DE20110408U1 - Fahrgestell für Fahrzeuganhänger - Google Patents

Fahrgestell für Fahrzeuganhänger

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DE20110408U1 DE20110408U DE20110408U DE20110408U1 DE 20110408 U1 DE20110408 U1 DE 20110408U1 DE 20110408 U DE20110408 U DE 20110408U DE 20110408 U DE20110408 U DE 20110408U DE 20110408 U1 DE20110408 U1 DE 20110408U1
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Description

ABl DE-G-201 10 408.3
BESCHREIBUNG
Fahrgestell für Fahrzeuganhänger
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für Fahrzeuganhänger mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solches Fahrgestell ist aus der DE-U-299 22 270 bekannt. Es besteht aus mehreren untereinander mit Überlappung verbundenen Fahrgestellteilen in Form einer starren V-Deichsel, einem aus zwei parallelen Längsholmen aufgebauten Mittelteil und einem Heckteil. An den Verbindungsstellen sind formschlüssig ineinander greifende Profilierungen mit einer Schraubverbindung vorhanden. Die in den Holmstegen angebrachten Profilierungen bestehen aus napfförmigen Ausprägungen, die einen kegelförmigen Mantel haben und konzentrisch zur Durchgangsbohrung angeordnet sind. An den Befestigungsstellen sind mehrere dieser Profilierungen in einer entlang der Fahrgestelllängsachse ausgerichteten Reihe angeordnet.
Die DE-U-77 01 586 lehrt die Verbindung von Deichselholmen, Achsträgern und Längsholmen eines Fahrgestells mittels jeweils vier einzelner napfförmiger Profilierungen mit Schraubverbindungen, wobei die Profilierungen wie im eingangs genannten Stand der Technik eine kreisrunde Kontur und eine zentrische Durchgangsbohrung aufweisen.
Ferner ist es aus der EP-A-O 479 134 bekannt, an Verbindungsstellen von Fahrgestellholmen mit Beschlagteilen, insbesondere Flanschplatten für Fahrzeugaufbauten, Profilierungen mit einer länglichen und insbesondere ovalen Form vorzusehen. Bei diesen Profilierungen ist nur eine Durchgangsbohrung vorhanden,
die außermittig angeordnet ist. Die ovalen Profilierungen sollen außerdem eine bestimmte und einseitig zur neutralen Achse ausgerichtete Lage an den Holmstegen haben.
Die DE-U-295 18 575 zeigt ein Fahrgestell für Fahrzeuganhänger, bei dem die beiden Holme einer starren V-Deichsel einstückig in Längsholme übergehen und mit dem Anhängeraufbau verbunden werden. Die Deichsel- bzw. die Längsholme haben hierfür mehrere Längsschlitze, durch welche ein bügeiförmiger Beschlag gesteckt und mit seinen abgewinkelten Flanschen am Anhängeraufbau angeschraubt werden kann.
Die DE-U-75 34 323 offenbart ein Anhängerfahrgestell, bei dem die Deichselholme mit vorderen Längsholmen verbunden werden. Letztere werden an der Rückseite mit Achsträgerschilden verbunden, an die wiederum rückseitig hintere Längsholme angeschlossen werden. An den Verbindungsstellen besteht ein gegenseitiger Formschluss nur im Bereich der Schraubendurchgangslöcher, wobei die Längsholme an de,n Schrauböffnungen abgebogene Kragen haben, die in entsprechend vergrößerte kreisrunde Öffnungen der Achsträgerschilde greifen. Eine Längenverstellmöglichkeit ist hierbei nicht gegeben.
Die US-A-5,308,115 befasst sich mit Fahrgestellen für Lastkraftwagen. Die Längsholme der Fahrgestelle sind formschlüssig ineinander gesteckt und werden durch Niete oder Schweißverbindungen fixiert. Hierbei sind Versteifungen in Sickenform an den Holmwänden vorgesehen, um ein Schweißbad an einer am Längsträger angeschweißten Stütze gegen Ausbeulen zu sichern. Die Sicken haben keine Durchgangsöffnung und nehmen keine Schraubverbindungen auf.
