DE20112738U1 - Verriegelungsmulde - Google Patents

Verriegelungsmulde

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DE20112738U1 DE20112738U DE20112738U DE20112738U1 DE 20112738 U1 DE20112738 U1 DE 20112738U1 DE 20112738 U DE20112738 U DE 20112738U DE 20112738 U DE20112738 U DE 20112738U DE 20112738 U1 DE20112738 U1 DE 20112738U1
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Description

08.08.2001
Verrieqelunqsmulde
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ortsfest installierte Verriegelungsmulde nach Oberbegriff des Hauptanspruchs .
Derartige Verriegelungsmulden werden insbesondere bei zweiflügeligen Türen benötigt um die Treibriegelstange des Standflügels darin festzusetzen.
Derartige Verriegelungsmulden werden auch als Bodenmulden oder als Steinbüchsen bezeichnet. Deartige Verriegelungsmulden sind zum Beispiel bekannt aus Katalog BKS.
Diese Verriegelungsmulden werden im Fußboden eingebaut. Hierzu wird im Fußboden ein Loch erzeugt, in welches die Verriegelungsmulde eingebracht wird. Danach wird die Verriegelungsmulde entweder im Fußboden eingegossen oder über Bodendübel im Fußboden verschraubt.
Nachteilig an derartigen Verriegelungsmulden ist, daß bei einer Veränderung der Türenbandeinsteilung oder bei anderen Ereignissen, die das Schließverhalten des Türflügels verändern, eine Veränderung der Position der Verriegelungsmulde zumeist schwierig ist. Im ungünstigsten Fall muß die Verriegelungsmulde dann ausgebaut und neu gesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannte ortsfest installierte Verriegelungsmulde so weiterzubilden, daß bei einem vereinfachten Einbau trotzdem eine nachträgliche Möglichkeit zur Positionsveränderung besteht.
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Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß bei kleinem Bohrungsquerschnitt zur Montage der Verriegelungsmulde am Fußboden ein großer Verstellbereich der Zuhaltevorrichtung möglich ist.
Wesentlich ist bei der Erfindung, daß die Verriegelungsmulde aus zwei voneinander unabhängigen Bauteilen besteht, von denen das eine als Bodenverankerungsvorrichtung ausgebildet ist, während das andere Bauteil als Zuhaltevorrichtung dient, welche praktisch in der Bodenebene relativ zur fest im Boden sitzenden Bodenverankerungsvorrichtung verstellbar ist. Dabei muß die Zuhaltevorrichtung in ihren unterschiedlich möglichen Verstellpositionen gegenüber der Bodenverankerungsvorrichtung festsetzbar sein um die einmal gewählte eingestellte Position beizubehalten.
Der erfindungsgemäße zweiteilige Aufbau der Verriegelungsmulde ist also maßgeblich für die horizontale Verstellmöglichkeit der Zuhaltevorrichtung in Bezug auf die Treibriegelstange, welche mit ihrem Verriegelungsende bei geschlossenem Türflügel in die Zuhaltevorrichtung eintaucht und so den Türflügel in Verschlußstellung hält.
Es ist also von besonderer Bedeutung, daß die Verriegelungsmulde in zwei Funktionsbausteine aufgeteilt wird, von denen ein Baustein allein die Verankerung im Boden übernimmt während der andere Baustein an dem Verankerungsteil festgesetzt wird, sobald er in Bezug auf das Verriegelungsende der Treibriegelstange seine ordnungsgemäße Position eingenommen hat.
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Dabei kommt es nicht unbedingt darauf an, daß die Zuhaltevorrichtung unmittelbar an der Bodenverankerungsvorrichtung befestigt wird. Die Bodenverankerungsvorrichtung dient aber in jedem Fall als Auflager, um die Zuhaltevorrichtung in ihrer Einstellposition aufzunehmen. Dabei kann die Zuhaltevorrichtung ohne weiteres gegenüber dem Fußboden verdübelt sein ohne daß hiervon die Bodenverankerungsvorrichtung betroffen sein muß.
