DE20116171U1 - Wasserspender - Google Patents

Wasserspender

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DE20116171U1
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Description

Akte: KENO09/G
Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung
Anmelder: Ingo Fuchs feroduktentwicklungA Mannheimer Str. 10 . 76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Vertreter: Patentanwalt
Claus Peter Pietruk
Heinrich-Lilienfein-Weg 5
D-76229 Karlsruhe
Vertreter-Nr. 321 605
Titel:
Wasserspender
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft.einen Wasserspender. Was- . serspender sind Geräte, mit denen Wasser aus einem großen Wasservorrat wie z.B. einer 18,91 Mehrwegflasche temperiert wird und zu Erfrischungszwecken aus einem Wasserauslass entnommen werden kann.
Derartige Wasserspender werden oftmals in öffentlich, zugänglichen Bereichen wie Kaufhäusern, Einzelhandelsläden und dergleichen aufgestellt. Sie dienen dann nicht nur.dazu, den Kunden eine Erfrischung darzureichen, sondern sollen zugleich auch der Werbung dienen. Der- werbende Effekt tritt zunächst dadurch ein, daß kostenlos dargereicht wird dem Kunden oder potentiellen Kunden kostenlos das Wasser. Es können aber auch Werbeaufdrucke oder dergl. vorgesehen werden, die den Kunden besonders darauf aufmerksam machen, wer ihm das Wasser dar-
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reicht, was aufgrund der als positiv empfundenen Darreichung von Wasser besonders wirksam ist.
Bekannte Wasserspender sind nahe der Wasserauslässe mit Werbung, beispielsweise dem Firmenlogo des aufstellenden Einzelhändlers, bedruckt. Das Drucken erfolgt z.B. über Offset-Druck oder auf andere bekannte Weise unmittelbar auf den Wasserspender. .
Oft ist es aber gewünscht, die Werbefläche zu vergrößern und überdies einen problemfreieren Wechsel der Werbeinformation zu gewährleisten. Daneben.ist es zugleich notwendig, jederzeit hygienisch einwandfreies Wasser bereit zu halten; beide Ziele dürfen einander nicht beeinträchtigen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereit zu stellen.
Das Ziel wird erreicht durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
Gemäß einem ersten wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird somit vorgeschlagen, dass bei einem Wasserspender mit einem Wasserauslass und zumindest einem dem Gehäuse zugeordneten Werbeflächenträgermittel, vorgesehen ist, dass ein Wasserspenderteile zumindest partiell umgebender Wechselrahmen als Werbeflächenträgermittel vorgesehen ist, der wenigstens eine Werbefläche festlegt, vom Wasserauslass beabstandete Kanten aufweist"und den Wasserauslass wenigstens durchgriff fensterartig frei läßt.. ■ ■■,
Dieser Aspekt führt die. Erkenntnis, daß eine Werbefläche dann besonders effektiv ist, wenn der Benutzer mit ihr nicht nur Positives verbindet,, sondern sich überdies auch über eine
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längere Zeit nicht davon abwendet. Durch die Beabstandung der Kanten vom Wasserauslass wird sichergestellt, daß die Bedienung des Wasserspenders zum Wasserauslass unbeeinträchtigt möglich ist, was.zunächst verhindert, daß der Benutzer sich durch die Werbung gestört fühlt. Die Werbefläche ist nicht nur im Blickfeld, während ein Benutzer die Entscheidung trifft, Wasser auszulassen; während des Entnehmens von Wasser muß der Benutzer, will er ein Überlaufen der befüllten Gefäße vermeiden, die Auslassstelle am typisch handbetätigten Ventil auch dauerhaft beobachten. Die nahe räumliche Anordnung des Werbeträgerrahmens im Durch- bzw. Zugriffbereich auf das Wasserauslassventil sorgt dann.dafür, daß die Werbefläche praktisch während des gesamten Zapfvorganges1 ständig im Blickfeld verbleibt. Da die Werbeflache dabei insbesondere im Randbereich des Blickfeldes liegen kann, ist eine subliminale oder quasisubliminale Werbung mit positiver Grundstimmung des Beworbenen auf technisch einfache Weise gewährleistet.
