DE20111677U1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
K 957 :.*:»* i Alfred Käscher GmbH & Co.
12. Juli 2001 "" ·" rjm AlfreV'Kärcher-Str. 28-40
D - 71364 Winnenden
STAUBSAUGER
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Saugmundstück und einem Führungshandgriff. Das Saugmundstück wird am Führungshandgriff über die zu saugende Fläche geführt. Bei dem Staubsauger kann es sich um einen so genannten Schlittensauger handeln, bei dem das Staubsaugaggregat über einen Schlauch und ein Saugrohr mit dem Saugmundstück verbunden ist. Bei solchen Staubsaugern ist der Führungshandgriff zum Führen des Saugmundstückes im Allgemeinen oben am Saugrohr vorgesehen. Es kann sich auch um einen so genannten Stielstaubsauger handeln, bei dem das Saugaggregat mit Schmutzbehälter zusammen mit dem Saugmundstück eine Einheit bildet, und beim Staubsaugen sich insgesamt auf dem Saugmundstück abstützt und über einen Führungshandgriff geführt wird.
Beim Staubsaugen, besonders in Wohnräumen, sind häufig unterschiedliche Düsenbreiten gewünscht. Zum Beispiel ist zum Saugen in schmalen Zwischenräumen eine Düse mit schmaleren Abmessungen wünschenswert, während auf freien Teppichflächen eine breitere Saugdüse vorteilhaft ist, um eine höhere Flächenleistung zu erreichen.
Alfred Kärcher GmbH & CcJ. . *» « ; · ** » : i *· K 957 12. Juli 2001 *·· '· ·· ; *«t" .;.
Zu diesem Zweck ist es bei den heute üblichen Staubsaugern vorgesehen, je nach Bedarf Saugmundstücke mit unterschiedlichen Abmessungen zu verwenden. Dazu werden am Saugrohr die Saugmundstücke gewechselt. Dieses ist für die Bedienungsperson mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
Die Aufgabe und das Ziel der Erfindung bestehen darin, einen Staubsauger mit Saugmundstück und Führungshandgriff zu finden, bei dem auf einfache Weise das Saugen mit unterschiedlichen Breiten des Saugmundstückes möglich ist.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass Getriebemittel zur Verstellung der Breite des Saugmundstückes vorgesehen sind, die vom Führungshandgriff aus betätigt werden. Dadurch ist es möglich, ohne zusätzliches Wechseln der Saugmundstücke auf einfache Weise die Breite des Saugmundstückes zu verändern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Saugmundstück einen sich quer im Boden des Saugmundstückes erstreckenden Saugkanal auf, der aus mehreren relativ zueinander verschieblichen Teilen aufgebaut ist.
Vorteilhafterweise ist ein Teil unverschieblich am Führungshandgriff angeschlossen und mindestens ein gegenüber diesem Teil verschiebliches Teil vorgesehen.
Alfred Kärcher GmbH:& Co.j j ; · ; : : K
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Besonders anwenderfreundlich ist die Ausführung, bei der es sich bei dem unverschieblich am Führungshandgriff gehaltenen Teil um ein zentrales Teil mit mindestens zwei symmetrisch dazu angeordneten verschieblichen Teilen handelt. Auf diese Weise kann die Breitenverstellung vom Führungshandgriff aus besonders übersichtlich erfolgen.
Die strömungstechnisch günstigste Lösung ergibt sich, wenn das zentrale Teil an der Unterseite einen zentralen Saugeinlass aufweist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die verschieblichen Teile teleskopartig von außen nach innen ineinander geführt sind.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die verschieblichen Teile nach unten hin offen sind und einen annähernd U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Eine besonders gute Saugwirkung ist gegeben, wenn die äußeren verschieblichen Teile an ihrer äußeren Schmalseite im Wesentlichen geschlossen sind.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die beiden äußeren verschieblichen Teile mit nach außen gerichteter Federkraft beaufschlagt werden.
Alfred Kärcher GmbH: & Co. ! J ;' · ; ; ! K 957
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-A-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die beiden äußeren verschieblichen Teile mit einer Druckfeder nach außen gedrückt. Um unerwünschte Falschluftöffnungen zu vermeiden, werden die verschieblichen Teile an ihren gegenseitigen Berührungsflächen mit Abdichtungseinrichtungen versehen.
