DE20110325U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern und/oder Kompaktieren von recyclingfähigen Behältnissen, wie glasartige, metallische, tetrapackähnliche oder aus Plastmaterial bestehende Hohlkörper - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern und/oder Kompaktieren von recyclingfähigen Behältnissen, wie glasartige, metallische, tetrapackähnliche oder aus Plastmaterial bestehende Hohlkörper

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Description

-i-
Vorrichtung zum Zerkleinern und/oder Kompaktieren von recyclingfähigen Behältnissen, wie glasartige, metallische, tetrapackähnliche oder aus Plastmaterial bestehende Hohlkörper
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern und/oder Kompaktieren von recyclingfähigen Behältnissen, wie glasartige, metallische, tetrapackähnliche oder aus Plastmaterial bestehende Hohlkörper, im Wesentlichen bestehend aus einer Zuführeinrichtung sowie aus einer Pressplatten aufweisenden und mittels einer mit einer Steuereinrichtung in Wirkverbindung stehenden Antriebseinrichtung aktivierbaren Presse.
Bekannte Vorrichtungen, siehe beispielsweise DE 42 01 727 Al oder DE 297 21 542 Ui, lösen das Problem des Verdichtens von Hohlkörpern vorrangig derart, indem einem Pressraum, der gegebenenfalls zusätzlich schwenkbare Seitenwände aufweisen kann und der zur gleichzeitigen Aufnahme einer Vielzahl von Hohlkörpern vorgesehen ist, ein Verdichtungskolben zugeführt wird. Um die Verdichtungswirkung zu erhöhen, wird vorgeschlagen, den Verdichtungskolben mit zumindest keilförmigen Bereichen auszubilden. Bei diesen zwar sehr einfachen Lösungen wird aber nicht beachtet, dass die Vielzahl der Hohlkörper nicht gleichzeitig derart optimal verdichtet werden kann, dass dies ein dauerhafter Zustand bleibt, da aus der Materialelastizität der Hohlkörper zumeist wieder eine nicht unwesentliche Vergrößerung des Pressgutvolumens nach Wegfall der Presskraft resultiert. Dadurch wird aber der angestrebte Effekt nur ansatzweise realisiert. Außerdem dürften bei diesen Vorrichtungen nicht unerhebliche Probleme auftreten, wenn verschlossene Hohlkörper, beispielsweise aus Plastmaterial bestehende Flaschen, derartig verdichtet werden sollen. Insbesondere der zuletzt angesprochene Nachteil soll durch die Vorrichtung zum Zerkleinern von Gegenständen, insbesondere von zylindrischen Körpern, nach der DE 197 27 750 Al, beseitigt werden. Aus diesem Grund wird vorgeschlagen, der Schneideinrichtung zum Zerkleinern der Gegenstände eine Einrichtung zum streckenweisen Einschneiden in Längs- und/oder Querrichtung der Transportrichtung des Gegenstandes vorzuschalten. Diese Einrichtung besteht aus zwei einander zugeordneten Walzen, die mit Schneidzähnen belegt sind, wodurch die einzeln zugeführten Gegenstände sowohl eingeschnitten als auch flach gedrückt der ebenfalls aus einem mit Schneidringen ausgebildeten Walzenpaar bestehenden Schneideinrichtung übergeben und hier zerschnipselt werden.
Bei dieser, insbesondere zum Zerkleinern von Kunststoffflaschen konzipierten Lösung wirkt sich einerseits der dauerhafte Einsatz der Schneidzähne und -ringe, vorrangig unter dem Aspekt des Verschleißes, nachteilig aus, andererseits ist ein Zerkleinern der Gegenstände in Schnipselgröße nicht in jedem Fall erforderlich.