Besonders bevorzugt ist es, wenn der Wasserspender als Standgerät und der Rahmen selbststehend ausgebildet ist. Dies vermittelt den Eindruck von Solidität und verstärkt das Wohlempfinden des Benutzers weiter. Zugleich kann erfindungsgemäß eine zumindest partielle Abschirmung.des Gehäuses erreicht werden, was aus hygienischen Gründen besonders sinnvoll ist. Dies erlaubt es, den Wasserspender auch an. stark publikumsfrequentierten Orten ohne die Gefahr von Hygienemängeln einzusetzen. Der Rahmen, der lediglich am Wass.erauslass ein Bedienfenster frei lässt, verringert dann nämlich die Verschmutzung des. Gerätes wesentlich. Der stehende Rahmen verbessert erleichtert zugleich die Montage der Werbeträger.
Bevorzugt ist der Wasserspender als Watercooler ausgebildet, der ein Kühlaggregat mit zugeordnetem Wärmetauscher besitzt.
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Derartige kühlende Wasserspender sind per se bekannt. Es ist . bevorzugt, wenn in einem solchen Fall der Rahmen das Gerät partiell umgreift, also etwa von Kante zu Kante des Wärmetausehers erstreckt, und zwar bevorzugt so, daß der Kühlergrill
.5 allgemein frei gelassen ist, so daß weder die Wärmeabfuhr beeinträchtigt ist noch durch Erwärmung der Werbeträger ein Wellen derselben befürchtet werden muß. Durch das Umgreifen wird eine große Werbefläche sichergestellt, die auch dem flüchtigen Betrachter auffallen kann; zudem erhöht ein Umgreifen durch eine gebogene Rahmenstruktur dessen Stabilität. Durch das nur partielle Umgreifen ist gewährleistet, daß die Wärmetauscherfunktion nicht beeinträchtigt wird.
Bei einer solchen Ausbildung wird der Watercooler bevorzugt wandnah aufgestellt werden. Dies ist vorteilhaft, weil der Kühlluftzufluss nicht beeinträchtigt wird und die oft als weniger attraktiv empfundene Wärmetauscheranordnung nicht, im Sichtfeld liegt. Ist eine wandnahe Aufstellung nicht möglich, so kann alternativ, auch ein das Kühlaggregat zumindest partieil umgebender Rahmen vorgesehen werden, um die hiervon herrührende Geräuschentwicklung zu verringern.
Der Rahmen, wird, wenn er das Gehäuse wie bevorzugt umgreift,, insbesondere an einer von der Wasserauslassseite abgewandten Rückseite des Wasserspendergehäuses befestigt sein, wozu gehäusefeste Profile am Wasserspender vorgesehen sein können. Die Profile sind bevorzugt als U-Profile ausgebildet, in welche die Rahmenkanten' eingeschoben werden können. Die Schen-■ kellänge der U-Profile ist dann bevorzugt so berriaßt, dass sie die Rahmenkanten gegen die Biegung des Rahmens sicher greifend aufnehmen. Die Profile können verklebt und/oder verschraubt sein. ■ . ■ .
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Der Rahmen kann aus einem flexiblen Material gebildet.sein oder dieses umfassen. Insbesondere wird es bevorzugt, wenn ein flexibles transparentes Material vorgesehen ist, um die Werbeträger zu schützen, damit diese vor austretendem Wasser geschützt werden können und gut zu befestigen sind.
Wenn, was möglich und für eine Variante bevorzugt ist, , der Rahmen vollständig aus flexiblem transparentem Material geformt ist, ist der Rahmen flach zu transportieren und am Ort des Wasserspenders um diesen herum zu biegen. Dabei besteht der Rahmen bevorzugt, aus zwei miteinander verbundenen Bögen flexiblen Materials, von denen wenigstens der bei Benutzung äußere transparent bzw. zumindest teiltransparent ist. In einer besonders bevorzugten Variante ist der Rahmen aus zwei Bögen im Bereich des Wasserauslasses, d.h. insbesondere: umlaufend um das Wasserauslassfenster, dicht gebildet. Die Bögen flexiblen Materials können dazu miteinander verschweißt sein, verklebt sein oder auf andere Weise fest und dicht miteinander verbunden.
