DE20108732U1 - Fahrradständer - Google Patents
FahrradständerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradständer, insbesondere zur Montage an einer Hinterachse eines Fahrrades, mit einem an einem Fahrradrahmen festlegbaren Halter und einem mit dem Halter verbundenen Führungselement, an dem ein Stützfuß des Fahrradständers verschwenkbar geführt ist.
Es gibt Fahrradständer, die an einer Hinterachse eines Fahrrades angebracht werden, wobei eine Schwenkmechanik vorgesehen ist, damit der Stützfuß von einer im wesentlichen horizontalen angehobenen Position in eine abgesenkte Position zur Abstützung des Fahrrades bewegbar ist. Wenn solche Fahrradständer vom Fahrradhersteller direkt montiert werden, ist der Fahrradständer an den Rahmen und die Radgröße des jeweiligen Fahrrades angepasst. Häufig werden Fahrräder jedoch nicht vorgefertigt ausgeliefert, sondern individuell aus verschiedenen Komponenten zusammengestellt. Hierbei ist problematisch, dass die Komponenten auf verschiedene Fahrradrahmen angepasst werden müssen, damit diese universell für Fahrradrahmen unterschiedlicher Hersteller einsetzbar sind. Jeder Fahrradständer herkömmlicher Bauart kann jedoch nur für einen bestimmten Fahrradrahmen eingesetzt werden. Ferner ist nachteilig, dass der Fahrradständer meist verschwenkt wird und dabei in der horizontalen Position
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nicht am Rad anliegen und schleifen darf und in der abgesenkten Position eine sichere Abstützung gewährleisten muss. Geringste Abweichungen im Bereich der Schwenkachse können hier die Funktion des Fahrradständers nachteilig beeinflussen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrradständer der eingangs genannten Art zu schaffen, der für verschiedene Fahrradrahmen einsetzbar ist und an den jeweiligen Fahrradrahmen anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Fahrradständer mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
. Wenn das Führungselement verstellbar an dem Halter festgelegt ist und damit die Ausrichtung des Stützfußes verstellbar ist, kann der Fahrradständer für unterschiedliche Typen von Fahrradrahmen eingesetzt werden, da die Ausrichtung des Stützfußes individuell angepasst werden kann. Insbesondere kann damit erreicht werden, dass der Stützfuß in der angehobenen Position nicht am Rad schleift und ferner in der abgesenkten Position eine sichere Abstützung des Fahrrades gewährleistet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Führungselement an dem Halter verschwenkbar gehalten. Dies ermöglicht eine besonders einfache stufenlose Verstellung des Führungselementes relativ zu dem Halter. Dabei ist vorzugsweise eine senkrecht zu einer Schwenkachse des Führungselementes verlaufende Schwenkebene zum Verstellen des Führungselementes geneigt zu einer Ebene senkrecht zur Schwenkachse des Stützfußes angeordnet. Über eine Verschwenkung des Führungselementes kann somit gleichzeitig der Abstand zwischen Reifen und Stützfuß in der angehobenen Position als auch die Ausrichtung des Stützfußes selbst verändert werden. Die Neigung der beiden Schwenkebenen kann dabei in einem Bereich von 1 bis 10°, vorzugsweise 2 bis 4° liegen.
Für eine einfache Festlegung des Führungselementes ist der Halter aus einem Metallblech gebildet und weist zur Festlegung des Führungselementes Langlöcher auf.
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Um eine stabile Verbindung zwischen Halter und Führungselement bereitzustellen, weist der Halter einen im wesentlichen senkrecht zur Schwenkebene des Führungselementes teilweise kreisförmigen Rand auf, der an einer Wand des Führungselementes anliegt.
Vorzugsweise ist der Stützfuß an der zum Führungselement gewandten Seite in einem Läufer aufgenommen, so dass die Schwenkbewegung auch bei seitlicher Belastung sicher ausgeführt wird und nur eine geringe Reibung vorhanden ist. Der Läufer kann dabei eine Schulter aufweisen, die mit einer Vorspannung an einer Führungskante des Führungselementes anliegt, wobei dann der Stützfuß selbsthemmend in einer abgesenkten Stützposition und einer angehobenen Fahrposition gehalten werden kann. Zusätzlich kann die Länge des Verstellweges des Stützfußes verstellt werden, beispielsweise wenn ein verstellbarer Anschlag an dem Führungselement montiert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines
erfindungsgemäßen Fahrradständers im montierten Zustand; Fig. 2 eine perspektivische Explosivansicht der Verstellmechanik des
Fahrradständers der Fig. 1;
Fig. 3A-3E mehrere Ansichten des Führungselementes des Fahrradständers
Fig. 3A-3E mehrere Ansichten des Führungselementes des Fahrradständers
der Fig. 1;
Fig. 4A-4E mehrere Ansichten des Läufers des Fahrradständers der Fig. 1; Fig. 5A-5D mehrere Ansichten des Halters des Fahrradständers der Fig. 1; Fig. 6A-6D mehrere Ansichten der Kappe des Fahrradständers der Fig. 1, und Fig. 7A-7D mehrere Ansichten der Verstellmechanik des Fahrradständers der
Fig. 1 im montierten Zustand.