Aus der DE-U-93 04 926 sind napfförmig ineinander greifende formschlüssige und im Querschnitt kreisförmige Verbindungen an einem Anhängerfahrgestell bekannt. Die DE-A-40 31 007 zeigt entsprechende napfförmige Profilierungen mit zusätzlichen Klemm- oder Klippselementen. Eine Variante dieser Ausbildung ist ferner im DE-U-297 05 672 und DE-U-77 29 930 zu finden.
Die DE-U-297 11 061 offenbart ein Anhängerfahrgestell, bei dem verschiedene' Fahrgestellteile längs verstellbar aneinander geführt und mit Schrauben verbunden werden können. Die Art dieser Verbindung ist nicht näher angegeben. Eine stufenlose Achsverstellung soll mittels Verschraubungen in Langlöchern möglich sein. Profilierungen kommen hierbei nicht zum Einsatz.
Aus der DE-A-23 30 566 ist es schließlich noch bekannt, die Längsholme eines Anhängerfahrgestells am vorderen Ende mit Abkröpfungen zu versehen, um eine flächige Anlage an den schräg ausgestellten Deichselholmen bieten zu können. Diese Fahrgestelle werden in konventioneller Weise durch einfache durchgesteckte Schraubverbindungen aneinander befestigt. Profilierungen kommen hierbei nicht zum Einsatz.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrgestell mit einer besseren Verbindungstechnik aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die länglichen Profilierungen mit den distanzierten mehrfachen Durchgangsverbindungen, insbesondere Schraubverbindungen, haben den Vorteil, dass sie eine bessere und tragfähigere Verbindung als die vorbekannten Konstruktionen bieten. Die länglichen Profilierungen haben zudem eine Ausrichtfunktion für die Verbindung der Fahrgestellteile und können die Belastungen, insbesondere
die Biegemomente, besser aufnehmen und übertragen.
Die länglichen Profilierungen mit den mehrfachen Durchgangsverbindungen eignen sich vor allem für die Verbindung tragender Fahrgestellteile, wie Deichsel, Längsholme und Achsträger sowie ggf. auch Heckverlängerungen. Das aus den verschiedenen Teilen aufgebaute Fahrgestell erhält durch diese Verbindungstechnik eine höhere Steifigkeit und Festigkeit.
Die erhöhte Steifigkeit des Fahrgestells ist vor allem für verformungs- und verwindungsempfindliche Aufbauten, wie z.B. Wohnwagenaufbauten mit Türen, Fenstern und dgl. Öffnungen wichtig. Die erhöhte Fahrgestellsteifigkeit erlaubt es außerdem, den Fahrzeugaufbau leichter, filigraner und dünnwandiger auszubilden.
Weitere Vorteile liegen in der einfachen Austauschmöglichkeit im Servicefall. Zudem können unterschiedliche Materialien für die verschiedenen Fahrgestellteile verwendet werden. Ferner sind unterschiedliche Blechstärken für die verschiedenen Fahrgestellteile möglich.
Für eine hohe Stabilität des Fahrgestells ist es nützlich, wenn die Profilierungen quer zur Fahrgestelllängsachse ausgerichtet sind. Hierzu ist es ferner vorteilhaft, wenn die Profilierungen als gerade und parallelkantige Sicken ausgebildet sind, die sich über den Großteil der Steghöhe erstrecken. Dementsprechend groß ist die Abstützung und Tragkraft der formschlüssig ineinander greifenden Profilierungen.