Nach der gattungsgemäßen Lösung gemäß DE 296 03 028 Ul weist das Recycling- und Zerkleinerungsgerät für Dosen ein Gehäuse mit einem Einlass, eine Zufuhreinrichtung mit einem gezahnten Rad, eine Zerkleinerungseinrichtung mit einer ortsfesten und einer beweglichen Platte und eine Einrichtung zur Betätigung der beweglichen Platte, bestehend aus einem Hydraulikzylinder mit einer Kolbenstange, auf. Die bewegliche Platte ist relativ zur ortsfesten Platte zwischen einer ersten geschlossenen Position zum Zerkleinern einer Dose zwischen den Platten und einer offenen Position zu verstellen, in der eine zerkleinerte Dose nach unten fallen kann. Da dieses Gerät aber vorrangig zum Behandeln von metallischen Getränkedosen konzipiert wurde, lassen sich tetrapackähnliche oder aus Plastmaterial bestehende Hohlkörper nicht mit einem vergleichbaren Effekt verarbeiten.
Alle vorgeschlagenen und bekannten Lösungen weisen gemeinsam den entscheidenden Nachteil auf, dass sie in keinem Fall zugleich auch zum Zerkleinern glasartiger Behältnisse, wie beispielweise Glasflaschen, eingesetzt werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerkleinern und/oder Kompaktieren von recyclingfähigen Behältnissen zu konzipieren, mit welcher, trotz eines relativ einfachen Aufbaus, auch glasartige Behältnisse optimal behandelt werden sollen, wobei unter Berücksichtigung des Materials der zuzuführenden Behältnisse immer die entsprechend zugeordneten Elemente zum Zerkleinern und/oder Kompaktieren in Einsatz zu bringen sind, um, unabhängig von der Materialbeschaffenheit der Behältnisse, bei minimalen Verschleißerscheinungen der Vorrichtung in jedem Fall den angestrebten Behandlungseffekt zu erzielen. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst, indem der zwischen den zumindest nahezu senkrecht positionierten Pressplatten angeordnete Pressraum, zwischen der Füll- und Entleerungsöffnung, als auflagen- bzw. pressentischfreier Raum ausgebildet ist, wobei zumindest einer Pressplatte Schneid- und/oder Crashelemente zugeordnet sind, mindestens eine Pressplatte beweglich sowie den Pressraum verändernd angeordnet ist sowie mit der Antriebseinrichtung in Wirkverbindung steht und die mit der Füllöffnung in Wirkyerbiniiung stehende Zuführein-
richtung mit einem flügelradähnlichen Einlasselement ausgebildet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Vorteile der Neuerung bestehen insbesondere darin, dass die Vorrichtung zum Zerkleinern und/oder Kompaktieren von recyclingfähigen Behältnissen, bestehend sowohl aus metallischen, tetrapack- oder kunststoffähnlichen als auch aus glasartigen Materialien, eingesetzt werden kann, wobei entsprechend dieser Materialien die Bearbeitungsmethodik der Vorrichtung einstellbar ist, woraus zum einen optimale Verarbeitungseffekte und zum anderen minimale Verschleißerscheinungen der Vorrichtung resultieren. Da die Vorrichtung außerdem keine besonderen Voraussetzungen hinsichtlich des Aufstellens und/oder im Rahmen des Einsatzes verlangt, ist sie universell und fast an jedem beliebigen Ort einsatzfähig, woraus insbesondere optimale Rücknahmeeffekte resultieren.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 - Vorrichtung mit als Stab- oder Plattensegmenten ausgebildeten
Schneidelementen
Fig. 2 - Einzelheit X nach Fig. 1, perspektivisch dargestellt Fig. 3 - Vorrichtung mit messerschneidähnlichen Schneidelementen Fig. 4 - Einzelheit Y nach Fig. 3, perspektivisch dargestellt
Deutlich ist in Fig. 1 der grundsätzliche Aufbau der neuerungsgemäßen Vorrichtung zu erkennen, wobei als selbstverständlich vorausgesetzt wird, dass die Antriebseinrichtung 1, hier ein Elektromotor mit einem für einen Kettentrieb vorgesehenen Zahnrad, mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung in Wirkverbindung steht.
