DE20110039U1 - Alpinski, ausgestattet mit einer Übergangseinrichtung - Google Patents

Alpinski, ausgestattet mit einer Übergangseinrichtung

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Description

Alpinski, ausgestattet mit einer Übergangseinrichtung
Die Erfindung betrifft einen Alpinski, welcher mit einer Übergangseinrichtung ausgestattet ist, die vorgesehen ist, um einen Skischuh und die Rückhalteelemente des Schuhs zu tragen.
Es besteht eine Vielzahl von Modellen des Übergangs, welche ermöglichen, die mechanischen Charakteristika des Skis und die Druckverteilung des Skis auf dem Schnee zu modifizieren unter der Wirkung von Belastungen, welche von dem Schuh kommen.
Unter diesen Übergängen kennt man insbesondere denjenigen, welcher in der Patentanmeldung beschrieben ist, die unter der Nummer WO 83/03360 veröffentlicht wurde.
Diese Einrichtung weist eine steife Platte auf, die an ihren beiden Enden an dem Ski befestigt ist. An einem ihrer Enden ist die Platte fest auf dem Ski befestigt. Das andere Ende der Platte kann auf der Oberfläche des Skis gleiten gegen den entgegengesetzten Widerstand durch kleine elastisch kompressible Blöcke. Eine Elastomerschicht ist zwischen die Platte und dem Ski eingeschlossen. Die Rückhalteelemente des Schuhs sind auf der oberen Oberfläche der Platte zusammengesetzt.
Ein solcher Übergang ergibt gute Ergebnisse für ihre Eigenschaften der dynamischen Dämpfung und erlaubt, die Performance des Skis insbesondere für die Disziplinen der Abfahrt und des Riesenslaloms zu verbessern. Dennoch hat sie die
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-2-
Tendenz, die zentrale Zone des Skis zu versteifen und aufgrund dieser Tatsache ist sie nicht angepasst für ein Verwenden auf aktuellen Skiern, welche einen Seitenverlauf einer hervorgehobenen Wespentaille aufweisen. Diese Skier biegen sich tatsächlich besonders in einer Kurve und aufgrund dieser Tatsache sind sie anfa'lliger gegenüber Elementen, welche sie tragen, die ihre Biegeeigenschaften modifizieren.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Ski, welcher mit einer verbesserten Ü-bergangseinrichtung ausgestattet ist, vorzuschlagen, welche den Kompromiss zwischen der dynamischen Dämpfung und der freien Biegung des Skis verbessert.
Der Ski, welcher mit der Übergangseinrichtung ausgestattet ist, weist eine längliche Platte gemäß einer longitudinalen Richtung auf, welche eine Scheibe aufweist, die in Bezug auf die obere Oberfläche des Skis erhöht ist mit an ihrer oberen Oberfläche Montagezonen, die für vordere und hintere Rückhalteelemente vorgesehen sind, wobei eine Schicht von einem Elastomermaterial, welches zwischen der Platte und dem Ski angeordnet ist, von einer Seite an der unteren Oberfläche der Platte und von der anderen Seite an der oberen Oberfläche des Skis angeklebt ist. Sie ist gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Platte an dem Ski durch Drehzapfen befestigt ist, welche bezüglich der Enden der Platte zurückgesetzt angeordnet sind, und dass die Drehzapfen durch die Struktur des Skis hindurchgehen.
Die Erfindung wird besser verständlich unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und auf die beigefügten Zeichnungen, welche sich hier anschließen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Skis und der Übergangseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Explosionsansicht in Perspektive der Elemente, welche die Übergangseinrichtung aus der Fig. 1 bilden.
Fig. 3 stellt eine Perspektive der zentralen Zone des Skis dar.
Fig. 4 betrifft eine Ausfuhrungsvariante der Erfindung.
5
Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Skis und der Übergangseinrichtung aus der Fig. 4.
Fig. 6 stellt eine Ausführungsvariante der Herstellungsart aus Fig. 1 dar.
10
Fig. 1 gibt den zentralen Teil eines Skis 1 wieder, welcher erhöht ist durch zwei Rückhalteelemente 2 und 3 des vorderen und hinteren Endes eines Schuhs.
Diese Elemente sind von jeder geeigneten Form. In bekannter Weise weisen sie jeweils eine Klemmbacke 4, 5 zum Halten des Schuhs auf, welche durch einen Körper getragen ist. Die Klemmbacke ist beweglich gegen die elastische Rückholkraft, welche durch eine in dem Körper angeordnete Feder entgegengesetzt wird.
Die Elemente weisen, hinten bei der Klemmbacke für das vordere Element und vorne für die Klemmbacke für das hintere Element, jeweils eine Stützplatte 6,7 auf, welche zum Tragen des vorderen und hinteren Endes der Sohle des Schuhs vorgesehen ist.