Zweckmäßigerweise jedoch soll die Zuhaltevorrichtung an der Bodenverankerungsvorrichtung befestigt sein und mit dieser eine einbaufertige Einheit bilden.
Hierzu muß allerdings die Zuhaltevorrichtung gegenüber der Bodenverankerungsvorrichtung in der Ebene des Fußbodens mit zwei Freiheitsgraden in zwei unterschiedliche Richtungen beweglich sein und zugleich in jeder der möglichen Einstellpositionen gegenüber der Bodenverankerungsvorrichtung festsetzbar sein. Hierzu sind Ausführungsbeispiele angegeben.
Zweckmäßigerweise soll die Zuhaltevorrichtung gegenüber der Bodenverankerungsvorrichtung durch eine Spannvorrichtung mit einer wesentlich in Längsrichtung der Treibriegelstange verlaufenden Kraftkomponente festgesetzt werden.
Durch diese Maßnahmen läßt sich nämlich erreichen, daß beim Festsetzen der Zuhaltevorrichtung die Höhenposition nicht mehr geändert wird. Dies bietet insbesondere dann Vorteile, wenn die für das Verriegelungsende der Treibriegelstange zuständige Anlagefläche der Zuhaltevorrichtung schräg den Weg der Treibriegelstange kreuzt um auf diese Weise eine wackelfreie Passung zu bilden, unter welcher der Türflügel geschlossen gehalten wird.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Zuhaltevorrichtung innerhalb der Bodenverankerungsvorrichtung sitzt, wobei die Bodenverankerungsvorrichtung an zumindest einem Ende so ausgebildet ist, daß sie sich beim Festsetzen der Zuhaltevorrichtung dübelartig nach außen aufspreizt und auf diese Weise im Fußboden verkrallt.
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Zu diesem Zweck soll sich die Zuhaltevorrichtung mit Ihrem Außendurchmesser auf einer Spreizhülse abstützen, die Bestandteil der Bodenverankerungsvorrichtung ist, wobei die Spreizhülse an ihrem Außenumfang so unterbrochen ist, daß sie sich unter Einwirkung der Spannvorrichtung vergrößert sobald die Spannvorrichtung in die Spreizhülse hineingezogen wird.
Auch hierfür sind Ausführungsbeispiele angegeben.
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Es ist aber in jedem Falle festzuhalten, daß zu diesem Zweck die Zuhaltevorrichtung mit einer gegenüber der Zuhaltevorrichtung in der Spreizhülse vorgesehenen Spreizscheibe kombiniert werden kann, wobei zweckmäßigerweise der Boden der Zuhaltevorrichtung über die Spannvorrichtung gegenüber der Spreizscheibe verspannt wird, so daß die Spreizhülse entsprechend aufgeweitet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den An-Sprüchen 7 bis 11.
Eine besonders einfache Bauweise erhält man, wenn die Zuhaltevorrichtung außen im wesentlichen zylindrisch gestaltet ist und innen eine bezüglich der Zylinderachse exzentrisehe Tasche für das Verriegelungsende der Treibriegelstange aufweist, wobei die Zuhaltevorrichtung innerhalb der Bodenbefestigungsvorrichtung - und im speziellen Fall innerhalb der Spreizhülse - zur Erzielung unterschiedlicher Verstellpositionen drehbar ist.
Durch die zylindrische Gestaltung des Außenumfangs der Zuhaltevorrichtung kann so jede Drehstellung innerhalb der Bodenverankerungsvorrichtung und auch speziell innerhalb der Spreizhülse eingestellt werden.
Zweckmäßigerweise soll die Zuhaltevorrichtung eine Tasche mit sich konisch verjüngenden Anlageflächen für das Verriegelungsende der Treibriegelstange aufweisen um auf diese Weise einen spielfreien Hintergriff zu ermöglichen.