Mit den länglichen und in ihrer Erscheinungsform schienenförmigen Profilierungen kann auch eine Längenverstellung der Fahrgestellteile erreicht werden. Auch eine Heckverlängerung lässt sich in ähnlicher Weise realisieren. Das Fahrgestell und die Gestaltung seiner
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Teile können hierbei beliebig gewählt werden, wobei die Achse auch in ei-n aus Längsholmen bestehendes Mittelteil integriert und an den Längsholmen in entsprechenden Aussparungen mittels Achsschilden direkt befestigt sein kann. In diesem Fall werden die Längsholme direkt mit der Deichsel über die Profilierungen und ggf. eine Längenverstellung verbunden.
Die Profilierungen haben ferner den Vorteil, dass sie sich mit sehr geringen Toleranzen fertigen lassen. Die Passgenauigkeit der Profilierungen an der Verbindungsstelle und ihr formschlüssiges ineinander greifen sind dadurch besonders gut. Dies kommt auch dem vorerwähnten Ausrichteffekt und der Momentenaufnahme zugute. Die Profilierungen können zumindest an der Verbindungsstelle mit ein oder mehreren Topfschienen verstärkt werden, welche die Formgebung der Profilierungen stabilisieren und zusätzlich Kräfte aufnehmen. Durch diese örtliche Verstärkung können die Bleche der Fahrgestellteile noch weiter verdünnt werden.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
- 5 -
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
1 und dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
schematisch 2: ein aus mehreren Teilen bestehendes
5 Figur Anhängerfahrgestell mit formschlüssig
ineinander greifenden schienenförmigen
Profilierung in Seitenansicht und
geklappter Draufsicht,
3:
10 eine vergrößerte Detailansicht einer
Figur Verbindungsstelle mit den Profilierungen
4: in Seitenansicht,
einen Schnitt durch die Verbindungsstelle
15 Figur mit den Profilierungen gemäß Schnittlinie
5: IV-IV von Figur 3,
eine Seitenansicht einer Achse mit
Figur 6: Achsschilden,
20 einen Schnitt durch die Achse von Figur 5
Figur 7: gemäß Schnittlinie VI-VI,
8: eine Draufsicht auf die Achse von Figur 5,
25 Figur eine vergrößerte Seitenansicht eines
Figur 9: Achsschildes,
einen Schnitt durch den Achsschild von
30 Figur 10: Figur 8 entsprechend Schnittlinie IX-IX,
eine geklappte Draufsicht auf den
Figur - Achsschild von Figur 8,
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Figur 11: eine Seitenansicht eines Deichselholms mit
Profilierungen,
Figur 12: einen Längsschnitt durch eine Profilierung gemäß Schnittlinie XII-XII von Figur 11,
Figur 13: einen Querschnitt durch zwei benachbarte
Profilierungen gemäß Schnittlinie XIII-XIII von Figur 11, 10
Figur 14: eine Seitenansicht eines Längsholms und
Figur 15: einen Querschnitt durch eine Profilierung
gemäß Schnittlinie XV-XV von Figur 14.
Figur 1 und 2 zeigen in Seitenansicht und geklappter Draufsicht ein Fahrgestell (1) für Fahrzeuganhänger. Das Fahrgestell (1) besteht aus mehreren miteinander für nachstehend näher beschriebene Profilierungen (17,18,19) verbundene Fahrgestellteile (4,8,14). In der gezeigten Form hat das Fahrgestell (1) eine einzelne Achse (-13) . In einer abgewandelten Ausführungsform kann auch eine Tandemachse vorhanden sein. Das Fahrgestell (1) besitzt eine starre V-förmige Deichsel (4), die aus zwei Deichselholmen (6) besteht. Die Deichsel (4) trägt am vorderen Ende eine Anhängerkupplung (5) beliebiger Bauart. Hier kann auch eine Handbremseinrichtung und eine Auflaufeinrichtung angebaut sein, welche über einen Bremszug (28) mit der Achse (13) und den Radbremsen verbunden sind. An der Deichsel (4) können auch noch andere Komponenten, z.B. ein Stützrad, eine Abreiß-Sicherung, eine Ankuppelhilfe, eine Deichselhaube und dergleichen angeordnet sein.