Die Rückhalteelemente sind auf einer Übergangseinrichtung 10 zusammengesetzt, welche die Verbindung mit dem Ski sicherstellt.
Diese Einrichtung weist eine steife und längliche Platte 12 auf. Die Platte ist z.B. aus einem Aluminiumblech mit einer Dicke zwischen 3 und 5 Millimetern realisiert, welches ausgeschnitten und durch Biegen in solch einer Weise geformt ist, dass eine obere Scheibe 14 und zwei seitliche Wände 15 und 16 gebildet werden.
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-4-
Sie kann ebenso aus jedem anderen geeigneten Material realisiert sein, insbesondere aus einem Plastikmaterial, welches mit Fasern verstärkt ist.
An der oberen Oberfläche der Scheibe sind zwei Montagezonen für die vorderen und hinteren Rückhalteelemente 2 und 3 angeordnet. Die Rückhalteelemente sind auf der Scheibe durch jedes geeignete Mittel zusammengesetzt, insbesondere durch Schrauben.
Zurückgesetzt bezüglich der Enden der Scheibe weisen die Ränder 15 und 16 &Igr;&ogr;&iacgr; &Ogr; kai Zonen auf, wo ihre Höhe in einer solchen Weise erhöht ist, dass sie Flügel 18, 19, 20, 21 bilden, welche entlang der seitlichen Flanken des Skis hinuntergehen. Diese Flügel sind vorgesehen, um jeweils zwei mal zwei von einen transversalen Drehzapfen 24, 25 durchquert zu werden, welcher die Verbindung mit dem Ski sicherstellt. Dies wird nachfolgend detaillierter beschrieben werden.
15
Vorzugsweise sind die Drehzapfen in den Zonen der Stützplatten 6 und 7 der Rückhalteelemente angeordnet, etwas oberhalb der Platte, wie es die Fig. 1 zeigt. Nichtsdestotrotz sind die Drehzapfen im Verhältnis zu den äußeren Enden der Scheibe 14 stark zurückgesetzt.
Zum Beispiel kann die Scheibe 14 eine Länge von ungefähr 500 Millimetern aufweisen, und der Abstand zwischen den beiden Drehzapfen kann in dem Bereich zwischen 216 und 256 Millimetern liegen.
Die Position der Flügel 18, 19, 20 und 21 entlang der Scheibe bestimmt sich in Abhängigkeit von der Entfernung der Drehzapfen.
Zwischen den Flügeln der Scheibe 12 gehen die Drehzapfen durch die Struktur des Skis hindurch.
30
Vorzugsweise, wie dies auch dargestellt ist, weist der Ski in den Zonen der Drehzapfen zwei transversale Vorsprünge 24 und 25 auf, welche lokal seine Dicke erhöhen. Die Aufnahmen 26 und 27 sind für jeden der Drehzapfen vorgesehen. Die Aufnahmen sind vorzugsweise in etwa oberhalb von der neutralen Faser des Skis unter der oberen Verstärkungsschicht angeordnet. Des Weiteren weist eine der Aufnahmen, vorliegend die Aufnahme 26, einen runden Querschnitt auf mit einem Durchmesser, welcher gleich dem Durchmesser des Drehzapfens ist, mit Spiel gerade genug für sein Funktionieren, wohingegen die andere Aufnahme 27 einen länglichen Querschnitt in longitudinaler Richtung aufweist, damit sich der Drehzapfen, welcher durch sie hindurchgeht, in longitudinaler Richtung verschieben kann. Die Aufnahmen sind z.B. realisiert durch Vorsehen von Hohlkörpereinsatzteilen mit einem passenden Querschnitt, beim Herstellen des Skis.
Wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, kann man zwei elastisch kompressible Stäbchen 28 und 29 aus einem Elastomer- oder anderem Material vorsehen, zum Einsetzen in die längliche Aufnahme 27 auf jeder Seite des Drehzapfens 25, um die Verschiebung während der Biegung des Skis zu kontrollieren.
Ebenfalls vorzugsweise weisen die seitlichen Wände des Skis in der Zone der Aufnahme der Drehzapfen Freistiche 30, 31, 32, 33 auf, in welchen die Flügel der Platte 12 aufgenommen werden. Die Flügel der Platte 12 sind platt gedrückt gegen die Wände 30a, 31a, 32a, 33a parallel und am Boden angeordnet. Die Entfernung der Flügel von der Platte ist in Abhängigkeit von der Entfernung dieser unteren Wände festgelegt.
