DE20115026U1 - Stromerzeugungsvorrichtung für ein elektrisches Gerät mit geringem Elektrizitätsverbrauch - Google Patents

Stromerzeugungsvorrichtung für ein elektrisches Gerät mit geringem Elektrizitätsverbrauch

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Description

Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Stromerzeugungsvorrichtung und insbesondere eine Stromerzeugungsvorrichtung für ein elektrisches Gerät mit geringem Elektrizitätsverbrauch. Die Stromerzeugungsvorrichtung weist eine Kathode aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung und eine Kathode aus Kupfernickel sowie die Kathode und die Anode umgebendes Wasser auf. Bei einer solchen Anordnung wird weniger Elektrolyt erzeugt, und dadurch wird die chemische Reaktion zwischen der Kathode und der Anode über einen längeren Zeitraum ausgedehnt, und die erzeugte
...12
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Deutsche Bank AG:Mamftfr|rNr. C?2S49T(BLZ*2*00 7ÖÖ 24*)'*Postbän*k Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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-2-Spannung
erhöht sich ebenfalls so, daß der Bedarf des elektrischen Geräts gedeckt
2. Beschreibung des Standes der Technik
Eine Stromerzeugungsvorrichtung für ein elektrisches Gerät mit geringem Elektrizitätsverbrauch ist seit langer Zeit auf dem Markt. Die Stromerzeugungsvorrichtung weist eine Kathode aus Zink, eine Anode aus Kupfer und Salzwasser in einem Behälter auf. Wenn das Salzwasser als Katalysator verwendet wird, kann sich die chemische Reaktion zwischen der Kathode und der Anode über einen ziemlich langen Zeitraum fortsetzen. Jedoch wird bei der chemischen Reaktion von Kathode und Anode ein Elektrolytrest erzeugt. Der Elektrolyt ist eine weiße, pulverartige Masse und macht das Salzwasser trüb. Ferner wird durch die chemische Reaktion zwischen der Kathode und der Anode das Salzwasser in dem Behälter abgebaut. Folglich muß von Zeit zu Zeit frisches Salzwasser zugesetzt werden, um den normalen Betrieb der Stromerzeugungsvorrichtung aufrechtzuerhalten, was erfordert, daß sich die Stromerzeugungsvorrichtung nahe an der Salzwasserquelle befindet. Außerdem wird die Reaktion zwischen der Kathode und der Anode durch das Zusetzen von Salzwasser stärker, und dadurch wird die Güte der Kathode stärker vermindert.
-3-
Um die Nachteile zu beseitigen, soll mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine verbesserte Stromerzeugungsvorrichtung bereitgestellt werden, um die soeben genannten Probleme zu mildern und zu beseitigen.
Es ist die Hauptaufgabe des Gebrauchsmusters, eine Stromerzeugungsvorrichtung mit Wasser in einem Behälter, mit einer Kathode aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung und einer Anode aus Kupfernickel bereitzustellen. Die Kathode und die Anode sind in das Wasser eingetaucht, um eine Reaktion zwischen den beiden zu ermöglichen. Da die chemische Reaktion zwischen der Kathode und der Anode in Frischwasser stattfindet, entfallt die Notwendigkeit von Salzwasser.
Es ist eine weitere Aufgabe des Gebrauchsmusters, die chemische Reaktion zwischen der Kathode und der Anode selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn sich die Kathode und die Anode nicht in dem Behälter befinden. Das geschieht dadurch, daß ein gesättigter Schwamm zwischen der Kathode und der Anode angebracht wird.
Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale des Gebrauchsmusters werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung der Stromerzeugungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt ausgeführte Draufsicht von der Seite auf eine bevorzugte Ausfuhrungsform der zusammengefügten Stromerzeugungsvorrichtung; und
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt ausgeführte Draufsicht von der Seite auf die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform ohne den Schwamm.
In Fig. 1 umfaßt die mit einem elektrischen Gerät 10, beispielsweise einem Rechner, einer Uhr usw., verwendete Stromerzeugungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster mindestens einen Satz Stromerzeugungselemente 20 (wobei bei dieser Ausführungsform zwei Sätze Stromerzeugungselemente vorgesehen sind). Ein Satz Stromerzeugungselemente 20 umfaßt eine Kathode 21, eine durch das Schaltungssystem des Gerätes mit der Kathode 21 verbundene Anode 22 und einen Behälter 23 mit einem von einem Oberteil des Behälters 23 ausgehenden, hervorstehenden Ring 231.
Die Kathode 21 besteht aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung, und die Anode 22 besteht aus Kupfernickel. Die Art und Weise, in der die Kathode 21 und die Anode 22 mit dem elektrischen Gerät 10 verbunden sind, ist herkömmlich, so daß die Beschreibung der Verbindung zwischen der Kathode 21 und der Anode 22 und dem elektrischen Gerät 10 der Einfachheit halber weggelassen ist. Der Behälter 23 enthält Frischwasser (ohne Nummer).
In Fig. 2 ist das Stromerzeugungselement 20 mit dem elektrischen Gerät 10 zusammengefügt, indem der hervorstehende Ring 231 in Eingriff mit einer entsprechenden, in einem Boden des elektrischen Gerätes 10 gebildeten Nut 11 gebracht wurde. Danach wird, wenn die Kathode 21 und die Anode 22 in das Frischwasser eingetaucht sind, durch die chemische Reaktion zwischen der Kathode 21 und der Anode 22 Elektrizität für das elektrische Gerät 10 erzeugt. Weiterhin ist, um die chemische Reaktion zwischen der Kathode 21 und der Anode 22 selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn sich das elektrische Gerät 10 von dem Behälter 23 entfernt befindet, ein Schwamm 24 fest zwischen der Kathode 21 und der Anode 22 angebracht. Der Schwamm 24 hält auch den von der chemischen Reaktion erzeugten Elektrolytrest, so daß das Frischwasser im Vergleich mit der herkömmlichen Stromerzeugungsvorrichtung über einen längeren Zeitraum klar bleiben kann.
Das Material für die Kathode 21 kann aus einer Magnesium-Lithium-Legierung oder aus Lithium ausgewählt werden. Das heißt, daß dann, wenn die Kathode 21 aus einer
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Aluminium-Magnesium-Legierung besteht und die Anode 22 aus Kupfernickel besteht, 1 Volt zwischen der Kathode 21 und der Anode 22 erzeugt wird, und das ist mehr als 0,7 Volt bei der herkömmlichen Stromerzeugungsvorrichtung. Ferner ist die Menge des von der Kathode 21 aus der Aluminium-Magnesium-Legierung und der Anode 22 aus Kupfemickel erzeugten Elektrolytrests kleiner als bei der herkömmlichen Stromerzeugungsvorrichtung (um 97 % kleiner). Da Mangan keinen Grünspan erzeugt, kann das Material für die Anode 22 auch Mangan sein.
In Figur 3 setzt sich, wenn der (in Fig. 2 gezeigte) Schwamm 24 entfernt wurde, die chemische Reaktion zwischen der Kathode 21 und der Anode noch fort. Das heißt, daß der Schwamm 24 nur dann funktioniert, wenn sich das elektrische Gerät 10 von dem Behälter 23 entfernt befindet und das elektrische Gerät 10 immer noch Elektrizität benötigt.

