AT5261U1 - Alpinski, ausgestattet mit einer übergangseinrichtung - Google Patents

Alpinski, ausgestattet mit einer übergangseinrichtung Download PDF

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AT5261U1
AT5261U1 AT0049001U AT4902001U AT5261U1 AT 5261 U1 AT5261 U1 AT 5261U1 AT 0049001 U AT0049001 U AT 0049001U AT 4902001 U AT4902001 U AT 4902001U AT 5261 U1 AT5261 U1 AT 5261U1
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Salomon Sa
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Abstract

Bei einem Ski, welcher mit einer Übergangseinrichtung ausgestattet ist, welche eine Platte (12, 51, 75) aufweist, die sich entsprechend einer longitudinalen Richtung erstreckt, wobei sie eine Scheibe (14, 37) aufweist, die bezüglich der oberen Oberfläche des Skis erhöht ist, mit Montagezonen an ihrer oberen Oberfläche, welche für vordere und hintere Rückhalteelemente vorgesehen sind, einer Schicht aus Elastomermaterial (35, 68), welche zwischen der Platte und dem Ski angeordnet ist, wobei sie einerseits an die untere Oberfläche der Platte andererseits an die obere Oberfläche des Skis geklebt ist, wird vorgeschlagen, daß die Platte mit dem Ski durch Drehzapfen (24, 25, 58, 59, 60, 78, 79) verbunden ist, die zurückgesetzt bezüglich der Enden der Platte angeordnet sind und daß die Drehzapfen die Struktur des Skis durchdringen.

Description


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 ausgestattet ist, die vorgesehen ist, um einen Skischuh und die Rückhalteelemente des Schuhs zu tragen. 



  Es besteht eine Vielzahl von Modellen des Übergangs, welche ermöglichen, die mechanischen   Charakteristika   des Skis und die Druckverteilung des Skis auf dem Schnee zu   modifizieren   unter der Wirkung von Belastungen, welche von dem Schuh kommen. 



  Unter diesen Übergängen kennt man insbesondere denjenigen, welcher in der Pa-   tentanmeldung   beschrieben ist, die unter der Nummer WO   83/03360     veröffent-   licht wurde. 



  Diese   Einrichtung   weist eine steife Platte auf, die an ihren beiden Enden an dem Ski befestigt ist. An einem ihrer Enden ist die Platte fest auf dem Ski, befestigt Das andere Ende der Platte kann auf der Oberfläche des Skis gleiten gegen den entgegengesetzten Widerstand durch kleine elastisch kompressible Blöcke. Eine Elastomerschicht ist zwischen die Platte und dem Ski eingeschlossen. Die Rück- halteelemente des Schuhs sind aufder oberen Oberfläche der Platte   zusammenge-   setzt. 



  Ein solcher Übergang ergibt gute Ergebnisse für ihre Eigenschaften der   dynami-     schen     Dämpfung   und erlaubt, die Performance des Skis insbesondere für die Dis-   ziplinen   der Abfahrt und des   Riesenslaloms   zu verbessern. Dennoch hat sie die 

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 Tendenz, die zentrale Zone des Skis zu versteifen und aufgrund dieser Tatsache ist sie nicht   angepasst   für ein Verwenden auf aktuellen Skiern, welche einen Seiten- verlauf einer hervorgehobenen   Wespentaille   aufweisen.

   Diese Skier biegen sich tatsächlich besonders in einer Kurve und   aufgrund   dieser Tatsache sind sie anfäl- 
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 fizieren Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Ski, welcher mit einer verbesserten U- 
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 che Platte gemäss einer longitudinalen Richtung auf, welche eine Scheibe aufweist, die in Bezug auf die obere Oberfläche des Skis erhöht ist mit an ihrer obefen Oberfläche Montagezonen, die für vordere und   hintere   Rückhalteelemente vorgesehen sind.

   wobei eine Schicht von einem   Elastomermaterial,   welches zwi-   schen   der Platte und dem Ski angeordnet ist, von einer Seite an der unteren Oberfläche der Platte und von der anderen Seite an der oberen Oberfläche des Skis angeklebt ist Sie ist gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Platte an dem Ski durch Drehzapfen befestigt ist, welche bezüglich der Enden der Platte zurückgesetzt angeordnet sind, und dass die Drehzapfen durch die Struktur des Skis hindurchgehen.. 