25
Um die Drehzapfen in ihrer Aufnahme zu immobilisieren, wenn die Platte einmal auf dem Ski zusammengesetzt ist, zum Beispiel, haben die Drehzapfen auf einer Seite einen erweiterten Kopf 24a, 25a und auf der anderen Seite eine Nut, in welche eine deformierbare Unterlegscheibe oder etwas Äquivalentes eingreift. Andere Konstruktionsarten von Drehzapfen können ebenso geeignet sein, zum Beispiel eine Einheit von Schraube/Mutter.
-6-
Die Scheibe ist erhöht bezüglich der oberen Oberfläche des Skis, und eine Schicht 35 aus Elastomer- oder anderem Material ist zwischen der unteren Oberfläche der Scheibe und der oberen Oberfläche des Skis eingeschoben.
Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst die Schicht 35 drei Abschnitte, einen mittleren Abschnitt 36, welcher zwischen den Drehzapfen 24 und 25 angeordnet ist, und zwei Endabschnitte 37 und 38, welche außerhalb der Drehzapfen angeordnet sind. Bevorzugt weisen der mittlere Abschnitt 36 und die Endabschnitte 37 und 38 unterschiedliche Härten auf, wobei der mittlere Abschnitt härter ist. Man kann ebenso eine umgekehrte Anordnung vorsehen.
Die Abschnitte sind fest an der Scheibe, beispielsweise durch Kleben, angefügt. Auf der Seite des Skis sind sie durch einen Kleber angefügt, welcher die Eigenschaft aufweist, in einem pastenartigen Zustand zu verbleiben, und gestreckt zu werden bei Schubkräften. Ein solcher Kleber ist auf dem Markt insbesondere in Form von einem Band erhältlich. Wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist, ist der Kleber z.B. in Streifen 39 bis 44 geschnitten, welche in den Nuten 45 bis 50 angeordnet werden, welche sich auf der unteren Seite der Abschnitte der Schicht befinden. Die Kleberstreifen haften auf dem Grund der Nuten auf der oberen Oberfläche des Skis. Die Anzahl der Nuten ist nicht beschränkt. Vorzugsweise münden die Nuten nicht an den äußeren Enden der Abschnitte, um die Klebestreifen gut einzuschließen.
Auf diese Weise kann sich während des Ausübens des Skifahrens der Ski bezüglich der Platte frei um die Drehzapfen 24 und 25 herum biegen. Die Elastomerschicht arbeitet durch die Kompression oder durch die Streckung, die Klebestreifen werden auf Schub beansprucht, was eine dynamische Dämpfung der Vibrationen des Skis hervorruft.
• ·· III · · *»
-7-
Für die Schicht 35 werden ein festerer mittlerer Abschnitt 36 und weniger feste Endabschnitte in einer Weise bevorzugt, um in verschiedenen Weisen die Biegebewegungen des Skis entsprechend ihrer Richtung zu kontrollieren, d.h., je nachdem, ob sich der zentrale Teil des Skis unterhalb oder oberhalb einer gedachten Linie befindet, welche die beiden Enden verbindet. Man kann die Härten umdrehen, d.h., eine weniger harte mittlere Schicht und härtere Endschichten vorsehen. Man kann auch eine Schicht in einem einzigen Stück vorsehen.
Die Fig. 4 und 5 betreffen eine Variante einer Ausführungsform.
10
Anstatt direkt an dem Ski durch Drehzapfen befestigt zu sein, ist die Platte durch eine Gesamtheit von Schwingarmen verbunden, welche einerseits am Ski und andererseits an der Platte angelenkt sind.
In Fig. 4 sind die vorderen und hinteren Schwingarme 52 und 54 geneigt und konvertieren in Richtung eines gedachten Punktes, welcher sich oberhalb des Skis befindet.
Dies ist jedoch nicht beschränkend, die Vorrichtung kann auch mit vertikalen oder divergierenden Schwingarmen konstruiert sein.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist die Konstruktion des Skis 55 die gleiche wie die des Skis 1 mit seinen Vorsprüngen 56 und 57 und seinen runden und länglichen Aufnahmen für die unteren Drehzapfen 58 und 59.
25
Die Platte 51 weist an ihrer unteren Seite zwei Wülste 60 und 61 auf, welche transversal durchbohrt sind durch eine Aufnahme für die oberen Drehzapfen 64 und 65.
Die Fig. 5, welche eine transversale Schnittansicht auf der Höhe der Verbindung vor der Platte ist, zeigt den unteren Drehzapfen 58, welcher durch die Struktur des
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Skis oberhalb der neutralen Faser, aber unterhalb der oberen Verstärkungsschicht hindurchgeht, die zwei Schwingarme 52 und 53, welche den Ski mit der Platte 51 mittels der unteren 58 und oberen 64 Drehzapfen verbinden.