-
Die Deichselholme (6) haben abgekröpfte Endbereiche (7), die im Wesentlichen parallel ausgerichtet sind und^ an der Kröpfstelle über eine Quertraverse (29) stabilisiert sind. An den Deichselholmen (6) können ein oder mehrere Beschläge (26) für einen Fahrzeugaufbau (2) angeordnet sein. Zudem lassen sich an den Deichselholmen (6) ausdrehbare Stützen (27) für den Anhänger befestigen.
Die Achse (13) ist in der gezeigten Ausführungsform mit einem Achsträger (14) versehen, welcher zwei außenseitige Achsträgerschilde (24) aufweist. Die Deichselholme (6) sind mit dem vorderen Ende der Achsträgerschilde (24) an einer ersten oder vorderen Verbindungsstelle (15) verbunden. Das hintere Ende der Achsträgerschilde (24) ist mit jeweils einem anschließenden Längsholm (8) über eine zweite hintere Verbindungsstelle (16) verbunden. An den Längsholmen (8) können rückseitig noch vorzugsweise verstellbare Heckverlängerungen (30) mit weiteren Stützen (27) anschließen.
Die Deichselholme (6) und die Längsholme (8) haben im Durchschnitt eine C-Form. Sie bestehen jeweils aus einem aufrechten oder hochstehenden Steg (9) und hieran endseifig anschließenden quer abstehenden Ober- und Untergurten (10,11). Die Holme (6,8) bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere verzinkten Stahlblechen. Sie können zur Gewichtseinsparung ein oder mehrere Ausnehmungen aufweisen. Die Holme (6,8) sind vorzugsweise dünnwandiger ausgebildet als die Achsträgerschilde (24).
Die ebenfalls aus verzinktem Stahlblech bestehenden Achsträgerschilde (24) haben im Querschnitt eine Z-artige Formgebung mit einem aufrechten Steg (9), einem Obergurt (10) und einem Untergurt (11). Die Obergurte (10) der Holme (6,"8) und der Achsträgerschilde (24) liegen vorzugsweise auf gleicher Höhe und dienen als Auflage für den Boden des Fahrze&mgr;gaufbaus (2), welcher mit den
Obergurten (10) direkt oder über die vorerwähnten Beschläge (26) fest verbunden werden kann. Die Untergurte (11) der Achsträgerschilde (24) untergreifen die Untergurte (11) der Holme (6,8).
Die Verbindung der Deichselholme (6) und der Längsholme (8) mit den Achsträgerschilden (24) erfolgt über längliche und schienenförmige Profilierungen (17,18,19), die formschlüssig ineinander greifen und mit zwei endseitig und mit Distanz zueinander angeordneten Durchgangsöffnungen (20) für eine Durchgangsverbindung (21) versehen sind. Die Durchgangsverbindung (21) ist vorzugsweise als lösbare Schraubverbindung ausgeführt, kann alternativ aber auch eine andere Art von Verbindung, z.B. eine Nietverbindung sein. Figur 3 und 4 zeigen diese Anordnung im Detail.
Die länglichen Profilierungen (17,18,19) sind vorzugsweise als gerade Sicken mit parallelen Längskanten oder -rändern und endseitigen Rundungen sowie einem zumindest weitgehend geschlossenen Boden ausgebildet, die in den Stegen (9) angeordnet und durch Prägen des Stegmaterials ausgeformt sind. Die Prägung erfolgt vorzugsweise von der Stegaußenseite. Die Profilierungen (17,18,19) sind mit ihrer Längserstreckung quer zur Längsachse (3) des Fahrgestells (1) ausgerichtet und reichen über einen Großteil der Steghöhe, wobei sie knapp vor den Ober- und Untergurten (10,11) enden. Die Profilierungen (17,18,19) sind vorzugsweise zur Steghöhe in etwa mittensymmetrisch angeordnet und erstrecken sich quer über den neutralen Biegebelastungsbereich nach oben und unten.