Es ist möglich, dass die Getriebemittel vom Führungshandgriff
aus über einen pneumatischen Antrieb betätigt werden.
aus über einen pneumatischen Antrieb betätigt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass
die Getriebemittel vom Führungshandgriff aus mit einem
elektrischen Antrieb betätigt werden.
die Getriebemittel vom Führungshandgriff aus mit einem
elektrischen Antrieb betätigt werden.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die Getriebemittel
vom Führungshandgriff aus über einen Bowdenzug betätigt werden.
vom Führungshandgriff aus über einen Bowdenzug betätigt werden.
Es kann vorgesehen sein, dass an den beiden äußeren Teilen jeweils ein Seilzug befestigt ist, der über eine Umlenkrolle vom Führungshandgriff aus betätigt wird.
Bei Betätigung über einen elektrischen Antrieb ist es besonders
vorteilhaft, wenn der elektrische Antrieb vom Führungshandgriff aus über eine drahtlose Infrarot-Fernbedienung
betätigt wird.
vorteilhaft, wenn der elektrische Antrieb vom Führungshandgriff aus über eine drahtlose Infrarot-Fernbedienung
betätigt wird.
Die folgenden Ausführungen dienen der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeipiels.
Alfred Kärcher GmbHj& Co««i····; &kgr; 957
12. Juli 2001 .I.*..* *··' :
Dabei zeigen:
Fig. 1: einen erfindungsgemäßen Staubsauger
Fig. 2: die Draufsicht
Fig. 3: eine Ansicht von unten eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Der Staugsauger gemäß Figur 1 weist ein Staubsaugergehäuse auf, in dem sich ein hier nicht dargestellter Unterdruckerzeuger und ein Aufnahmeraum für den aufgesaugten Schmutz befinden. Das Gehäuse 1 weist einen Anschluss 2 für einen Saugschlauch 3 auf. Der Saugschlauch hat eine Länge von ungefähr zwei Metern und ist stromaufwärts des Saugstromes an ein Saugrohr 4 angeschlossen, welches in seinem oberen, abgekröpften Bereich als Führungshandgriff 5 ausgebildet ist.
Im unteren Bereich ist an das Saugrohr 4 über ein Kupplungsstück 6 das Saugmundstück 7 angeschlossen. Das Kupplungsstück 6 ist mit einer parallel zu der in Figur 1 mit einem Pfeil dargestellten Arbeitsrichtung gerichteten Drehachse versehen. Das Saugmundstück 7 ist in Figur 1 von seiner Schmalseite aus gesehen dargestellt.
An dem Saugrohr entlang ist ein Seilzug 8 geführt. Ein Handhebel 9 im Bereich des Führungshandgriffes 5 steht über ein Getriebe mit einer Aufwickelvorrichtung 10 für den Seilzug in Verbindung.
Alfred Kärcher GmbH:& Co. i ! · ·; J : K 957
12. Juli 2001 &Zgr;..*..' ·.·* :
Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist der Seilzug 8 über zwei Umlenkrollen 9, 10 gelenkt. Der Seilzug ist in Längsrichtung aufgeteilt und mit seinen Enden 11, 12 an den äußeren verschieblichen Teilen 13, 14 des Saugmundstückes 7 verbunden.
Die beiden äußeren verschieblichen Teile 13, 14 werden von zwei Druckfedern 15, 16 nach außen gedrückt. Zwischen dem zentralen Teil 17, das unverschieblich am Saugrohr 4 gehalten ist und den beiden äußeren verschieblichen Teilen 13, 14 sind zwei weitere verschiebliche Teile 18, 19 angeordnet .
Die beiden äußeren verschieblichen Teile 13, 14 weisen an ihren Innenkanten 20, 21 Mitnehmer auf, mit denen sie die Teile 18, 19 über entsprechende Anschläge mitnehmen, so dass auch diese beiden Teile 18, 19 von dem zentralen Teil weggerichtet nach außen bewegt werden. An den mittleren beweglichen Teilen 18, 19 sind an ihren Innenseiten wiederum Vorsprünge vorgesehen, zu denen komplementäre Anschläge an dem zentralen Bauteil vorgesehen sind.
Bei größter eingestellter Breite des Saugmundstückes sind sämtliche beweglichen Teile maximal ausgezogen und werden durch die beiden Druckfedern 15, 16 in der MaximalStellung gehalten.