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Es ist in einer besonders bevorzugten Variante allgemein bevorzugt, wenn der Rahmen fest zum bzw. am Gehäuse des Wasser- ;. spenders fixiert ist. Bei Aufstellungsorten mit großem Durchgangsverkehr kann so besser vermieden werden, daß durch unbeäbsichtigte Stöße der Rahmen, umkippt und evtl. zu schaden ■ kommt...
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Rahmen aus Metall, insbesondere Aluminium oder einem anderen, einen hochwertigen Eindruck vermittelnden Material hergestellt und mit aufklappbaren Flügel versehen, an bzw.. in welchen ein Werbeträger wechselbar gehalten werden kann. Diese aufklappbaren Flügel können sich über einen wesentlichen Teil
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der Wasserspenderhöhe erstrecken. So kann eine den Wasserspender verkleidende und dabei leicht mit Werbung zu versehende Anordnung geschaffen werden. Bevorzugt ist es, wenn bei einem den Wasserspender eng umgebenden und insbesondere am Wasserspendergehäuse.eng anliegenden Rahmen ein über die Gehäuseschulter des Wasserspendergehäuses greifender und die Rahmenwandung fixierender Stülpdeckel oder ähnliches vorgesehen ist, um so eine leichte Demontage des unbenutzten Wasserspenders bzw. seines Rahmens zu ermöglichen.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Rahmen als am Wasserspender aufgesteckter Werbeträger ausgebildet ist, der insbesondere vor einem Wasservorrat angeordnet und insbesondere auf einer Wasserspenderschulter vorgesehen ist. Es ist wiederum möglich, daß der Rahmen eine aufklappbare Flügeltüre aufweist. Bevorzugt ist es, wie zuvor bei der Standvariante, wenn der Rahmenflügel einen Magnetverschluß oder dergl. aufweist, um so die optische Erscheinung nicht zu beeinträchtigen.
In alternativer Weise kann ein besonders einfacher Rahmen aus -.einem_txanspar en ten.Aufsatz mit -einem'.rückwärtigen, flexiblen Drahtbügel bestehen, der den Rahmen auf der Rahmenrückseite lösbar an der Wasserflasche fixiert. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil auf eine einfache Weise sichergestellt ist, daß mit jedem Wasserflaschenwechsel ein Wechsel des Werbeträgers miterfolgen kann.
Eine noch weitere Ausführungsform sieht vor,, daß der Rahmen eine den Wasserspender aufnehmende Ausnehmung bildet, wobei insbesondere die Ausnehmungsöffnung derart groß ist, daß durch sie hindurch nicht nur der.Wasserauslaß zu bedienen, sondern auch der Wasserspender als Ganzes und/öder eine zu
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tauschende Wasserflasche zu führen ist. Hierdurch ist der Wasserspender nicht nur wiederum besonders geschützt untergebracht, sondern es ist auch eine besonders große Werbefläche bereitgestellt; durch die hinreichend große Dimensionierung der Ausnehmungsöffnung ist überdies auch bei kühlenden Wasserspend.ern sichergestellt, daß die Belüftung zur Wärmestauvermeidung ausreicht.
In einer generell bevorzugten Variante wird der Wasserspender mit einem Wasserspendersockel versehen, . mit dem auch der die Werbefläche aufweisenden Rahmen ho.chgese.tzt wird. Zugleich wird dieser Sockel bevorzugt mit einem entnehmbaren Tropfwasseraufnahmebehälter versehen. Dies erhöht den werbekritischen Eindruck von Sauberkeit weiter.
15
Es sei erwähnt, dass die Erfindung geeignet ist, bestehende Wasserspender nachzurüs.ten. Es wird daher Schutz auch beansprucht für den Rahmen mit Wasserauslassfenster an sich, sowie für einen ein Profil und den Rahmen sowie gegebenenfalls Montageteile und dergleichen aufweisenden Nachrüstsatz.
