DE2011055A1 - Abdichtende Durchreichevorrichtung, insbesondere für radioaktive Produkte - Google Patents
Abdichtende Durchreichevorrichtung, insbesondere für radioaktive ProdukteInfo
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- G21C21/08—Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings by a slip-fit cladding process by crimping the jacket around the fuel
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F7/00—Shielded cells or rooms
- G21F7/005—Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
- PATENTANWALT . .
DR. HANS ULRICH MAY 2 O I
B 3161.3 München, den 9. März 1970
————— Dr.M./mJ
CP 330/832
CG 330/832 a
CG 330/832 a
Commissariat a\ 1· Energie Atoinique in Paris/Frankreich
Abdichtende Durchreichevorrichtung« insbesondere für radioaktive
Produkte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Veiterbeförderung
von Gegenständen und Produkten aus einer Kammer in einen Aufnahmebehälter
durch eine Wand der Kammer unter praktisch dichten Bedingungen, die für alle solchen Fälle verwendbar ist, wo man kontaminierende
und insbesondere radioaktive Gegenstände und Produkte "
durch die Kammerwand weiterleiten viii.
Eine solche Veiterbeförderung unter dichten Bedingungen ist insbesondere
jedesmal dann erforderlich, vena ein Gegenstand aus einer Oi - Schutskammer, beispielsweiseeinerHandschuhkasten, deren
Innenraum kontaminiert ist, i& einen außen befindliehen Aufnai»ebehälter
befördert werden soll« Diese Aufgabe stellt sich insbesondere bei der Veiterbeförderung von plutcaiumhaltigen Kernbrennstoff
tabletten aus einer kontaminierten Seile in mit dem Kernbrenn-
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stoff zu füllende Hüllen. Man muß dazu die Tabletten aus der kontaminierten
Handschuhkammer in die Hülle befördern, ohne das Äußere der Hülle und die Handschuhkammer, in der sie sich befindet, zu
kontaminieren. Diese Bedingungen werden durch die in der französischen Patentschrift 1 499 227 und dem entsprechende deutschem
Gebrauchsmuster 1 972 131 des Anmelders beschriebenen Vorrichtung "Dichte Durchführung,für radioaktive Produkte" erfüllt. Diese
bekannte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem durch die Wand geführten und an ihr dicht befestigten Rohr, einem in diesem
Rohr angeordneten Einfüllrohr von gleichem Querschnitt vie der des
zu füllenden Behälters, das genau in der Verlängerung des Behälters liegt, einer die einander gegenüberliegenden Enden des Einfüllrohrs
und des Behälters dicht umgebendeftschlauchartigen nachgiebigenVerbindung
und einer die nachgiebige Verbindung umgebendenund mit dem
Ende des Behälters fest zu verbindenden Schutzhülse.
Diese Vorrichtung besitzt jedoch noch einige Nachteile: Sie beseitigt
nicht vollständig die Gefahr der Kontaminierung des dem
Einfüllrohr zugewandten Endabschnittes des zu füllenden Behälters. Daaber, beispielsweise im Fall von Brennstoffelementhüllen, dieser
Endabschnitt anschließend mit einem Verschlußstück versehen wird, das schließlich längs des Endabschnitts dicht angeschweißt wird,
muß der Endabschnitt vor dem Aufsetzen des Verschlußstücks dekontaminiert
verden.
Außerdem eignet sich die als Beispiel in der französisch«» Patentschrift
1 499 227 beschriebene Ausführungefor* schlecht Jttr die Vervendung
bei einem vollständig automatisierten Weiterleitungsverfahren.
Schließlich ist auch die Vorbereitung der Hülse vor dem Anschließen
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und Füllen mittels der bekannten Vorrichtung ziemlich kompliziert.
Die.Erfindung bezweckt rom eine Vorrichtung zur Weiterbeförderung
von Produkten unter dichtem Abschluß, welche den Erfordernissen
besser
■der Praxis als die bekannten Vorrichtungen entspricht und
insbesondere von deren Nachteilen frei ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine abdichtende
Durchreichevorrichtung zur Weiterbeförderung von Gegenständen oder
Produkten aus einer Kammer durch eine Wand derselben zu einem Aufnahmebehälter, die ein durch die Wand geführtes und an dieser dicht
befestigtes Rohr besitzt, dessen Innendurchmesser dem einer Öffnung ^
des Aufnahmebehälters entspricht, und gekennzeichnet ist durch " ein Band mit Löchern eines dem Innendurchmesser des Rohres entsprechenden
Durchmessers und Vorrichtungen, welche das Band gemäß einem Weg, bei dem seine Löcher zwischen dem Rohr und dem Aufnahmebehälter
durchlaufen, von außen in den Innenraum der Kammer einführen.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung einer
nur als Beispiel angegebenen Ausführungsform. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügte Figur, welche eine solche ab- ^
dichtende Vorrichtung zur Weiterbeförderung von Kernbrennstofftabletten
aus dem Innenraum einer die Kammer bildenden Handschuhkammer zuefUllen von nadeiförmigen Kernbrennstoffelementen im
Schnitt längs einer durch die Achse gehenden Ebene zeigt.