  Die Erfindung wird besser verständlich unter   Bezugnahme   auf die nachfolgende Beschreibung und aufdie beigefügten Zeichnungen, welche sich hier anschliessen. 
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 ersten Ausführungsform der Erfindung. 



  Fig. 2 ist eine Explosionsansicht in Perspektive der Elemente, welche die Ober- 
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  Fig. 3 stellt eine Perspektive der zentralen Zone des Skis dar. 
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 Fig. 1 gibt den zentralen Teil eines Skis 1 wieder, welcher erhöht ist durch zwei Rückhalteelemente 2 und 3 des vorderen und hinteren Endes eines Schuhs. 



  Diese Elemente sind von jeder geeigneten Form. In bekannter Weise -weisen sie jeweils eine Klemmbacke 4, 5 zum Halten des Schuhs   auf,   welche durch einen Körper getragen ist Die Klemmbacke ist beweglich gegen die elastische Rück-   holkraft,   welche durch eine in dem Körper angeordnete Feder   entgegengesetzt   wird. 



  Die Elemente weisen, hinten bei der Klemmbacke für das vordere Element und vorne für die Klemmbacke für das hintere Element, jeweils eine Stützplatte 6,7 auf, welche zum Tragen des vorderen und hinteren Endes der Sohle des Schuhs vorgesehen ist Die Rückhalteelemente sind aufeiner   Übergangseinrichtung   10 zusammengesetzt, welche die Verbindung mit dem Ski sicherstellt- Diese   Einrichtung   weist eine steife und längliche Platte 12 auf.

   Die Platte ist z.B. aus einem Aluminiumblech mit einer Dicke zwischen 3 und 5 Millimetern reali-   siert,   welches ausgeschnitten und durch Biegen in solch einer Weise geformt ist, dass eine obere Scheibe 14 und zwei seitliche Wände 15 und 16 gebildet werden. 

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 Sie kann ebenso aus jedem anderen geeigneten Material realisiert sein, insbesondere aus einem Plastikmaterial, welches mit Fasern verstärkt ist. 



  An der oberen   Oberfläche   der Scheibe sind zwei Montagezonen für die vorderen 
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 auf' der Scheibe durch jedes geeignete Mittel   zusammengesetzt,   insbesondere durch Schrauben- Zurückgesetzt bezüglich der Enden der Scheibe weisen die Ränder 15 und 16 lokal Zonen auf, wo ihre Höhe in einer solchen Weise erhöht ist, dass sie Flügel 18, 19, 20, 21 bilden, welche entlang der seitlichen   Flanken   des Skis   hinuntergehen.   



  Diese Flügel sind vorgesehen, um jeweils zwei mal zwei von einen transversalen Drehzapfen 24, 25 durchquert zu werden, welcher die Verbindung mit dem Ski sicherstellt. Dies wird nachfolgend detaillierter beschrieben werden. 



  Vorzugsweise sind die Drehzapfen in den Zonen der Stützplatten 6 und 7 der Rückhalteelemente angeordnet, etwas oberhalb der Platte, wie es die Fig. 1 zeigt. 



    Nichtsdestotrotz   sind die Drehzapfen im Verhältnis zu den   äusseren   Enden der Scheibe 14 stark   zurückgesetzt.   



  Zum Beispiel kann die Scheibe 14 eine Länge von ungefähr 500 Millimetern aufweisen, und der Abstand zwischen den beiden Drehzapfen kann in dem Bereich zwischen 216 und 256 Millimetern liegen. 