Der Füllöffnung 7 ist einerseits die Zuführeinrichtung 2 mit einem flügelradähnlichen Einlasselement 3 und andererseits der Pressraum 6 zugeordnet. Dieser Pressraum 6 befindet sich zwischen den beiden nahezu senkrecht positionierten Pressplatten 4; 5, wobei zumindest eine als bewegliche Pressplatte 5 ausgebildet und die andere Pressplatte 4 als unbewegliche Gegenplatte festgelegt ist.
Der Pressraum 6 weist die Besonderheit auf, als auflagen- bzw. pressentischfreier Raum ausgebildet zu sein, was bedeutet, dass die dem Pressraum. &zgr;> im freien Fall zugeführten Behält-... .... ·· ·· · · ·· . · · · .··· ^
-4-
nisse zur vorgesehenen Bearbeitung zwischen den Pressplatten 4; 5 weder eingeklemmt noch durch andere Mittel in einer für die Bearbeitung vorgesehenen Ebene gehalten werden, was allerdings an späterer Stelle noch ausführlich erläutert wird.
In der Fig. 1 ist weiterhin dargestellt, dass der beweglichen Pressplatte 5 Schneid- und/oder Crashelemente 11;12 zugeordnet sind, wobei daraufhingewiesen wird, dass im Ausführungsbeispiel lediglich die bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ausführlich beschrieben wird, denn auch die jeweils andere oder auch beide Pressplatten 4; 5 könnten sowohl beweglich als auch mit Schneid- und/oder Crashelementen 11; 11'; 12; 12' ausgebildet werden. In jedem Fall sind die Crashelemente 12; 12' mit ihren Längsmittellinien 13 der Fallrichtung des Behältnisses zwischen den Pressplatten 4; 5 folgend angeordnet. Dabei weist die bewegliche Pressplatte 5 pleuelstangenähnliche Antriebselemente 9 auf, die andererseits mit einer angetriebenen, kurbelwellenartig ausgebildeten Antriebswelle 10 verbunden sind, welche wiederum ein Ritzel trägt und somit über eine Kette, denkbar wäre aber auch beispielsweise ein Getriebe, mit der Antriebseinrichtung 1 in Wirkkontakt steht.
Nach den Figuren 1 und 2 sind die Schneidelemente 11 als Stab- oder Plattensegmente ausgebildet und, ebenso wie die Crashelemente 12, austauschbar an der beweglichen Pressplatte 5 festgelegt, woraus der Vorteil resultiert, dass verschlissene und/oder defekte Schneid- oder Crashelemente 11; 12 leicht gewechselt werden können. An dieser Pressplatte 5 ist außerdem ein innerhalb des Pressraumes 6 angeordnetes Schutzelement 14 schwenkbar befestigt, welches gegen Kraftspeicher 16 beweglich gelagert ist und Ausnehmungen 15 für die Schneid- und Crashelemente 11; 12 aufweist. Dabei ragen die Crashelemente 12, innerhalb der jeweils zugeordneten Ausnehmung 15 angeordnet, mit ihren Oberflächen, die bevorzugt eben, aber auch gewölbt ausgebildet sein könnten, über die Wirkebene des die Ausgangsstellung einnehmen Schutzelementes 14 hinaus. In dieser Stellung des Schutzelementes 14 sind die innerhalb der jeweils zugeordneten Ausnehmung 15 angeordneten Schneidelemente 11 geschützt. Wird aber das Schutzelement 14 in die gegen die Kraftspeicher 16 gerichteten Stellung verbracht, dann ragen auch die Schneidelemente 11, innerhalb der jeweils zugeordneten Ausnehmung 15 angeordnet, über die Wirkebene des Schutzelementes 14 hinaus, wobei es sich in diesem Fall anbietet, die Schneidelemente 11 mit Perforierzähnen auszubilden. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtungsvariante ist wie folgt: Nach dem Einstellen, ob glas- oder andersartige Behj|ltnissj5 verkleinert und/oder kompaktiert
