DE20110235U1 - Gesellschaftsspiel - Google Patents

Description

Karin Simunik
Luisenstraße 41
80333 München

Beschreibung

Gesellschaftspiel für mindestens 2 oder mehreren Spielern mit dem Titel „Die Teufelskiste".

Das Gesellschaftsspiel die „Teufelskiste" ist ein in sich sehr einfach aufgebautes und strukturiertes Spiel, dass für jederman leicht zu verstehen ist. Gesellschaftsspiele üblicher Bauart, weisen die Unverständlichkeit und den Schwierigkeitsgrad auf, der vor allem bei Kleinkindern kaum zu überwinden scheint.

Der im Schutzanspmch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein sehr einfach und leichtverständliches Spiel zu schaffen, dass von allen Altersschichten beherrscht werden kann, und nicht auf täglicher Spielerfahrung beruht.

Dieses Problem wird mit dem in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.

Mit der Erfindung wird erreicht die dazugehörigen Spielmaterialien (Holzstäbchen und 2 Würfel) sorgfältig in dem Kasten aufzubewahren. Gleichzeitig wird ein Spiel geschaffen, dass folgender Spielanleitung zugrunde liegt:

1.) Beginner ist der Spieler mit der höchsten Würfelzahl

2.) Jeder Spieler (mindestens 2 Spieler, nach oben unbegrenzt) erhält 6 Stäbchen.

3.) Jeder Spieler muß einmal und darf bis zu 3 mal würfeln.

4.) Jeder Spieler muß nach jedem würfeln ein Stäbchen in das jeweilige Loch stecken.

• Ist das Loch bereits mit einem Stäbchen besetzt, so muß er dieses nehmen.

• Bei Würfelzahl 6 fällt das Stäbchen durch ist somit aus dem Spiel.

• Wird eine 6 gewürfelt, so darf der jeweilige Spieler ein zusätzliches Mal würfeln. 5.) Gewinner des Spiels ist derjenige, der als erster kein Stäbchen mehr besitzt.

Die notwendige Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben.

Die dazugehörigen Spielmaterialien nach Schutzanspruch 2 für die Anwendung zum Gesellschaftspiel die „Teufelskiste" ermöglicht ungeübtem Benutzem die einfache Herausnahme der Spielmaterialien sowie den sehr einfachen Gebrauch.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 Komplette Holzkiste mit geschlossenen Deckel

Fig. 2 Die Holzkiste mit nach hinten geöffneten Deckel und den sichtbaren 6 Löchern Fig. 3 Eine Seiten- Teilansicht der Holzkiste mit geöffnetem Deckel.

In den Figuren ist die Holzkiste mit der Frontplatte (7), Deckel (2), und den dazugehörigen 6 Löchern (3) und der einmaligen Vertiefung des 6 Loches (12) dargestellt. Die Frontplatte (7) schließt das Gehäuse mit dem Seitenteil (8) und (9) und dem Deckel (2) nach vom ab. Mit dem Verschluß (1) kann die Kiste geschlossen werden.

Bei geöffnetem Deckel gemäß Fig.2 wird die Einsicht auf das Innenleben der Kiste und der Bodenplatte (10) ermöglicht. Die Rückseite (11) dient zur Befestigung des Deckels anhand von 2 Scharnieren. Damit ist ein vollständiger Kasten geschaffen der einerseits zur Aufbewahrung der Spielmaterialien dient und andererseits, dass Spiel an sich ist.

Figur 3 zeigt das rechte Seitenteil (8) des Kastens, dass an der Bodenplatte (lO)befestigt, und außerdem mit dem Deckel (2) durch 2 Scharniere verbunden ist.

Claims (2)

1. Rechteckiger Kasten (4) aus Holz mit einem abschließbaren Deckel (2), das durch das Gehäuse als Aufbewahrung der Spielmaterialien (5) dient, und dadurch gekennzeichnet ist, das die Deckplatte (2) des Kastens nach hinten umklappbar ist, und aus 6 Löchern (3) besteht wobei 5 Löcher keine durchgehende Vertiefung außer dem 6 Loch aufweisen.

2. Rechteckiger Kasten als Gesellschaftspiel nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel aus 30 stiftartigen Stäbchen oder gegebenfalls mehreren, und aus 2 Würfeln (6) die zum Gebrauch des Spiels dienen, besteht.