Die.Erfindung wird in folgendem nur beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig.. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einem Wasserspender und dem zugehörigen Rahmen von vorne;
Fig. 2. die Rückansicht hierzu; . Fig. 3 den :erfindungsgemäßen Rahmen; Fig. 4 die Anordnung des Rahmens am Wasserspender. Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines der
Erfindung mit einem Wasserspender und dem zu-
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gehörigen Rahmen von vorne bereit für den Wechsel des Werbeträgers;
Fig. 5a ein Detail von Fig. 5
Fig. 6 die Rückansicht der Anordnung von Fig. 5;
Fig. 7 die Ansicht des gebrauchsfertigen Wasserspenders hierzu
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel mit wasserspendermontiextern Rahmen
Fig. 9 Details hierzu
Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel mit sockelmontiertem Werbeträger
Fig. 11 eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Anordnung
Fig. 1.2 Details zu einem mit Sockel versehenen Ausführungsbeispiel mit ■
Nach Figur 1 ist in einer ersten Variante der Erfindung ein allgemein mit 1 bezeichneter Wasserspender 1 mit zwei nebeneinander angeordneten Wasserauslässen 2a, 2b an seiner Vorderseite versehen, unterhalb von welchen sich eine Tropfschale 3 in einem Abstand befindet, der ausreicht, um ein Trinkgefäß unter die Wasserauslasshähne 2 zu halten. Die Wasserauslasshähne und die Tropfschale sind in einer Eintiefung 4 des allgemein zylinderförmigen Gehäuses des Wasserspenders 1.
25 vorgesehen.
Der Wasserspender 1 weist auf seiner Rückseite einen Kompressor 5 auf., dem ein Wärmetauscher 6 zugeordnet ist und der intern zur Kühlung des aus den Wasserauslässen 2a auszulassen-30. den Wassers, das einem Vorratsgefäß 7 entnommen wird, angeordnet ist. Insoweit ist der Wasserspender herkömmlich..
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Erfindungsgemäß ist nun ein Rahmen 8 vorgesehen, der in etwa dieselbe Höhe besitzt wie das Wasserspendergehäuse 1 und auf der Höhe der Eintiefung 4 ein Bedienfenster 9 aufweist, welches ausreicht, um die Hähne 2 und die Tropfschale 3 bedienen zu können.
Der Rahmen 8. ist selbststehend und besteht nach Figur 3 aus zwei Bögen flexiblen Materials, einem vorderen Bogen 10a, welcher transparent ist, und einem hinteren Bogen 10b, welcher im dargestellten Ausführungsbeispiel gleichfalls transparent ist. Die vorderen und hinteren flexiblen BögenMOa, 10b sind an ..den Seitenrändern Ha, Hb und am unteren Rand Hc miteinander verschweißt. An der oberen Kante Hd besteht keine Verbindung der beiden flexiblen Bögen 10a, 10b.. Im Bereich des Fensters 9 sind beide Bögen fest und wasserdicht durch Verschweißen miteinander verbunden. . Die Verbindung der beiden Bögen erstreckt sich auch oberhalb und unterhalb des Fensters, wie durch die gestrichelten Linien 12a, 12b, 12c, 12d angedeutet ist. Es sind so mehrere Kammern gebildet, nämlich eine von oben her zugängliche linke Kammer 13a, die sich über die gesamte .Wasserspende.rhöhe erstreckt, eine mittlere Kammer 13b, die sich von der Oberkante des Rahmens 8.bis zur Oberkante des Fensterausschnittes 9 erstreckt sowie eine rechte Kammer 13c, die.von oben her zugänglich ist. Eine weitere Kammer 13d unterhalb des Fensters 9 ist allseitig geschlossen. Die Beabstandung der beiden Folien 10a, 10b bei Verschweißen ist so gewählt, dass ein Werbeplakat aus. festem Papier oder dergleichen.problemfrei in die Kammern 13.eingeschoben werden kann. . :
Nach Figur 4 ist der in Figur 3 flach dargestellte Rahmen um den Wasserspender 1 herum gebogen und greift dort in zwei U-
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förmige Profile 14 ein, von welchen jeweils ein Schenkel 14a am Wasserspender befestigt ist.
Nach Figuren 2 und 4 sind die U-förmigen Profile seitlich beidseits des Rahmentauschers befestigt, wobei die.Öffnung des U weg vom Kühlaggregat weist.
Die Erfindung wird verwendet wie folgt:
Zunächst wird ein herkömmlicher Wasserspender 1 mit den Profilen 14 versehen, die in die' Gehäusewandung "mit geeigneten Schrauben oder dergleichen eingeschraubt werden, und zwar entsprechend der Ausrichtung wie in Figur 4 ersichtlich.