Die Profilierungen (17,18,19) haben durch den Prägevorgang schräge und trichterförmig sich verjüngende Seitenwände, mit denen Sie bei der Montage formschlüssig ineinander greifen. Die Seitenwände der ineinander greifenden Profilierungen (17,19 und 18,19) stützen sich dabei über
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die gesamte Profilierungskontur umlaufend aneinander ab und werden durch die Schraubverbindung (21) zusammengehalten und gespannt. Am Boden kann hierbei zwischen den zusammengesteckten Profilierungen (17,18,19) ein Abstand bestehen, der in Figur 4 der Übersichtlichkeit wegen vergrößert dargestellt ist.
Die Profilierungen (17,18,19) können allesamt gleich ausgeformt sein, wobei die Durchgangsöffnungen oder Schrauböffnungen (20) derart bemessen und angeordnet sind, dass sie in Montagestellung miteinander fluchten. Alternativ kann die außen liegende Profilierung auch etwas kleiner als die Gegenprofilierung sein, in welche sie eingreift und sich dadurch unter Bildung größerer Kontakt- und Tragflächen genauer einschmiegen.
In der gezeigten Ausführungsform werden die Achsträgerschilde (24) außenseitig an den Deichselholmen (6) und Längsholmen (8) mit Überlappung sowie flächigem Berührungskontakt angelegt und über die besagten Profilierungen (17,18,19) verbunden und befestigt. Die außenseitigen Profilierungen (19) der Achsträgerschilde (24) greifen dabei formschlüssig in die Profilierungen (17) der Deichselholme (6) bzw. die Profilierungen (18) der Längsholme (8) ein.
Wie Figur 4 im unteren Teil in einer abgebrochenen Darstellung verdeutlicht, können zur Verstärkung der Verbindung und zur Stabilisierung von ein oder mehreren Profilierungen (17,18) und der angrenzenden Stegbereiche Topfschienen (33) vorhanden sein. Zur Erzielung maximaler Gewichtseinsparungen des Fahrgestells (1) werden vor allem die Deichsel- und Längsholme (6,8) vorzugsweise relativ dünnwandig ausgeführt. Deren Profilierungen (17,18) können durch die Topfschienen (33) verstärkt werden.
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Die Topfschienen (33) haben eine an die jeweils -zugehörigen Profilierungen (17,18) angepasste Formgebung und liegen auf diesen Profilierungen (17,18) vorzugsweise dicht an. Randseitig haben sie einen vorzugsweise umlaufenden Flansch der plan auf den angrenzenden ebenen Stegbereichen aufliegt. Die Topfschienen (33) können eine größere Wanddicke als die Profilierungen (17,18) besitzen. Die einzelne Topfschiene (33) umfasst die zugehörigen Profilierung (17,18) außenseitig wie ein verstärkender Hut und hält sie bei Auftreten von Belastungen in Form. Alternativ können auch mehrere Topfschienen (33) untereinander zu einem gemeinsamen Bauteil verbunden sein und mehrere nebeneinander liegende Profilierungen (17,18), z.B. bei der Längenverstellung (12), bedecken und verstärken.
Die Topfschienen (33) haben hierbei eine ähnliche Funktion wie die aus der EP 0 479 133 bekannten kreisrunden TopfScheiben. Die Topfschienen (33) können fest mit den zugehörigen Profilierungen (17,18) verbunden sein, indem sie z.B. die beim vorerwähnten Stand der Technik durch Buckelschweißen oder dergleichen andere Befestigungstechniken verbunden sind. Alternativ können die Topfschienen (33) aber auch lose Teile darstellen, "die durch die Spannwirkung der Schraubverbindungen (21) in Position gehalten werden. Für die Schraubverbindungen (21) haben die Topfscheiben (33) entsprechende Durchgangsbohrungen, welche mit den Öffnungen (20) in den
Profilierungen (17,18) fluchten.