werden sollen, was noch zu beschreibende Auswirkungen auf die Antriebseinrichtung 1 hat, wird die Füllöffnung 7 beschickt, indem das Behältnis, in der folgenden Beschreibung wird zunächst von einer aus Plastmaterial bestehenden Getränkeflasche ausgegangen, liegend und quer zur Längsachse dem bereits mit einer definierten Geschwindigkeit sich drehenden flügelradähnlichen Einlasselement 3 zugeführt wird. Stimmt die Fallgeschwindigkeit des Behältnisses, worauf unter Berücksichtigung der geringen Zuführstrecke ausschließlich die Masse des Behältnisses Auswirkungen hat, passiert dieses die Zufuhreinrichtung 2, ohne von den Flügeln derselben positiv oder negativ beschleunigt zu werden. Ist dagegen die Fallgeschwindigkeit des Behältnisses zu gering oder zu hoch, kommt dieses mit den Flügeln des Einlasselementes 3 in Wirkkontakt, wodurch dessen Fallgeschwindigkeit entweder erhöht oder minimiert wird. Somit fallt jedes Behältnis mit einer annähernd gleichen, vorbestimmten Geschwindigkeit in den Pressraum 6. Mit dem Einstellen der Vorrichtung, dass keine glasartigen Behältnisse behandelt werden, wurde auch die Steuereinrichtung entsprechend programmiert, wodurch zum Pressvorgang der Motor der Antriebseinrichtung 1 im Linkslauf angesteuert wird. Passiert das Behältnis die Zuführeinrichtung 2, wird der Motor der Antriebseinrichtung
I geschaltet, wodurch über den Kettentrieb die Antriebswelle 10 in vorbestimmter Drehrichtung und Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird und die pleuelstangenähnlichen Antriebselemente 9 die Pressplatte 5 mit vorbestimmter Geschwindigkeit in Richtung auf die festgelegte Pressplatte 4 hin bewegen. Dabei sind alle vorbeschriebenen Bewegungsabläufe derart eingestellt, dass das Behältnis im freien Fall innerhalb des Pressraumes 6, zwischen den beiden Pressplatten 4; 5, festgehalten wird. Aus der weiteren Verkleinerung des Pressraumes 6 resultiert, dass das Schutzelement 14 aus seiner Ausgangs- und die Schneidelemente
I1 schützenden Stellung in die gegen die Kraftspeicher 16 gerichteten Stellung bewegt wird, wodurch die Scheidelemente 11 über die Wirkebene des Schutzelementes 14 hinausragen, in das Behältnis eindringen und dieses aufschlitzen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Wirkung der Schneidelemente 11 noch erhöht werden kann, wenn diese auch noch vertikal beweglich ausgebildet sind, wofür sich bevorzugt eine zusätzliche gelenkige Verbindung mit den pleuelstangenähnlichen Antriebselementen 9 anbietet.
In der Endstellung der Pressplatten 4; 5 ist die aus Plastmaterial bestehende Getränkeflasche gänzlich flach gedrückt. Die nunmehr eingeleitete Umkehrung der Drehrichtung des Motors der Antriebseinrichtung 1 bewirkt, dass sowohl die)jew,e.gUßhe Pressplatte 5 als auch das