Dann wird.ein Rahmen 8 flach und somit platzsparend angeliefert. Dieser wird dann durch Einschieben von Werbeplakaten und gegebenenfalls weiteren zusätzlich anzuzeigenden Informationen in die Taschen 13 bis 13c für die Aufstellung vorbereitet. Nun wird er etwa mittig vor den Wasserspender gestellt und dann um· diesen herum gebogen, bis die beiden Kanten lla, 11b in die. U-förmigen. Profile 14 eindringen. Die Biegung des Rahmens 8 verleiht diesem Standfestigkeit, so dass dieser trotz der dünnen Folien problemfrei stabil steht. Wird er seitlich angestossen, so kann er geringfügig nachgeben, ohne dass die Gefahr besteht, dass der wesentlich teurere Wasserspender beschädigt wird- und/oder sofort von seinem Platz verschoben wird.
Nun kann ein Wässervorratsgefäß 7 in bekannter Weise angebracht werden.und der Kompressor 5 des Wasserspenders 1 in Betrieb gesetzt werden. Die dabei erzeugte Wärme wird über den Wärmetauscher 6 problemfrei abgeführt, ohne dass die Wärmeabfuhr durch den Rahmen behindert wird. . . . ■;—""-., ; 10
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Wenn nun ein Benutzer Wässer aus einem der Wasserauslässe 2a, 2b entnehmen will, kann er ohne weiteres durch das Fenster 9 greifen und die Wasserauslässe 2a und/oder 2b nach Wahl betätigen, um nun gekühltes bzw. ungekühltes Wasser zu entnehmen. Dabei besteht nicht die Gefahr, dass die Werbeplakate durch Tro.pfwasser nass werden. Vielmehr ist sicher gestellt, dass der Benutzer die Plakate, die sich in unmittelbarer Angrenzung an das Bedienfenster befinden, gut wahr.nimmt. Wenn die bestimmte Werbeaktion abgeschlossen ist, lassen sich die Werbeplakä.te ohne weiteres austauschen.
Anders als dargestellt, ist es möglich, die Verbindung der Rahmenbögen.auch durch-Kleben usw. vorzunehmen. Die Kammer unterhalb des Wasserauslasses kann gleichfalls bleiben, z.B. zum Boden hin, um eine Bestückung zu erlauben.
Eine weitere Erfindungsvariante ist in den Fig. 5.bis 7 dargestellt .
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Nach Fig. 5 ist ein allgemein mit 20 bezeichneter Rahmen 20 für ein Werbeträgermittel um den Wasserspender 21 herum aus Streben .22 gebildet, die am Boden teilweise miteinander ver-.bunden sind wie durch Bezugszahl 23 angedeutet, um so eine erhöhte Stabilität vorzusehen.
.Die Streben erstrecken sich bis über die Höhe der Wässerspendergehäuseschulter 24, an welcher die allgemein zylindrische, senkrechte Wasserspendergehäusewand sich verjüngend übergeht in die Aufnahmeöffnung für den Hals, der aufgesetzten .Vorratsflasche 25 geneigten Verjüngungsbereich. Über der Wasserspendergehäuseschulter ist eine mit einer Zentralöffnung
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für die Wasserflasche 25 versehene Abschlußplatte vorgesehen, die zur Stabilisierung und zum Schutz der Streben dient.
An den Streben 22 sind an Scharnieren aufklappbare Flügel 26a, 26b, 26c angelenkt, die der äußeren Form des gebogenen Wasserspendergehäuses 20 entsprechend, gekrümmt sind. Die Scharniere werden unten noch detaillierter beschrieben. Es sind dabei drei Flügel vorgesehen, die sich im bevorzugten, dargestellten Fall jeweils über die ganze Höhe der Streben erstrecken; im mittleren Flügel ist eine Durchgriffsöffnung 27:für die Betätigung des. Wasserauslasses 28 vorgesehen. Die Durchgriffsöffnung ist so groß gewählt,, daß die Bedienung des Wasserauslasses 28 nicht beeinträchtigt ist und auf eine am Wasserspender angebrachte Tropfschale, leicht zugegriffen werden kann. Die seitlichen Flügel erstrecken sich bis .zum Wärmetauscher 29 des Kältekompressors, aber nicht vor diesen, vgl. Fig. 6.