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In der in Figur 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind die Topfscheiben (33) außenseitig auf den Profilierungen (17,18) der Holme (6,8) angeordnet. Alternativ können sie sich auch an der Innenseite der " Profilierungen (17,18) befinden, wobei diese ggf. entsprechend größer ausgebildet sind. In weiterer Abwandlung können Topfscheiben (33) zusätzlich oder
alternativ auch an den Profilierungen (19) der Achsträgerschilde (24) lose oder starr angeordnet sein.
Wie Figur 1 und 3 verdeutlichen, kann das Fahrgestell (1) eine Längenverstellung (12) aufweisen, wobei z.B. die Deichselholme (6) gegenüber den Achsträgerschilden (24) in verschiedenen Längspositionen bzw. Äuszugslängen angeordnet werden. Hierfür sind an der vorderen Verbindungsstelle (15) mehrere Profilierungen (17) parallel und auch gleicher Höhe in Richtung der Längsachse (3) hintereinander angeordnet. Der Achsträgerschild (24) hat hierbei nur eine Profilierung (19), welche je nach Wunschlänge des Fahrgestells (1) in eine der hier dargestellten vier Profilierungen (17) an den Deichselholmen (6) gesteckt und über die Schraubverbindung (21) montiert werden kann.
In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform kann diese Längenverstellung (12) mit der mehrfachen Anordnung von Profilierungen auch am Achsträgerschild (24) angeordnet sein. In einer weiteren Variante kann eine zweite Längenverstellung alternativ oder zusätzlich an der hinteren Verbindungsstelle (16) vorhanden sein. In der gezeigten Ausführungsform sind hier die Längsholme (8) und die Achsträgerschilde (24) durch jeweils einzelne ineinander greifende Profilierungen (18,19) miteinander verbunden.
Zur weiteren Sicherung und Stabilisierung der Verbindungen können zusätzliche Durchgangsöffnungen (22) und Durchgangsverbindungen (23), vorzugsweise Schraubverbindungen vorhanden sein. Wie Figur 3 und 8 verdeutlichen, können hierfür z.B. neben jeder Profilierung (17) der Deichselholme (6) jeweils ein oder zwei solcher Schrauböffnungen (22) in Form von einfachen Bohrungen oder Durchbrüchen vorhanden sein. Die Achsträgerschilde (24) haben entsprechend angepasste
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eigene Schrauböffnungen (22). Die gleiche Anordnung kann auch an der anderen Verbindungsstelle (16) vorhanden sein. Im Bereich der Durchgangsöffnungen (22) und Durchgangsverbindungen (23) liegen die Stege (9) der Deichsel- und Längsholme (6,8) und der Achsträgerschilde
(24) vorzugsweise plan im Kontakt oder mit geringem Abstand aneinander an.
In der gezeigten und bevorzugten Ausführungsform greifen an jeder Verbindungsstelle (15,16) jeweils zwei Profilierungen (17,19 und 18,19) formschlüssig ineinander. In Abwandlung können auch jeweils mehrere solcher Profilierungen (17,18,19) an der gleichen Stelle angeordnet sein und formschlüssig ineinander greifen. Hier ist z.B. eine Doppel- oder Dreifachanordnung möglich. In weiterer Variante können einzelne längliche Profilierungen auch in anderer Weise ausgerichtet sein und sich z.B. schräg oder längs der Längsachse (3) des Fahrgestells (1) erstrecken.