  Die Position der Flügel 18, 19,20 und 21   entlang   der Scheibe bestimmt sich in Abhängigkeit von der Entfernung der Drehzapfen. 



  Zwischen den Flügeln der Scheibe 12 gehen die Drehzapfen durch die Struktur des Skis hindurch. 

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 Vorzugsweise, wie dies auch dargestellt ist, weist der Ski in den Zonen der Dreh- zapfen zwei transversale Vorsprünge 24 und 25 auf, welche lokal seine .Dicke erhöhen. Die Aufnahmen 26 und 27 sind für jeden der Drehzapfen vorgesehen. 



  Die Aufnahmen sind vorzugsweise in etwa oberhalb von der neutralen Faser des 
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 der Aufnahmen, vorliegend die Aufnahme 26, einen runden Querschnitt auf mit einem Durchmesser, welcher gleich dem Durchmesser des Drehzapfens ist, mit Spiel gerade genug für sein Funktionieren, wohingegen die andere Aufnahme 27 einen länglichen Querschnitt in longitudinaler Richtung aufweist, damit sich der Drehzapfen, welcher durch sie hindurchgeht, in longitudinaler Richtung verschie- ben kann Die Aufnahmen sind zB. realisiert durch Vorsehen von   Hohlkörper-   einsatzteilen mit einem passenden Querschnitt, beim Herstellen des Skis. 



  Wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, kann man zwei elastisch   komprcssible   Stäb- chen 28 und 29 aus einem Elastomer- oder anderem Material vorsehen, zum Ein- setzen in die längliche Aufnahme 27 aufjeder Seite des Drehzapfens 25, um die Verschiebung während der Biegung des Skis zu   kontrollieren.   



    Ebenfalls   vorzugsweise weisen die seitlichen Wände des Skis in der Zone der Aufnahme der Drehzapfen Freistiche 30, 31,32, 33   auf;   in welchen die Flügel der Platte 12 aufgenommen werden. Die Flügel der Platte 12 sind platt gedrückt ge- gen die Wände 30a, 31a, 32a, 33a parallel und am Boden angeordnet Die   Entfer-   nung der Flügel von der Platte ist in Abhängigkeit von der Entfernung dieser unte- ren Wände festgelegt. 



  Um die Drehzapfen in ihrer Aufnahme zu immobilisieren, wenn die Platte einmal auf dem Ski zusammengesetzt ist, zum Beispiel, haben die Drehzapfen auf einer Seite einen erweiterten Kopf 24a, 25a und auf der anderen Seite eine Nut, in wel- che   eine   deformierbare Unterlegscheibe oder etwas Äquivalentes eingreift.   Ande-   re   Konstruktionsarten   von   Drehzapfen   können ebenso geeignet sein, zum Beispiel eine Einheit von Schraube/Mutter. 

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 Die Scheibe ist erhöht bezüglich der oberen Oberfläche des Skis. und eine Schicht 35 aus Elastomer- oder anderem Material ist zwischen der unteren Oberfläche der Scheibe und der oberen Oberfläche des Skis eingeschoben.

   
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 einen mittleren Abschnitt 36, welcher zwischen den   Drehzapfen   24   und   25 ange- ordnet ist, und zwei Endabschnitte 37 und 38, welche ausserhalb der Drehzapfen angeordnet sind. Bevorzugt weisen der mittlere Abschnitt 36 und die Endabschnitte 37 und 38unterschiedliche Härten auf, wobei der mittlere Abschnitt härter ist. Man kann ebenso eine umgekehrte Anordnung vorsehen. 



  Die Abschnitte sind fest an der Scheibe, beispielsweise durch Kleben, angefügt. 