Die Flügel 2 6 sind nun aus einer biegbaren Kunststofffolie . 26a gebildet, auf welche an den Vertikalkanten eine die Kante umgreifende Ü-förmige Met.allschiene 26b passend aufgesetzt ist. Die horizontalen Kanten sind wie bevorzugt, gleichfalls als metallschienenverstärkt dargestellt.
Die Metallschienen 26b sind in Rundausnehmungen 22a der Streben 22 angeordnet und darin schwenkbar hin- und her beweglich. Hinter den Rundausnehmungen 22a der Streben 22 sind Magnete 22b angeordnet, deren Stärke ausreicht, das weichmagnetische Metall der.: Metallschienen 26b anzuziehen und so den Flügel in seiner allgemein vertikalen Position zu halten.
Dies bildet die Scharniere. An der vom Scharnier abgewandten Seite sind an den Streben gleichfalls.jetzt als Verschluß
dienende Magnete vorgesehen, und an den Metallschienen sind .. ^ 12
Akte: KENO09/G ..__
• ·
bevorzugt Griffknöpfe oder dergl. zur Erleichterung des Öffnens angeordnet.
Der Kunststoff ist so gewählt, daß an ihm durch elektrostatisehe Anhaftung oder mittels lösbarer, beidseitig wirksamer Klebestreifen Papier langfristig aufgebracht bleiben kann.
Zum Wechsel des Werbeträgers braucht lediglich der Flügel geöffnet werden, das Papier mit dem alten Werbeträger entfernen, ein neuer aufgesetzt und der Flügel wieder geschlossen werden. .
Es sei erwähnt, daß es möglich ist, anstelle der Flügelbil-, dung mit Kunststofffolien, hinreichender Stabilität auch eine Flügelgestaltung vorzusehen, bei welcher ein Metallrücken vorgesehen ist,, vor den eine Kunststoffabdeckung aus einer Kunststofffolie gehalten wird. Weiter ist es möglich, anstelle einzelner Streben, an denen die Flügel befestigt sind, einen durchgehenden Korpus vorzusehen, welcher das Gehäuse umgibt und an welchem die Flügel anliegen. Dies erhöht zwar den Materialaufwand, zugleich aber auch die Stabilität und ergibt den Eindruck einer besonders hohen Wertigkeit.
Nach Fig. 8 ist bei einer weiteren erfindungsgemäßen Variante vorgesehen, daß an der Gehäuseschulter 30.des Wasserspendergehäuses 31 zwei voneinander beabstandete Ausnehmungen. 32 eingebrächt sind, in welche Zapfen 33 eines Rahmens 34 eindringen. . ■·...-■ ....
Der Rahmen ist aus einer festen Rückwand aus Metall gebildet, an welchem eine Kunststoffolie 34b über ein Scharnier angebracht ist. Die Kunststoffolie 34b ist mit Metallschienen .u-
förmig umgriffen wie vorstehend beschrieben und die Scharnie-■ '■"""" ·■ ■ ■ . : '. 13.: · ' ■■. · . ■■■"■'
Akte: KENO09/G
re sind gleichfalls gebildet wie zuvor beschrieben. Wiederum besteht ein Magnetverschluß und es ist ein Öffnungsgriff 34c vorgesehen.
Der Wasserspender 31 ist auf einem als Sockel dienenden Unterbau 35 aufgesetzt ist, der eine größere Grundfläche besitzt als das Wasserspendergehäuse. Der Sockel besitzt ein Abdeckgitter, das stabil genug .ist, eine erwachsene Person zusätzlich zum Wasserspendergehäuse mit voller -Flasche zu tragen und eine darunter.angeordnete Schublade, die mit saugfähigem Material gefüllt ist; Details sind Fig. 12 entnehmbar, wo ein entsprechender Sockel abgebildet ist.
Der Rahmen wird bestückt wie: vorbeschrieben. Durch die Anordnung des Wasserspenders auf dem Sockel wird einerseits der Blickwinkel optimiert und andererseits gewährleistet, daß Tropfmengen verschütteten Wassers gut aufgefangen werden, was insbesondere auf Steinböden und dergl. Sicherheitsvorteile bietet.. . .