Figur 5 bis 14 verdeutlichen weitere Details des Fahrgestells (1). Die Achse (13) ist in der gezeigten Ausführungsform als Schräglenkerachse ausgebildet. Sie kann alternativ auch eine Geradlenkerachse sein. In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um eine Gummifederachse. Zur besseren Federung können aber auch Federbeine, Stoßdämpfer und dergleichen andere Teile angebaut sein. Hierfür sind an den Achsträgerschilden (24) und an den Radlenkern entsprechende Befestigungsmöglichkeiten vorhanden. In der gezeigten Ausführungsform ist die Achse (13) über eine Achsaufnahme
(25) fest mit den Achsträgerschilden (-24) verbunden. Hierfür haben die Achsträgerschilde (24) eine entsprechende passgenaue Durchgangsöffnung (31), welche sich vorzugsweise in der Mitte des Achsträgerschildes (24) - befindet. Oberhalb der Durchgangsöffnung (31) kann der Steg (9) einen schräg und dachförmig ausgeprägten Bereich
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(32) haben. Die Verbindung von Achskörper und Steg (9) kann in beliebig geeigneter "Weise durch Laschen, Schweißen oder dergleichen andere Techniken erfolgen. Die Achsträgerschilde (24) können außerdem zur Gewichtsersparnis Ausnehmungen im Steg (9) aufweisen. In der gezeigten Ausführungsform ist der Achsträgerschild (24) in"der Seitenansicht im Wesentlichen rechteckig ausgebildet.
Die in Figur 11 bis 13 dargestellten Deichselholme (6) haben in der Seitenansicht eine Keilform, die sich zum Endbereich (7) stetig vergrößert, wobei die vier parallelen Profilierungen (17) für die Längenverstellung (12) im Bereich der größten Steghöhe angeordnet sind. Die in Figur 14 und 15 dargestellten Längsholme (8) haben ebenfalls eine Keilform, die sich nach hinten zur Heckverlängerung (30) hin verjüngt. Die Heckverlängerung (30) kann über ein Schraubregister längenverstellbar sein, wobei hier ziegelstumpfförmige Profilierungen mit kreisrunder oder ovaler Kontur entsprechend des DE-G 299 22 270 oder der EP 0 479 134 zum Einsatz kommen können. Alternativ können hier aber auch längliche -und schienenförmige Profilierungen (17,18,19) wie an den Verbindungsstellen (15,16) eingesetzt werden.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen kann die Achse (13) wie in dem DE-G 299 22 270 in die Längsholme (8) fest integriert sein. In diesem Fall werden die Längsholme (8) mit den Deichselholmen (6) über die Profilierungen (17,18) und ggf. über eine Längenverstellung (12) und ein Schienenregister miteinander verbunden. Grundsätzlich können auch andere beliebige Teile des Fahrgestells (1) mit dieser Verbindungstechnik ausgestattet werden.
Variabel ist ferner die-Querschnittsgestaltung und sonstige Ausbildung der Deichsel (4) und ihrer Deichselholme (6), der Längsholme (8), der
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Achsträgerschilde (24) und der Heckverlängerung (30). Letztere kann alternativ auch entfallen. Das Fahrgestell (1) kann auch ohne Längenverstellung (12) auskommen.
In weiterer Abwandlung können mehr als zwei Durchgangsöffnungen (20) und Durchgangsverbindungen (21) je Profilierung (17,18,19) vorhanden sein. Zudem müssen die Profilierung (17,18,19) nicht zwingend gerade Seitenränder oder Seitenwände haben, sondern können auch eine gewölbte oder gekrümmte Form haben und z.B. in einer Schlangenlinie verlaufen, was eine zusätzliche Aufnahme längs gerichteter Kräfte erlaubt. Die Seitenränder oder Seitenwände müssen sich auch nicht parallel zueinander erstrecken, sondern können alternativ z.B. seitlich ausbauchen. Zudem können die Profilierung (17,18,19) aus der bevorzugten und gezeigten im wesentlichen mittigen und symmetrischen Höhenlage an den Stegen (9) verschoben und versetzt angeordnet sein.