  Auf der Seite des Skis sind sie durch einen Kleber   angefügt.   welcher die Eigenschaft aufweist, in einem pastenartigen Zustand zu verbleiben, und gestreckt zu werden bei Schubkräften. Ein solcher Kleber ist auf dem Markt insbesondere in Form von einem Band erhältlich. Wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist, ist der Kleber   z.B.   in   Streifen   39 bis 44 geschnitten, welche in den Nuten 45 bis 50   angeord-   net werden, welche sich aufder   unteren   Seite der   Abschnitte   der Schicht   befinden.   



  Die   Kleberstreifen   haften aufdem Grund der Nuten aufder oberen Oberfläche des Skis. Die Anzahl der Nuten ist nicht beschränkt. Vorzugsweise   münden   die Nuten nicht an den äusseren Enden der Abschnitte, um die   Klebestreifen   gut einzuschlieBen Auf diese Weise kann sich während des Ausübens des   Skifahrens   der Ski bezüglich der Platte frei um die Drehzapfen 24 und 25 herum biegen. Die Elastomer.. schicht arbeitet durch die Kompression, oder durch die Streckung, die   Klebestrei..   fen werden auf Schub beansprucht, was eine dynamische Dämpfung der Vibrationen des Skis   hervorruft.   

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  Für die Schicht 35 werden ein festerer mittlerer Abschnitt 36 und weniger feste Endabschnitte in' einer Weise bevorzugt, um in verschiedenen Weisen die Biege- bewegungen des Skis entsprechend ihrer Richtung zu kontrollieren,   d.h., je   nach- dem, ob sich der zentrale Teil des Skis   unterhalb   oder oberhalb einer gedachten Linie befindet, welche die beiden Enden verbindet.   Man   kann die Härten   umdre-   hen, d.h, eine weniger harte mittlere Schicht und härtere Endschichten vorsehen. 



  Man kann auch eine Schicht in einem einzigen Stück vorsehen. 
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 Anstatt direkt an dem Ski durch Drehzapfen befestigt zu sein, ist die Platte durch eine Gesamtheit von Schwingarm= verbunden, welche einerseits am Ski und andererseits an der Platte angelenkt sind. 



  In Fig. 4 sind die vorderen und hinteren Schwinganne 52 und 54 geneigt und konvertieren in Richtung   eines   gedachten Punktes, welcher sich oberhalb des Skis befindet. 



  Dies ist jedoch nicht beschränkend, die Vorrichtung kann auch mit vertikalen oder divergierenden Schwingarmen konstruiert sein. 



  Gemäss der dargestellten Ausführungsform ist die Konstruktion des Skis 55 die gleiche wie die des Skis 1 mit seinen   Vorsprangen   56 und 57 und seinen runden und länglichen Aufnahmen für die unteren Drehzapfen 58 und 59. 



  Die Platte 51 weist an ihrer unteren Seite zwei Wülste 60 und 61 auf, welche transversal durchbohrt sind durch eine Aufnahme   :für   die oberen Drehzapfen 64 und 65. 



  Die Fig. 5, welche eine transversale Schnittansicht auf der Höhe der Verbindung vor der Platte ist, zeigt den unteren Drehzapfen 58, welcher durch die Struktur des 

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 Skis oberhalb der neutralen Faser, aber unterhalb der oberen   Verstärkungsschicht   hindurchgeht, die zwei   Schwinganne   52 und 53, welche den Ski mit der Platte 51 mittels der unteren 58 und oberen 64 Drehzapfen verbinden. 



  Wie in dem vorhergehenden Fall ist die Scheibe 67 der Platte 51 bezüglich der 
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 zwischen die Platte und den Ski   eingeschlossen.   Die Schicht ist fest auf der Platte   angefügt,   zB durch Kleben, und sie haftet am Ski durch Einschalten eines pas-   tenartigen   Klebers auf die gleiche Weise, wie es zuvor beschrieben worden ist. 