Die abdichtende Durchreichevorrichtung ist durch die Wand 2 geführt,
welche eine die Kammer bildende kontaminierte Handschuhkammer 4 von einer "sauberen" oder nicht kontaminierten Handschuhkammer
6 trennt, und an dieserWand befestigt. Die Atmosphäre der
kontaminierten Handschuhkammer 4 wird gegenüber der Atmosphäre der
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nicht kontaminierten Handschuhkammer 6 bei einem geringfügigem Unterdruck von einigen Millimeter Quecksilber gehalten. Der Druck
in der nicht kontaminierten Handschuhkammer 6 viederum ist geringer als der Druck der umgebenden Atmosphäre* Die eigentliche
Durchreichevorrichtung besitzt ein Einfüllrohr 8, das aus einem zylindrischen Bohr besteht, dessen Innendurchmesser dem jeder der
Hüllen 12 entspricht, die zur Aufnahme der in der kontaminierten Handschuhkammer 4 gelagerten Kernbrennstofftabletten 14 bestimmt
sind.
Der auf der Innenseite der kontaminierten Handschuhkammer 4 liegende innere Endabschnitt des Einfüllrohrs 8 ist trichterförmig
erveiterti um die Einführung der Tabletten 14 zu erleichtern. Das Einfüllrohr 8 ist an der Wand 2 mittels einer Fassung 16 und
Befestigungsschrauben 18 dicht befestigt. Selbstverständlich sind zvischen dem Einfüllrohr 8 und den mit ihm zusammenwirkenden Teilen eine oder mehrere Dichtungen vorgesehen.
Der äußere, der sauberen Handschuhkammer 6 zugewandte findabschnitt des Einfüllrohrs 8 mündet in einer Zwischenkammer 20, die
von der Wand 2 und einer ausgenommenen Gegenplatte 24 begrenzt ist. Diese Zvischenkammer 20 steht durch eine an ihrem einen Ende vorgesehene Bohrung 26 mit der nicht kontaminierten Handschuhkammer
und durch einen am anderen Ende der Zwischenkammer 20 vorges-ehenen Schlitz 28 mit der kontaminierten Handschuhkammer 4 in Verbindung.
Außerdem steht die Zwischenkammer 20 mit der nicht kontaminierten
Handschuhkammer 6 durch eine mit dem Einfüllrohr 8 gleichachsige Bohrung 30 von geringfügig größerem Durchmesser als der der Hüllen
12 in Verbindung.
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richtung, durch die ein Abdichtungsband 32 durch die Zwischenkammer
zwischen dem äußeren Ende des Einfüllrohrs 8 und dem Endabschnitt der nacheinander eingesetzten Hüllen 12 hindurchgeführt
.werden kann. Diese Vorrichtung umfaßt eine in der nicht kontaminierten Handschuhkammer 6 angeordnete Abgabespule 34» eine Führungsrolle
36, eine an der Wand 2 befestigte Bandführung 38, eine in der Gegenplatte 24 auf der.Seite, wo sich die Bohrung 26 befindet,
ausgebildete flache Durchführung 40 und eine Aufwickelspule 42,
Wie in der Figur gezeigt, läuft das Äbdichtungsband 32 von der
nicht kontaminierten Handschuhkammer 6 zur kontaminierten Hand- (
schuhkammer 4 und trennt das Einfüllrohr 8 von der nicht kontaminierten
Handschuhkammer 6 und gegebenenfalls dem vor das Einfüllrohr
gehaltenen Abschnitt einer Hülle« Dieses Abdichtungsband wird
von dem von der nicht kontaminierten Handschuhkammer kommenden Gas umspült, und dieser Gasstrom und die Weiterbeförderung des
Bandes führt Staubteilchen und den kontaminierten Teil des Abdichtungsbandes in die kontaminierte Handschuhkammer 4·
Das Abdichtungsband 32 besitzt in regelmäßigen Abständen kreisförmige
Löcher 44» deren Durchmesser dem des Einfüllrohr und der |
Hüllen entspricht. Der Abstand zwischen den Löchern liegt vorteilhafterweise
in der Größenordnung des fünffachen Durchmessers
(z.B. 50 mm für einen Durchmesser der Löcher von 10 mm). Die
Aufwickelspule 42 ist mit einer Antriebsvorrichtung versehen, die
bei jeder Betätigung das Äbdichtungsband 32 um eine Strecke entsprechend
dem halben Abstand der Löcher weiterbefördert. Das Abdichtungsband besteht aus einem Film eines genügend verformbaren
Materials, um eine vollkommene Abdichtung zu gewährleisten, wenn
es zwischen dem äußSen Endabschnitt des Einfüllrohrs 8 un<i dem Ende
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einer Hülle 12 zusammengedrückt vird. Man kann insbesondere einen
dünnen hochzugfesten Polyesterfilm benutzen, vie er unter der Handelsbezeichnung "Mylar11 (e.tfz.) bekannt ist.