Zur besseren Einstellbarkeit soll die exzentrische Tasche mit einer Werkzeugangriffsfläche, zum Beispiel einem Schraubenschlitz oder dergleichen ausgestattet sein, um die Zuhaltevorrichtung innerhalb der Bodenverankerungsvorrichtung beliebig drehen zu können.
Dabei soll als Halterung eine bezüglich der Zylinderachse zentrische Spannschraube vorgesehen sein, die durch eine entsprechende Bohrung der Zuhaltevorrichtung geht und im Boden der Bodenverankerungsvorrichtung festsetzbar sein kann.
Sieht man darüber hinaus an dem oberen Ende der Zuhaltevorrichtung einen umlaufenden Abdeckrand vor, welcher über das Außenmaß der Bodenverankerungsvorrichtung hervorsteht, können auf einfache Weise die Innenabmessungen der entsprechenden Montagebohrungen im Bodenbereich verdeckt werden. Dabei soll der Abdeckrand im Außenbereich abgerundet oder angefast sein um eventuelle Stöße auf die Verriegelungsmulde ebenso zu vermindern wie etwaige Verletzungsgefahren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 19 bis 21.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l eine Verriegelungsmulde nach dieser Erfindung im axialen Längsschnitt,
Fig.2 die Verriegelungsmulde gemäß Fig.l in Ansicht
von oben,
Fig.3a die Zuhaltevorrichtung der Verriegelungsmulde
gemäß Fig.l in einer ersten Drehstellung,
Fig.3a die Zuhaltevorrichtung der Verriegelungsmulde gemäß Fig.l in einer zweiten Drehstellung,
Fig.4 die Verriegelungsmulde gemäß Fig.2 ohne Spannschraube ,
Fig.5 eine Spreizhülse nach dieser Erfindung,
Fig.6 ein kammartig vorbereitetes Blech zur Herstellung einer Spreizhülse gemäß Fig.5,
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6
Fig.7 eine Spreizscheibe nach dieser Erfindung,
Fig.8 Spreizscheibe gemäß Fig.7 in Ansicht von oben.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen eine ortsfest zu installierende Verriegelungsmulde 1. Derarige Verriegelungsmulde dient zur Aufnahme des Verriegelungsendes 2 einer Treibriegelstange eines Türflügels.
Zu diesem Zweck weist die Verriegelungsmulde 1 eine Zuhaltevorrichtung 3 auf, welche bei geschlossenem Türflügel von dem Verriegelungsende 2 der in Verriegelungsstellung befindlichen Treibriegelstange entgegen der Öffnungsrichtung des Türflügels hintergriffen wird. Die Verriegelungsmulde hat daher die Funktion eines Gegenlagers für das Verriegelungsende 2 der Treibriegelstange und ist ortsfest im Fußboden und/oder im Deckenbereich und/oder im Bereich des Türsturzes auf geeignete Art und Weise anzubringen.
Wesentlich ist, daß die Verriegelungsmulde 1 zweiteilig aufgebaut ist und aus einer separaten Zuhaltevorrichtung 3 sowie aus einer separaten Bodenverankerungsvorrichtung 4 besteht. Zusätzlich ist die Zuhaltevorrichtung 3 in ihrer Position bezüglich des Verriegelungsendes 2 der Treibriegelstange relativ zur Bodenverankerungsvorrichtung 4 verstellbar und in ihren unterschiedlichen Verstellpositionen festsetzbar.
Die Befestigung der Zuhaltevorrichtung 3 gegenüber der Bodenverankerungsvorrichtung 4 kann einerseits über unmittelbare Befestigung am Boden geschehen. Andererseits läßt sich die Befestigung der Zuhaltevorrichtung auch unmittelbar an der Bodenverankerungsvorrichtung bewerkstelligen. Diese Variante bietet den Vorteil, daß die Zuhaltevorrichtung mit der Bodenverankerungsvorrichtung zusammen eingebaut werden kann, da beide Bauteile sozusagen eine einbaufertige Einheit bilden.
