DE20116697U1 - Wetterschutz - Google Patents

Description

Wetterschutz

Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenfaltbaren, klappbaren sowie rollbaren Wetterschutz für Fahrräder jeglicher Art.

Das Problem besteht darin, daß der Radfahrer bei Regen einen Regenschirm in der Hand halten muss, um sich vor dem schlechten Wetter zu schützen. Durch das einhändige Fahren erhöht sich die Unfallgefahr sowie das Verletzungsrisiko.

Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Schutz zu schaffen, ohne die Hände vom Lenker nehmen zu müssen und somit eine bessere Fahreigenschaft zu erhalten.

Die Verpackung ist aus einem wasserfesten Material, platzsparend, leicht und somit am Fahrrad problemlos montierbar. Bestandteil der Verpackung sind Stäbe, Verlängerungsstücke und Gelenke, die durch ein stabiles Stecksystem für einen guten Wetterschutz dienen. Dieser Wetterschutz läßt sich mit kleinen Handgriffen und in kurzer Zeit zusammenbauen. Dieses kann zu einem festen, aber auch abbaubaren Bestandteil des Fahrrades werden.

Alle beschriebenen Bestandteile können durch verschiedene Materialien sowie beliebigen Formen hergestellt werden.

Durch die Vorrichtung am Hinterteil des Fahrrades (z. B. Sattelstange, Gepäckträger usw.) (Figur 1 Punki) besteht die Möglichkeit den Wetterschutz an dem Stecksystem (Figur 1 Punkt 2 und Figur 2 PunktiO - 12) zu befestigen.

Das Stecksystem besteht aus ausziehbarer und verstellbarer Stabilisatoren die als T - Stück (Figur 1 Punkt 3) oder andere Formen zum Einrasten des Wetterschutzes dienen.

Parallel dazu befindet sich die Vorrichtung am vorderen Teil des Fahrrades (Figur 1 Punkt 4 - 6). Bei Damenfahrräder kann diese Vorrichtung an der unteren Lenkstange oder bei Herrenrädern (Figuri Punkt 9) befestigt sein.

Die V - förmige Vorrichtung (Figur 1 Punkt 7 und 8) dient dazu, das dem Fahrer nicht die Sicht versperrt wird.

Über das beschriebene Stecksystem (Figur 1 und Figur 2) kann dann der entsprechende Wetterschutz (Figur 2 Punkt 12, 13, 14, 16, 18, 19, 20) befestigt werden

Das Stecksystem kann durch die entsprechende Anordnung auf eine minimale Größe auseinander gebaut werden und an der Konstruktion befestigt werden (Figur 2 Punkt 10 und 11).

Die Verpackung des Wetterschutzes kann wahlweise aus verschiedenen Materialien benutzt werden. Durch einen Reis- oder Klettverschluss last sich der Wetterschutz einfach aus der Verpackung entnehmen und über das Fahrrad ziehen.

Die Erfindung besteht weiter aus einer Vorrichtung zur Befestigung des Stabilisators (Figur 2 Punkt 10 und 11)

Bei der Erfindung ist gewährleistet, das die Vorrichtung so eingerichtet und befestigt ist, das die Fahreigenschaft bei Lenkbewegungen nicht beeinträchtigt wird und somit die Sicherheit auch erhöht wird.

Der Wetterschutz besteht aus einem leicht reflektieren Material, damit in der Dunkelheit der Fahrradfahrer besser zu erkennen ist.

Die Konstruktion (Figur 2 Punkt 16 - 20) ist ähnlich wie bei einem zusammenklappbaren Schirm.

Alternativ besteht der Wetterschutz aus einen am Stück (Figur 3 Punkt 22) Diese Konstruktion kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Auch dieser Wetterschutz wird an den entsprechenden stellen des Fahrrades befestigt. Die Stellen der Befestigung können je nach Fahrrad ein wenig variieren.