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Ein in Fig. 1 gezeigter Fahrradständer 1 umfasst einen Stützfuß 2 aus Metall und ein bodenseitig angebrachtes Stützelement 3 aus Kunststoff, das eine nach unten gewandte glatte Auflagefläche aufweist. An der gegenüberliegenden Seite umfasst der Fahrradständer 1 einen Halter 4 zur Verbindung mit einem Fahrradrahmen. Hierfür ist ein Schlitz 40 in dem Halter 4 ausgespart, so dass ein Achs- oder Schraubbolzen in den Schlitz 40 eingefügt werden kann und auf dem Halter 4 festklemmbar ist. An dem Stützfuß 2 ist ein Ring 7 festgelegt, der einen Anschlag für eine Druckfeder 6 bildet, die eine Selbsthemmung des Stützfußes 2 in der horizontalen angehobenen Position und der abgesenkten Stützposition ermöglicht.
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In den Fig. 2 bis 7D sind die mechanischen Details der Verstellmechanik des Fahrradständers 1 gezeigt.
Der Halter 4 umfasst den Schlitz 40 zur Festlegung des Halters 4 an einem Fahrradrahmen und benachbart zu dem Schlitz 40 eine Nase 41, die in einen Schlitz eines Fahrradrahmens einfügbar ist. Die Nase 41 bildet dabei eine Art Verdrehsicherung, damit der Halter 4 sich nicht relativ zu dem Fahrradrahmen verdrehen kann, wobei die Seitenkanten der Nase 41 an den Wänden eines Schlitzes in einem Fahrradrahmen anliegen. An einer Befestigungsfläche des Halters 4 ist eine zentrale Öffnung 43 ausgespart, die zur Festlegung des Stützfußes 2 dient. Benachbart zu der Öffnung 43 sind Langlöcher 42 vorgesehen, die zur Festlegung eines Führungselementes 8 dienen. Durch die Ausbildung von Langlöchern 42 ist es möglich, das Führungselement 8 gegenüber dem Halter 4 um einen gewissen Betrag zu verschwenken. Für eine stabile Verbindung zwischen Führungselement 8 und Halter 4 ist ein umlaufender Rand 44 vorgesehen, der teilweise kreisförmig ausgebildet ist und im verschwenkbaren Bereich an einer korrespondierenden Wand anliegen kann. Zur Führung des Halters 4 ist eine Nase 45 an dem Rand 44 vorgesehen.
Wie in den Fig. 3A bis 3E zu erkennen ist, umfasst das Führungselement 8 eine Öffnung 81, die mit der Öffnung 43 am Halter 4 fluchtet. Benachbart zu dieser Öffnung 81 sind zwei Öffnungen 80 ausgespart, die im Bereich der Langlöcher 42 angeordnet
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sind und eine Festlegung des Führungselementes 8 am Halter 4 ermöglichen. Für eine stabile Befestigung ist eine Seitenwand 83 vorgesehen, die gekrümmt ausgebildet ist und formschlüssig an dem Rand 44 des Halters 4 anliegt.
Das Führungselement 8 umfasst eine Aufnahme 84, in die ein Vorsprung 90 eines Läufers 9 einfügbar ist. Die Aufnahme 84 ist durch Seitenwände 85 begrenzt. Die Seitenwände 85 bilden eine Anschlagfläche für eine Schwenkbewegung des Stützfußes 2 aus. Wie insbesondere in Fig. 3B zu erkennen ist, sind die Seitenwände 85 in einem leichten Winkel zu einer Montagefläche 82 angeordnet, an der der Halter 4 festgelegt ist. Der Winkel zwischen den Seitenwänden 85 und der Befestigungsfläche 82 liegt in einem Bereich von etwa 1 bis 10°, vorzugsweise 2 bis 4°.
Um die Schwenkbewegung des Läufers 9 zu begrenzen, ist ein Anschlag 86 vorgesehen, der gerundet ausgebildet ist, um den Stützfuß 2 formschlüssig aufnehmen zu können.
Das Führungselement 8 umfasst ferner eine Führungskante 87, die eine erste Ausbuchtung 88 und eine zweite Ausbuchtung 89 aufweist. An dieser Führungskante 87 liegt eine Schulter 91 des Läufers 9 an (Fig. 4A bis 4B). Die Schulter 91 ist dabei gekrümmt ausgebildet und entspricht in der Kontur der Ausbuchtung 88 bzw. 89. Der Läufer 9 umfasst einen Vorsprung 90, der mit seinen Seitenflächen an den Seitenwänden 87 des Führungselementes 8 anliegt. Der Vorsprung 90 ist mit einer Aufnahme 92 versehen, an der der Stützfuß oder ein mit dem Stützfuß 2 verbundenes Element anliegt. Der Läufer 9 ist über die Feder 6 mit einer Vorspannung auf die Führungskante 87 gedrückt, so dass bei einem Verschwenken des Stützfußes 2 dieser in der Ausbuchtung 88 und der Ausbuchtung 89 in einer selbsthemmenden Position gehalten ist.