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7
Dabei läßt sich die Befestigung der Zuhaltevorrichtung
gegenüber der Bodenverankerungsvorrichtung durch geeignete Halterungen erzielen.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß den Fig.l bis 8 zeigen Ausführungsformen, bei welchen die Zuhaltevorrichtung 3 innerhalb der Bodenverankerungsvorrichtung 4 sitzt, wobei die Bodenverankerungsvorrichtung sich bei Befestigung der Zuhaltevorrichtung im Loch des Fußbodens dübelartig nach außen aufspreizt.
Dabei ist vorgesehen, daß die Zuhaltevorrichtung 3 gegenüber der Befestigungsvorrichtung durch eine Spannvorrichtung mit einer wesentlichen Kraftkomponente in Längsrichtung zur Treibriegelstange festgesetzt wird.
Im vorliegenden Fall wird dies durch das Zusammenwirken von Spannschraube 5a, Spreizscheibe 5b und Spreizhülse 5c erzielt.
Die Figuren zeigen insoweit, daß sich die Zuhaltevorrichtung mit ihrem Außendurchmesser auf einer Spreizhülse 5c abstützt, welche der Bodenbefestigungsvorrichtung zugeordnet ist, wobei die Spreizhülse 5c an ihrem Außenumfang so unterbrochen ist, daß sich der Außenumfang unter Einwirkung der Spannschraube 5a in Verbindung mit der gegenüberliegenden Spreizscheibe 5b vergrößert. Zu diesem Zweck wird die Spannschraube 5a, die sich auf dem Boden der Zuhaltevorrichtung 3 abstützt, in die Spreizscheibe 5b eingeschraubt, so daß sich die Spreizscheibe 5b in die Spreizhülse 5c hineinzieht während sie zugleich die Spreizhülse 5c radial nach außen aufspreizt .
Hierzu soll die Zuhaltevorrichtung 3 innerhalb der Bodenverankerungsvorrichtung sitzen, wobei der Außenumfang der Spreizhülse im Bereich der sich aufspreizenden Zone unterbrochen sein soll um das radiale Aufspreizen der Spreizhülse im Sinne der Erfindung zu ermöglichen.
Die Fig.l bis 8 zeigen eine Weiterbildung, bei welcher die Zuhaltevorrichtung 3 mit einem abgesetzten Außendurchmesser 6 auf dem oberen Rand 8 der Spreizhülse 5c abgestützt ist, wobei der Außenumfang der Spreizhülse 5c an dem gegenüberliegenden Ende unterbrochen ist und dort eine konische Spreizscheibe 5b innerhalb der Spreizhülse sitzt, welche mit dem kleineren ihrer Durchmesser der Zuhaltevorrichtung 3 zugewandt ist.
Die Spreizscheibe 5b trägt eine zentrale Gewindebohrung, in welcher eine Spannschraube 5a sitzt, die sich mit ihrem Kopf auf dem Boden der Zuhaltevorrichtung 3, vorzugsweise in einer Vertiefung, abstützt. Zieht man nun diese Spannschraube 5a an, so wird die Spreizscheibe 5b von der über die Spannschraube 5a ausgeübten Zugkraft in das Innere der Spreizhülse 5c hineingezogen. Die Unterbrechungen des Außenumfangs der Spreizhülse 5c in dem -hier- unteren Bereich, wo die Spreizscheibe 5b sitzt, ermöglichen auf diese Weise ein Aufspreizen der Spreizhülse 5c über ihren Nenn-Außendurchmesser hinaus, so daß sich die Spreizhülse 5c dann in der entsprechenden Bohrung im Fußboden festsetzen kann.
Der Nenn-Durchmesser der Spreizhülse 5c entspricht im wesentlichen demjenigen Durchmesser, mit welchem ein Loch in den Boden gebohrt werden muß um die Verriegelungsmulde 1 zu montieren.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die konische Spreizscheibe 5b an ihrem konischen Umfang eine Drehsperre aufweist. Hierzu zeigt insbesondere Fig.8 eine Rändelung 7, welche im Kontaktbereich zwischen dem konischen Ende der Spreizscheibe 5b und dem zugehörigen Ende der Spreizhülse 5c ausgebildet ist.
