einem Gehäuse, das an wenigstens einer Seite ganz offen ist und in dem eine Platte liegt, die mit Mitteln zum Anordnen einer oder mehrerer Steckdosen und dgl. versehen ist, während in einer Wand des Gehäuses eine Öffnung zum Hindurchführen eines mit der Steckdose oder dgl. zu verbindenden Kabels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) mit mindestens einem ein Ganzes mit der Platte bildenden Flansch (8, 9, 10) versehen ist, der abgewinkelt ist und sich längs einer Wand des Gehäuses (1) erstreckt und mit der betreffenden Wand des Gehäuses verbunden ist.
  2. 2. Aufführungssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) ringsherum mit abgewinkelten Flanschen (8, 9, 10) versehen ist, welche Flansche sich alle längs der Wände des Gehäuses (1) erstrecken und mit den betreffenden Wänden verbunden sind.
  3. 3. Aufführungssäule nach Anspruch 1 oder er 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) rechteckig ausgebildet ist und die abgewinkelten Flansche (8, 9, 10) sich wenigstens nahezu senkrecht zur Platte erstrecken.
  4. 4. Aufführungssäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Seiten des Gehäuses (1) der Aufführungssäule offen sind und zwei Platten (7) im Gehäuse angeordnet sind, wobei die abgewinkelten Flansche (8, 9, 10) der beiden Platten sich von den parallel zueinander und nahe nebeneinander im Gehäuse liegenden Platten nach den offenen Seiten des Gehäuses erstrecken0 5.
  5. Aufführungssäule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Platte (7)-abgewandten Ränder (29) des oder der Flansche (8, 9, 10) gegenüber der bzwO den Wänden des Gehäuses (1) einigermaßen nach innen durchgedrückt sind, derart, daß die Ränder in geringem Abstand von und wenigstens nahezu parallel zu der bzw. den Wänden des Gehäuses liegen.
  6. gufführungssäule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Flansche (8, 9, 10) durch Pünktschweißen an der bzw. den Wänden des Gehäuses (1) befestigt sind.
  7. 7. Aufführungssäule nach einem der vorstehenden Aasprüche,-dadurch gekennzeichnet, daß in einem Flansch (9) eine Öffnung (12) vorgesehen ist, die sich an die in der Wand (2) des Gehäuses vorgesehene Öffnung (5) zum Hindurchführen von Kabeln und dgl. anschließt.
  8. 8. Aufführungssäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Flansch eine rechteckige Öffnung (12) vorgesehen ist, die sich von der Platte bis zu einem geringen Abstand vom Rande des Flansches erstreckt.
  9. 9. Aufführungssäule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand (2) des Gehäuses eine große Öffnung (5) angebracht ist, an die sich die beiden Öffnungen (12), die in den Flanschen (9) zweier im Gehäuse angeordneter Platten (7) angebracht sind, anschließen.
  10. 10. Aufführungssäule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den von der Platte (7) abgewandten Eckpunkten der Öffnungen (12) im Flansch t9) Langlöcher (13) im Flansch vorgesehen sind, während in der betreffenden Wand (2) des Gehäuses entsprechende Langlöcher angebracht sind0 Ii.
  11. Aufführungssäule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (7) zwei Zungen (15) ausgestanzt sind, derart, daß die Zungen nur mit ihrem Ende mit der Platte verbunden sind und sich wenigstens über einen Teil ihrer Länge wenigstens parallel zur Platte erstrecken, wobei die mit der Platte verbundenen Enden der Zungen auf einer Linie liegen und die Zungen sich von dieser Linie in derselben Richtung erstrecken.
  12. 12. Äufführungssäule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Linie, auf der die Zungen (15) liegen, parallel zu einer Rechteckseite der Platte erstreckt.
  13. 13. Aufführungssäule nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zungen (15) eine sich senkrecht zur Linie durch die mit der Platte (7) verbundenen Enden der Zungen erstreckende Rille (17) in der Platte eingedrückt ist, derart, daß sich die offene Seite der Rille an derselben Seite der Platte befindet wie die sich wenigstens nahezu parallel zur Platte er-' streckenden Teile der Zungen und daß ein in der Mitte zwischen den Zungen liegendes Ende tiefer ist als der übrige Teil der Rille und in diesem Ende der Rille ein mit Gewinde versehenes Loch (19) in der Platte angebracht ist.