Die Antriebsvorrichtung der Aufvickelspule kann von beliebiger bekannter Art sein, vorausgesetzt daß sie genügend genau und
sicher arbeitet. Insbesondere kann man einen sogenannten Malteserkreuzantrieb verwenden.
Die nicht kontaminierte Handschuhkammer 6 enthält ferner eine Vorschub-, Zentrier- und Haltevorrichtung, welche die Hüllen mit
einem genügenden Druck gegen das Abdichtungsband 32 drückt, um letzteres gegen die Außenseite des Einfüllrohrs 8 zu drücken. Die
gezeigte Haltevorrichtung besitzt einen strichpunktiert gezeigten Zubringer 46, der mit einem nicht gezeigten Verschiebungsmechanismus
zusammenwirkt, und ein zum Einfüllrohr glexchachsiges estes
Spannfutter 48. Das Anziehen und Lösen das Spannfutters erfolgt mittels eines Kegelrades 50» das von einer Welle 52 getragen wird,
die sich in nicht gezeigten Lagern dreht. Die Welle 52 trägt an ihrem anderen Ende ein gerades Zahnrad 54 das mit einer Betätigungszahnstange
56 in Eingriff steht. Die kontaminierte Handschuhkammer 4 enthält eine Schurre 58 zum Zubringen und zur Führung
der Tabletten 14. Diese können mittels eines nicht gezeigten Stempels durch das Einfüllrohr 8 und ein Loch des Abdichtungsbandes
in eine Hülle 12 eingeschoben werden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Durchreichevorrichtung ergibt sich aus der obigen Beschreibung und ist daher im folgenden
nur kurz angegeben.
Die kontaminierte Handschuhkammer 4 enthält eine bestimmte.Zahl
von Kernbrennstofftabletten, beispielsweise aus einem gemischten
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Oxyd von Uran und Plutonium, die auf Führungsschurren 58 angeordnet sind, von denen sich eine in einer Linie mit und vor dem
Einfüllrohr 8 befindet· Das Abdichtungsband 32 ist so angeordnet,
,daß es der äußeren öffnung des Einftillrohrs 8 eine zwischen zwei
Löchern 34 liegende vollausgebildete Fläche darbietet·
Infolge der aufrechterhaltenen Druckdifferenz entweicht Gas aus
der nicht kontaminierten Handschuhkammer 6, durch den Schlitz 28 zur kontaminierten Handschuhkammer 4. Es wird dann die erste zu
füllende Hülle ait Hilfe des Zubringers 46 in die in der Figur strichpunktiert gezeigte Stellung gebracht. Anschließend wird das ä
Abdichtungsband 32 mittels des Antriebsmechanismus der Aufwickelspule 42 ua einen halben Schritt weiterbefördert. Nunmehr befindet
sich ein Loch des Abdichtungsbandes 32 vor der Außenseite des Einfüllrohrs 8 und der Hülle 12. Die Hülle wird angedrückt, sodaß
das Abdichtungsband 32 um das Loch 44 herum gegen die äußere Stirnfläche des Einfüllrohrs gedrückt wird und so eine dichte Verbindung zvischem dem Einfüllrohr 8 und der Hülle 12 herstellt. Um
die Dichtheit zu gewährleisten» kann das Abdichtungsband vorteilhafterweise aus einem Polyesterfilm, zB. der unter der Bezeichnung "Mylar" (e. Wz) vertriebenen Art bestehen. ■ ι
Die Kernbrennstofftabletten 14 werden dann auf einmal oder in
mehreren Schüben in die Hülle 12 gedrückt, worauf das Spannfutter
48 gelöst wird, ua die Hülle freizugeben, und diese etwas zurückgezogen wird, ua das Abdichtungsband 32 freizugeben. Sofort
danach wird die Aufwickelspule 42 betätigt, ua das Band um einen halben Schritt weiterzuziehen und von neuen einen vollausgebilde-, ten Abschnitt vor die Stirnfläche des Einfüllrohrs zu bringen. Die
mit Kernbrennstoff gefüllte Hülle wird dann weggebracht, und ihr
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Kontaminierung zu vermeiden. Eine neue Hülle vird herangebracht
und der gleichen Folge von Arbeitsgängen vie oben unterworfen.