Im Sinne einer Ausführungsform gemäß geltendem Anspruch 6 wäre an der Zuhaltevorrichtung 3 eine entsprechende Drehsperre vorzusehen, die für beide Ausführungsbeispiele anstelle einer Rändelung 7 auch aus einer Nase an der Spreizscheibe und einer entsprechenden Ausnehmung an der Spreizhülse 5c bzw. umgekehrt vorgesehen sein kann.
Insbesondere die Fig.5 und 6 zeigen eine Spreizhülse 5c in der Abwicklung (Fig.6) bzw. im axialen Längsschnitt (Fig.5), deren Außenumfang kammartig unterbrochen ist.
5
Ergänzend zeigt Fig.6 das Ausgangsprodukt zur Herstellung einer Spreizhülse 5c in Form eines einfachen Blechzuschnitts aus ebenem Blech.
Aus diesem ebenem Blech wird sodann durch Rundbiegen die Spreizhülse 5c hergestellt während die einzelnen Materialzungen des Blechzuschnitts im unteren Bereich der Spreizhülse 5c, wo die Spreizscheibe 5b zur Anlage kommt zweckmäßigerweise so eingezogen werden, daß ein Flächenkontakt zwischen den innen liegenden Zonen der Spreizhülse 5c und der schrägen Umfangsflache der Spreizscheibe 5b zustande kommt. Hierzu soll der Öffnungswinkel der Spreizhülse 5c dort, wo die Spreizscheibe 5b liegt, dem Konuswinkel der Spreizscheibe 5b entsprechen. Dies wird durch eine an den Materialzungen des Blechzuschnitts vorgesehene Verjüngung des Innendurchmessers erzielt, die ein kurzes Stück oberhalb der unteren Schlußfläche der Spreizhülse 5c ansetzt.
Ergänzend hierzu kann die Spreizhülse 5c auch aus einem Kunststoffspritzteil oder einem Metallgußteil bestehen. Bevorzugt sind Metallgußteile aus Feinguß bzw. Druckguß.
Weiterhin zeigen die Figuren, daß die Zuhaltevorrichtung 3 außen im wesentlichen zylindrisch gestaltet ist, so daß deren Außenkontur einem Geradzylinder entspricht, der zumindest in den gezeigten Ausführungsbeispielen - etwa auf halber Höhe einen abgesetzten Außendurchmesser 6 aufweist, mit welchem die Zuhaltevorrichtung 3 auf dem oberen Rand 8 der Spreizhülse 5c aufsitzt.
Innen weist die Zuhaltevorrichtung 3 eine Tasche 9 auf, die bezüglich der Mittelachse der zylindrischen Außenkontur um die Exzentrizität 10 verschoben ist.
• · ♦
10
Auf diese Weise ist die Zuhaltevorrichtung 3 innerhalb
der Bodenverankerungsvorrichtung 4 drehbar, so daß die unterschiedlichen Verstellpositionen gemäß der Erfindung allein durch Drehung der Zuhaltevorrichtung 3 erzielt werden können.
5
Ergänzend hierzu ist die Zuhaltevorrichtung 3 mit sich konisch verjüngenden Anlageflächen für das Verriegelungsende
2 der Treibriegelstange versehen, so daß die in Verschlußstellung bewegte Treibriegelstange stets wackelfrei und ohne Spiel an der Zuhaltevorrichtung 3 anliegt.