In den Fig. 5A bis 5D ist der Halter 4 im Detail dargestellt.
Der erfindungsgemäße Fahrradständer umfasst zusätzlich eine Kappe 5, wie sie in den Fig. 6A bis 6D dargestellt ist. Die Kappe 5 weist eine zentrale Öffnung 50 auf, die zur
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Festlegung des Führungselementes 8 dient. Ferner sind Langlöcher 51 ausgebildet, so dass Bolzen die Langlöcher 51 an der Kappe 5, die Langlöcher 42 an dem Halter 4 sowie die Öffnungen 80 an dem Führungselement 8 durchgreifen können. Die Kappe umfasst ferner eine Ausnehmung 52, die benachbart zu dem Fahrradrahmen angeordnet sein kann, damit der Fahrradständer formschön mit einem geschlossenen Erscheinungsbild an dem Fahrrad montiert werden kann. Ferner ist ein Vorsprung 53 vorgesehen, der an der Wand 83 des Führungselementes 8 anliegt.
In den Fig. 7A bis 7D ist der erfindungsgemäße Fahrradständer im montierten Zustand dargestellt, wobei die Befestigungsbolzen nur schematisch gezeigt sind. Von außen sichtbar ist im wesentlichen die Kappe 5 und das Führungselement 8. Nach der Festlegung des Halters 4 am Fahrradrahmen kann das Führungselement 8 über die Langlöcher 42 relativ zu dem Halter 4 gedreht werden, wobei durch die Neigung der Befestigungsfläche 82 und der Wandflächen 85 zueinander sowohl der Schwenkweg des Stützfußes 2 als auch dessen Ausrichtung relativ zum Fahrrad festgelegt wird. Es ist auch möglich, die Länge des Schwenkweges des Stützfußes 2 durch verstellbare Anschläge zu verändern.
Claims (11)
1. Fahrradständer (1), insbesondere zur Montage an einer Hinterradachse eines Fahrrads, mit einem an einem Fahrradrahmen festlegbaren Halter (4) und einem mit dem Halter (4) verbundenen Führungselement (8), an dem ein Stützfuß (2) des Fahrradständers (1) verschwenkbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (8) verstellbar an dem Halter (4) festgelegt ist und damit die Ausrichtung des Stützfußes (2) verstellbar ist.
2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (8) an dem Halter (4) verschwenkbar gehalten ist.
3. Fahrradständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine senkrecht zu einer Schwenkachse des Führungselementes (8) verlaufende Schwenkebene zum Verstellen des Führungselementes (8) geneigt zu einer Ebene senkrecht zur Schwenkachse des Stützfußes (2) verläuft.
4. Fahrradständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der beiden Schwenkebenen zwischen 1 und 10°, vorzugsweise 2 bis 4° beträgt.
5. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) aus einem Metallblech gebildet ist, in dem Langlöcher (42) zur Festlegung des Führungselementes (8) ausgespart sind.
6. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) im wesentlichen senkrecht zur Schwenkebene des Führungselementes (8) einen teilweise kreisförmigen Rand (44) aufweist, der an einer Wand (83) des Führungselementes (8) anliegt.
7. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (2) an der zum Führungselement (8) gewandten Seite in einem Läufer (9) aufgenommen ist.
8. Fahrradständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (9) eine sich im wesentlichen senkrecht zur Achse des Stützfußes (2) verlaufende Schulter (91) aufweist, die mit einer Vorspannung an einer Führungskante (87) des Führungselementes (8) anliegt.
9. Fahrradständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskante (87) derart ausgebildet ist, dass der Stützfuß (2) in einer abgesenkten Stützposition und einer angehobenen Fahrposition selbsthemmend gehalten ist.
10. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (8) mit einer Kappe (5) abgedeckt ist.
11. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (8) und der Läufer (9) aus Kunststoff gebildet sind.
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Cited By (2)
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EP2565108A1 (de) * | 2011-08-30 | 2013-03-06 | Pending System GmbH & Co. KG | Zweirad mit Hinterbauständer |
IT201800002886A1 (it) * | 2018-02-21 | 2019-08-21 | Ursus S P A | Struttura perfezionata di reggiciclo |
-
2001
- 2001-05-23 DE DE20108732U patent/DE20108732U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2565108A1 (de) * | 2011-08-30 | 2013-03-06 | Pending System GmbH & Co. KG | Zweirad mit Hinterbauständer |
IT201800002886A1 (it) * | 2018-02-21 | 2019-08-21 | Ursus S P A | Struttura perfezionata di reggiciclo |
EP3530554A1 (de) * | 2018-02-21 | 2019-08-28 | URSUS S.p.A. | Fahrradseitenständer |
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