Claims (4)

1. Stromerzeugungsvorrichtung für ein elektrisches Gerät mit geringem Elektrizitätsverbrauch, wobei die Stromerzeugungsvorrichtung folgendes umfaßt:
eine fest mit dem elektrischen Gerät verbindbare Kathode;
eine fest mit dem elektrischen Gerät verbindbare Anode, so daß die Anode durch das Schaltungssystem des Gerätes in Reihe mit der Kathode geschaltet sein kann;
einen Behälter mit Wasser in dem Behälter, so daß die Kathode und die Anode in das Wasser eingetaucht sind, so daß durch eine chemische Reaktion zwischen der Kathode und der Anode Elektrizität für das elektrische Gerät erzeugt wird.
2. Stromerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, des weiteren mit einem entfernbar zwischen der Kathode und der Anode angebrachten Schwamm, um Wasser aus dem Behälter in dem Schwamm zu halten.
3. Stromerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kathode aus einem Material besteht, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung, einer Magnesium-Lithium-Legierung oder Lithium.
4. Stromerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Anode aus einem Material besteht, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Kupfernickel oder Mangan.
DE20115026U 2001-09-07 2001-09-12 Stromerzeugungsvorrichtung für ein elektrisches Gerät mit geringem Elektrizitätsverbrauch Expired - Lifetime DE20115026U1 (de)

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