Diese Bedingung kann gemäß der Erfindung allein durch Verdrehen der entsprechend ausgestalteten Zuhaltevorrichtung
3 erfüllt werden. Zur Feineinstellung ist die Zuhaltevorrichtung 3 mit einer Werkzeugangriffsfläche 11 ausgestattet, die am Boden der exzentrischen Tasche 9 sitzt. Es kann sich zum Beispiel um einen Schraubenschlitz, eine Innensechskantöffnung, einen Polygonzapfen oder ähnliches handeln.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen besitzt die Zuhaltevorrichtung 3 eine bezüglich ihres Außendurchmessers zentrische Bohrung 12 für die Spannschraube 5a. Diese zentrische Bohrung 12 fluchtet mit einer ebenfalls zentrischen Gewindebohrung 16 in der Spreizscheibe 5b, so daß die Spannschraube 5a zwischen der zentrischen Bohrung 12 am Boden der Zuhaltevorrichtung und der zentrischen Bohrung 16 der Spreizscheibe 5b exakt geführt ist.
Darüber hinaus sind hier Zuhaltevorrichtungen 3 gezeigt, 0 die an ihrem oberen Ende einen umlaufenden Abdeckrand 13 aufweisen. Die Abmessungen des umlaufenden Abdeckrandes überragen den für die Montage der Verriegelungsmulde 1 im Boden notwendigen Durchmesser der Montagebohrung, so daß ein praktisch dichter Abschluß der Zuhaltevorrichtung 3 am oberen Ende, welches auf dem Boden aufliegt, gegeben ist.
Die Abdeckung wird also dadurch erzielt, daß der Außendurchmesser des umlaufenden Abdeckrandes 13 über das Außenmaß 14 der Bodenverankerungsvorrichtung hervorsteht, so daß die sich zwischen dem Außendurchmesser der Verriegelungsmulde 1
und dem Innendurchmesser der Montagebohrung im Boden ausbildende Fuge von dem Abdeckrand 13 überdeckt wird.
Zur Verringerung von Stoßbelastungen und auch zur Vermeidung von Verletzungsgefahr soll der umlaufende Abdeckrand 13 an seinem Außenbereich abgerundet oder angefast sein. Dies wird hier durch abgerundete Zone 15 realisiert. Hierdurch kann die Verriegelungsmulde 1 auch mit schwer beladenen Flurfördergeräten überfahren werden, ohne daß unzulässig hohe Stoßbelastungen auf die Verriegelungsmulde ausgeübt werden.
Die Zuhaltevorrichtung besteht vorzugsweise aus metallischem Material. Bevorzugt ist ein Metallgußteil oder ein tiefgezogenes Blechstanzteil. Im Falle eines Metallgußteils wird dieses vorteilhafterweise aus Feinguß hergestellt.
08.08.2001
Bezugszeichenaufstellung
1 Verriegelungsmulde
2 Verriegelungsende der Treibriegelstange
3 Zuhaltevorrichtung
4 Bodenverankerungsvorrichtung
5a Spannschraube
5b Spreizscheibe
5c Spreizhülse
6 abgesetzter Außendurchmesser
7 Rändelung
8 oberer Rand der Spreizhülse
9 Tasche
10 Exzentrizität
11 Werkzeugangriffsfläche 12 zentrische Bohrung
13 umlaufender Abdeckrand
14 Außenmaß der Bodenverankerungsvorrichtung
15 abgerundete Zone
16 zentrische Bohrung der Spreizscheibe 25

Claims (20)

1. Ortsfest installierte Verriegelungsmulde (1) für das Verriegelungsende (2) einer Treibriegelstange eines Türflügels, wobei die Verriegelungsmulde (1) eine Zuhaltevorrichtung (3) aufweist, welche bei geschlossenem Türflügel von dem Verriegelungsende (2) der in Verriegelungsstellung befindlichen Treibriegelstange entgegen der Öffnungsrichtung des Türflügels hintergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmulde (1) zweiteilig aufgebaut ist und aus einer separaten Zuhaltevorrichtung (3) sowie einer separaten Bodenverankerungsvorrichtung (4) besteht, und daß die Position der Zuhaltevorrichtung (3) bezüglich des Verriegelungsendes (2) der Treibriegelstange und relativ zur Bodenverankerungsvorrichtung (4) verstellbar ist und daß die Zuhaltevorrichtung (3) in ihren unterschiedlichen Verstellpositionen festsetzbar ist.