Schutzelement 14 ihre Ausgangsstellungen wieder einnehmen und die kompaktierte Getränkeflasche aus dem Pressraum 6 in unter der EntleerungsöfFnung 8 auf- aber nicht dargestellte Sammelbehälter fällt. In gleicher Weise und mit gleichen Effekten werden auch metallische oder tetrapackähnliche Behältnisse zerkleinert und/oder kompaktiert, wobei es aber - bei Erreichen des gleichen Ergebnisses - auch möglich ist, bei entsprechender Längendimensionierung der pleuelstangenähnlichen Antriebselemente 9, die Drehrichtung des Motors der Antriebseinrichtung 1 nicht zu unterbrechen oder umzukehren, bis die Antriebswelle 10 eine 360°-Drehung ausführt hat, wodurch ebenfalls sowohl die bewegliche Pressplatte 5 als auch das Schutzelement 14 wiederum ihre Ausgangsstellung einnehmen. Sollen glasartige Behältnisse, vorrangig Glasflaschen, zerkleinert werden, wird die Vorrichtung entsprechend diesem Material programmiert. Dabei laufen alle Schritte im Rahmen der Zuführung der Glasflasche wie bereits vorbeschrieben ab, aber der Motor der Antriebseinrichtung 1 wird zum Pressvorgang im Rechtslauf und mit hoher Anfangsgeschwindigkeit derart angesteuert, dass die Glasflasche im freien Fall innerhalb des Pressraumes 6, zwischen den mit ihren Oberflächen über die Wirkebene des die Ausgangsstellung einnehmenden Schutzelementes (14) hinausragend positionierten Crashelementen 12 und der beweglichen Pressplatte 5, zertrümmert wird. Dabei sind die Schneidelemente 11 innerhalb ihrer Ausnehmungen 15 geschützt angeordnet. Mit dem Zerkleinern der Glasflasche wird die Drehzahl des Motors der Antriebseinrichtung 1 gedrosselt und die Drehrichtung letztlich umgekehrt, so dass die bewegliche Pressplatte 5 wieder in ihre Ausgangsstellung geführt wird. In den Figuren 3 und 4 wird die neuerungsgemäße Vorrichtung mit messerschneidähnlichen Schneidelementen 11', in diesem Fall der als unbewegliche Gegenplatte ausgebildeten Pressplatte 4 zugeordnet, gezeigt. Hier weist diese Pressplatte 4 selbst Ausnehmungen 15 für die in den Pressraum 6 verbringbar ausgebildeten Schneid- und Crashelemente 11'; 12' auf. Als vorteilhafte Lösung hat sich gezeigt, die Crashelemente 12' horizontal beweglich auszubilden, und die Schneid- und Crashelemente 11'; 12' mit einer gemeinsamen Steuerwelle 18 in Wirkkontakt zu bringen. Aus Gründen der einfachen Ausbildung der Vorrichtung bietet es sich dabei an, die Steuerwelle 18 über einen Kettentrieb mit der Antriebswelle 10 zu verbinden.
Während die Schneidelemente 11' am äußeren Umfang von drehbar gelagerten, kreisseg-' ment- oder oval ausgebildeten und auf der Steuerw&IJe .\% austauschbar festgelegten Scheiben
17 angeordnet sind, stehen die horizontal beweglichen Crashelemente 12' in Richtung des Pressraumes 6 mit mindestens je einem Kraftspeicher 16' sowie andererseits mit nockenähnlichen Steuerelementen 19 der Steuerwelle 18 in Wirkkontakt, denkbar wäre aber auch, die Crashelemente 12' exzenterartig mit der Steuerwelle 18 zu verbinden, da dann trotz horizontaler Beweglichkeit der Crashelemente 12' die Kraftspeicher 16' überflüssig wären. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtungsvariante ist wie folgt, wobei wiederum davon ausgegangen wird, dass die Vorrichtung, wie eingangs beschrieben, entsprechend eingestellt ist und zuerst eine aus Plastmaterial bestehende Getränkeflasche zugeführt und zerkleinert und/oder kompaktiert werden soll. Wiederum ist der Motor der Antriebseinrichtung 1 im Linkslauf angesteuert und wird die bewegliche Pressplatte 5 mit vorbestimmter Geschwindigkeit in Richtung auf die festgelegte Pressplatte 4 hin bewegt, auch wird das Behältnis im freien Fall innerhalb des Pressraumes 6, zwischen den beiden Pressplatten 4; 5, festgehalten. Aus der weiteren Verkleinerung des Pressraumes 6 resultiert aber nunmehr, dass die, bis jetzt innerhalb ihrer zugeordneten Ausnehmungen 15 geschützt positionierten und am äußeren Umfang der kreissegment- oder ovalförmig ausgebildeten Scheiben 17 angeordneten Schneidelemente 11', die auch schneidzahnartig ausgebildet sein könnten, in den Pressraum 6 eindringen, weil die mit der Antriebswelle 10 verbundenen Steuerwelle 18 entsprechend bewegt wurde, während die innerhalb ihrer Ausnehmungen 15 angeordneten Crashelemente 12', durch die vorbestimmte Anordnung ihrer Steuerelemente 19 auf der Steuerwelle 18, dort verbleiben, weil keine glasartigen Behältnisse zu zerkleinern sind. Mit dem Verbringen der Schneidelemente 11' in den Pressraum 6 dringen diese in das Behältnis ein und schlitzen oder schneiden dieses auf, so dass in der Endstellung der Pressplatten 4; 5 die Getränkeflasche wiederum gänzlich flach gedrückt ist. Die nunmehr eingeleitete Umkehrung der Drehrichtung des Motors der Antriebseinrichtung 1 bewirkt, dass sowohl die bewegliche Pressplatte 5 als auch die Schneidelemente 11' ihre Ausgangsstellungen innerhalb ihrer Ausnehmungen 15 wieder einnehmen und die kompaktierte Getränkeflasche aus dem Pressraum 6, und damit aus der Entleerungsöffnung 8, fällt. Wiederum werden in gleicher Weise und mit gleichen Effekten auch metallische oder tetrapackähnliche Behältnisse zerkleinert und/oder kompaktiert, und wiederum ist es auch möglich, die Drehrichtung des Motors der Antriebseinrichtung 1 - wie vorbeschrieben - weder zu unterbrechen noch umzukehren, bis die Antriebswelle 10 eine 360°- Drehung ausgeführt hat.
-8-
Sollen glasartige Behältnisse, vorrangig Glasflaschen, zerkleinert werden, wird die Vorrichtung entsprechend diesem Material programmiert. Dabei laufen alle Schritte im Rahmen der Zuführung der Glasflasche wiederum wie bereits vorbeschrieben ab, aber der Motor der Antriebseinrichtung 1 wird zum Pressvorgang im Rechtslauf und mit hoher Anfangsgeschwindigkeit derart angesteuert, dass die Glasflasche im freien Fall innerhalb des Pressraumes 6, zwischen den aus ihren Ausnehmungen 15 mittels der Steuerelemente 19 der Steuerwelle 18 herausbewegten Crashelementen 12' und der beweglichen Pressplatte 5 zertrümmert wird. Dabei verbleiben die Schneidelemente 11', durch ihre Ausbildung und Anordnung auf der Steuerwelle 18, in ihren geschützten Stellungen innerhalb ihrer Ausnehmungen 15. Mit dem Zerkleinern der Glasflasche wird die Drehzahl des Motors der Antriebseinrichtung 1 wiederum gedrosselt und die Drehrichtung letztlich umgekehrt, so dass die bewegliche Pressplatte 5 und die Crashelemente 12', mittels ihrer Kraftspeicher 16', wieder in ihre Ausgangsstellung geführt werden und das Bruchglas aus dem Pressraum 6, und damit aus der Entleerungsöffnung 8, fallen kann. Die Vorrichtung wäre zum erneuten Zerkleinern und/oder Kompaktieren von Behältnissen bereit.