Wie unmittelbar ersichtlich vermeidet das die erfindungsgemäße
Vorrichtung benutzende beschriebene Verfahren jede Kontaminierung
des Endabschnittes derHüllen 12 und der Handschuhkammerι in der
sich die Hüllen befinden* Eine dauerende Gasspülung von der nicht Icon aminierten Handschuhkammer zur kontaminierten Handschuhkammer
nimmt alle möglicherweise abgelösten Staubteilchen mit. Jede zugeführte neue Hülle vird mit einem unberührten Abschnitt des Abdichtungsbandes 32 in Berührung gebracht, vas jede Kontaminierung
ihres Endabschnittes unmöglich macht, da der verunreinigte Abschnitt des Bandes zur kontaminierten Handschuhkammer abgeführt vird·
Die beschriebene Durchreichevorrichtung kann offensichtlich mit
üblichen automatisierten Einrichtungen zusammenwirken. Sie kann auch mit nicht gezeigten abnehmbaren Verschlüssen zur dichten
Abtrennung der beiden Handschuhkammern während der Nichtbenutzung der Vorrichtung versehen sein. Diese Verschlüsse können beispielsweise Kappen sein, die auf die Fassung 18 und/oder eine zu diesem
Zweck an der Gegenplatte 24 vorgesehene (nicht gezeigte) Fassung geschraubt werden.
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Claims (6)
- Patentansprüche 'Abdichtende Durchreichevorrichtung zur Weiterleitung von Gegenständen oder Materialien von einer Kammer durch eine Wand derselben zu einem Aufnahmebehälter mittels eines dicht durch die Wand geführten Einfüllrohrs, dessen Innendurchmesser dem einer öffnung des Aufnahmebehälters entspricht, gekennzeichnet durch ein Abdichtungsband(32) mit Löchern (34), deren Durchmesser dem innendurchmesser des Einfüllrohrs entspricht, und Bandfördervorrichtungen (34, 42) durch die das Abdichtungsband so, daß seine j| Löcher zwischen dem Einfüllrohr und dem Aufnahmebehälter hindurchlaufen, von außen in den Innenraum der Kammer eingeführt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsband(32) aus einem Film von hochzugfestern Polyestermaterial besteht·
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllrohr (8) in eine Zwischenkammer (20) mündet, die mit der Kammer (4) durch einen Schlitz (28), durch den das Ab- — dichtungsband in die Kammer (4) läuft, und mit der äußeren Um- " gebung durch eine Durchführung (40), durch die das Abdichtungsband in die Zwischenkammer geführt wird, verbunden ist·
- 4* Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer(4 ) unter Unterdruck steht und die Zwischenkammer (20) mit der äußeren Umgebung durch eine in der Nähe der Bandeintrittsdurchführung (40) angeordnete Bohrung (26) verbunden ist, sodaß sich eine Gasströmunglängs des Abdichtungsbandes zur Kammer (4) hin ausbildet.00 98 38/158 4
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet« daß die Bandfördervorrichtung eine in der rammer (4) angeordnete Aufwickelspule (42) aufweist» die mit einen Antriebsmechanismus versehen ist, der sie schubweise um die Hälfte des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Löchern des Bandes weiterdreht.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Verschiebung des Aufnahmebehälters (12) auf das Einfüllrohr (8) hin und von diesem weg, sowie durch eine Haltevorrichtung (.48), welche den Aufnahmebehälter in einer Stellung hält, in welcher er das Abdichtungsband gegen die Stirnfläche des Rohrs (8) drückt.7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet» daß der Aufnahmebehälter (12) aus einer Hülle eines nadeiförmigen Kernbrennstoffelements besteht» die Kammer (4) eine Handschuhkammer ist und die weitergeleiteten Gegenstände plutoniumhalt ige Kernbrennstofftabletten (14) sind.009838/1584
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US4211928A (en) * | 1978-11-27 | 1980-07-08 | Technical Operations, Incorporated | Linear storage projector |
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---|---|---|---|---|
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FR91976E (fr) * | 1967-03-10 | 1968-09-06 | Commissariat Energie Atomique | Perfectionnements aux passages étanches pour le transfert de produits nocifs |
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- 1970-03-04 US US00016411A patent/US3717267A/en not_active Expired - Lifetime
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