2. Verriegelungsmulde (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung (3) an der Bodenverankerungsvorrichtung (4) befestigt ist und mit dieser eine einbaufertige Einheit bildet.
3. Verriegelungsmulde (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung (3) gegenüber der Bodenverankerungsvorrichtung (4) durch eine Spannvorrichtung mit einer wesentlichen Kraftkomponente in Längsrichtung zur Treibriegelstange festgesetzt wird.
4. Verriegelungsmulde (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung (3) innerhalb der Bodenverankerungsvorrichtung (4) sitzt und daß die Bodenverankerungsvorrichtung sich bei Verspannung der Spannvorrichtung (3) dübelartig nach außen aufspreizt.
5. Verriegelungsmulde (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung (3) mit ihrem Außendurchmesser auf einer Spreizhülse (5c) der Bodenverankerungsvorrichtung (4) abgestützt ist und daß die Spreizhülse (5c) an ihrem Außenumfang so unterbrochen ist, daß sich ihr Außenumfang unter Einwirkung der Spannvorrichtung (5a bis 5c) vergrößert, wozu die Spannvorrichtung (5a bis 5c) ein konisch ausgebildetes Spannteil enthält, welches in die Spreizhülse (5c) hineingezogen wird.
6. Verriegelungsmulde (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung (3) sich mit einem abgesetzten Außendurchmesser (6) auf dem oberen Rand (8) der Spreizhülse (5c) abstützt und daß der Außenumfang der Spreizhülse (5c) an dem gegenüberliegenden Ende unterbrochen ist, wobei dort eine konische Spreizscheibe (5b) innerhalb der Spreizhülse (5c) sitzt, welche von der Spannvorrichtung (5a) in die Spreizhülse (5c) hineingezogen wird.
7. Verriegelungsmulde (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Spreizscheibe (5b) an ihrem konischen Umfang eine Drehsperre (7) aufweist.
8. Verriegelungsmulde (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (5c) an ihrem Außenumfang kammartig unterbrochen ist.
9. Verriegelungsmulde (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (5c) aus einem Blechzuschnitt gebildet wird.
10. Verriegelungsmulde (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (5c) aus einem Kunststoffspritzteil besteht.
11. Verriegelungsmulde (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (5c) aus einem Metallgußteil besteht.
12. Verriegelungsmulde (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung (3) außen im wesentlichen zylindrisch gestaltet ist und innen eine exzentrische Tasche (9) für das Verriegelungsende (2) der Treibriegelstange aufweist, wobei die Zuhaltevorrichtung (3) innerhalb der Bodenverankerungsvorrichtung (4) zur Erzielung unterschiedlicher Verstellpositionen drehbar ist.
13. Verriegelungsmulde (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung (3) eine Tasche (9) mit sich konisch verjüngenden Anlageflächen für das Verriegelungsende (2) der Treibriegelstange aufweist.
14. Verriegelungsmulde (1) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Tasche (9) mit einer Werkzeugangriffsfläche (11) ausgestattet ist.
15. Verriegelungsmulde (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung (3) eine bezüglich ihrer Zylinderachse zentrische Bohrung (12) für die Spannschraube (5a) aufweist.
16. Verriegelungsmulde (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung (3) an ihrem oberen Ende einen umlaufenden Abdeckrand (13) aufweist, welcher über das Außenmaß (14) der Bodenverankerungsvorrichtung (4) hervorsteht.
17. Verriegelungsmulde (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrand (13) an seinem Außenbereich abgerundet oder angefast (15) ist.
18. Verriegelungsmulde (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung (3) aus metallischem Material besteht.
19. Verriegelungsmulde (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung (3) von einem Metallgußteil gebildet wird.
20. Verriegelungsmulde (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung (3) von einem tiefgezogenem Blechstanzteil gebildet wird.
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