Wie in dem vorhergehenden Fall ist die Scheibe 67 der Platte 51 bezüglich der oberen Oberfläche des Skis erhöht, und eine Schicht 68 aus Elastomermaterial ist zwischen die Platte und den Ski eingeschlossen. Die Schicht ist fest auf der Platte angefügt, z.B. durch Kleben, und sie haftet am Ski durch Einschalten eines pastenartigen Klebers auf die gleiche Weise, wie es zuvor beschrieben worden ist.
Wie bei dem vorhergehenden Fall erlaubt die Verbindung zwischen der Platte und dem Ski eine freiere Biegung des Skis. Die Elastomerschicht und der pastenartige Kleber erlauben, was sie betrifft, eine dynamische Dämpfung von Vibrationen.
Fig. 6 betrifft eine Variante einer Ausführungsform der Herstellung aus Fig. 1. Gemäß dieser Variante weisen die Vorsprünge 70 und 71 des Skis und die Flügel 72 und 73 der Platte 75 eine mehr gestreckte longitudinale Dimensionierung auf, damit sie mehrere Bohrungen und Aufnahmen für die Drehzapfen 78 und 79 aufweisen können. Hierdurch ist es möglich, die Entfernung der Drehzapfen in einer Weise zu wählen, um die Stützen des Schuhs gemäß einem gewünschten Verhalten des Skis wieder zu zentrieren oder zu entfernen.
Für die hintere Aufnahme kann man eine einzige längliche Aufnahme oder mehrere sukzessiv längliche Aufnahmen vorsehen.
25
Selbstverständlich ist die vorliegende Beschreibung nur als beispielhafte Angabe gegeben, und man kann andere Ausfuhrungsformen der Erfindung annehmen, ohne den Rahmen derselben zu verlassen.
Insbesondere was die längliche Aufnahme betrifft, könnte man diese Aufnahme nicht hinten, sondern vorne vorsehen. Es ist auch möglich, den Ski mit Aufnah-
men eines runden Querschnitts zu durchbohren und die vorderen oder hinteren Flügel der Platte mit einem länglichen Loch zu versehen.
Betreffend den Ski kann man anstatt der beiden transversalen Vorsprünge auch einen einzigen Vorsprung vorsehen, welcher sich von einer Aufnahme eines Drehzapfens zu einer anderen erstreckt.
Andere Varianten der Erfindung können auch angenommen werden.

Claims (8)

1. Ski, welcher mit einer Übergangseinrichtung ausgestattet ist, welche eine Platte (12, 51, 75) aufweist, die sich entsprechend einer longitudinalen Richtung erstreckt, wobei sie eine Scheibe (14, 37) aufweist, die bezüglich der oberen Oberfläche des Skis erhöht ist, mit Montagezonen an ihrer oberen Oberfläche, welche für vordere und hintere Rückhalteelemente vorgesehen sind, einer Schicht aus Elastomermaterial (35, 68), welche zwischen der Platte und dem Ski angeordnet ist, wobei sie einerseits an die untere Oberfläche der Platte und andererseits an die obere Oberfläche des Skis geklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mit dem Ski durch Drehzapfen (24, 25, 58, 59, 60, 78, 79) verbunden ist, die zurückgesetzt bezüglich der Enden der Platte angeordnet sind, und dass die Drehzapfen die Struktur des Skis durchdringen.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er für die Verbindungsdrehzapfen eine transversale Aufnahme (26) mit einem runden Querschnitt und eine transversale Aufnahme (27) mit einem länglichen Querschnitt aufweist.
3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass elastisch kompressible Stäbchen in der länglichen Aufnahme auf jeder Seite des Drehzapfens (25) vorgesehen sind.
4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (35) aus Elastomermaterial drei Abschnitte aufweist, einen mittleren Abschnitt (36) und zwei Endabschnitte (37 und 38) mit unterschiedlichen Härten.
5. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine Länge von ungefähr 500 Millimetern aufweist und dass der Abstand zwischen den Drehzapfen sich zwischen 216 und 256 Millimetern befindet.
6. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmen (26, 27) für die Drehzapfen auf der Höhe von zwei transversalen Vorsprüngen (24, 25) befinden, welche lokal seine Dicke erhöhen.
7. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (51) an dem Ski durch eine Gesamtheit von Schwingarmen (52, 53, 54) verbunden ist, welche mit dem Ski durch einen unteren transversalen Drehzapfen (58, 59) und an der Platte durch einen oberen transversalen Drehzapfen (64, 65) verbunden sind.
8. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen und hinteren Schwingarme (52, 53, 54) geneigt sind und in Richtung eines gedachten Punktes oberhalb des Skis konvergieren.
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