Während: in Fig. 8 ein oberhalb des Wasserauslasses am Gehäuse montierter.Rahmen dargestellt, ist, was das Vorsehen von Ausnehmungen im .Wasserspendergehäuse" erfordert'/ rst in Fig. 10 eine Rahmenanbringung über Streben am Sockel ermöglicht, was einen Einsatz unveränderter Wasserspender erlaubt.
Fig .11 zeigt eine weitere Variante, bei welcher ein Wasserspender mitsamt Flasche vollständig in einem Hohlzylinder aufgenommen ist, wobei seine Vorderfront für den Zugriff auf die Wasserauslassöffnung und den Wasserflaschenwechsel frei belassen wurde. Der. Hohlzylinder ist wiederum mit einem tropfwasseraufnehmenden Sockel mit Gitterabdeckung versehen. Auch.per se zierliche Wasserspendergehäuse erlangen damit die
werbendwirksame Größe herkömmlicher Plakatsäulen. --—"■ . ;··'..;■■ 14 ^ _

Claims (21)

1. Wasserspender mit einem Wasserauslass und zumindest einem dem Gehäuse zugeordneten Werbeflächenträgermittel, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserspenderteile zumindest partiell umgebender Wechselrahmen als Werbeflächenträgermittel vorgesehen ist, der wenigstens eine Werbefläche festlegt, vom Wasserauslass beabstandete Kanten aufweist und den Wasserauslass wenigstens Durchgrifffenster-artig frei läßt.
2. Wasserspender nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Wasserspender ein Kühlaggregat mit zugehörigem Kühlergrill vorgesehen ist und die Rahmenkanten hiervon beabstandet sind.
3. Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen den Gehäusemantel zumindest partiell umgreift, insbesondere zumindest 2/3 des Gehäusemantels umgreift.
4. Wasserspender nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserspender als Standgerät und der Rahmen selbsttragend ausgebildet ist.
5. Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen fest zum Gehäuse des Wasserspenders fixiert ist.
6. Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur fixierenden Rahmenkantenaufnahme U-Profile vorgesehen sind.
7. Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkellänge der U- Profile dazu bemaßt ist, die Rahmenkanten des gebogenen Rahmens fixierend aufzunehmen.
8. Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus und/oder mit flexiblem Material gebildet ist.
9. Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus zwei miteinander fest verbundenen Bögen flexiblen Materials gebildet ist.
10. Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung im Wasserauslassbereich dicht ist.
11. Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage aus transparentem Material, insbesondere Kunststoff, gebildet ist.
12. Wasserspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere metallischer Rahmen vorgesehen ist, der aufklappbare Flügel besitzt, an welchen ein Werbeträger wechselbar gehalten werden kann.
13. Wasserspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbaren Flügel sich über einen wesentlichen Teil der Wasserspenderhöhe erstrecken.
14. Wasserspender nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als am Wasserspender aufgesteckter Werbeträger angeordnet ist, der insbesondere vor einem Wasservorrat angeordnet und insbesondere auf einer Wasserspenderschulter vorgesehen ist.
15. Wasserspender nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine aufklappbare Flügeltüre aufweist.
16. Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als fest zum Wasserspender fixierter Werbeträger mit insbesondere oberhalb des Wasservorrates vorgesehener Werbefläche gebildet ist.
17. Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine den Wasserspender aufnehmende Ausnehmung bildet, wobei insbesondere die Ausnehmungsöffnung derart groß ist, daß durch sie hindurch nicht nur der Wasserauslaß zu bedienen, sondern auch der Wasserspender als Ganzes und/oder eine zu tauschende Wasserflasche zu führen ist.
18. Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserspendersockel vorgesehen ist, um den die Werbefläche aufweisenden Rahmen hochzusetzen.
19. Wasserspender nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel mit einem entnehmbaren Tropfwasseraufnahmebehälter versehen ist.
20. Nachrüstsatz zur Umrüstung eines Wasserspenders zu einem Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
21. Rahmen für einen Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE20116171U 2001-04-09 2001-10-02 Wasserspender Expired - Lifetime DE20116171U1 (de)

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DE20116171U DE20116171U1 (de) 2001-10-02 2001-10-02 Wasserspender
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DE20116171U DE20116171U1 (de) 2001-10-02 2001-10-02 Wasserspender

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