Die Konstruktion (Figur 3 Punkt 23) beinhaltet ein Sichtfenster das die Sicht nicht eingeschränkt ist. Nach Wunsch kann am Vorderteil des Fahrrades (Figur 3 Punkt 21) die entsprechende Verpackung befestigt werden, damit man den Wetterschutz immer fest am Fahrrad montiert hat.

Die Konstruktion (Figur 3) kann auch an einem Stück erstellt werden, um einen noch besseren Schutz zu gewährleisten. Die Materialien können diverser Art sein.

Claims (1)

1. Der Wetterschutz ist gekennzeichnet durch:

   - eine Tasche aus Wasserdichtem Stoff die Lenker, Gepäckträger oder einer anderen beliebigen Stelle befestigt werden kann (Fig. 3 Punkt 21).

   - eine Tasche die den Wetterschutz (Fig. 1-2) beinhaltet.

   - eine entsprechende Konstruktion (Fig. 1 Punkt 1-3, Punkt 4-8 und Fig. 2 Punkt 10-12) die als Stecksystem zur Verfügung steht.

   - die jeweiligen Sichtfenster (Fig. 2 Punkt 14 und Fig. 3 Punkt 23).

   - die Möglichkeit den Wetterschutz im hinteren Bereich an der Radachse (Fig. 2 Punkt 15) zu befestigen.

   - die Vorrichtung am Hinterteil des Fahrrades (z. B. Sattelstange, Gepäckträger usw.) (Fig. 1 Punkt) besteht die Möglichkeit den Wetterschutz an dem Stecksystem (Fig. 1 Punkt 2 und Fig. 2 Punkt 10-12) zu befestigen.

   - das Stecksystem bestehend aus einen ausziehbaren und verstellbarer Stabilisatoren als T-Stück (Fig. 1 Punkt 3) oder andere Formen zum Einrasten des Wetterschutzes.

   - die Vorrichtung am vorderen Teil des Fahrrades (Fig. 1 Punkt 4-6). Bei Damenfahrräder kann diese Vorrichtung an der unteren Lenkstange oder bei Herrenrädern (Fig. 1 Punkt 9) befestigt sein.

   - die V-förmige Vorrichtung (Fig. 1 Punkt 7 und 8) die dem Fahrer als Sichtfenster dient.

   - den entsprechenden Wetterschutz (Fig. 2 Punkt 12, 13, 14, 16, 18, 19, 20) der über das Stecksystem (Fig. 1 und Fig. 2) befestigt wird.

   - das Stecksystem das durch die entsprechende Anordnung auf eine minimale Größe auseinander gebaut werden und an der Konstruktion befestigt werden (Fig. 2 Punkt 10 und 11) kann.

   - die Verpackung des Wetterschutzes die wahlweise aus verschiedenen Materialien bestehen kann. Durch einen Reis- oder Klettverschluss lässt sich der Wetterschutz einfach aus der Verpackung entnehmen und über das Fahrrad ziehen.

   - die Vorrichtung zur Befestigung des Stabilisators (Fig. 2 Punkt 10 und 11)

   - einen leicht reflektieren Material, damit in der Dunkelheit der Fahrradfahrer besser zu erkennen ist.

   - die zusammenklappbare Konstruktion (Fig. 2 Punkt 16-20) ähnlich wie bei einem Schirm.

   - einen Wetterschutz aus einem Stück (Fig. 3 Punkt 22). Diese Konstruktion kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Auch dieser Wetterschutz wird an den entsprechenden stellen des Fahrrades befestigt. Die Stellen der Befestigung können je nach Fahrrad ein wenig variieren.

   - die Konstruktion (Fig. 3 Punkt 23) die ein Sichtfenster beinhaltet.

   - die am Vorderteil des Fahrrades (Fig. 3 Punkt 21) entsprechende Verpackung, damit man den Wetterschutz immer fest am Fahrrad montiert hat.

   - die am Stück erstellte Konstruktion (Fig. 3), um einen noch besseren Schutz zu gewährleisten. Die Materialien können diverser Art sein.