Alfred Kärcher GmbHi& Co«iij»j:i K
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Ausgehend von dieser Maximalstellung kann über den Handhebel 9 die Länge des Seilzuges 8 verringert werden. Dieses führt dazu, dass die beiden äußeren verschieblichen Teile 13, 14 am Saugmundstück zum zentralen Teil hin nach innen verschoben werden und sich somit die Breite des Saugmundstückes verringert. Wenn die beiden äußeren Teile 13, 14 gänzlich in die mittleren verschieblichen Teile 18, 19 eingezogen sind, so werden auch bei weiterer Verringerung der Seilzuglänge diese mittleren Teile zusammen mit den äußeren verschieblichen Teilen in das zentrale Teil eingezogen. Die geringste Breite ist erreicht, wenn alle verschieblichen Teile in das zentrale Teil eingezogen sind.
In diesem Fall weist der Saugkanal in der Ebene der abzusaugenden Fläche einen sehr viel geringeren Querschnitt auf, als dieses bei der Maximalstellung, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, der Fall ist. Dadurch wird die Saugkraft erhöht, während der wirksame Saugquerschnitt geringer ist.
An den gegenseitigen Berührungsflächen 22 der verschieblichen Teile müssen geeignete Einrichtungen zur Dichtung vorgesehen werden. Dazu sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geeignete filzartige Beschichtungen vorgesehen.
Alfred Kärcher GmbH:& <5e. I &iacgr; .*·;:: K 957
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Der Saugkanal ist an den Schmalseiten 23 geschlossen. Diese Schmalseiten sind wie die Längskanten 24 bis zum Boden hinuntergezogen. Es ist jedoch auch möglich, diese Schmalseiten mit Rücksprüngen gegenüber der abzusaugenden Fläche zu versehen, um ein günstigeres Saugverhalten zu erreichen.
Die Oberseite des Saugmundstückes kann doppelwandig ausgeführt sein und in einem Hohlraum die Seilzüge 8 und die Führungsrollen 9, 10 aufnehmen.
Des Gleichen kann seitlich am Saugrohr 4 ein zusätzlicher Kanal zur geschützten Führung des Seilzuges angeformt sein.
Claims (16)
1. Staubsauger mit Saugmundstück und Führungshandgriff, dadurch gekennzeichnet, dass Getriebemittel (8, 9, 10) zur Verstellung der Breite des Saugmundstückes (7) vorgesehen sind, die vom Führungshandgriff (5) aus betätigt werden.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugmundstück (7) einen sich quer im Boden des Saugmundstückes erstreckenden Saugkanal aufweist, der aus mehreren relativ zueinander verschieblichen Teilen (13, 14, 18, 19) aufgebaut ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (17) unverschieblich am Führungshandgriff (5) angeschlossen ist und mindestens ein gegenüber diesem Teil (17) verschiebliches Teil vorgesehen ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem unverschieblich am Führungshandgriff (5) gehaltenen Teil (17) um ein zentrales Teil mit mindestens zwei symmetrisch dazu angeordneten verschieblichen Teilen handelt.
5. Staugsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Teil an der Unterseite einen zentralen Saugeinlass aufweist.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschieblichen Teile (13, 14, 17, 18) teleskopartig von außen nach innen ineinander geführt sind.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verschieblichen Teile (13, 14, 17, 18) nach unten hin offen sind und einen annähernd U-förmigen Querschnitt aufweisen.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren verschieblichen Teile an ihrer äußeren Schmalseite (23) im Wesentlichen geschlossen sind.
9. Staubsauge nach Anspruch 4 bis Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren verschieblichen Teile (13, 14) mit nach außen gerichteter Federkraft beaufschlagt werden.
10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren verschieblichen Teile mit einer Druckfeder (15, 16) nach außen gedrückt werden.
11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die verschieblichen Teile (13, 14, 17, 18) an ihren gegenseitigen Berührungsflächen mit Abdichtungseinrichtungen versehen sind.
12. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel (8, 9, 10) vom Führungshandgriff (5) aus über einen pneumatischen Antrieb betätigt werden.
13. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel vom Führungshandgriff aus mit einem elektrischen Antrieb betätigt werden.
14. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel vom Führungshandgriff aus über einen Bowdenzug betätigt werden.
15. Staubsauger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden äußeren Teilen jeweil ein Seilzug (8) befestigt ist, der über eine Umlenkrolle (9, 10) vom Führungshandgriff aus betätigt wird.
16. Staubsauger nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel einen elektrischen Antrieb aufweisen, der vom Führungshandgriff aus über eine drahtlose Infrarot-Fernbedienung betätigt wird.
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2001
- 2001-07-13 DE DE20111677U patent/DE20111677U1/de not_active Expired - Lifetime
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