  Wie bei dem vorhergehenden Fall erlaubt die Verbindung zwischen der Platte und dem Ski eine freiere Biegung des Skis. Die Elastomerschicht und der   pastenartige   Kleber   erlauben,   was sie betrifft, eine dynamische Dämpfung von Vibrationen. 
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   Gemäss   dieser Variante weisen die Vorsprünge 70 und 71 des Skis und die Flügel 72 und 73 der Platte 75 eine mehr gestreckte longitudinale Dimensionierung auf. damit sie mehrere   Bohrungen   und Aufnahmen   für   die Drehzapfen 78 und 79 aufweisen können. Hierdurch ist es möglich, die Entfernung der Drehzapfen in einer Weise zu wählen, um die Stützen des Schuhs gemäss einem gewünschten Verhalten des Skis wieder zu zentrieren oder zu entfernen. 



  Für die hintere Aufnahme   kann   man eine einzige längliche   Aufnahme   oder mehrere sukzessiv längliche Aufnahmen vorsehen. 



  Selbstverständlich ist die vorliegende Beschreibung nur als   beispielhafte   Angabe gegeben, und man kann andere Aus der Erfindung annehmen, ohne den Rahmen derselben zuverlassen. 



  Insbesondere was die längliche Aufnahme betrifft, könnte man diese Aufanbme nicht hinten, sondern vorne vorsehen. Es ist auch möglich, den Ski mit Aufnah- 

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 men eines runden. Querschnitts zu durchbohren und die vorderen oder hinteren Flügel der Platte mit einem länglichen Loch zu versehen. 



  Betreffend den Ski kann man anstatt der beiden transversalen Vorsprünge auch einen einzigen Vorsprung vorsehen, welcher sich von einer   Aufnahme   eines   Drehzapfens   zu einer anderen erstreckt. 



  Andere Varianten der   Erfindung   können auch angenommen werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche EMI10.1 Platte (12, 51, 75) aufweist, die sich entsprechend einer longitudinalen Richtung erstreckt, wobei sie eine Scheibe (14, 37) aufweist, die bezüglich der oberen Oberfläche des Skis erhöht ist, mit Montagezonen an ihrer obe- ren Oberfläche, welche für vordere und hintere Rückhalteelernente vorge- sehen sind, einer Schicht aus Elastomermaterial (35,68), welche zwischen der Platte und dem Ski angeordnet ist, wobei sie einerseits an die untere Oberfläche der Platte und andererseits an die obere Oberfläche des Skis geklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mit dem Ski durch Drehzapfen (24, 25, 58, 59, 60,78, 79) ver- bund= ist, die zurückgesetzt bezüglich der Enden der Platte angeordnet sind, und dass die Drehzapfen die Struktur des Skis durchdringen- 2.
    Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er für die Verbin- dungsdrehzapfen eine transversale Au & ahme (26) mit einem runden Quer- schnitt und eine transversale Au & ahme (27) mit einem länglichen Quer- schnitt aufweist.
    3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass elastisch kompressible Stäbchen in der länglichen Aufnahme auf jeder Seite des Drehzapfens (25) vorgesehen sind- <Desc/Clms Page number 11> 4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (35) aus Elastomermaterial drei Abschnitte aufweist, einen mittleren Abschnitt (36) und zwei Endabschnitte (37 und 38) mit unterschiedlichen Härten.
    5. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine Länge von ungefähr 500 Millimetern aufweist und dass der Abstand zwischen den Drehzapfen sich zwischen 216 und 256 Millimetern befindet 6. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmen (26, 27) für die Drehzapfen auf der Höhe von zwei transversalen Vor- sprüngen (24, 25) befinden, welche lokal seine Dicke erhöhen.
    7. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (51) an dem Ski durch eine Gesamtheit von Schwingannen (52, 53,54) verbunden ist, welche mit dem Ski durch einen unteren transversalen Drehzapfen (58, 59) und an der Platte durch einen oberen transversalen Drehzapfen (64, 65) verbunden sind- 8. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen und hin- teren Schwingarme (52, 53, 54) geneigt sind und in Richtung eines ge- dachten Punktes oberhalb des Skis konvergieren-.
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