  14. 14o Aufführungssäule nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Satz von Zungen (16) an dieser Stelle ausgestanzt ist, wobei die Linie durch die mit der Platte verbundenen Enden der Zungen (16) sich senkrecht zur Linie durch die mit der Platte verbundenen Enden des ersten Satzes von Zungen (15) erstreckt und jeweils der eine Satz von Zungen, in der Längsrichtung der Linie durch die an der Platte befestigten Enden der betreffenden Zungen gesehen, in der Mitte zwischen den zwei Zungen des anderen Satzes liegt0
  15. 15. Aufführungssäule nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Satz von Zungen (16) eine der zwischen dem ersten Satz von Zungen (15) angebrachten Rille (17) entsprechende Rille (18) angebracht ist, derart, daß die beiden Rillen eine durchgehende L-förmige Rille bilden und das mit Gewinde versehene Loch (19) im Eckpunkt der L-förmigen Hille liegt.
  16. 16. Auffuhrungssäule nach einem der vorstehenden Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) eine längliche Form hat und in der Längsrichtung der Platte gesehen zwei Sätze von Zungen (15/16; 21/22) hintereinander liegen.
  17. 17. Aufführungssäule nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den sich in der Längsrichtung der Platte (7) erstreckenden Flanschen (8, 9) in einer Richtung senkrecht zu diesen Flanschen versehen, wenigstens nahezu in der Mitte zwischen den beiden Sätzen hintereinander liegender Zungen (15/16; 21/22), sich schräg einwärts erstreckende Stützzungen (28) ausgestanzt sind, die nur mit ihren voneinander abgewandten Enden mit den Flanschen verbunden sind, während in den einwärts durchgedrückten Rändern (29) der Flansche Ausnehmungen (30) angebracht sind, die, in einer Richtung senkrecht zur Platte gesehen, über dem zwischen den freien Enden der Stützzungen (28) liegenden Raum liegen und deren Breite dem Abstand zwischen den freien Enden der Zungen (28) wenigstens nahezu entspricht, derart, daß zwischen den sich in der Längsrichtung erstreckenden Flanschen (8, 9) eine lose Trennwand (38) angeordnet werden kann, die sich senkrecht auf der Platte und den sich in der Längsrichtung der Platte erstreckenden Flanschen erstreckt, wobei die Trennwand durch die freien Enden der auf beiden Seiten der Trennwand liegende Stützzungen (28) und die Ränder der in den Flanschen vorgesehenen Ausnehmungen (30) abgestützt ist.
  18. 180 Aufführungssäule nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand (38) eine verschließbare Öffnung vorgesehen ist.
  19. 19o Aufführungssäule nach einem der vorstehenden Ansprüche Ii bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (33) eines U-förmigen Bügels (31) zwischen der Platte (7) und den Zungen (16) eingeschlossen ist, wobei sich die Schenkel (32) der Bügel wenigstens nahezu senkrecht zur Platte erstrecken und mit abgewinkelten Enden (35) versehen sind, in denen mit Gewinde versehene Löcher vorgesehen sind0
  20. 20. Aufführungssäule nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Steges (33) des Bügels (31) und die Länge einer in der Platte vorgesehenen Rille (18) derart sind, daß in montierter Lage des Bügels, wobei der Bügel mit einer Schraube (34) festgesetzt ist, die in das mit Gewinde versehene Loch (19) im Ende einer in der Platte (7) vorgesehenen Rille eingeschraubt ist, ein Ende der Rille aus dem Steg hervorragt.
  21. 21. Aufführungssäule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) zum Hindurchführen der Kabel und dgl. in der Unterwand (2) der Aufführungssäule angebracht ist und an der Unterwand eine Fußplatte (39) befestigt ist, die mit einer Öffnung (42) zum Hindurchführen von Kabeln versehen ist.
  22. 22. Auffuhrungs säule nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (39) mit mehreren Bohrungen (44, 47 48) versehen ist und mit Langlöchern (45) zum Befestigen der Fußplatte an Kabelkanälen und dgl.
  23. 23. Aufführungssäule nach Anspruch 21 oder 22,. dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (39) mit Schrauben am Gehäuse befestigt ist, welche Schrauben durch die Langlöcher (13) geführt sind, die sich an die in der Wand des Gehäuses und in dem Flansch (9) angebrachten Löcher (5-, 12) zum Hindurchführen von Kabeln und dgl. anschließen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2588126A1 (fr) * 1985-06-28 1987-04-03 Legrand Sa Socle de prise de courant

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FR2588126A1 (fr) * 1985-06-28 1987-04-03 Legrand Sa Socle de prise de courant

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