Lediglich daraufhingewiesen soll noch werden, dass es vorteilhaft sein kann, sowohl der Füll- als auch der Entleerungsöffnung 7; 8 als Splitterschutzlippen ausgebildete elastische Kragen zuzuordnen, und dass der Erfindungsgedanke nicht an die im Ausführungsbeispiel genannten Einzelheiten gebunden sein soll.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern und/oder Kompaktieren von recyclingfähigen Behältnissen, wie glasartige, metallische, tetrapackähnliche oder aus Plastmaterial bestehende Hohlkörper, im Wesentlichen bestehend aus einer Zuführeinrichtung sowie aus einer Pressplatten aufweisenden und mittels einer mit einer Steuereinrichtung in Wirkverbindung stehenden Antriebseinrichtung aktivierbaren Presse, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den zumindest nahezu senkrecht positionierten Pressplatten (4; 5) angeordnete Pressraum (6), zwischen der Füll- und Entleerungsöffnung (7; 8), als auflagen- bzw. pressentischfreier Raum ausgebildet ist, wobei zumindest einer Pressplatte (4 oder 5) Schneid- und/oder Crashelemente (11; 11'; 12; 12') zugeordnet sind, mindestens eine Pressplatte (4 oder 5) beweglich sowie den Pressraum (6) verändernd angeordnet ist sowie mit der Antriebseinrichtung (1) in Wirkverbindung steht und die mit der Füllöffnung (7) in Wirkverbindung stehende Zuführeinrichtung (2) mit einem flügelradähnlichen Einlasselement (3) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Pressplatte (5) pleuelstangenähnliche Antriebselemente (9) aufweist, die andererseits mit einer angetriebenen, kurbelwellenartig ausgebildeten Antriebswelle (10) verbunden sind, wobei unterschiedliche Drehrichtungen und Umfangsgeschwindigkeiten der Antriebswelle (10), in Abhängigkeit von den zugeführten Behältnissen, mittels des Motors der Antriebseinrichtung (1) steuerbar ausgebildet sind, und die andere Pressplatte (4) als unbewegliche Gegenplatte festgelegt ist, wobei die Crashelemente (12; 12') mit ihren Längsmittellinien (13) der Faltrichtung des Behältnisses folgend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (11) als Stab- oder Plattensegmente sowie gegebenenfalls vertikal beweglich ausgebildet und, wie die Crashelemente (12), austauschbar an der beweglichen Pressplatte (5) festgelegt sind, wobei diese Pressplatte (5) mit einem im Pressraum (6) angeordneten, schwenkbar gegen Kraftspeicher (16) beweglich gelagerten sowie Ausnehmungen (15) für die Schneid- und Crashelemente (11; 12) aufweisenden Schutzelement (14) ausgebildet ist und die Crashelemente (12), innerhalb der jeweils zugeordneten Ausnehmung (15), mit ihren Oberflächen über die Wirkebene des die Ausgangsstellung einnehmenden Schutzelementes (14) hinausragend positioniert sind, während in dieser Stellung die Schneidelemente (11) vom Schutzelement (14) geschützt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (11) derart ausgebildet und an der beweglichen Pressplatte (5) festgelegt sind, dass sie, innerhalb der zugeordneten Ausnehmungen (15), in der gegen die Kraftspeicher (16) gerichteten Stellung des Schutzelementes (14) über dessen Wirkebene hinausragend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Pressplatte (4) Ausnehmungen (15) zur Aufnahme und Führung für die in den Pressraum (6) verbringbar ausgebildeten Schneid- und Crashelemente (11'; 12') aufweist, und die Schneid- sowie Crashelemente (11'; 12') mit einer gemeinsamen Steuerwelle (18) in Wirkverbindung stehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (11') am äußeren Umfang von drehbar gelagerten, kreissegment- oder ovalförmig ausgebildeten und auf der Steuerwelle (18) austauschbar festgelegten Scheiben (17) angeordnet sind, wobei die Zuordnung der Schneidelemente (11') in den Pressraum (6), in Abhängigkeit von den zugeführten Behältnissen, mittels des Motors der Antriebseinrichtung (1) steuerbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashelemente (12') horizontal beweglich ausgebildet sind und in Richtung des Pressraumes (6) mit mindestens einem Kraftspeicher (16') sowie andererseits mit nockenähnlichen Steuerelementen (19) der Steuerwelle (18) in Wirkkontakt stehen, wobei die Horizontalbewegungen der Crashelemente (12'), in Abhängigkeit von den zugeführten Behältnissen, mittels des Motors der Antriebseinrichtung (1) steuerbar ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (18) mit der Antriebswelle (10) in Wirkverbindung steht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsgeschwindigkeit des flügelradähnlichen Einlasselementes (3) in Abhängigkeit von den zugeführten Behältnissen steuerbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (11; 11') mit Perforierzähnen oder messerschneidenähnlich ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020115488B3 (de) 2020-06-10 2021-09-16 Kristiena Holzner Vorrichtung zur Zerkleinerung von Glasware und/oder Blechware

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