- 15 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Fahrgestell für Fahrzeuganhänger
2 Fahrzeugaufbau 3 Längsachse
4 Fahrgestellteil, Deichsel
5 Anhängerkupplung
6 Deichselholm, Holm
7 Endbereich
8 Fahrgestellteil, Längsholm, Holm
9 Steg
10 Obergurt
11 Untergurt
12 Längenverstellung 13 Achse
14 Fahrgestellteil, Achsträger
15 Verbindungsstelle vorn
16 Verbindungsstelle hinten
17 Profilierung an Deichsel 18 Profilierung an Längsholm
19 Profilierung an Achsträger
20 Durchgangsöffnung, Schrauböffnung in Profilierung
21 Durchgangsverbindung, Schraubverbindung Profilierung
22 Durchgangsöffnung, Schrauböffnung für Sicherung 23 Durchgangsverbindung, Schraubverbindung Sicherung
24 Achsträgerschild
2 5 Achsaufnahme
26 Beschlag
27 Stütze
28 Bremszug
29 Traverse
30 "Heckverlängerung
31 Durchgangsöffnung
32 ausgeprägter Stegbereich 33 Topfschiene

Claims (16)

1. Fahrgestell für Fahrzeuganhänger, bestehend aus mehreren untereinander mit Überlappung verbundenen Fahrgestellteilen (4, 8, 14), wobei an deren Verbindungsstellen (15, 16) formschlüssig ineinander greifende Profilierungen (17, 18, 19) mit einer Durchgangsverbindung (21), vorzugsweise einer Schraubverbindung, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungen (17, 18, 19) länglich ausgebildet sind und jeweils mehrere distanzierte Durchgangsöffnungen (20) für mindestens zwei Durchgangsverbindungen (21) aufweisen.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungen (17, 18, 19) als gerade Sicken mit parallelen Längskanten ausgebildet sind
3. Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken gerundete Enden aufweisen.
4. Fahrgestell nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungen (17, 18, 19) quer zur Längsachse (3) des Fahrgestells (1) ausgerichtet sind.
5. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Durchgangsöffnungen (20) an den Enden der Profilierungen (17, 18, 19) angeordnet sind.
6. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgestellteile (4, 8, 14) holmartig mit einem aufrechten Steg (9) ausgebildet sind, wobei die Profilierungen (17, 18, 19) am Steg (9) angeordnet sind und sich zumindest über den Großteil der Steghöhe erstrecken.
7. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dein oder mehreren Profilierungen (17, 18, 19) eine Topfschiene (33) zur Verstärkung angeordnet ist.
8. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Profilierungen (17, 18, 19) ein oder mehrere zusätzliche Durchgangsverbindungen (23) mit Durchgangsöffnungen (22) angeordnet sind.
9. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1) eine starren V-förmige Deichsel (4) und Längsholme (8) mit mindestens einer Achse (13) aufweist, die mittels länglicher Profilierungen (17, 19) mit mindestens zwei Durchgangsverbindungen (21) miteinander verbunden sind.
10. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Verbindungsstelle (15, 16) der Fahrgestellteile (4, 8, 14) eine Längenverstellung (12) des Fahrgestells (1) mit mehreren parallel nebeneinander angeordneten Profilierungen (17, 18, 19) mit Durchgangsverbindungen (21) angeordnet ist.
11. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachanordnung der Profilierungen (17, 18) für die Längenverstellung (12) an den Deichselholmen (6) und/oder den Längsholmen (8) angeordnet ist.
12. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichselholme (6) einen abgekröpften Endbereich (7) aufweisen.
13. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Endbereich (7) der Deichselholme (6) eine Quertraverse (29) angeordnet ist.
14. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (8) eine verstellbare Heckverlängerung (30) aufweisen.
15. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (6, 8) im Querschnitt eine C- oder L-Form mit dem Steg (9) und mindestens einem querliegenden Obergurt (10) und/oder Untergurt (11) aufweisen.
16. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1) mehrere Beschläge (26) zur Befestigung eines Fahrzeugaufbaus (2) aufweist, die mit napfförmigen oder ovalen und formschlüssig ineinander greifenden Profilierungen an den Fahrgestellteilen (4, 8) befestigt sind.
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